DE3317625C2 - Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Teigteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten TeigteilenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Brötchen, wobei die Brötchen nach ihrer Formung von einem Förderband auf Gärträgern abgelegt werden, soll eine Lösung geschaffen werden, bei der insbesondere eine Handhabungsweise entbehrlich wird, bei der eine Person den Brötchenrohling aufnehmen, einritzen und mit der Schnittfläche nach unten auf dem Gärträger erneut ablegen muß, und diese automatisch vorgenommen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich des Abgabeendes (5) des Förderbandes (6) eine Einrichtung (8) zum Einbringen eines Schnittes (9) in die Brötchenoberfläche vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten
Teigteilen für die Herstellung von Brötchen, wobei die Teigteile nach ihrer Formgebung von einem
Förderband auf Gärgutträgern abgelegt werden, mit einer Einrichtung zum Einbringen eines Schnittes in die
Teigteile.
Aus der DE-AS 10 29 764 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt Bei der bekannten Vorrichtung
wird als Kerbwerkzeug eine Drehscheibe vorgesehen, wobei die Teigstücke von einem Hauptförderband abgehoben,
unter dem Kerbwerkzeug mit Hilfe eines Hilfsförderbandes hindurchgeführt und dann auf das
Hauptförderband wieder von dem Hilfsförderband so abgeworfen, daß nach erfolgter Kerbung ein Überschlag
um 180° erfolgt
Unzulänglich an dieser bekannten Lösung ist insbesondere,
daß das Ablegen und Wenden der gekerbten Teigteile in vielen Fällen dem Zufall überlassen bleibt,
da der Abwurf von einem Förderbandende auf ein unter diesem Ende durchlaufendes weiteres Förderband nur
schwer geregelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung,
mit der unter Beibehaltung der Möglichkeit, in Teigrohlinge automatisch einen Schnitt einzubringen,
wobei das Produkt der Art und Weise eines handgeschnittenen Rohlinges entsprechen soll, das Ablegen
und Wenden der geschnittenen Teigteile so präzise durchgeführt werden kann, daß eine erfindungsgemäße
Vorrichtung insbesondere mit hohem Durchsatz von Teigrohlingen, die geschnitten werden müssen, mit einer
Qualität arbeiten kann, die einem handgeschnittenen Endprodukt entspricht
Mit einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung können große Durchsätze erreicht werden, wob,, i sich
die Vorrichtung insbesondere zur Erzeugung größerer
ίο Mengen von sogenannten Schnittbrötchen eignet die
nicht nur in einer Einzelreihe die Anlage durchlaufen können, sondern in einer Vielzahl von Parallelreihen, da
der Abwurf und das Wenden der geschnittenen Prodvkte
durch die Erfindung sichergestellt ist wobei eine Qualität eines handgeschnittenen Brötchens erreicht
wird.
Grundsätzlich ist das Einbringen von Schnitten in Teigteile auch aus der DE-OS 30 34 629 bekannt, die mit
kreissägenartigen Schneidmessern taktweise in sogenannte Tröge eingeschwenkt in denen die Teigteile
transportiert werden.
Durch die Art dieser bekannten Vorrichtung müssen die Teigteile eine gewisse Zeit in diesen Trögen auch
nach dem Schnitt verbleiben, was durch den sofort beginnenden Gärprozeß dazu führt daß die Schnitte aufbrechen,
so daß es df ein nach einem dort nicht näher
beschriebenen Wenden der Teigteile zu einem nicht gewünschten Verlauf der Schnittlinien kommt
Damit ist eine Qualität des Endproduktes nicht erreichbar, wie sie Ziel der vorliegenden Erfindung ist
d. h. die Qualität des Endproduktes soll, wie oben schon angegeben, derjenigen von Hand geschnittenen Brötchen
entsprechen. Der Bäcker, der die Schnitte von Hand in die Brötchen-Rohlinge einbringt wendet diese
nämlich sofort nach Einbringen des Schnittes, so daß der Schnittbereich auf dem Gärträger aufliegt
Die Schneideinrichtung kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Erfindungsgemäß sird folgende Alternativen
vorgesehen: Die Schneideinrichtung kann von an einer Kette umlaufenden Schneidmessern und/oder
von einem über die Tragplatten führbaren Kreissägeblatt und/oder aber von einem oszillierenden Messerblatt
und/oder zur Einbringung schräger Schnitte von einer Schneidspirale gebildet sein.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung
sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung sowie in
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung sowie in
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß
so Pfeil II in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besitzt einen Tragrahmen 2, der z. B. an mit 3 bezeichnete Rahmenelemente
einer vorhandenen Brötchenformanlage angebracht werden kann. Natürlich kann der Tragrahmen
2 auch bei Neubauten direkt einstückig mit den Rahmenelementen 3 einer solchen Anlage ausgeführt
sein. Ist er ein gesondertes Bauteil, eignet er sich insbesondere zum Nachrüsten bereits vorhandener Anlagen.
In dem Tragrahmen 2 bzw. an den Rahmenßlementen 3 ist eine Tragplatte 4 im Bereich des Abgabeendes
eines Förderbandes 6 vorgesehen, wie sich dies insbesondere aus F i g. 1 ergibt. Diese Tragplatte 4 ist in Richtung
des Doppelpfeiles 18 schwenkbar angeordnet was durch den Antrieb 7 in F i g. 1 bewirkt wird.
o5 Am Tragrahmen 2 ist zusätzlich eine allgemein mit 8
bezeichnete Schneideinrichtung zum Einbringen eines Schnittes 9 in die Oberfläche von mit 10 bezeichneten
Teigteilen angeordnet.
Die Schneideinrichtung 8 besteht im dargestellten Beispiel aus an einer Kette 11 angebrachten Schneidmessern
12. Die Kette 11 läuft beispielsweise in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 13, sobald die
Schneideinrichtung 8 nach unten gemäß Doppelpfeil 14 s abgeschwenkt ist Das Einschwenken der Schneideinrichtung
8 wird z. B. über einen Hubmagneten 15 bewirkt, angedeutet durch Doppelpfeil 16 in F i g. 1.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist die folgende. Eine Anzahl von Teigteilen 10 wird mittels des Forderbandes
6 angefördert und am Abgabeende bei der Umlenkrolle 5 abgeworfen. Im Bereich des Abgabeendes
ist die Tragplatte 4 aufgeschwenkt, d. h. er befindet
sich in der in F i g. 1 dargestellten Position, so daß die Brötchen 10 dort auffallen, wobei die Schneideinrichtung
8 hochgeschwenkt ist, d. h. sich ebenfalls in der aus F i g. 1 ergebenden Position befindet
Ist eine Reihe von Brötchen auf der Tragplatte 4 abgelegt,
so schwenkt die Schneideinrichtung nach unten und die Trägerkette 11 der Schneidiaesser 12 wird in
Bewegung versetzt, so daß die Schneidmesser 12 einen Schnitt 9 in der Oberfläche der Teigteile 10 einbringen.
Anschließend wird bei gleichzeitigem Hochschwenken der Schneideinrichtung 8 die Tragplatte 4 nach unten
abgeklappt, so daß die eingeschnittenen Brötchen 10' auf einem Gärgutträger 17 abgelegt werden. Der Gärgutträger
17 wird im Takt der abgeworfenen Reihen von eingeschnittenen Teigteilen 10' vorgeschoben, wie
dies bei Brötchenanlagen des Anmelders bekannt ist Alle Steuerungsvorgänge erfolgen automatisch, so die
Bewegung des Hubmagneten 15 ebenso wie z. B. der elektromotorische Antrieb der Schneidmesser 12.
Alternativ können statt der Schneidmesser 12 auch Kreissägeblätter, die quer zur Förderrichtung der Teigteile
10 verfahrbar angeordnet sein können, vorgesehen sein, ebenso wie z. B. ein oszillierendes Messerblatt, welches
dann zum Schneiden von oben absenkbar angeordnet ist
Die Erfindung kann auch herangezogen werden, um z. B. bei Teigteilen für Baguettebrötchen o. dgL keine in
Längsrichtung verlaufenden Schnitte sondern gegeneinander versetzte, schräg verlaufende Querschnitte einzubringen.
Hierfür kann z. B. eine einschwenkbare Schneidspirale vorgesehen sein oder mehrere schrägstehende
Schneidblätter oder ähnliche Schneidwerkzeuge.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann noch in verschiedener Hinsicht abgeändert werden
ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Vorrichtung beispielsweise nicht auf eine
spezielle Antriebsart angewiesen. Hier kann ein elektrischer Antrieb ebenso wie ein hydraulischer, pneumatischer
oder auch mechanischer Antrieb vorgesehen sein, z. B. über eine Synchronisation mit der Brötchenformanlage,
etwa über eine Nockensteuerung am Abgabeende des Förderbandes 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Teigteilen für die Herstellung
von Brötchen, wobei die Teigteile nach ihrer Formung von einem Förderband auf Gärgutträgern
abgelegt werden, mit einer Einrichtung zum Einbringen eines Schnittes in die Teigteile, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der horizontalen Mittelebene der Umlenkrolle (5) des Förderbandes (6) eine Tragplatte (4) zur Aufnahme einer vom Abgabeende
des Förderbandes (6) abgeworfenen Reihe von Teigteilen (10) vorgesehen ist und daß die
Schneideinrichtung (8) diese auf der Tragplatte (4) abgelegte Reihe von Teigteilen (10) beaufschlagt
wobei die Tragplatte (4) nach jedem Schneidvorgang in Richtung auf einen unmittelbar darunter angeordneten
Cärgutträger (17) zum Ablegen der Teigteüe (10) abschwenkbar angeordnet ist, so daß
die Teigteile nach dem Ablegen in bekannter Weise um 180" gewendet mit ihrer geschnittenen Seite auf
dem Gärgutträger aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (8) von an einer
Kette (11) umlaufenden Schneiumessern (12) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schneideinrichtung (8) von
einem oszillierenden Messerblatt gebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Schneideinrichtung (8) voii einer Schneidspirale gebildet
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317625 DE3317625C2 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Teigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317625 DE3317625C2 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Teigteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317625A1 DE3317625A1 (de) | 1984-11-15 |
DE3317625C2 true DE3317625C2 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6198998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317625 Expired DE3317625C2 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer automatischen Anlage geformten Teigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317625C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3401512A1 (de) * | 1984-01-18 | 1985-07-25 | Sandor 4600 Dortmund Kövy | Automatische broetchenform- und schneidemaschine zur herstellung von original schnittbroetchen fuer handwerksbetriebe |
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- 1983-05-14 DE DE19833317625 patent/DE3317625C2/de not_active Expired
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