DE3318323A1 - Kolbenring mit elliptischer oder laenglicher gestalt - Google Patents
Kolbenring mit elliptischer oder laenglicher gestaltInfo
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Kolbenring mit elliptischer oder länclicher Gestalt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenring für eine Brennkraftmaschine mit einem Kolben sowie Zylinder, deren
Querschnitte die Gestalt einer Ellipse oder eines länglichen, abgeplatteten Ringes haben.
Bei einer bestimmten Art von Brennkraftmaschinen weisen
die Kolben und Zylinder einen elliptischen oder länglichen, mit Kreisbogen versehenen Querschnitt auf, wobei darauf abgezielt
wird, die Gesamtlänge einer Mehrzylindermaschine zu verringern und die Öffnungsflächen der Ein- sowie Auslaßventile
zu vergrößern. Einen Kolbenring für eine Brennkraftmaschine dieser Art offenbart die japanische (ungeprüfte)
Gebr-auchsmuster-Offenlegungsschrift Sho 54-161 410. Dieser
Kolbenring besteht aus einem Stück und hat nahe der kleinen Ellipsenachse eine Ringspaltfuge. Der Ring wird rund um einen
Kolben dadurch angebracht, daß der Ringspalt erweitert wird,
und zwar derart weit, daß der Ring häufig beschädigt oder plastisch verformt wird. Ferner kann dieser Ring keinen
-r- S
ausreichenden Anpreßdruck gegen die Zylinderwand an den Abschnitten oder Stellen von geradliniger Gestalt oder
allmählicher Krümmung nahe den Enden der kleinen Achse
bieten.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, einen elliptischen oder gestreckt ringförmigen Kolbenring zu schaffen, der zwei oder
mehr Abschnitte aufweist, die an ihren Stirnseiten zu einem Ring verbunden sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen elliptischen oder gestreckt bzw. abgeplattet ringförmigen Kolbenring zu
schaffen, der zwei oder mehr Abschnitte aufweist, die an ihren Stirnseiten zu einem Ring an zwei oder mehr Ringspaltfugen
verbunden sind, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß sich der Kolbenring radial auswärts dehnt, wenn
er in einen Zylinder eingebaut ist, um einen ausreichenden Flächendruck gegen die Zylinderwand zu erreichen.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung weist ein elliptischer Kolbenring für eine Brennkraftmaschine mit
einem Kolben sowie Zylinder von elliptischem Querschnitt einen ersten und zweiten Bogenabschnitt auf, die in der
Lage sind, im gespannten oder eingebauten Zustand, wobei die eine Stirnseite des ersten Abschnitts an der einen
Stirnseite des zweiten Abschnitts und die andere Stirnseite des ersten Abschnitts an der anderen Stirnseite des zweiten
Abschnitts anliegt, einen Ring von elliptischer Gestalt zu bilden. Jede Stirnseite des ersten sowie zweiten Abschnitts
hat einen einwärts gerichteten Vorsprung. Im gespannten Zustand liegen der eine einwä"rts gerichtete Vorsprung des
ersten Abschnitts sowie der eine einwärts gerichtete Vorsprung des zweiten Abschnitts aneinander und drücken gegeneinander,
und es liegen der andere einwärts gerichtete Vorsprung des ersten Abschnitts sowie der andere einwärts
gerichtete Abschnitt des zweiten Vorsprungs aneinander und drücken gegeneinander, so daß der erste und zweite Abschnitt
es
zwangsweise zu einer Auseinanderbewegung gebracht werden.
Im allgemeinen hat der vom ersten und zweiten Bogenabschnitt gebildete Ring eine große Achse, mit Bezug zu welcher der
elliptische Ring symmetrisch ist, und eine kleine Achse, zu welcher der elliptische Ring ebenfalls symmetrisch ist.
Der erste sowie zweite Bogenabschnitt sind im gespannten Zustand mit Bezug zur kleinen Achse wenigstens annähernd
symmetrisch. Vorzugsweise sind die beiden Stirnseiten des ersten sowie des zweiten Bogenabschnitts in einem freien
Zustand weiter voneinander beabstandet als im gespannten, eingebauten Zustand.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung weist ein
gestreckt oder abgeplattet ringförmiger Kolbenring für eine Brennkraftmaschine mit einem Kolben sowie Zylinder
von gestrecktem, länglichen Ringquerschnitt einen ersten sowie zweiten Bogenabschnitt und einen dritten sowie vierten
geraden Abschnitt auf. Der erste, zweite, dritte und vierte Abschnitt können in einen gespannten Zustand gebracht werden,
in dem diese vier Abschnitte jeweils stirnseitig im Ring aneinanderstoßen, um einen Ring von länglicher Gestalt
zu bilden. Der dritte sowie vierte gerade Abschnitt werden parallel zueinander angeordnet und zwischen den ersten
sowie zweiten Abschnitt, die sich im gespannten Zustand zueinander hin öffnen, eingesetzt. Jede Stirnseite des
ersten sowie zweiten Bogenabschnitts hat ein untergreifendes Teil, jede Stirnseite des dritten sowie vierten Abschnitts
hat ein übergreifendes Teil. Beide Stirnseiten oder Endstücke des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts sind in
einem freien Zustand weiter voneinander beabstandet als im gespannten Zustand. Jedes untergreifende Teil des ersten
sowie zweiten Bogenabschnitts wird unter dem übergreifenden Teil des benachbarten Endstücks des dritten sowie vierten
geraden Abschnitts im gespannten Zustand angeordnet, so daß das untergreifende Teil an der Innenseite gegen das angren-
zende übergreifende Teil an der Außenseite stößt. Im allgemeinen hat der vom ersten, zweiten, dritten und vierten
Abschnitt gebildete längliche Ring eine große Achse, mit Bezug zu welcher der längliche Ring symmetrisch ist, und eine
kleine, gegenüber der großen Achse kürzere Achse, mit Bezug zu welcher die längliche Ringform ebenfalls symmetrisch
ist.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Darstellungen über die Art und Weise, wie
ein herkömmlicher einteiliger Kolbenring auf einem Kolben angebracht wird;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kolbenring gemäß der Erfindung im freien Zustand;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kolbenring gemäß der Erfindung im freien Zustand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Kolben und einen Zylinder mit dem Kolbenring von Fig. 3 im eingebauten
Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kolbenringes gemäß der Erfindung in abgewandelter Ausführungsform;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Kolbenring gemäß der Erfindung mit abgeänderter Ausbildung im eingebauten
Zustand;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 6
gezeigten Kolbenrings in freiem Zustand; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Kolbenring in gegenüber
Fig. 6 abgewandelter Ausführungsform; Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte
Ausführungsform eines Kolbenringes gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Kolbenring mit elliptischer,
Fig. 2 einen herkömmlichen Kolbenring mit länglicher,
abgeplatteter Ringform. Die Kolbenringe 1 werden rings um Kolben 2 angeordnet, indem ihre Ringspalte, wie
α β » α ο
-JS- λ λ
Fig. 1 und 2 erkennen lassen, erweitert werden. Hierbei werden konzentriert sehr große Beanspruchungen an den
Stellen oder Bereichen A zwischen den rechten sowie linken Bogenabschnitten und einem mittigen geraden oder mit a 11 ο
mählicher Krümmung verlaufenden Teil ausgeübt. Das hat häufig ein Brechen der Ringe oder eine plastische Verformung
durch die Elastizitätsgrenze überschreitende Spannungen zum Ergebnis. Darüber hinaus zeigen diese Kolbenringe
eine ungenügende Dichtwirkung, weil sie keinen ausreichend hohen Flächendruck gegen die Zylinderwand an den mittigen
geraden oder sanft gekrümmten Bereichen liefern.
Ein Kolbenring 11 gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 im freien, in Fig. 4 im auf einem Kolben 12 angebrachten Zustand,
wobei der Kolben 12 im Querschnitt eine längliche oder gestreckte Rinqform hat und in einem entsprechend
ausgebildeten Zylinder 13 angeordnet ist, gezeigt. Der
Kolbenring 11 ist an einer längs der kleinen Achse der Ringform verlaufenden Mittellinie in einen rechten und linken
Bogenabschnitt 11A unterteilt, von denen jeder in etwa dem
Buchstaben U gleicht. Im freien Zustand erweitert sich, wie Fig. 3 zeigt, der Spalt zwischen zwei geradlinigen Abschnitten
14 einer jeden der Ringhälften geringfügig nach außen an den Stirnseiten der Ringabschnitte. Im in den
Zylinder 13 eingebauten Zustand werden die geradlinigen Abschnitte 14 einwärts gebogen, so daß diese Abschnitte
14 mit ausreichendem Druck in zur kleinen Ringachse parallelen Richtungen gegen die Zylinderwand gepreßt werden.
Der Kolbenring 11 hat zwei -Ring spaltfugen 15, von denen
jede zwischen einem Ende des einen Halbrings und einem Ende des anderen Halbrings gebildet ist. Jedes Ende des
rechten und linken Bogenabschnitts 11A ist mit einem einwärts
gerichteten Vorsprung 16 versehen, der vom Ende des Abschnitts ausgeht und eine Elastizität aufweist. Wenn
der rechte sowie linke Bogenabschnitt rund um den Kolben
12 angebracht und im Zylinder 13 umschlossen sind, so werden die Vorsprünge 16 des rechten sowie linken Bogenabschnitts
-JS- &
ι 11A an ihren am weitesten innen liegenden Stellen in jeder
c|er Ringspaltfugen gegeneinander gepreßt, so daß der rechte sowie linke Bogenabschnitt längs der großen Achse in
entgegengesetzte Richtungen gezwungen werden. Die einwärts gerichteten Vorsprünge 16 haben somit das Bestreben, den
Kolbenring in Richtung der großen Achse zu dehnen, womit
sfe einen ausreichend hohen Flächendruck gegen die Zylinderwand in Richtung der großen Achse liefern. Jede der
Ringspaltfugen 15 hat einen Spielraum ^zwischen den
IQ Stirnflächen der einander gegenüberliegenden Enden des
rechten und linken Bogenabschnitts, und der Spielraum Ji
beträgt etwa 1/400 der Länge der großen Achse des Kolbenrings 11 und dient dazu, eine Wärmedehnung des Kolbenrings
zu ermöglichen. Die den Kolbenring 11 aufnehmende Ringnut im Kolben 12 ist mit Vertiefungen 17 versehen, von denen
jede ein Paar von aneinanderstoßenden Vorsprüngen 16 des Kolbenrings aufnimmt.
Der Kolbenring 11 kann um den Kolben 12 herum angeordnet
werden, ohne die Ringabschnitte 11A zu sehr aufzuweiten,
so daß die oben erwähnten unerwünschten Wirkungen einer Spannungskonzentration vermieden werden können. Dieser
Kolbenring kann sowohl die den Ring längs der großen Achse
wie auch die den Ring längs der kleinen Achse ausdehnende Kraft liefern, so daß ein zufriedenstellender Flächendruck
gegen die Zylinderwand über den gesamten Umfang erhalten werden kann.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Ausführungsform
des Kolbenrings 1t von Fig. 4 verläuft jeder der einwärts gerichteten Vorsprünge 16 von seiner AusgangsstelIe aus gekrümmt,
wobei ein freies Endstück 15a gebildet wird, das annähernd parallel zum Endstück 16a des gegenüberliegenden
Vorsprungs 16 verläuft. Durch diese Ausbildung können die gewünschten Dehnkräfte beständig bereitgestellt werden,
selbst wenn der Ringspaltspielraum zwischen den Stirnflächen der Ringabschnitte 11A geringfügigen Schwankungen
unterliegt, so daß ein solcher Kolbenring einen Abrieb des Zylinders 13 und Maßunstimmigkeiten neutralisieren
kann.
δ Bei der Ausführungsform von Fig. 6 und 7 ist in Fig. 6
der Kolbenring im am Kolben, der in einen Zylinder eingesetzt
ist, angebauten Zustand gezeigt. Der Kolbenring besteht aus zwei Bogenabschnitten 111 - einem linken und einem
rechten Bogenabschnitt -, die annähernd halbkreisförmig
sind, und aus einem Paar von zwischen den beiden Bogenabschnitten
111 angeordneten geradlinigen Abschnitten 112. Der Ab.stand zwischen den beiden Enden eines jeden Bogenabschnitts
111 ist im in Fig. 7 gezeigten freien Zustand größer als im eingebauten Zustand (Fig. 6), in welchem
jeder Bogenabschnitt innerhalb des Zylinders unter Druck
steht, wobei die Enden enger aneinander gehalten werden, so daß -ein genügend hoher Flachendruck gegen die Zylinderwand
erhalten werden kann. Dieser Kolbenring hat vier Ringspaltfugen 113. Jedes Endstück des rechten sowie linken
Bogenabschnitts 111 hat ein dünnes Teil 111a, dessen Stärke etwa der Hälfte der radialen Stärke des übrigen Ringteils
gleich ist. Jedes Endstück der geradlinigen Abschnitte 112 hat ein dünnes Teil 112a mit etwa der halben Stärke des
übrigen Teils. An jeder Ringspaltfuge übergreift das dünne
Teil 112a des geraden Abschnitts 112 das dünne Teil 111a
des Bogenabschnitts 111, so daß das dünne Teil 111a innenseitig und das dünne Teil 112a außenseitig liegt. Im eingebauten
Zustand werden die geradlinigen Abschnitte 112 über die derart ausgestalteten Ringspaltfugen durch die
Dehnkräfte der Bogenabschnitte 111 gegen die Zylinderwand gepreßt, so daß ein ausreichender Flächendruck erhalten
werden kann. An jeder der Ringspaltfugen werden das dünne Teil 111a des Bogenabschnitts 111 und das dünne Teil 112a
des geraden Abschnitts 112 in direkter Anlage aneinander
d° gehalten, so daß eine gute Abdichtwirkung erreicht werden
kann. Jede der Ringspaltfugen 113 ist mit einem Ringspaltspielraum
i versehen, dessen Länge etwa 1/400 bis etwa
1/200 der Länge der großen Kolbenringachse beträgt, um eine
Wärmedehnung des Kolbenrings aufzunehmen.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Abwandlung ist der Kolbenring noch mit Federn 114 an den Ringspaltfugen 113 ausgestattet,
die eine Dehnkraft in Richtung der großen Kolbenringachse
ausüben. Durch diese Federn 114 kann der Flächendruck gegen die Zylinderwand in Richtung dieser großen Kolbenringachse
erhöht werden.
IO
IO
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist jedes Endstück
des rechten sowie linken Bogenabschnitts 111 mit einem
sich verjüngenden Teil 111a1 und jedes Endstück der geradlinigen
Abschnitte 112 mit einem sich verjüngenden Teil 112a' versehen. An jeder Ringspaltfuge 113 untergreift ein
sich verjüngendes Teil 111a1 eines Bogenabschnitts 111 ein sich verjüngendes Teil 112a' eines geraden Abschnitts
112, so daß das sich verjüngende Teil 111a1 innenseitig,
das sich verjüngende Teil 112a1 außenseitig liegt. Bei diesem
Kolbenring liefern die Dehnkräfte der Bogenabschnitte Komponenten, die in Richtung der großen Kolbenringachse
in der gleichen Weise wie die Federn 114 (Fig. 8) wirken. Damit wird ein genügend hoher Flächendruck gegen die Zylinder-wand
in Richtung der großen Achse erhalten.
Claims (17)
- PatentansprücheElliptischer Kolbenring für eine einen Kolben sowie Zylinder von elliptischem Querschnitt aufweisende Brennkraftmaschine, dadurchgekennzeichnet, daß der Kolbenring (11) aus einem ersten sowie zweiten ßogenabschnitt (11A) besteht, die in einem eingespannten Zustand, in welchem die eine Stirnseite des ersten Abschnitts an der einen Stirnseite des zweiten Abschnitts und die andere Stirnseite des ersten Abschnitts an der anderen Stirnseite des zweiten Abschnitts anliegen, einen elliptischen Ring bilden, daß jede Stirnseite des ersten sowie zweiten Abschnitts (11A) mit einem einwärts gerichteten Vorsprung (16) versehen ist und daß der eine Vorsprung des ersten sowie zweiten Abschnitts und der andere Vorsprung des ersten sowie zweiten Abschnitts aneinanderstoßen und gegeneinanderdrücken, so daß der erste und zweite Abschnitt im eingespannten Zustand eine Auseinanderbewegung ausführen.
- 2. Kolbenring nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß der vom ersten und zweiten Bogenabschnitt (11A) gebildete elliptische Ring eine große Achse hat, mit Bezug zu welcher die elliptische Ringforrn symmetrisch ist, und eine kleine Achse hat, mit Bezug zu welcher die elliptische Ringform symmetrisch ist, und daß der erste sowie zweite Bogenabschnitt im eingespannten Zustand wenigstens annähernd symmetrisch zur kleinen Achse sind.
- 3. Kolbenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts in einem freien Zustand weiter voneinander beabstandet sind als im eingespannten Zustand.
- 4. Kolbenring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnseite des ersten Bogenabschnitts von der benachbarten Stirnseite des zweiten Bogenabschnitts im eingebauten Zustand um eine begrenzte Strecke wenigstens bei niedrigen Temperaturen beabstandet ist, wogegen jeder einwärts gerichtete Vorsprung des ersten Bogenabschnitts in Anlage an dem benachbarten Vorsprung des zweiten Bogenabschnitts gehalten ist.
- 5. Kolbenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Strecke (jt) etwa 1/400 der Länge der großen Kolbenringachse beträgt.
- 6. Kolbenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einwärts gerichteten Vorsprünge (16) des ersten Bogenabschnitts3E> im freien Zustand von dar zugehörigen Stirnseite des ersten Bogenabschnitts aus längs einer Linie verläuft, die in ihrer Verlängerung die Linie, längs welcherder andere einwärts gerichtete Vorsprung des ersten Bogenabschnitts verläuft, an einem Schnittpunkt kreuzt, der außerhalb eines vom ersten Bogenabschnitt sowie einer dessen beide Stirnflächen verbindenden Linie begrenzten Flächenbereichs liegt, und daß jeder der einwärts gerichteten Vorsprünge des zweiten ßogenabschnitts im freien Zustand in zu den Vorsprüngen des ersten Bogenabschnitts analoger Weise verläuft.
- 7. Kolbenring nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i ch η e t, daß jeder einwärts gerichtete Vorsprung des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts einen gekrümmt verlaufenden, vom jeweiligen Stirnteil des Bogenabschnitts ausgehenden Abschnitt und einen von letzterem aus einwärts verlaufenden geraden und im eingespannten Zustand zur kleinen Achse parallelen Abschnitt (16a) aufweist und daß im eingespannten Zustand jeder der geraden Abschnitte des ersten Bogenabschnitts mit dem benachbarten geraden Abschnitt des zweiten Bogenab-Schnitts in Berührung ist.
- 8. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elliptische Ringform eine Ellipse ist.
- 9. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die elliptische Ringform ein länglicher, abgeplatteter Ring mit zwei geradlinigen,zur großen Achse parallelen Abschnitten ist. 30
- 10. Brennkraftmaschine,gekennzeichnet durch einen Zylinder (13) von elliptischem Querschnitt, durch einen in dem Zylinder aufgenommenen Kolben (12) von elliptischem Querschnitt,der eine nach einer Ellipse verlaufende Kolbenringnut hat, durch einen in die Kolbenringnut eingesetzten Kolbenring elliptischer Gestalt, der aus einem ersten sowie\ zweiten, an ihren Stirnseiten zu einem Ring elliptischer Gestalt verbundenen Bogenabschnitten (11A) besteht, wobei jede Stirnseite des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts mit einem einwärts gerichteten Vorsprung (16) δ versehen ist, der gegen einen einwärts gerichteten Vorsprung an der benachbarten Stirnseite des anderen Bogenabschnitts stößt und drückt, und durch zwei in der Kolbenringnut ausgebildete Vertiefungen (17), von denen jede ein sich berührendes Paar von einwärts gerichteten Vor-Sprüngen der ersten sowie zweiten Bogenabschnitte aufnimmt.
- 11. Länglicher, mit Abrundungen versehener Kolbenring für eine Brennkraftmaschine mit einem Kolben sowie Zylinder1^ mit länglicher, Abrundungen aufweisender Querschnittsgestalt, dadurchgekennzeichnet, daß der Kolbenring aus einem ersten sowie zweiten Bogenabschnitt (111) und einem dritten sowie vierten geraden Abschnitt (112) besteht, daß der erste, zweite, dritte sowie vierte Abschnitt in einen eingespannten Zustand, in dem die Stirnseiten der Abschnitte zur Bildung eines länglichen Ringes aneinander angeordnet sind, zu bringen sind, daß der gerade dritte sowie vierte Abschnitt im eingespannten Zustand parallel zueinander sowie zwischen dem ersten und zweiten Bogenabschnitt angeordnet sind, daß jedes Endstück des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts (111) ein untergreifendes Teil (111a, 111a1) und jedes Endstück des geraden dritten sowie vierten Abschnitts (112) ein übergreifendes Teil (112a, 112a1) aufweist, daß beide Endstücken des ersten sowie zweiten Bogenabschnitts im freien Zustand weiter voneinander beabstandet sind als im eingespannten Zustand und daß jedes untergreifende Teil des ersten sowie zweiten Bogenab-Schnitts im eingespannten Zustand unter dem übergreifenden Teil de1, benachbarten Endstücks des geraden dritten sowie viert'-n Abschnitts angeordnet ist, so daß der-δ-untergreifende innenseitige Teil gegen den benachbarten übergreifenden und außenseitigen Teil anliegt.
- 12. Kolbenring nach Anspruch 11, dadurchgekennzeichnet, daß die längliche, von dem ersten, zweiten, dritten sov/ie vierten. Abschnitt gebildete Ringform eine große Achse hat, mit Bezug zu welcher die längliche.Ringform symmetrisch ist, und eine kleine, gegenüber der großen Achse kürzere Achse hat, mit Bezug zu welcher die längliche Ringform symmetrisch ist.
- 13. Kolbenring nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der untergreifenden Teile (111a) eine auswärts gerichtete ebene Fläche hat, daß jedes der übergreifenden Teile (112a) eine einwärts gerichtete ebene Fläche hat und daß die auswärts und die einwärts gerichtete ebene Fläche in jedem benachbarten Paar von einander überlappenden Teilen im eingespannten Zustand miteinander in Berührung sowie zur großen Achse annähernd parallel sind.
- 14. Kolbenring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von sich berührenden überlappenden Flächen aneinander innerhalb einer begrenzten Strecke verschiebbar ist.
- 15. Kolbenring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Strecke etwa 1/400 bis etwa 1/200 der Länge der großen Achsebeträgt. ' -
- 16. Kolbenring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Ende des geraden dritten Abschnitts sowie dem benachbarten Ende des ersten und/oder zweiten Bogenabschnitts im eingespannten Zustand eine erste, beide Enden in entgegengesetzten, zur großen Achse parallelen Richtungen\ beaufschlagende Feder (114) und zwischen einem Ende des geraden vierten Abschnitts sowie dem benachbarten Ende des ersten und/oder zweiten Bogenabschnitts im eingespannten Zustand eine zweite, beide Enden in entgegengesetzten, zur großen Achse parallelen Richtungen beaufschlagende Feder (114) angeordnet ist.
- 17. Kolbenring nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der untergrei-IC fenden Teile (111a1) der ersten sowie zweiten Bogenabschnitte (111) eine auswärts gerichtete, sich einwärts verjüngende Fläche hat, daß jedes der übergreifenden Teile (112a1) der geraden dritten und vierten Abschnitte (112) eine einwärts gerichtete, sich auswärts verjüngende Fläche hat, daß im eingespannten Zustand jede der einwärts sich verjüngenden Flächen der Bogenabschnitte mit den auswärts sich verjüngenden Flächen der angrenzenden geraden Abschnitte in Berührung sowie auf diesen Flächen verschiebbar ist, daß im eingespannten Zustand 2C die sich verjüngenden Flächen der Bogenabschnitte mit Bezug zur großen Achse symmetrisch und mit Bezug zur. großenAchse symmetrisch in einer V-Form geneigt sind, wobei der Scheitelpunkt des V auf der großen . Achse liegt derart, daß sich der Abstand zwischen den beiden einwärts geneigten Flächen eines Bogenabschnitts in Richtung zum anderen Bogenabschnitt hin längs der großen Achse verringert.
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