DE3319620C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines
optischen Kabels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines optischen Kabels
bekannt (DE 28 18 574 A1), bei welcher die optischen Fasern von
Abgabespulen geliefert werden, die sich lediglich um ihre Achse
drehen. Jede optische Faser wird in eine schraubenlinienförmige
Nut gelegt, die an der Außenfläche eines axial vorbewegten und
frei drehbaren Kernes gebildet sind. Jede Abgabespule ist von
einem Motor angetrieben, der der Vorbewegung des Kerns nachge
regelt ist, so daß die Abgabespule die optische Faser mit einer
Lineargeschwindigkeit liefert, die von der Vorbewegungsge
schwindigkeit des Kerns abhängt.
Es ist auch eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 bekannt (EP 00 20 189 A1). Um relative Drehung
zwischen dem Käfig und dem Führungsnippel zu erfassen und zu
kompensieren, wird bei der bekannten Vorrichtung lediglich die
Drehgeschwindigkeit des Führungsnippels festgestellt und auf
der Basis dieser Feststellung die Drehgeschwindigkeit des Kä
figs durch entsprechendes Ansteuern seines Antriebsmotors gere
gelt. Diese Drehgeschwindigkeitsregelung ist vergleichsweise
ungenau, weil in der Praxis die Drehgeschwindigkeit des Käfigs
von der Ausgangsdrehzahl des Antriebsmotors abweichen kann,
beispielsweise als Folge von Spiel oder Schlupf bei der Über
tragung der Antriebskraft des Motors auf den Käfig. Bei einer
Drehgeschwindigkeitsabweichung können jedoch Beanspruchungen
auf die optischen Fasern ausgeübt werden, was unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 derart auszuführen, daß gewähr
leistet ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Käfigs und des
Führungsnippels genau übereinstimmen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gewährleistet,
daß zu jedem Zeitpunkt keine Zugkräfte und keine Druckkräfte
auf die optischen Fasern und allgemein keine quer zur Faser
wirkenden Kräfte ausgeübt werden, die das Bestreben haben wür
den, das richtige Einlaufen der optischen Fasern in die Nuten
zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Längsansicht eines Teils einer Vorrichtung
zur Herstellung eines optischen Kabels.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Kabels, welches mit
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Besonderheit der
Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung.
Fig. 5 ist ein Diagramm betreffend die Arbeitsweise der Vor
richtung.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Besonderheit der Vorrich
tung gemäß Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 ist dazu geeignet, ein
Kabel 2 (Fig. 2) herzustellen, welches einen Kern 3 aus Kunst
stoffmaterial aufweist, welches gegebenenfalls mit einem Draht
4, einer Schnur od. dgl. aus Stahl verstärkt sein kann und mit
schraubenlinenförmigen Nuten 5 versehen ist, wobei wenigstens
eine optische Faser 6 in jede der schraubenlinienförmigen Nuten
5 eingelegt ist. Das Kabel 1 ist außen mit einem Kunststoffband
7 bedeckt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine erste Antriebseinrichtung (Fig. 1),
um den Kern 3 in der Richtung X-X gemäß dem Pfeil F vorzubewegen,
einen Führungsnippel 8, der mit einem mittleren Durchgang ver
sehen ist, durch welchen der Kern 3 hindurchgeht, und einen
Spulenträgerkäfig 9 zum Zuführen der optischen Fasern 6, die
von den Spulen 10 abgewickelt und über Führungen 11 des Führungs
nippels 8 in die schraubenlinienförmigen Nuten 5 des Kernes 3
geführt werden.
Die Einrichtung zum Aufbringen der Schutzlage 7 und die erste
Antriebseinrichtung sind von bekannter Art und deswegen nicht
im einzelnen dargestellt. Insbesondere könnte die erste Antriebs
einrichtung ein Kettenband sein, oder sie könnte auch gebildet
sein durch die Abwickelspule und die Aufwickelspule für den Kern,
die stromaufwärts bzw. stromabwärts der Vorrichtung 1 gemäß
Fig. 1 angeordnet sind.
Der Führungsnippel 8 umfaßt eine besondere Ausbildung, durch
welche eine Hohlgewinde-Schraubenkopplung mit den Nuten 5 des
Kernes 3 erhalten werden kann.
Aus Gründen der Deutlichkeit ist in Fig. 3 die Art der Kopplung
für lediglich eine Nut 5 dargestellt. Die für die Kopplung ver
wendeten Mittel, die von bekannter Art sind, können beispiels
weise Zungen 12 aufweisen, die an den Enden der Führungen 11 an
geordnet und in die schraubenlinienförmigen Nuten 5 gerichtet
sind.
Der Käfig 9 wird um die Achse X-X gedreht, und zwar mittels ei
ner zweiten Antriebseinrichtung (Fig. 1), die einen Motor 13
aufweist, der von der ersten Antriebseinrichtung mechanisch un
abhängig ist. Der Motor 13 ist beispielsweise ein Gleichstrom
motor, und er ist mit den üblichen elektrischen Stromkreisen
oder Schaltungen versehen für Einstellung des Drehmomentes und
der Drehzahl.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Einrichtung 14 zum Vergleichen der
Winkelstellung des Käfigs 9 mit der Winkelstellung des Führungs
nippels 8, wobei das Ergebnis des Vergleichs an irgendeine Ein
richtung geliefert wird, die in der Lage ist, eine Anzeige zu
geben, wenn Winkelphasenverschiebungen zwischen den beiden ge
nannten sich drehenden Teilen mit Bezug auf eine vorbestimmte
Startstellung auftreten. Die Einrichtung 14 ist beispielsweise
mit logischen elektrischen Stromkreisen aufgebaut, die Transi
storen verwenden, in denen Durchlaß- oder Sperrelemente vorge
sehen sind für das Aussenden eines Signales in Abhängigkeit
davon, ob an den Elementen Signale mit ausreichender Spannung
ankommen oder nicht.
Die Einrichtung 14 umfaßt weiterhin Verstärkerelemente, um den
Wert der zu übertragenden Signale ausreichend zu erhöhen.
Die Einrichtung 14 ist mit dem Motor 13 gekoppelt, um eventu
elle Phasenverschiebungen oder Winkelverschiebungen des Käfigs
9 gegenüber dem Führungsnippel 8 zu kompensieren bzw. auszu
gleichen. Vorteilhaft umfaßt die Vergleichseinrichtung zwei
Teileinrichtungen, von denen die eine mit dem Käfig 9 und die
andere mit dem Führungsnippel 8 verbunden ist. Jede Teilein
richtung spricht dann auf die Drehzahl des Käfigs 9 bzw. des
Führungsnippels 8 an und liefert elektrische Signale mit der
Spannung V2 und V1 in Form von Impulsen an einen Vergleicher.
Das resultierende Signal ΔV wird an den Motor 13 geliefert.
Die Teileinrichtungen der Einrichtung 14 umfassen meistens eine
Mehrzahl von Bezugselementen, die an einem mit dem sich drehen
den Bauteil (Käfig 9 bzw. Führungsnippel 8) verbundenen Träger
auf dem Umfang angeordnet sind, sowie einen Fühler, der dem
sich drehenden Träger gegenüberliegend angeordnet ist und die
Anzahl der Bezugselemente zählt, wenn diese in sein Wirkungs
feld eintreten bzw. durch dieses hindurchgehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 1
(Fig. 4) einen Spulenkäfig 9, der an der Mitte an einer Hohl
welle 15 befestigt ist, die in Lagern eines ortsfesten Rahmens 16
getragen ist. Der Führungsnippel 8 ist frei drehbar auf Lagern
17 an einem Ende der Welle 15 angeordnet.
Bei einer der vielen möglichen Ausführungsformen des Führungs
nippels 8 weist dieser eine Mehrzahl von Kanälen in Form von kleinen Metallröhr
chen 18 aus Stahl auf, die den Führungen 11 gemäß Fig. 1 ent
sprechen und die über ihre Endteile 18′ mit den Nuten 5 des
Kernes 3 in Eingriff stehen. Die kleinen Röhrchen 18 sind über
ein hülsenförmiges Metallgebilde 19, beispielsweise aus Alumi
nium, miteinander verbunden, welches in zwei Teile unter
schiedlichen Querschnitts unterteilt ist. Der Teil mit dem
größeren Querschnitt ruht auf den Lagern 17. Die beiden Teile
des Metallgebildes 19 können alternativ zu der dargestellten
Ausführungsform auch gleichen Querschnitt haben.
Rechtwinklig zu der Achse X-X ist an dem Führungsnippel 8 eine
dünne Kreisplatte 20 angebracht, die radial außen mit einer
Mehrzahl von Schlitzen 21 versehen ist. An gegenüberliegenden
Seiten der Platte 20 entlang der Kreisbahn, welcher die
Schlitze 21 folgen, wenn der Führungsnippel 8 sich um seine
Achse dreht, sind eine Lichtquelle 22 bzw. ein lichtempfind
liches Element 23 angebracht, die zusammen eine lichtelektri
sche Zelle bilden und die an einem ortsfesten Gebilde 24 be
festigt sind.
Das lichtempfindliche Element 23 ist mit der Vergleichseinrich
tung 14 (Fig. 1) verbunden, an welche es während der Drehung
der Platte 20 elektrische Impulse sendet, beispielsweise derje
nigen Art, wie sie im Diagramm a der Fig. 5 dargestellt sind,
wo über der Zeit t eine Mehrzahl von Rechteckwellen mit einem
einzelnen und vorbestimmten Spannungswert oder Stromwert darge
stellt ist. Die Wellen befinden sich in einem Abstand voneinan
der, der durch ein Signal Null bestimmt ist oder durch irgend
einen Wert, der niedriger als der vorangegangene Wert ist, wie
er sich ergeben hat durch die Unterbrechung des Lichtweges zwi
schen der Lichtquelle 22 und dem lichtempfindlichen Element 23
beim Drehen der Plate 20.
Vorzugsweise ist der Winkel zwischen zwei benachbarten Schlitzen
21 an der Platte 20 kleiner oder höchstens gleich 5°, um Phasen
verschiebungen sofort feststellen zu können.
In ähnlicher Weise, wie es gerade beschrieben ist, umfaßt die
auf die Drehung des Käfigs 9 ansprechende Teileinrichtung eine
lichtelektrische Zelle, gebildet durch eine Lichtquelle 25 und
ein lichtempfindliches Element 26, und diese lichtelektrische
Zelle 25, 26 ist an einem ortsfesten Gebilde 27 angebracht.
Weiterhin ist eine Drehplatte 28 vorgesehen, die mit der Welle
15 verbunden und mit einer Mehrzahl von Schlitzen versehen ist,
die aufeinanderfolgend zwischen der Lichtquelle 25 und dem
lichtempfindlichen Element 26 hindurchgehen. Diese lichtelek
trische Zelle liefert die Impulse V2 (Fig. 1) an die Vergleichs
einrichtung 14.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zm Steuern
der Drehung des Führungsnippels 8 sind Mittel vorgesehen, die
in der Lage sind, die Drehrichtung der Platte 20 zu berücksich
tigen. Dieses Merkmal ist in denjenigen Fällen besonders vor
teilhaft, in denen der Kern 3 mit Nuten versehen ist, die der
art gebildet sind, daß der Führungsnippel 8 in regelmäßiger
Folge sich in abwechselnden Richtungen dreht, d. h. erst in der
einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung.
Hierzu umfaßt die betreffende Einrichtung oder Teileinrichtung
eine weitere lichtelektrische Zelle, die mit Bezug auf die erste
lichtelektrische Zelle in einem Winkel versetzt und durch eine
Lichtquelle 29 und ein lichtempfindliches Element 30 gebildet
ist.
Bei dieser letzteren Ausführungsform werden durch die Drehung
der Platte 20 in abwechselnden Richtungen über die Zeit zwei
Rechteckwellensignale V1 und V1′ (Fig. 5) erzeugt, die in der
Vergleichseinrichtung 14 in Beziehung zueinander gesetzt wer
den.
Da die genannte Lösung auf dem Gebiet der Impulserzeuger bekannt
ist, wird nachstehend als ein Beispiel einer der vielen möglichen
Arbeitsweisen des Wirkens (Fig. 6) der beiden lichtelektrischen
Zellen (22, 23 und 29, 30) an der Scheibe 20 summarisch erläu
tert.
Genauer gesagt gilt, daß, wenn der Lichtstrahl der Lichtquelle
22 der ersten lichtelektrischen Zelle beginnt, durch den Schlitz
21 an der Stelle 31 hindurchzugehen und das zugehörige licht
empfindliche Element 23 zu sensitivieren, der Lichtstrahl der
Lichtquelle 29 nicht durch irgeneinen Schlitz hindurchgeht,
sondern an der Stelle 32 auf die Scheibe 20 trifft und demge
mäß das zugehörige lichtempfindliche Element 30 nicht sensiti
vieren kann.
Weiterhin ist festzustellen, daß bei dem Ausführungsbeispiel
der Scheibe 20 gemäß Fig. 6 gleiche Verteilung zwischen leeren
Bereichen (Schlitze 21) und massiven Bereichen vorhanden ist,
wobei der Bereich jedes Schlitzes durch einen Winkel β gekenn
zeichnet ist, der gleich dem Winkel β zwischen zwei benachbar
ten Schlitzen ist, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die
Aufteilung zwischen leeren Bereichen und massiven Bereichen
könnte auch eine andere Verteilung sein, um jedoch die Vor
gänge deutlich zu erläutern, wurde die in Fig. 6 dargestellte
Ausführung bevorzugt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die auf die beiden
lichtempfindlichen Elemente 23 und 26 der beiden lichtelektri
schen Zellen gerichteten Lichtsignale versetzt, und demgemäß
sind die zur Einrichtung 14 gerichteten beiden Wellen V1 und
V1′ ebenfalls versetzt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Der Verlauf der Signale V1 und V1′ wird vorteilhaft auf die
nachstehend beschriebene Weise hervorgerufen.
Wenn die Scheibe 20 zum Zeitpunkt T1 sich in Richtung des Pfei
les F1 (Fig. 6) dreht und dabei eine Bewegung um einen Winkel β
ausführt, wird ein Signal V1 (Fig. 5) maximalen Wertes von dem
ersten lichtempfindlichen Element an die Einrichtung 14 gelie
fert, während das lichtempfindliche Element der zweiten licht
empfindlichen Zelle ein erstes Signal V1′ minimalen Wertes für
eine Winkelbewegung von γ1 liefert, welcher gleich einem Bruch
teil des Winkels β ist, wonach das zweite lichtempfindli
che Element ein Signal maximalen Wertes liefert, wenn die Schei
be sich entsprechend einem Winkel γ2 dreht, wodurch die Gesamt
winkelbewegung entsprechend dem Winkel β vervollständigt wird.
Da die abwechselnden massiven und leeren Bereiche an der Schei
be 20 regelmäßig verteilt sind, ergibt sich bei Drehung der
Scheibe 20 in der Richtung F1 periodische Wiederholung der bei
den Signale V1 und V1′, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Es sei die Betrachtung wiederum begonnen zum Zeitpunkt T1, und
es sei angenommen, daß die Scheibe 20 sich entgegengesetzt zu
dem Pfeil F1 dreht. In diesem Fall sendet der erste Empfänger
bzw. das erste lichtempfindliche Element ein Signal V1 minima
len Wertes an die Einrichtung 14 während der Zeit, die einer
Winkelbewegung β entspricht, da der Lichtstrahl der ersten
Lichtquelle auf die massive Wand der Scheibe 20 auftrifft,
während der zweite Empfänger bzw. das zweite lichtempfindliche
Element ein Signal minimalen Wertes nur für den Bruchteil γ3
(Fig. 6) der Winkelbewegung β sendet, da nach dieser anteili
gen Winkelbewegung γ3 das Lichtsignal der zweiten Lichtquelle
von dem zugehörigen lichtempfindlichen Element empfangen wird.
Die beiden Signale V1 und V1′ folgen einander auf einem offen
sichtlichen Weg von der Stelle T1 gemäß Fig. 5 nach links.
In ähnlicher bzw. gleicher Weise, wie sie oben beschrieben ist,
findet das Arbeiten der Scheibe 28 statt, an welcher ebenfalls
zwei Sätze, jeweils bestehend aus Lichtquelle z. B. 25, und aus
lichtempfindlichem Element, beispielsweise 26, vorgesehen sind,
wobei die beiden "Lichtschranken" die Funktion haben, Impulse
an die Einrichtung 14 zu liefern, um die Stellung des Käfigs 9
mit Bezug auf die Scheibe 20 zu korrigieren.
In der Praxis, wie es bei der Beschreibung der Arbeitsweise der
Vorrichtung erläutert wird, empfängt die Einrichtung 14 bei
Drehung der Scheibe 20 zwei Signale V1 und V1′, von denen das
erste mittels eines geeigneten elektrischen Stromkreises in
zweckentsprechender Weise modifiziert und an Stromkreise zum
Einstellen des Motors 13 geliefert wird, um dem Käfig 9 die
Drehzahl des starren Körpers 8 zu erteilen.
Das zweite Signal V1′ wird kontinuierlich in Beziehung zu dem
ersten Signal gesetzt, um zu einem bestimmten Zeitpunkt die
Drehrichtung des Führungsnippels 8 zu bestimmen. Die gegen
seitige Beziehung zwischen den beiden Signalen wird erhalten
durch Beobachtung des Zeitpunktes, zu welchem das Signal V1
den maximalen Wert annimmt bzw. eine entsprechende Wellenfront
oder Wellenvorderseite darstellt, beispielweise beim Schließen
eines Kontaktes in einem elektrischen Stromkreis, so daß als
Folge der herrschenden Spannung ein Strom fließt, wobei der
genannte maximale Wert mit dem Wert des Signales V1′ zu diesem
Zeitpunkt verglichen wird.
Wird beispielsweise eine Drehung der Scheibe 20 in dem Sinn oder
in der Richtung angenommen, daß die Wellenformen gemäß Fig. 5
sich gemäß Fig. 5 nach links vorbewegen, so wird die Einrichtung
14 zum Zeitpunkt T1 das Signal V1 mit seinem maximalen Wert ent
sprechend der Wellenfront oder der Vorderseite der Welle in Be
ziehung setzen zu dem Signal V1′, welches zu dem gleichen Zeit
punkt von der Einrichtung 14 empfangen wurde, und wenn die Dreh
richtung sich nicht ändert, wird die Einrichtung 14 in regelmäßi
gen Intervallen immer die gleichen Werte der Signale V1 und V1′
in Beziehung zueinander setzen, beispielsweise zum Zeitpunkt T1′.
Zum Zeitpunkt T2 werden die beiden Signale V1 und V1′ von der
Einrichtung 14 nicht in Beziehung zueinander gesetzt, da das
Signal V1 zu diesem Zeitpunkt seinen minimalen Wert hat, der
praktisch Null beträgt.
Die Beziehung zwischen den beiden Signalen zeigt, daß ein Signal
V1′ minimalen Wertes einem Signal V1 maximalen Wertes entspricht.
Wird angenommen, daß die Scheibe 20 sich in einer Richtung dreht,
die zu der obengenannten Richtung entgegengesetzt ist, so daß
die Wellenformen gemäß Fig. 5 sich gemäß Fig. 5 nach rechts
verschieben, so setzt die Einrichtung 14 zum Zeitpunkt T2 das
Signl V1 maximalen Wertes mit dem Signal V1′ in Beziehung,
welches zu diesem Zeitpunkt von der Einrichtung 14 empfangen
wird. In diesem Fall zeigt die Beziehung bzw. der Vergleich,
daß beide Signale V1 und V1′ ihren maximalen Spannungswert oder
Stromwert haben, und die Einrichtung 14, die einen Unterschied
der Beziehung bzw. des Verhältnisses zwischen den beiden Signa
len im Vergleich zu der vorhergehenden Beziehung oder dem vor
hergehenden Verhältnis feststellt, bewirkt, daß der Käfig 9
der neuen Drehrichtung folgt.
Es kommen immer noch zwei Signale an der Einrichtung 14 an, die
der Darstellung der Signale in Fig. 5 vollständig ähnlich sind
und die hervorgerufen sind durch die Drehung der Scheibe 28 und
durch das Vorhandensein der beiden zugehörigen Lichtschranken,
die jeweils aus Lichtquelle und lichtempfindlichen Element be
stehen.
Auch in diesem Fall zeigt das erste der beiden Signale (in Fig. 1
mit V2 bezeichnet) die Drehzahl des Käfigs 9 an, während das
zweite Signal in Beziehung zu dem ersten Signal gesetzt wird,
um die Drehrichtung des Käfigs 9 anzuzeigen und um gegebenen
falls eine Korrektur der Drehrichtung des Käfigs 9 hervorzuru
fen, wie dies nachstehend erläutert wird.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie
folgt:
Die Vorrichtung wird in Betrieb gesetzt, indem der Kunststoff
kern 3 mit konstanter Geschwindigkeit durch den Führungsnippel
8 vorbewegt wird, der sich mit konstanter Drehzahl um sich
selbst dreht, weil er mit dem Kern 3 in Gewindeeingriff steht,
und zwar über seine Zungen 12 bzw. 18′, die mit den schrauben
linienförmigen Nuten 5 des Kernes 3 in Eingriff stehen, die
sich mit konstanter Steigung entlang des gesamten Kernes 3
erstrecken.
In gleicher Weise wird der Käfig 9 mit einer Drehzahl gedreht,
die konstant ist und die der Drehzahl des Führungsnippels 8
gleich ist, da, wenn dies nicht der Fall wäre, sich eine Ver
setzung zwischen den Winkelstellungen des Spulenträgerkäfigs
9 und dem Führungsnippel 8 ergeben würde, wodurch es unmög
lich wäre, die Fasern richtig in die Nuten 5 einzuführen,
woraus sich die Gefahr ergeben würde, daß die auf Zug und auf
Biegung beanspruchten Fasern brechen.
Demgemäß ist im stationären Zustand der Motor 13 so eingestellt,
daß der Käfig 9 sich mit dem Führungsnippel 8 synchron dreht,
und die den beiden sich drehenden Teilen 9 und 8 zugeordneten
Lichtschranken sind so im Betrieb, daß sie gleiche elektrische
Impulse an die Einrichtung 14 liefern.
In diesem Zustand ist das Signal ΔV (Fig. 1), welches auf die
Stromkreise zum Einstellen oder Steuern des Motors 13 einwirkt,
Null oder hat einen solchen Wert, daß das Drehmoment und die
Anzahl der Umdrehungen des Käfigs 9 nicht geändert werden.
Es sei nunmehr angenommen, daß eine Änderung der Steigung der
Nuten 5 auftritt, und zwar bei immer noch konstanter Vorbewe
gungsgeschwindigkeit des Kernes 3.
In diesem Zustand ergibt sich unabhängig davon, von welcher
Größenordnung die Änderung ist, unvermeidbar eine Änderung der
Drehzahl des Führungsnippels 8. In gleicher Weise ändert sich
pro Zeiteinheit die Anzahl der durch die Drehung der Platte 20
hervorgerufenen Impulse V1, und die Einrichtung 14 empfängt ein
Signal, welches von dem Nennsignal verschieden ist, welches
einem Verlauf der Nuten 5 mit konstanter Steigung entspricht.
Da das Signal, welches an der Einrichtung 14 von der dem Käfig
9 zugeordneten Lichtschranke 25, 26 ankommt, am Ausgang der
Einrichtung 14 zeitweilig unverändert ist, ist ein Unterschied
signal ΔV vorhanden, welches an den Eingang der Stromkreise
zum Einstellen oder Steuern des Motors 13 geliefert wird, um
das Antriebsmoment zu ändern derart, daß die anfängliche
Phasenverschiebung zwischen dem Käfig 9 und dem Führungsnippel 8 auf
gehoben wird.
Es sei nunmehr angenommen, daß ein Kern vorgeschoben wird, der
Nuten derart aufweist, daß die Drehung des Führungsnippels 8
regelmäßig in einer Richtung und dann in einer anderen Richtung
erfolgt.
Zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Scheibe 20 ihre Drehung um
kehrt, empfängt die Einrichtung 14 noch zwei Signale V1 und V1′,
jedoch stellt beim Inbeziehungsetzen bzw. beim Vergleichen des
ersten Signales V1 mit dem zweiten Signal V1′ die elektrische
Schaltung der Vorrichtung aus dem oben erläuterten Grunde das
Ansteigen eines Unterschiedsignales fest, welches von dem vor
hergehenden verschieden ist, und sie wirkt unmittelbar auf den
Stellstromkreis des Motors 13 ein, um die Drehrichtung des Käfigs
9 umzukehren.
Die Scheibe 28, die sich mit Bezug auf die beiden lichtelektri
schen Zellen dreht, führt ihrerseits dazu, daß zwei Signale her
vorgerufen werden, und zwar ein erstes Signal V2 und ein zweites
Signal V2′, und zwar ähnlich zu den Signalen V1 und V1′. Es wird
demgemäß das erste Signal V2 mit dem zweiten Signal V2′ in Be
ziehung gesetzt, und wenn das Ergebnis gleich dem Ergebnis ist,
welches durch das Inbeziehungsetzen oder Vergleichen des ersten
Signales V1 mit dem zweiten Signal V1′ erhalten ist, so bedeutet
dies, daß der Käfig 9 seine Drehrichtung umkehrt, so daß er sich
wiederum in gleicher Richtung wie der Führungsnippel 8 dreht, und
die Einrichtung 14 liefert keine weiteren Befehle an den Motor
13.
Wenn im Gegensatz dazu die Einrichtung 14 einen Unterschied zwi
schen den beiden Ergebnissen feststellt, die durch die Verglei
che der beiden Paare von Signalen erhalten sind, welche durch
die Drehung der Scheiben 20 und 28 erzeugt wurden, so bedeutet
dies, daß der Käfig 9 seine bisherige Drehrichtung beibehalten
hat, und die Einrichtung 14 stellt einen Fehler fest, der zum
unmittelbaren Liefern eines neuen Impulses führt, der an den
Stellstromkreis des Motors 13 geliefert wird, um die Drehrich
tung des Käfigs 9 umzuändern, so daß er sich wieder in gleicher
Richtung wie der Führungsnippel 8 dreht.
Es wurde gezeigt, daß die Steuerung bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung immer richtiges Einführen der optischen Fasern in die
Nuten 5 gewährleistet, und zwar unabhängig von einer Änderung
der Steigung der Nuten 5 im Kern 3.
Die Steuerung führt in vorteil
hafter Weise dazu, daß keine Schwingungen um den neu erreichten
Nennwert herum stattfinden.
Dieses günstige Ergebnis hängt von der Tatsache ab, daß
nur auf eine betroffene
Größe, nämlich die Drehung des Käfigs 9 eingewirkt wird, wobei
die anderen Größen unverändert bleiben.
In anderen Worten ausgedrückt, wirkt die Steuerung, wenn sie
eine Winkelbewegung zwischen dem Käfig 9 und dem Führungsnippel
8 feststellt, nur auf die Drehzahl des Käfigs 9 ein, bis
diese wieder den gleichen Wert wie die Drehzahl des Führungs
nippels 8 erreicht.
Unter diesen Bedingungen ist das Korrektursignal ΔV Null, und
es wird nicht geändert, und die Vorrichtung insgesamt befindet
sich in einem Zustand, der einem Zustand gleichwertig ist, in
welchem eine starre Verbindung zwischen dem Käfig 9 und dem
Führungsnippel 8 vorhanden ist.
Diese optimale Situation zum Aufrechterhalten und Gewährleisten
der Integrität der Fasern, wenn diese in die richtigen Sitze
des Kernes eingelegt oder eingefügt werden, würde nicht erhal
ten, wenn Zuflucht zu Lösungen genommen werden würden, die
beim ersten Hinschauen bequem und unmittelbar anwendbar erschei
nen und die meisten basieren auf der Verwendung eines einzigen
Motors für das Vorbewegen des Kernes 3 und für das Hervorrufen
der Drehung des Käfigs 9, und zwar unter Verwendung einer zweck
entsprechenden Kraftübertragungswelle und zugeordneten Zahnrä
dern.
Tatsächlich könnte, um nachteilige Folgen aus Änderungen der
Steigung der Nuten 5 des Kernes 3 zu vermeiden, angenommen wer
den, auf den einzigen Motor einzuwirken, um auf diese Weise die
Drehzahl des Käfigs 9 zu ändern, um sie mit der Drehzahl des
Führungsnippels 8 zu synchronisieren. Da jedoch nur eine einzige
Drehung vorhanden ist, würde sich eine entsprechende Änderung
der Vorbewegungsgeschwindigkeit des Kernes 3 ergeben mit der
unerwünschten Folge, daß sich unvermeidbar eine zweite Änderung
der Drehzahl des Führungsnippels 8 ergibt.
Kurz gesagt, würde mit einer Lösung, wie sie gerade beschrieben
wurde, der Käfig nicht in genaue Synchronisation mit dem Führungs
nippel gebracht werden können.
Die Ausführungsform einer Vorrichtung, wie
sie in Fig. 4 dargestellt ist, führt zu dem Vorteil, daß eine
minimale Antriebseinrichtung für die Drehung des Führungsnippels
8 benötigt wird.
Tatsächlich sind die kleinen Röhrchen 18, die praktisch Kapil
larröhrchen sind und einen Durchmesser haben, der geringfügig
größer als der Durchmesser der optischen Fasern ist, in ein
hohles Gebilde eingesetzt, an welchem die Platte 20 angebracht
ist, die eine sehr geringe Dicke hat, die kleiner als 1 mm
ist.
Aus den oben erläuterten Gründen hat das Gebilde des Führungs
nippels 8 unbeachtliche Masse, während die Masse des Käfigs 9
viel größer ist.
Weiterhin ist der gesamte Führungsnippel 8 an Lagern 17 angeord
net, so daß bei Drehung des starren Körpers 8 die Reibung ver
nachlässigbar ist.
Der Führungsnippel 8 bietet daher wenig bzw. geringsten Wider
stand, der beim Vorbewegen des Kernes 3 überwunden werden muß.
Da demgemäß das für die Drehung des Führungsnippels 8 zu über
tragende Drehmoment sehr klein ist, besteht keine Gefahr einer
Verformung der kleinen Röhrchen 18, die mit ihren Endteilen 18′
mit den Kernnuten 5 im Eingriff stehen, so daß die optische Fa
ser, die durch ein kleines Röhrchen 18 läuft, vor eventuellen
gefährlichen mechanischen Beanspruchungen bewahrt ist.
Weiterhin wird als Folge der kleinen Masse des Führungsnippels
8 jede Änderung der Steigung einer Nut oder der Nuten 5 des
Kernes 3, der geradlinig vorbewegt wird, unmittelbar in eine
entsprechende Änderung der Drehzahl des Führungsnippels 8 um
gewandelt, so daß ebenfalls unmittelbar entsprechende Korrektur
der Drehzahl des Käfigs 9 ermöglicht ist.
Die beschriebene Lösung unterscheidet sich
daher vorteilhaft von allen anderen möglichen Lösungen, die
beispielsweise einen Dynamo-Drehzahlmesser aufweisen, dessen
Gewicht nicht vollständig vernachlässigbar ist und der dem
Führungsnippel 8 zugeordnet ist, um den Wert der Drehzahl an
die Vergleichseinrichtung 14 zu liefern.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß Fig. 4 besteht darin,
daß der gesamte Führungsnippel 8 an der Welle 15 des Käfigs 9
angeordnet ist. In diesem Fall ist tatsächlich große konstruk
tive Einfachheit erhalten, daß es vermieden ist, den Führungs
nippel 8 an einem weiteren eigenen Traggebilde anordnen zu müs
sen, welches vn der Einrichtung zum Zuführen der optischen Fa
sern getrennt ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann bei An
wendungen verwendet werden, die von der dargestellten
Anwendung verschieden sind, beispielsweise können
anstelle der optischen Fasern elektrische Leiter oder allgemein
fadenartige Elemente in die Nuten eines Kernes geführt wer
den, oder die Vorrichtung kann dazu verwendet werden, Kabel
herzustellen, insbesondere Kabel für optische Fasern, bei denen
die Drehrichtung der Schraubenlinie jeder Nut wechselt und
in der Technik als S-Z-Gestalt bekannt ist, wobei beispielsweise
einer Reihe von Windungen oder Lagen, die in einer Richtung ge
wickelt sind, eine Reihe von Windungen oder Lagen folgt, die
in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines elektrischen oder optischen Kabels mit
einem Kunststoffkern (3), der wenigstens eine schrauben
linienförmige Nut (5) aufweist, in welche wenigstens
eine optische Faser gelegt wird, wobei die Vorrichtung (1)
entlang einer Hohlachse einen drehbaren Spulenträgerkäfig
(9), der alle Spulen trägt, auf die optische Fasern ge
wickelt sind, einen starren Führungsnippel (8), der sich
ebenfalls um die Achse dreht und der Kanäle (18) aufweist,
um jede Faser (6) in Richtung gegen den Kern (3) zu füh
ren, der entlang der genannten Achse durch die Mitte des
Käfigs (9) geht, jeder Kanal (18) mit einem Ende (18′)
versehen ist, das radial gerichtet ist und mit einer Nut
(5) im Eingriff steht, um zwischen dem Kern (3)
und dem Führungsnippel (8) eine schraubenlinienförmige
Kopplung zu bilden, eine erste Antriebseinrichtung, um
den Kern (3) von der Mitte des Käfigs (9) in Richtung
gegen den Führungsnippel (8) vorzubewegen, eine zweite
Antriebseinrichtung (13), die von der ersten Antriebsein
richtung mechanisch getrennt ist, um den Käfig (9) zu
drehen, und eine Regeleinrichtung (20, 22, 23, 24; 25, 26, 27, 28)
zum Erfassen und Kompensieren relativer Drehung zwischen
dem Käfig (9) und dem Führungsnippel (8), aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinrichtung eine lichtelektrische Zelle (22, 23) zum
Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Führungsnippels (8)
und eine lichtelektrische Zelle (25, 26) zum Erfassen der
Drehgeschwindigkeit des Käfigs (9) aufweist, und daß die
lichtelektrischen Zellen mit einer Vergleichseinrichtung
(14) elektrisch verbunden sind, die auf der Basis der von
den lichtelektrischen Zellen gelieferten Signale eine
Phasenverschiebung zwischen dem Käfig (9) mit Bezug auf
den Führungsnippel (8) feststellt und bei Vorhandensein
einer Phasenverschiebung auf den Käfig (9) im Sinne des
Kompensierens dieser Phasenverschiebung einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der lichtelektrischen Zelle
(22, 23) zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Füh
rungsnippels (8) eine mit dem Führungsnippel (8) ver
bundene Scheibe (20), und der lichtelektrischen Zelle
(25, 26) zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Käfigs
(9) eine mit dem Käfig verbundene Scheibe (28) zugeord
net ist, und jede Scheibe (20, 28) mit einer Mehrzahl
von Schlitzen (21) versehen ist, die bei Drehung des
Führungsnippels (8) bzw. des Käfigs (9) zwischen der be
treffenden lichtelektrischen Zelle (22, 23; 25, 26) hin
durchgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen von Phasen
verschiebungen zwischen dem Käfig (9) mit Bezug auf den
Führungsnippel (8) die beiden Drehrichtungen der mit dem
Führungsnippel (8) verbundenen Scheibe (20) eine weitere
lichtelektrische Zelle (29, 30) zugeordnet ist, die ge
genüber der anderen lichtelektrischen Zelle (22, 23) in
einem Winkel angeordnet ist.
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