DE3317017A1 - Aufgeladener verbrennungsmotor, insbesondere dieselmotor - Google Patents
Aufgeladener verbrennungsmotor, insbesondere dieselmotorInfo
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Description
;; U -U;;;: -":;;":.;jRAU & SCHNECK
"Ρ-
VNR 1Ο6984 Nürnberg, 09.05.1983
R/St
Motoren-Werke Mannheim Aktiengesellschaft vorm. Benz Abt. stationärer Motorenbau, Carl-Benz-Straße 5,
68oo Mannheim 1
Aufgeladener Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen aufgeladenen Verbrennungsmotor
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Motoren, und zwar insbesondere bei Nutzfahrzeug-Dieselmotoren,
ist durch die Abgasturboaufladung bereits eine hohe Leistungskonzentration und ein
relativ niedriger Kraftstoffverbrauch erreicht. In niedrigeren Drehzahlen, also in Drehzahlbereichen deutlich
unterhalb der Nenndrehzahl fällt der Ladedruck der Turbolader aber stark ab mit der Folge, daß die
Rußemission erhöht wird. Dem hat man schon dadurch zu begegnen versucht, daß an der Einspritzpumpe ein
ladedruckabhängiger Vollastanschlag vorgesehen wurde, der bei niederer Motordrehzahl die Kraftstoffeinspritzung
verringert; hierdurch wurde zwar die Rußemission reduziert, jedoch zu Lasten des Motordrehmoments.
Um zu starke Drehmomentabs'enkungen im niederen Drehzahlbereich zu vermeiden, sind schon eine Reihe von aufladetechnischen
Maßnahmen vorgeschlagen worden.
Aus der Dissertation von H. Hiereth "Untersuchung über den Einsatz aufgeladener Ottomotoren zum Antrieb von
Personenkraftwagen", TU München 1978, ist eine Registeraufladung
bekannt geworden, bei der an einem V-Motor zwei Turbolader vorgesehen sind, von denen je einer auf
die zugehörige Zylinderreihe arbeitet, soweit die Motordrehzahl zwischen der des höchsten Drehmoments und der
Nenndrehzahl liegt. Bei Unterschreitung dieses Drehzahlbereiches wird mittels eines Klappensystems ein
Turbolader abgeschaltet und der gesamte Abgasstrom beider Zylinderreihen auf nur einen Turbolader geleitet,
der dann auch beide Zylinderreihen mit Ladeluft beschickt. Diese bekannte Aufladung erfordert einen hohen
Bauaufwand, der nur für V-Motoren mit höheren Leistungen gerechtfertigt ist. Damit beim Übergang vom Betrieb
mit zwei Turboladern auf einen Turbolader und umgekehrt eine stetige Drehmomentcharkateristik erhalten bleibt,
bedarf es einer aufwendigen Abstimmung des Gesamtsystems.
Aus der Veröffentlichung von F.J. Wallace et al.
"Variable Geometry Turbocharging",SAE-Paper 81o336, 1981, ist es bekannt, den Aufwand der Registeraufladung dadurch
zu vermeiden, daß eine zweiflutige Abgasturbine eingesetzt wird. Bei Unterschreitung einer bestimmten
Motordrehzahl wird der Abgasstrom, z. B. mittels einer Dosierklappe, auf nur noch einen der beiden Turbinenstränge
geleitet. Wegen der hohen Abgastemperaturen ist eine betriebssichere Betätigung der Dosierklappe nur
schwer zu gewährleisten.
Aus einer Veröffentlichung von N. Zloch, "Abgasturbolader
für geregelte Ladedruckverläufe", MTZ 43 (1982), Heft lo, ist es bekannt, nur einen Turbolader vorzusehen
und diesen im Drehzahlbereich des maximalen Drehmoments zu optimieren. Dies hat zur Folge, daß bei
Nenndrehzahl der Ladedruck so hoch wird, daß der zulässige Zünddruck des Motors überschritten wird. Um
eine solche Überlastung zu vermeiden, öffnet ein Abblaseventil, so daß der Ladedruck bei hoher Motordrehzahl
konstant bleibt. Wegen der hohen Ladungswechselverluste wird durch diese Maßnahme der Kraftstoffverbrauch
im Nenndrehzahlbereich erheblich erhöht.
Weiterhin sind noch Maßnahmen zur Ladedrucksteigerung im unteren Drehzahlbereich des Motors durch Abstimmung
von Resonanzrohrsystemen bekannt geworden, die aber nur bei bestimmten Motorzylinderzahlen voll wirksam
sind und die im übrigen sehr aufwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Verbrennungsmotor der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei Beibehaltung eines hohen Aufladegrades
im Vollastbetrieb die Schadstoffemissionen sowie der Kraftstoffverbrauch noch weiter reduziert und bei niederen
Motordrehzahlen ein gutes Beschleunigungsverhalten mit verminderten Rauchwerten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die üblichen Turbokompressoren arbeiten mit innerer Verdichtung,
d. h. die Druckerhöhung der Luft findet im Turbokompressor selber statt. Im Gegensatz dazu wird bei nach dem
Verdrängerprinzip arbeitenden Kompressoren, z. B. Roots-Gebläsen, die angesaugte Luft von der Saug- auf die
Druckseite verdrängt und erst dort von der bereits komprimierten Luft verdichtet. Die Höhe des sich bei
derartigen Kompressoren einsteilenden Ladedrucks ist
also abhängig vom Durchsatz des nachgeschalteten Verbrauchers in Relation zur Luftmenge, die vom Kompressor
her zugeführt wird. Mit anderen Worten ist bei derartigen Kompressoren der sich einstellende Ladedruck
abhängig vom Gegendruck. Da bei niedrigen Motordrehzahlen der etwa auf Nenndrehzahl optimierte Turbokompressor
nur ein verhältnismäßig niedriges Ladeluftvolumen ansaugt, nimmt er nicht das volle von dem in
Abhängigkeit von der Motordrehzahl angetriebenen nach dem Verdrängerprinzip arbeitenden Kompressor angebotene
Volumen auf, was zur Folge hat, daß der Druck der vom Kompressor geförderten Luft steigt. Andererseits
steigt bei hohen Motordrehzahlen das vom Turbokompressor angesaugte Ladeluftvolumen stark an mit der Folge,
daß der Gegendruck zum nach dem Verdrängungsprinzip arbeitenden Kompressor absinkt.Dies hat zur Folge, daß
der Kompressor praktisch nur noch im Leerlauf arbeitet. Insgesamt haben daraus resultierend die erfindungsgemäßen
Maßnahmen zur Folge, daß der Ladedruck gegenüber der reinen Abgasturboaufladung im unteren und mittleren
Drehzahlbereich ansteigt. Dies führt auch zu einer erheblichen Verbesserung der Drehmomentencharakteristik
über der Motordrehzahl. Insbesondere verschiebt sich das maximale Drehmoment zu niederen Motordrehzahlen hin.
Damit sind Motoren mit starken Drehmomentüberhöhungen, d. h. mit einer sogenannten Büffel-Charakteristik ausführbar.
In der prinzipiellen und einfachsten Ausgestaltung ist der nach dem Verdrängungsprinzip arbeitende Kompressor
gemäß Anspruch 2 direkt mit dem Motor verbunden.
Da der Kompressor im oberen Drehzahlbereich ohnehin nur angenähert im Leerlauf arbeitet, kann auch diese Leerlaufleistung
durch die weiterbildenden Maßnahmen nach Anspruch 3 eingespart werden.
Alternativ hierzu kann durch die Maßnahmen nach Anspruch nicht eine Abschaltung, sondern eine stufenlose Rücknahme
der Drehzahl des Kompressors bei steigender Motordrehzahl erreicht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen aufgeladenen Verbrennungsmotor in einer Ausgestaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 Ladedrücke und Motordrehmoment über der Motordrehzahl und
Fig. 3 Ladedrücke über der Drehzahl bei einer abgewandelten
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen 6-Zylinder-Reihen-Diesel-Motor
1, dessen Zylinder 2 über ein Abgassamme1rohr 3 an eine Abgasturbine 4 einer als Abgasturbolader
ausgestalteten Auflade-Einheit 5 angeschlossen
sind. Die Abgasturbine 4 ist in üblicher Weise starr mit einem Turbokompressor 6, also einem nach dem
Verdichterprinzip arbeitenden Gebläse, verbunden, deren Druckseite 7 über eine Luftsammelleitung 8 mit den
Zylindern 2 verbunden ist.
Der Saugseite 9 des Turbokompressors 6 ist über eine
Leitung Io ein nach dem Verdrängerprinzip arbeitender Kompressor 11 vorgeschaltet, an dessen Druckseite 12
die Leitung Io angeschlossen ist. Dieser Kompressor saugt Luft auf seiner Saugseite 13 an. Dieser Kompressor
11 wird direkt, beispielsweise über einen Riementrieb 14, von der Kurbelwelle 15 angetrieben. Er bildet
insoweit eine weitere Auflade-Einheit 16. Die Drehzahl
des Kompressors 11 ist bei dieser Ausgestaltung direkt proportional der jeweiligen Motordrehzahl.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, fällt der Druck TTv hinter
dem Kompressor 11 mit zunehmender Motordrehzahl ab, da das vom Turbokompressor 6 angesaugte Luftvolumen überproportional
gegenüber der Motordrehzahl ansteigt. Der von der Saugseite 9 des Turbokompressors 6 her zur
Druckseite des Kompressors 11 hin ausgeübte Gegendruck sinkt also mit steigender Motordrehzahl ab, wie in
Fig. 2 gepünktelt dargestellt ist. Andererseits steigt
- wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist - der Ladedruck eines isoliert vorhandenen Abgasturboladers
mit steigender Motordrehzahl an. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, resultiert aus diesen beiden Druckverläufen ein
Gesamt-Ladedruck 1Γ , der in Fig. 2 ausgezogen dargestellt
ist. Er zeichnet sich gegenüber dem sonst üblichen Verlauf von 7T1. dadurch aus, daß insbesondere
im unteren und mittleren Drehzahlbereich ein erheblich höherer Ladedruck vorhanden ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das Drehmoment eines mit dem Gesamt-Ladedruck TTV beaufschlagten Motors 1 entsprechend
der ausgezogen dargestellten Kurve im unteren Drehzahlbereich des Motors erheblich günstiger als der
gestrichelt dargestellte Drehmomentenverlauf, der sich bei einer üblichen Abgasturboaufladung einstellt.
Da der Ladedruck Hf* v auf der Druckseite 12 des Kompressors
11 mit steigender Motordrehzahl absinkt, kann es zweckmäßig sein, die zum Betrieb des Kompressors erforderliche
Leerlaufleistung dadurch einzusparen, daß anstelle der starren mechanischen Ankopplung des Kompressors
11 an die Kurbelwelle 15 eine, beispielsweise elektromagnetisch betätigbare, Schaltkupplung vorge-
sehen wird, mittels derer dann der Kompressor 11 völlig abgeschaltet wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß
hier der Druck Tf1 v im oberen Drehzahlbereich Null wird,
— — woraus sich bei ansonsten gleichem Tfx ein TT" ergibt,
das in diesem Drer.zahlbereich identisch mit // T ist.
J-I
Eine ähnliche Beeinflussung des Gesamt-Ladedruckes
ergibt sich, wenn eine sogenannte Visco-Kupplung zwischen Kurbelwelle 15 und Kompressor 11 geschaltet wird,
d. h. eine hydraulische Kupplung, die zu einer relativen Rücknahme der Kompressordrehzahl bei steigender
Motordrehzahl, führt.
Wenn der Kompressor 11 über eine Schaltkupplung mit der Kurbelwelle 15 verbunden ist, dann wird beim Abkuppeln
des Kompressors 11 eine Bypassklappe 17 in der Leitung Io
geöffnet, so daß die Verbrennungsluft vom Turbokompressor 6 direkt angesaugt wird.
- Leerseite -
Claims (5)
- Al \l Y": ·::.": RAU & SCHNECK33 170 17 PATENTANWÄLTEDIPPING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAM"VNR Io6984 Nürnberg, 09.05.1983R/StMotoren-Werke Mannheim Aktiengesellschaft vorm. Benz Abt. stationärer Motorenbau, Carl-Benz-Straße 5,68oo Mannheim 1AnsprücheJlJ Aufgeladener Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, mit zwei Auflade-Einheiten, von denen eine ein Abgasturbolader ist, der aus einer Abgasturbine und einem starr mit dieser gekuppelten Turbokompressor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Auflade-Einheit(16) durch einen nach dem Verdrängerprinzip arbeitenden Kompressor (11) gebildet ist, dem der Turbokompressor(6) nachgeschaltet ist und der zumindest im niederen Drehzahlbereich in Abhängigkeit von der Motordrehzahl antreibbar ist.
- 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (11) direkt mit der Kurbelwelle(15) verbunden ist. .
- 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (11) über eine Schaltkupplung mit der Kurbelwelle(15) verbunden ist.
- 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (11) über eine hydraulische oder viskositätsabhängige Kupplung mit der Kurbelwelle (15) verbunden ist, die mit steigender Motordrehzahl eine relativ absinkende Kompressordrehzahl bewirkt.
- 5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Turbokompressor (6) überbrückender Bypass (17) vorgesehen ist.
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DE3317017A1 true DE3317017A1 (de) | 1984-11-15 |
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Family Applications (1)
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-
1983
- 1983-05-10 DE DE19833317017 patent/DE3317017A1/de not_active Withdrawn
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