DE3317330C2 - - Google Patents
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- DE3317330C2 DE3317330C2 DE3317330A DE3317330A DE3317330C2 DE 3317330 C2 DE3317330 C2 DE 3317330C2 DE 3317330 A DE3317330 A DE 3317330A DE 3317330 A DE3317330 A DE 3317330A DE 3317330 C2 DE3317330 C2 DE 3317330C2
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/10—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
- F04C28/12—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using sliding valves
- F04C28/125—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using sliding valves with sliding valves controlled by the use of fluid other than the working fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie sie aus der
FR-PS 23 21 613 bzw. der entsprechenden DE-OS 26 37 263 be
kannt ist.
Bekanntlich besteht einer der Hauptnachteile von Schnecken
verdichtern darin, daß sie ein volumetrisches Verhältnis bzw.
Kompressionsverhältnis, wenn es sich bei der Maschine um einen
Kompressor handelt, aufweisen, das fest ist und daher
schlecht an variable Drücke angepaßt werden kann, wie sie bei
Kühlmittelverdichtern oder Wärmepumpen angetroffen werden.
Daraus ergeben sich dann hohe thermodynamische Verluste, wenn
der Verdichter bei Verdichtungsverhältnissen arbeitet, die
sehr verschieden von denen sind, für die er ausgelegt wurde.
Zum Beispiel hat eine Wärmepumpe, die für das Verdichtungs
verhältnis 3 konstruiert ist, beim Verdichtungsverhältnis 6
einen um 10 bis 15% schlechteren Wirkungsgrad als wenn der
Verdichter für den Betrieb bei diesem Kompressionsverhältnis
ausgelegt worden wäre.
Es wurde bereits versucht, diesen Mängeln durch verschiedene
Vorrichtungen abzuhelfen, jedoch arbeitet keine von diesen
wirklich zufriedenstellend. Zum Beispiel ist in der FR-PS
21 77 171 eine Auslaßöffnung beschrieben, die aus Vielfachgruppen
von Löchern gebildet ist, welche mit Verschlußelementen
versehen sind, jedoch werden die erreichten Vorteile großenteils
dadurch aufgehoben, daß das Löcher umgebende Metall
den Durchgangsquerschnitt vermindert und folglich zu einem
Druckverlust führt.
Eine weitere Maßnahme besteht darin, die in der FR-PS 23 21 613
bzw. der DE-OS 26 37 263 beschriebenen Schieber zu verwenden,
ohne jedoch eine Öffnung auf der Niederdruckseite zu
schaffen; es ist dann leicht möglich, den Ausstoßpunkt vorzuverlegen
oder zu vergrößern und folglich das Verdichtungsverhältnis
zu variieren, jedoch geht die Möglichkeit verloren,
die Durchflußleistung zu variieren, was jedoch eine wesentliche
Forderung bei Kühllagenverdichtern und Wärmepumpen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche
Rotationskolbenmaschine zu schaffen, die ohne großen Bauaufwand
eine Einstellung sowohl der Durchflußleistung bzw. der
Fördermenge als auch des Volumenverhältnisses bzw. des Ver
dichtungsverhältnisses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird der Schieber optimal
ausgenutzt; wenn er zu der Niederdruckseite verschoben ist,
kann er eingestellt werden, um das volumetrische Verhältnis
zu variieren; wenn er zur Hochdruckseite verschoben ist,
nimmt er eine solche Stellung ein,
daß eine vorbestimmte Teildurchflußleistung gewährleistet
ist.
In der Stellung für Teildurchflußleistung kann allerdings
das volumetrische Verhältnis nicht verändert werden, jedoch
sind die Folgen für den Wirkungsgrad sehr geringfügig,
denn in diesem Teillastbereich ist die Leistung
vermindert, und der Gewinn hinsichtlich der Optimierung
des volumetrischen Verhältnisses ist wesentlich geringer.
Da ferner die Stellung für Teildurchflußleistung vorbestimmt
ist, kann die feste Hochdrucköffnung so dimensioniert
werden, daß das volumetrische Verhältnis ungefähr
gleich dem Mittelwert der angetroffenen volumetrischen
Verhältnisse ist, so daß die Verluste durch Abweichungen
vom Verdichtungsverhältnis auf ein Minimum reduziert
sind.
Wenn die Maschine z. B. ein Verdichter ist, der mit einem
solchen Verdichtungsverhältnis arbeitet, daß er 15%
Wirkungsgrad verlieren würde, wenn sein Verdichtungsverhältnis
nicht angepaßt werden könnte, so werden diese
15% bei voller Betriebsleistung gewonnen; wenn nun einer
der Schieber auf Teillast eingestellt ist und z. B. ein
Viertel der Leistung verbraucht, so wird an diesem Viertel
nichts gewonnen, jedoch werden an dem anderen Schieber
15% gewonnen, welcher für die Hälfte der Leistung
verantwortlich ist, so daß 10% oder zwei Drittel dessen
gewonnen werden, was erhalten würde, wenn die Verdichtungs
verhältnisse jedes Halbverdichters optimiert werden
könnten.
Nun wenn beide Schieber in Teillaststellung sind, wird
nichts gewonnen. Dann ist jedoch die Leistung im Absolutwert
im allgemeinen geringer als die Hälfte der Leistung
bei Vollast, so daß die auf einem falschen Verdichtungs
verhältnis beruhenden Verluste ohnehin gering sind.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen sind besonders günstig.
Bei der ersten Ausführungsform haben die beiden Schieber
im Teillastbereich dieselbe Stellung, die z. B. einem
Drittel der Durchflußleistung im Vollastbetrieb ent
spricht; die Maschine kann also mit beiden Schiebern in
der Stellung für Vollast, bei 66% mit einem Schieber in
Stellung für Teillast und bei 33% mit beiden Schiebern
in Teillaststellung arbeiten.
In der 100%-Stellung können die auf einem falschen
volumetrischen Verhältnis beruhenden Verluste zum Verschwinden
gebracht werden; in der 66%-Stellung können
durch Justierung des mit 100% arbeitenden Schiebers
etwa zwei Drittel der Verluste eliminiert werden, die
auf dem falschen volumetrischen Verhältnis beruhen.
In der 33%-Stellung ist keinerlei Justierung mehr
möglich.
Bei einer zweiten Ausführungsform haben die Schieber
unterschiedliche Stellungen für Teillast; es ist dann
möglich, durch Verschiebung des einen oder anderen oder
beider Schieber gleichzeitig drei Teillastbereiche zu
erhalten, und für zwei von ihnen ist eine Optimierung
des volumetrischen Verhältnisses weiterhin durch den
Schieber möglich, der in der Stellung für volle Durch
flußleistung belassen ist; es ist also auch möglich,
Energie bei den Betriebsbereichen einzusparen, bei welchen
die von der Maschine aufgenommene Leistung groß ist.
Nur diejenige Stellung, in der für den Teillastbereich
mit der geringsten Durchflußrate am wenigstens verbraucht
wird, ermöglicht keinerlei Abgleich des volumetrischen
Verhältnisses.
Die Maschine kann z. B. so ausgebildet werden, daß einer
der Schieber eine Teillaststellung aufweist, die 50%
der Durchflußleistung der von diesem Schieber gesteuerten
halben Maschine beträgt, während der andere Schieber
hingegen eine Durchflußleistung entsprechend 0 aufweist,
wobei diese beiden Werte einen guten Wirkungsgrad jeder
Halbmaschine ermöglichen.
Es können somit die Werte 75%, 50% und 25% erhalten
werden, und die Justierung des volumetrischen Verhältnisses
ist in vollem Umfange bei 100% möglich, teilweise
für die Teillastbereiche 75% und 50% und bei
25% nicht mehr möglich.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie zum
einen diese neue Funktion der Justierung des volumetrischen
Verhältnisses ohne Hinzufügung von zusätzlichen
Teilen ermöglicht, nämlich einfach durch eine geschickte
Anpassung der vorhandenen Mittel, und zum anderen die
Verstellung der Schieber durch einfache Mittel ermöglicht,
indem z. B. ein einziger Kolben die automatische Einstellung
der Schieberstellung für das theoretische volumetrische
Verhältnis und die Einstellung des Teillastbereichs
gewährleistet, wie weiter unten ersichtlich wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper
jedes Schiebers aus zwei Elementen gebildet, die transversal
zur Schieberachse getrennt sind, wobei das auf
der Niederdruckseite liegende Element Rückholmitteln
zugeordnet ist, die es zur Hochdruckseite hin beaufschlagen,
und mit einem Anschlag zur Begrenzung seines
Verschiebungsweges nach der Hochdruckseite versehen ist.
Durch diese Ausbildung kann der Verschiebungsweg, der
für die Einstellung auf Teildurchflußleistungen erforderlich
ist, begrenzt werden, wobei die Veränderung des
volumetrischen Verhältnisses im Vollastbereich möglich
ist; hierdurch wird die Konstruktion des Schiebers
wesentlich vereinfacht.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrecht zur Achse der Schnecke gelegten
Schnitt eines erfindungsgemäßen
Verdichters entlang der
Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Schiebers des in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Verdichters;
Fig. 4 eine Abwicklung der Schnecke, wobei die Stellung
der Schieber dargestellt ist;
Fig. 5 bis 10 schematische Darstellungen der Schieberstellungen
für verschiedene Lastbereiche;
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 2
einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Er
findung; und
Fig. 12 einen Teilschnitt der in Fig. 11 gezeigten Aus
führungsform entlang einer zur
Schneckenachse senkrechten Ebene.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
umfaßt der Verdichter eine ein im wesentlichen
zylindrisches Außenprofil aufweisende, mit Gewindezähnen
2 versehene Schnecke 1, die um eine Welle 4 in einem
festen Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Die Schnecke wird
in Richtung des Pfeiles 26 in Drehung versetzt und kämmt
mit zwei Ritzeln 5, 6, deren Zähne 7 in die Hohlräume
zwischen je zwei Gewindezähnen 2 eingreifen.
In einer insbesondere aus der FR-PS 23 21 613 bekannten
Weise weist das Gehäuse 3 auf seiner Innenfläche
zwei zur Welle 4 parallele Rillen
8 auf, die jeweils einem der Ritzel 5, 6 benachbart sind
und in denen Schieber 10, 11 verschiebbar
sind, die z. B. durch eine Stange 12
verschoben werden können, welche in einer Bohrung des
Gehäuses 13 gleitet; das Gehäuse 13 weist hier eine Ringdichtung
14 zur Abdichtung nach außen auf.
Wie die Perspektivansicht der Fig. 3 zeigt, ist ein
Schieber 10, 11 gebildet zwischen einer konkaven Zylinderfläche
15, die in einer
Rille 8 gleitet, einer konkaven
Fläche 16, die zur Innenseite des Gehäuses 3 gerichtet
ist und an die zylindrische Außenform der Gewindezähne 2
der Schnecke 1 angeschmiegt ist, einem Rand 17, der ihn
auf der Niederdruckseite begrenzt, und einem
Rand 18, der ihn auf der Hochdruckseite begrenzt. Der
Rand 17 ist geneigt dargestellt, mit einer Neigung,
parallel zu derjenigen der Gewindezähne 2; gemäß
einer anderen Ausführungsform ist dieser Rand gerade
bzw. ohne Neigung ausgebildet.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwicklung der Gewindezähne der
Schnecke 1, wobei die Schieber 10, 11 schraffiert
eingezeichnet sind.
In Fig. 1 ist ferner eine unveränderliche Hochdrucköffnung 19 gestrichelt
dargestellt, die ein Volumen bildet, dessen mit 20 bezeichnete
Einhüllende einen Teil der Rille 8 des Schiebers 10
umgibt und in dem Gehäuse 3 an der mit 21 bezeichneten
Stelle in einer unveränderlichen Öffnung mündet,
die in Fig. 4 dargestellt ist und zwischen der Rille 8 des
Schiebers 10 und dem Ritzel 5 angeordnet ist.
Bei den in den Fig. 2 und 4 schraffiert dargestellten
Schieberstellungen verbleibt zwischen
dem Rand 18 und den Enden 22 der Gewindezähne 2 der
Schnecke 1 eine variable Öffnung 23, die zur unveränderlichen Hochdruck
öffnung 19 in Beziehung steht; zum anderen ragt
der Rand 17 auf der Niederdruckseite über einen
Strich 24 hinaus, der den Rand eines Gewindehohlraumes
25 darstellt, der von der Niederdruckseite gerade
durch den Zahn des Ritzels 5 abgetrennt ist.
Somit kann der Schieber 10 verschoben werden, damit der
Rand 18 in die Stellung 18a und der Rand 17 in
die Stellung 17a gelangt (Fig. 4). In dieser neuen Stellung
ist der Querschnitt der Öffnung 23 verändert, und
der Zeitpunkt, zu dem der die Verdichtung bewirkende
Gewindezahn gegenüber der variablen Öffnung 23 ausmündet,
wird verzögert; damit ist das Volumen
des Gewindezahns zum Zeitpunkt des Ausstoßvorgangs reduziert
und folglich das Verdichtungsverhältnis vergrößert,
wenn das verdrängte Volumen nicht verändert
wurde; genau dies geschieht aber, da der Rand 17 nun in
der Stellung 17a ist und der Schieber 10
weiterhin die Gesamtheit der Gewindehohlräume 25 während
des Verdichtungsvorganges überdeckt.
Für die Reihe von Stellungen, wie sie in der Zeichnung
durch die Bezugszeichen 17, 18, 17a und 18a angedeutet
sind, ist es somit möglich, das Verdichtungsverhältnis
zu verändern, ohne die Durchflußleistung zu verändern.
Diese Reihe von Stellungen ist in einem bestimmten Intervall
enthalten, da der Rand 18 in der äußersten Stellung
nicht über die Stellung hinaus angehoben werden kann,
die durch den Rand 24 dargestellt ist und dem Verdichtungs
verhältnis 1 entspricht, und sich in der Praxis
jenseits von den Stellungen befindet, die Verdichtungs
verhältnissen von größer als 2 oder 2,5 entsprechen; zum
anderen ist es nutzlos, diesen Rand die mit Kreuzen bezeichnete
Linie 27 überschreiten zu lassen, da jenseits
von dieser der durch die unveränderliche Öffnung 21 bestimmte Ausstoßpunkt
nicht weiter verändert wird; das zwischen den
Linien 24 und 27 liegende Intervall bildet somit das
maximale Intervall, in welchem der Rand 28 bewegbar ist,
wenn der Verdichter mit voller Durchflußleistung arbeitet.
Selbst wenn der Rand 18 an der mit 27 bezeichneten
Stelle ankommt, ist der Schieber 10 jedoch noch
ausreichend lang, um die Linie 24 zu erreichen oder in
deren Nähe zu gelangen, so daß das verdrängte Volumen
sich nicht oder nur wenig ändert.
Wenn der Schieber nun wesentlich weiter zur Hochdruckseite
in die mit 17b, 18b bezeichnete Stellung geschoben
wird, so legt der niederdruckseitige Rand 17b die Gewindehohlräume
25 frei, und die Verdichtung kann erst beginnen,
nachdem durch die Drehung der Schnecke der Rand 24
den Rand 17b erreicht hat, wobei das zuvor durch den
Zahn 5 verdrängte Gas über die Rille 8 zur Niederdruckseite
zurückströmt.
Daraus ergibt sich, daß das verdrängte Volumen verkleinert
wird. Zwar ist die Anzahl von Stellungen,
die der Schieberkörper für volle Durchflußleistung
einnehmen kann, z. B. die Stellungen 17 oder 17a,
unendlich, da diese innerhalb eines relativ
großen Intervalls beliebig gewählt werden können,
jedoch ist nur eine Teillaststellung vorgesehen, die
durch 17b, 18b dargestellt ist.
In dieser Teillaststellung ist also das Verdichtungsverhältnis
unveränderlich und wird durch das Verhältnis
zwischen dem Gewindevolumen im Zeitpunkt, wo der Rand 24
den Rand 17b erreicht, und dem Gewindevolumen in dem
Zeitpunkt bestimmt, wo er in die unveränderliche Öffnung 21 einmündet.
Diese durch 17b bezeichnete Stellung sowie die
Abmessungen der Öffnung 21 können auch so gewählt werden,
daß das erhaltene Verdichtungsverhältnis im Bereich des
Mittelwertes der Verdichtungsverhältnisse liegt, die von
diesem Verdichter verlangt werden.
Dies wäre nicht möglich, wenn die Durchflußleistung kontinuierlich
verändert würde, indem eine Mehrzahl von
Stellungen für Teildurchflußleistungen vorhanden wären.
Eine weitere Stellung, die thermodynamisch günstig ist,
weil sie gute Werte für den Wirkungsgrad liefert, besteht
darin, den Schieber weit genug zur Hochdruckseite
zu verschieben, damit alle Gewindehohlräume in Verbindung
mit der Niederdruckseite bleiben und nicht mehr komprimieren;
die Durchflußleistung ist dann gleich Null, jedoch
ist die aufgenommene Leistung abgesehen von mechanischer
oder innerer Gasreibung vernachlässigbar.
Mit einer einzigen Verstelleinrichtung, beispielsweise
mit der in Fig. 2 gezeigten Stange 12, kann also das
Verdichtungsverhältnis für volle Durchflußleistung in
einer ersten Reihe von Stellungen variiert werden, während
in einer zweiten Stellung ein Teillastbetrieb erreicht
werden kann.
Dieses Ergebnis ist zwar günstig, jedoch oft noch unzureichend,
da eine Einstellung der Durchflußleistung auf
zwei verschiedene Werte im allgemeinen bei Verdichtern
für Kältemaschinen oder Klimaanlagen unzureichend ist,
die an der Welle mehr als 20 kW aufnehmen, wobei ab einer
solchen Leistung Schneckenverdichter einen guten thermo-
dynamischen Wirkungsgrad aufweisen.
Dieser Mangel kann durch eine Ausführungsform behoben
werden, bei der der Verdichter aus zwei Halbverdichtern
gebildet ist und die Einstellung der Durchflußleitung
auf drei oder vier verschiedene Werte erfolgen kann, die
im allgemeinen bei Maschinen von 20 bis 100 kW verlangt
werden; wie dies geschieht,
ist in den Fig. 5 bis 10 dargestellt.
In diesen Figuren sind die Schieber 10 und 11 zu
erkennen, die schematisch auf der Abwicklung der Schnecke 1
ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Einstellung mit drei
Werten. Fig. 5 zeigt die beiden Schieber 10, 11 in der Stellung
für volle Durchflußleistung. In Fig. 6 befindet sich der
Schieber 10 in einer Stellung für Teildurchflußleistung,
so daß z. B. die entsprechende Verdichterhälfte nur noch
16% der gesamten Förderleistung des Verdichters liefert,
anstelle von 50%, so daß die gesamte Durchflußleistung
also 66% der vollen Durchflußleistung beträgt.
In Fig. 7 sind die beiden Schieber in der 16%-Stellung
gezeigt, so daß die Durchflußleistung 32% des Wertes
bei Vollast beträgt.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Einstellung auf vier
verschiedene Werte. Bei dieser Ausführungsform entspricht
die Stellung für Teildurchflußleistung bei dem Schieber
10 dem Wert 25% von der vollen Durchflußleistung des
Verdichters, während die Stellung des Schiebers 11 dem
Wert Null entspricht.
Die Stellung für Vollastbetrieb ist dieselbe wie in
Fig. 5 gezeigt.
Indem der Schieber 10 in die Stellung für Teildurchflußleistung
und der Schieber 11 in die Stellung für volle
Durchflußleistung gebracht wird, wird eine Gesamtdurchflußrate
von 75% erreicht (Fig. 8).
Wenn hingegen der Schieber 11 in die Stellung für Teil
durchflußleistung und der Schieber 10 in die Stellung
für volle Durchflußleistung gebracht wird, wird eine
Gesamtdurchflußleistung von 50% eingestellt (Fig. 9).
Wenn sich beide Schieber in den Stellungen für Teildurchflußleistung
befinden, beträgt die gesamte Durchflußleistung
nur noch 25% (Fig. 10).
Bei den durch die Fig. 7 und 10 veranschaulichten
Stellungen können zwar die Verdichtungsverhältnisse
durch Verschiebung der Schieber nicht eingestellt werden,
wohl jedoch bei den in den Fig. 6 und 8 gezeigten
Stellungen, die Stellungen für einen ersten Teillastbereich
nahe bei Vollast sind, ebenso wie auch bei der
in Fig. 9 gezeigten Stellung für einen zweiten Teil
lastbereich.
In diesen Stellungen bleibt nämlich wenigstens ein Schieber
in der Stellung für Vollast, so daß also sein Ver
dichtungsverhältnis verändert werden kann, ohne die
Durchflußleistung des Verdichters zu verändern.
Wie eingangs bereits angegeben wurde, wird durch diese
Maßnahmen in dem ersten Teillastbereich der überwiegende
Teil der sich durch die Veränderung des Verdichtungs
verhältnisses ergebenden Vorteile bewahrt, da diese
Veränderung bei demjenigen Halbverdichter möglich bleibt,
der die größte Leistung verbraucht, und nur bei demjenigen
Halbverdichter unmöglich wird, der am wenigsten bzw.
bei dem in Fig. 9 dargestellten Fall praktisch keine
Leistung verbraucht.
Bei der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform
wird die Stellung der Schieber manuell gesteuert.
Es kann jedoch zweckmäßig sein, diese Steuerung automatisch
vorzunehmen. Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform
mit automatischer Steuerung.
Bei dieser Ausführungsform weist der Schieber 10 eine
Öffnung 30 auf, die eine Entnahme des Gases aus dem
Gewinde während des Kompressionsvorganges ermöglicht,
um dieses durch eine Leitung 31 zu schicken, die
axial in der Stange 12 angeordnet ist,
welche am Rand 18 des Schiebers befestigt ist und
sich parallel zur Rille 8 erstreckt. An ihrem von dem
Schieber 10 abgewandten Ende trägt die Stange 12
einen Druckvergleichskolben 32, der verschiebbar in einer Bohrung 33
des Gehäuses montiert ist. Der Druckvergleichskolben 32 begrenzt in der
Bohrung 33 mit seiner Stirnfläche 39, die von der Stange
12 abgewandt ist, eine Druckkammer 36. Die Leitung 31 durchquert
den Druckvergleichskolben 32 und mündet in der Druckkammer 36. Eine
Öffnung 34 und ein Ventil 35 ermöglichen bei offener
Ventilstellung die Verbindung der Druckkammer 36 mit dem
Ansaugdruck. Ein Verschlußelement 37 ist am Boden 46 der
Bohrung 33 in der Druckkammer 36 befestigt. Das Verschlußelement
37 dringt in die Leitung 31 ein und verschließt
sie, wenn der Schieber 10 sich in der Teillaststellung
befindet, und öffnet die Leitung 31, wenn der
Schieber 10 sich in der Stellung für volle Durchflußleistung
befindet.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Bei Vollast des Halbverdichters,
der dem betrachteten Schieber entspricht, ist
das Ventil 35 geschlossen. Der sich in der Druckkammer 36
aufbauende Druck ist im wesentlichen der mittlere Druck
PM, der gegenüber der Öffnung 30 vorhanden ist.
Es ist nun bekannt, daß zwischen einem Druck, der auf
diese Weise zwischen einem Punkt eines Schiebers abgegriffen
wird, und dem Druck im Gewinde zum Zeitpunkt des
Ausstoßes ein Verhältnis r besteht, das zwar nicht vollkommen
konstant ist, jedoch bei einer Verstellung des
Schiebers nur wenig variiert.
Ferner ist an der aus dem Druckvergleichskolben 32 und dem Schieber 10
gebildeten Gesamtheit aufgrund des hohen Druckes PH ein
an der Fläche 18 angreifender Druck wirksam, der bestrebt
ist, diese zur Niederdruckseite zu verschieben,
jedoch ist ein Gegendruck auf der Fläche 38 des Druckvergleichskolbens 32
wirksam, die dem Schieber 10 zugewandt ist. In der Gesamt
wirkung ergibt sich eine durch den hohen Druck bewirkte
Schubkraft, die an einer
Differenzfläche s zwischen den Oberflächen 38 und 18 angreift, wobei
die Oberfläche 38 die größere ist. Auf die Stirnfläche 39 des
Druckvergleichskolbens 32 ist ferner der Druck PM wirksam.
Die Stirnfläche 39 von der Größe S und die Lage der Öffnung 30 werden so
gewählt, daß das Verhältnis S/s im wesentlichen gleich r
ist; der Kolben ist nämlich im Gleichgewicht, wenn
S · PM = s · PH, und daraus ergibt sich, daß er sich im
wesentlichen in eine solche Stellung bringt, daß gilt:
wodurch also die angestrebte Gleichheit zwischen dem
Verdichtungsverhältnis im Zeitpunkt des Ausmündens des
Gewindes und dem Verhältnis zwischen hohem und niedrigem
Druck gewährleistet ist.
Wenn das Ventil 35 geöffnet wird, wird die Druckkammer 36 entleert,
und der Druckvergleichskolben 32 wird verschoben, bis die Stirnfläche 39
den Boden 46 der Bohrung 33 erreicht hat, womit
die Stellung des Schiebers 10 für Teildurchfluß
leistung definiert ist.
In dieser Stellung ist die Leitung 31 durch das Verschlußelement
37 verschlossen.
Wenn das Ventil 35 erneut geschlossen wird, führen die zwischen
dem Druckvergleichskolben 32 und der Bohrung 33 auftretenden
Leckströmungen zu einem Ansteigen des Druckes in der Druckkammer
36, wodurch der Druckvergleichskolben 32 verschoben wird, bis das
Verschlußelement 37 aus der Öffnung 31 austritt. Die Länge
des Verschlußelementes ist so bemessen, daß der Schieber 10
zu diesem Zeitpunkt in die Stellung für volle Durchflußleistung
zurückgestellt ist und die Anordnung dann in der
zuvor beschriebenen Weise als Regler des Verdichtungsverhältnisses
arbeiten kann.
In Fig. 11 ist eine weitere Verbesserung ersichtlich.
Die Notwendigkeit, daß der Schieber im Vollastbereich
verstellt werden muß, ohne die Gewindezähne im Verlauf
des Verdichtungsvorganges bloßzulegen, während sie im
Teillastbereich teilweise oder vollständig bloßgelegt
werden müssen, führt zu sehr langen Verschiebewegen.
Es ist zweckmäßig, diese zu vermeiden, indem ein Schieber
aus zwei Elementen 40 und 41 gebildet wird.
Das Element 41 wird zu dem Hochdruckende der Schnecke 1 hin
gedrückt und im Vollastbereich gegen das Element 40 durch
Rückholmittel, wie eine Druckfeder 42, angedrückt, die
zwischen dem Gehäuse 3 und dem dem Element 40 gegenüber
liegenden Ende des Elementes 41 angeordnet ist. Das Element
41 folgt also dem Element 40, wenn die Stellung des
letzteren verändert wird, um das Verdichtungsverhältnis
zu ändern.
Im Teillastbereich wird das Element 40 zur Hochdruckseite
hin gezogen; das Element 41 weist einen Anschlag 43 auf, der
an einer Kante 44 des Gehäuses 3 zur Anlage kommt, welche
den Verschiebungsweg des Elementes
41 zur Hochdruckseite hin begrenzt. Die Elemente 40 und
41 werden also voneinander entfernt, und das Gas kann zu
Beginn des Verdichtungsvorgangs in an sich bekannter
Weise zur Niederdruckseite über eine Öffnung
45 abströmen, die in Fig. 12 am Boden der Rille 8
gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Elementen 40 und
41 gezeigt ist.
Da sich das Element 41 zu Beginn des Verdichtungsvorgangs
den Gewindezähnen gegenüber befindet, kann es zum leichteren
Verschieben desselben mit einem größeren Spiel als
das Element 40 ausgebildet werden, denn die Leckströmungen
haben aufgrund der niedrigen Drücke einen vernachlässigbaren
Einfluß auf den Wirkungsgrad.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Maschine
ein Verdichter. Sie kann aber auch
eine Expansionsmaschine sein, in welcher der
Drehsinn entgegengesetzt dem Pfeil 26
in Fig. 1 ist.
Die Erfindung ist auch auf einen Verdichter anwendbar,
dessen Schnecke beispielsweise mit drei Ritzeln zusammenarbeitet,
wovon zwei oder drei mit Schiebern versehen
sind. Wenn drei Schieber vorgesehen sind, kann die Anzahl
von Kombinationen im Teillastbereich vergrößert werden.
Claims (8)
1. Rotationskolbenmaschine, insbesondere Verdichter oder Ex
pansionsmaschine, die in Kombination miteinander eine ein
zylindrisches Außenprofil und mehrere Gewindegänge aufweisende
Schnecke (1), die drehbar im Inneren eines festen Gehäuses
(3) gelagert ist, und mit einem Ritzel (5, 6) in Eingriff
ist, und wenigstens einen Schieber (10, 11) umfaßt, der verschiebbar
in der Nähe des Ritzels (5, 6) in einer Rille (8)
angeordnet ist, die in dem Gehäuse (3) parallel zur Achse der
Schnecke gebildet ist, wobei der Schieber eine konkave, an
die zylindrische Fläche der Schnecke (1) angeschmiegte Fläche
und zwei Endflächen aufweist, von denen eine (17) auf der
Niederdruckseite und die andere (18) auf der Hochdruckseite
liegt, wobei eine unveränderliche Hochdrucköffnung (19) in
dem Gehäuse (3) zwischen dem Schieber (10, 11) und dem Ritzel
(5, 6) angeordnet ist, wobei der Schieber (10, 11) in eine
Stellung für Teildurchflußleistung bewegbar ist, in welcher
der Schieber (10, 11) im Abstand von seiner hochdruckseitigen
Endfläche (18) wenigstens einen Teil der Gewindegänge (25)
bloßlegt, die mit den Zähnen (7) des Ritzels (5, 6) in Eingriff
sind, und eine variable Öffnung (23) im wesentlichen
verschließt, die in Verbindung mit der Hochdruckseite steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (10, 11) außerdem
durch eine Reihe von Stellungen für volle Durchflußleistung
beweglich ist, in denen der Schieber (10, 11) in dem Gehäuse
jenseits von der hochdruckseitigen Endfläche (18) die variable
Öffnung (23) freilegt, wobei der Schieber (10, 11), die
unveränderliche Öffnung (19) und die variable Öffnung (23)
gemeinsam im wesentlichen die Gewindegänge (25) abdecken, die
mit dem Ritzel (5, 6) in Eingriff sind und nicht mit der unveränderlichen
Öffnung (19) und/oder der variablen Öffnung
(23) in Verbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schieber (10, 11) ein Druckvergleichskolben (32) zugeordnet
ist, der in der Stellung des Schiebers (10, 11) für volle
Durchflußleistung wirksam ist, um den Druck in den Gewindegängen
(25) vor dem Ausstoß zu messen, ihn mit dem hohen
Druck zu vergleichen und eine Steuervorrichtung (12) zur
Steuerung des Schiebers (10) bei vorhandener Abweichung zu
betätigen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung aus einer hohlen Stange (12) gebildet ist,
die einerseits an dem Schieber (10) auf der Hochdruckseite
und andererseits an dem Druckvergleichskolben (32) befestigt
ist, daß der Hohlraum (31) der Stange (12) auf einer Seite
mit einem Loch (30) im Körper des Schiebers (10) auf der Seite
der Schnecke (1) und auf der anderen Seite mit dem Volumen
einer Druckkammer (36) in Verbindung ist, in welcher der
Druckvergleichskolben (32) verschiebbar ist, und ein Ventil
(35) vorgesehen ist, um das genannte Volumen selektiv mit der
Niederdruckseite in Verbindung zu bringen, wodurch der Druck
vergleichskolben (32) dann in eine Teildurchflußstellung bewegt
wird, in welcher ein Verschlußelement (37) den Hohlraum
(31) der Stange (12) verschließt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) zwei transversal zur Achse
des Schiebers voneinander getrennte Elemente (40, 41) umfaßt,
von denen das sich auf der Niederdruckseite befindende Ele
ment (41) Rückholmitteln (47) zugeordnet ist, die es in Richtung
zur Hochdruckseite hin beaufschlagen, und mit einem Anschlag
(43) zur Begrenzung seines Verschiebeweges zur Hochdruckseite
hin versehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10, 11) als ein einziger Block
ausgebildet ist.
6. Rotationskolbenmaschine, die in Kombination miteinander
eine ein zylindrisches Außenprofil aufweisende, mit mehreren
Gewindegängen versehene Schnecke (1), die drehbar im Inneren
eines festen Gehäuses (3) gelagert ist, und wenigstens zwei
Ritzel (5, 6) aufweist, mit denen sie in Eingriff ist, so daß
zwei Teilmaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unveränderlichen Öffnungen
(19) und die Stellungen für Teildurchflußleistungen für
beide Schieber (10, 11) gleich sind und daß beide Schieber
(10, 11) getrennt einstellbar sind.
7. Rotationskolbenmaschine, die in Kombination miteinander
eine ein zylindrisches Außenprofil aufweisende, mit mehreren
Gewindegängen versehene Schnecke (1), die drehbar im Inneren
eines festen Gehäuses (3) gelagert ist, und wenigstens zwei
mit ihr kämmende Ritzel (5, 6) aufweist, so daß zwei Teilmaschinen
gebildet sind, die jeweils einem der Ansprüche 1 bis
5 entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildurchflußstellungen
beider Schieber (10, 11) verschieden sind und daß
beide Schieber getrennt einstellbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtheit der Gewindegänge, die mit einem der Ritzel (5, 6)
in Eingriff sind, durch den benachbarten Schieber oder durch
die unveränderliche Öffnung (19) freigelegt sind, wenn der
Schieber in seiner Stellung für Teildurchflußleitung ist,
während nur ein Teil der mit dem anderen Ritzel (5, 6) in
Eingriff stehenden Gewindegänge (25) durch den anderen Schieber
(10, 11) freigelegt ist, wenn letzterer sich in einer
Stellung für Teildurchflußleistung befindet.
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