DE3315203C2 - Einrichtung und Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben von auf einem Aufzeichnungsträger zweidimensional magnetisch aufgezeichneter Daten - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben von auf einem Aufzeichnungsträger zweidimensional magnetisch aufgezeichneter DatenInfo
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Abstract
Bei einem optischen Wiedergabesystem zum Ablesen magnetisch gespeicherter Informationen eines Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise eines Magnetbandes, mittels eines optischen Kopfes werden von dem optischen Kopf eine Vielzahl der auf dem Aufzeichnungsträger magnetisch aufgezeichneten Daten erfaßt. Das vom Kopf magnetisch erfaßte Datenmuster wird mittels eines Umsetzers in ein optisches Muster umgesetzt unter Verwendung des faradayschen Effekts, bei welchem die Polarisation eines Lichtstrahles entsprechend der Magnetisierung der magnetisierten Bereiche des optischen Kopfes gedreht wird. Eine Ladungsverschiebeschaltung mit einer Vielzahl von Zellen erfaßt das optische Muster und setzt es in elektrische Signale um. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten in elektrische Signale umzusetzen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtasten und Wiedergeben von auf einem relativ zu einem Abtastkopf bewegbaren Aufzeichnungsträger zweidimensional magnetisch aufgezeichneter Daten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben solcher Daten.
- Es ist bekannt, ein Digitalsignal magnetisch zweidimensional auf einem Magnetaufzeichnungsträger aufzuzeichnen, wie beispielsweise auf einem Magnetband oder einer Magnetscheibe. Magnetisch aufgezeichnete Daten von einem Magnetband, einer Magnetscheibe oder einem sonstigen flächigen magnetischen Aufzeichnungsträger werden mittels eines Magnetkopfes abgelesen, der einen Magnetkern mit einem schmalen Spalt und eine um den Kern gewickelte Spule aufweist. Bei einer Relativbewegung zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger wird in der Spule eine Spannung entsprechend den aufgezeichneten Daten erzeugt. Bei der Verwendung konventioneller Magnetköpfe tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger begrenzt ist. Bei einem konventionellen Magnetkopf muß die Aufzeichnungsspur breiter als 30 µm sein.
- Um das vorerwähnte Problem zu lösen, ist es bekannt, die magnetisch aufgezeichneten Daten unter Verwendung eines optischen Kopfes abzulesen, der nach dem optomagnetischen oder faradayischen Effekt arbeitet. Ein derartiger optischer Kopf weist einen weichmagnetischen Zwischenträger auf, dessen Hauptmagnetisierungsachse in der Richtung seiner Dicke verläuft und der mit dem Aufzeichnungsträger in Kontakt gebracht wird, auf welchem die Daten magnetisch aufgezeichnet sind. Die Vertikalkomponente der magnetisch aufgezeichneten Daten auf dem Aufzeichnungsträger wird auf den weichmagnetischen Zwischenträger übertragen. Der weichmagnetische Zwischenträger wird unter Verwendung des faradayischen Effekts optisch abgelesen, indem ein polarisierter Lichtstrahl einer Drehung seiner Polarisationsebenen unterworfen wird entsprechend der magnetischen Ausrichtung der magnetischen Domänen des weichmagnetischen Zwischenträgers. Bei Verwendung des faradayischen Effekts wird üblicherweise ein optischer Polarisator und ein optischer Analysator benötigt, um die Änderung der Polarisationsebene des polarisierten Strahles erfassen zu können.
- Dieses bekannte einen optischen Kopf aufweisende System weist jedoch den Nachteil auf, daß eine relativ lange Zeit benötigt wird, magnetisch aufgezeichnete Daten abzulesen, da jeweils nur ein einziges Bit zu einem Zeitpunkt vom weichmagnetischen Zwischenträger durch Beleuchten dieses Trägers mittels eines scharf gebündelten Laserstrahls abgelesen wird.
- Bei der Einrichtung nach der CH-PS 5 32 820, von der im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgegangen wurde, ist jeweils eine Reihe von Datenbits auf einem Magnetband quer zu dessen Bewegungsrichtung aufgezeichnet. Der magnetisierbare Zwischenträger verläuft ebenfalls quer zum Magnetband. Ein polarisierter Lichtstrahl tastet die vom Aufzeichnungsträger übernommenen Daten des Zwischenträgers reihenweise und Schritt für Schritt ab. Für jede Stellung des Lichtstrahls längs der Reihe und somit für jedes Datenbit ist je ein optischer Empfänger vorgesehen. Es wird also immer nur eine Reihe und dort pro Zeitpunkt nur ein einziges Bit abgetastet. Die Ablesegeschwindigkeit ist also auch hier relativ gering.
- Es besteht die Aufgabe, die Einrichtung so auszubilden, daß die Abtastgeschwindigkeit sehr groß ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung und ein Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben von Daten sind den Unteransprüchen 2 bis 9 bzw. dem Patentanspruch 10 entnehmbar.
- Bei der vorliegenden Einrichtung werden eine Vielzahl von magnetisch aufgezeichneten Daten gleichzeitig abgelesen. Hierbei ist es möglich, die abzulesenden Daten mit sehr hoher Genauigkeit zu erfassen.
- Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungskopfes und eines Aufzeichnungsträgers mit dem dort aufgezeichneten Muster;
- Fig. 2 eine Ansicht von Aufzeichnungsträger und Magnetkopf in Richtung der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen;
- Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung des Grundgedankens des Ablesens der zweidimensionalen Aufzeichnung;
- Fig. 4 den schematischen Aufbau zum Ablesen der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten;
- Fig. 5 einen Querschnitt durch den Lesekopf, der bei der Vorrichtung nach Fig. 4 verwendet wird und
- Fig. 6 die Anordnung der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationen.
- Ein erstes Beispiel einer Magnetaufzeichnung für ein optisches Ablesen wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
- In Fig. 1 ist mit 1 ein magnetisierbarer Aufzeichnungsträger mit einer Magnetaufzeichnungsschicht 1 a gezeigt. Bei dem Aufzeichnungsträger 1 handelt es sich beispielsweise um ein Magnetband oder um eine Magnetplatte. Die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ist mit D bezeichnet. Der Magnetaufzeichnungskopf 52 mit einem Luftspalt G und einer Wicklung 53 ist nahe der Magnetaufzeichnungsschicht 1 a angeordnet. Die Wicklung 53 wird bestromt durch ein Aufzeichnungssignal, welches bevorzugt digitale Form aufweist. Es ist zu vermerken, daß gem. Fig. 1 die Längsrichtung des Spaltes G übereinstimmt mit der Bewegungsrichtung D des Aufzeichnungsträgers, während bei den bekannten Aufzeichnungssystemen der Luftspalt des Magnetkopfes rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist. Weiterhin ist zu vermerken, daß die Breite d des Spaltes G relativ beträchtlich ist, und beispielsweise 4 µm beträgt, während bei konventionellen Magnetaufzeichnungsköpfen die Spaltbreite im Bereich zwischen 0,3 bis 0,5 µm liegt. Wie schon erwähnt, soll das aufzuzeichnende Signal in digitaler Form vorliegen, wobei die Impulsbreite in Mikrosekunden des Digitalsignals klein ist in bezug auf die Wellenlänge des auf dem Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichneten Signals. Diese Wellenlänge ist definiert durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers 1 und die Wiederholungsfrequenz des Signals. Bewegt sich das Band beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 4,7 cm/s, dann liegt die Impulsbreite unter 47 µs, bevorzugt unter 1 µs, insbesondere im Bereich von ns. Die Impulsdauer sollte also so gering sein, daß die Abmessungen der Aufzeichnungsmuster A, B auf dem Aufzeichnungsträger 1 in Pfeilrichtung D nicht oder nur unwesentlich größer werden als die Abmessungen der Schenkel oder Joche 52 a, 52 b des Aufzeichnungskopfes 52.
- Wird die Wicklung 53 durch ein Signal bestromt, dann entsteht ein Magnetfluß durch den Kern 52, den Schenkel 52 a, den Bereich A des Aufzeichnungsträgers 1, den Bereich B und den Schenkel 52 b. Auf diese Weise entstehen zwei magnetische Bereiche A und B, welche je nach Richtung des Signals N und S oder S und N polarisiert sind. Die Bereiche A und B speichern somit eine aus einem Bit bestehende Information. Je nach Polarität der Bereiche A und B besteht also die Information aus 1 oder 0. Die Form der Bereiche A und B ist hierbei die gleiche wie die Form der Schenkel 2 a und 2 b. Mehrere aufeinanderfolgende Bereiche ergeben eine Folge aufgezeichneter Daten.
- Es ist zu erwähnen, daß der Magnetfluß, der durch die Wicklung 53 erzeugt wird, nicht durch den Luftspalt G hindurchgeht. Dieser geht vielmehr durch den ersten Schenkel, den Aufzeichnungsträger und den zweiten Schenkel hindurch, da der Spalt G zu breit ist, als daß durch ihn der Magnetfluß hindurchgehen würde.
- Auf diese Weise kann ein zweidimensionales Muster wie ein Bild auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, wenn eine Mehrzahl von Köpfen entsprechend Fig. 1 vorgesehen sind. In diesem Fall besteht jede Zelle eines Bildes aus zwei, paarweise angeordneten Bereichen A und B auf dem Aufzeichnungsträger 1.
- Nachfolgend wird die Wiedergabe der Aufzeichnung mittels eines optischen Kopfes beschrieben.
- Die Fig. 3 zeigt das Prinzip eines derartigen optischen Kopfes. Bei dieser Figur bedeutet die Bezugszahl 1 den Aufzeichnungsträger, bei dem es sich beispielsweise um ein Magnetband handeln kann, welches sich in Richtung D bewegt. Es sei vorausgesetzt, daß dieser Aufzeichnungsträger 1 eine Magnetschicht besitzt, auf welcher digitale Signale, wie beispielsweise PCM-Signale aufgezeichnet sind. Die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Umsetzer, der das Magnetmuster eines optischen Kopfes in ein optisches Muster umsetzt unter Verwendung der faradayischen Drehung der Polarisationsebene einer elektromagnetischen Welle oder eines Lichtstrahles. Eine Mehrzahl von Daten, d. h. eine Anzahl m von Daten in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 und eine Anzahl n von Daten quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers werden gleichzeitig durch diesen Umsetzer 2 gelesen. Diese Daten werden einer Empfängervorrichtung 3 zugeführt. Der Umsetzer 2 liest die Daten optisch.
- Die Empfängervorrichtung 3 weist eine zweidimensionale Ebene parallel zum Aufzeichnungsträger 1 auf. Die Ebene weist eine Mehrzahl von Bereichen auf, von denen jeder einem Bereich oder einem Datum auf dem Aufzeichnungsträger 1 zugeordnet ist. Dies bedeutet also, daß eine Anzahl m von Bereichen mal einer Anzahl n von Bereichen in dieser Ebene angeordnet sind. Die Empfängervorrichtung 3 besteht beispielsweise aus einer Mehrzahl von in dieser Ebene angeordneten Fototransistoren, alternativ dazu besteht die Empfängervorrichtung 3 aus ladungsgekoppelten Halbleitern CCD. Jeder Bereich des Empfangssytems reproduziert das zugeordnete Datum auf dem Aufzeichnungsträger, was bedeutet, daß jeder Bereich ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, entsprechend der Information des zugeordneten Bereichs auf dem Aufzeichnungsträger 1, wie dort aufgezeichnet.
- Die Fig. 4 zeigt ein optisches Reproduktionssystem, bei welchem die gleichen Bezugszahlen verwendet werden wie bei den vorhergehenden Figuren. Die Bezugszahl 4 bedeutet einen optischen Kopf, der nach dem Prinzip des optomagnetischen Effekts arbeitet.
- Die Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau eines derartigen Kopfes 4. Das GdGa-Granatsubstrat 4 a ist optisch transparent und weist eine Dicke von 0,2 bis 0,5 mm auf. An einer Fläche des Substrats ist ein weichmagnetischer Film 4 b angeordnet. An diesem weichmagnetischen Film ist ein Reflektionsfilm 4 c befestigt, der zur Reflektion eines Laserstrahls dient. Auf diesem angeordnet ist eine Schutzschicht 4 d aus SiO2. Der weichmagnetische Film 4 b besteht aus einem optisch transparenten und weichmagnetischen Material, wie beispielsweise aus Granaten der Gruppe YSmCaFeGe. Ein Beispiel hierfür ist Y1,92Sm0,1Fe4,02Ge0,98O12. Dieser weichmagnetische Film 4 b weist eine bevorzugte Magnetisierungsachse auf, welche rechtwinklig zur Filmebene verläuft. Die Dicke des weichmagnetischen Films beträgt etwa 6 µm. Der optische Kopf 4 ist so angeordnet, daß die Filme 4 b, 4 c und 4 d den Aufzeichnungsträger 1 berühren.
- Berührt der optische Kopf 4 den Aufzeichnungsträger 1, dann werden die magnetischen Domänen im weichmagnetischen Film 4 b durch die Vertikalkomponente der aufgezeichneten Daten auf dem Träger 1 in vertikaler Richtung zur Filmebene magnetisiert. Ist ein Digitalsignal, beispielsweise ein PCM-Signal auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, dann stellen die Magnetmuster in den Domänen des weichmagnetischen Films eine Kopie des auf dem Aufzeichnungsträger 1 aufgezeichneten Digitalsignals dar. Das Magnetmuster der Domänen wird optisch abgelesen.
- Eine Lichtquelle 5 dient zur Erzeugung eines optischen Strahls. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine lichtemittierende Diode oder ein He-Ne-Laser handeln. Durch einen Polarisator 6 wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 5 linear polarisiert. Der Strahl gelangt sodann in einen Strahlungsteiler 7, der den horizontalen Strahl ablenkt, den vertikalen Strahl jedoch durchläßt. Außerdem ist zwischen dem Polarisator 6 und dem Strahlungsteiler 7 eine Kondenserlinse 10 vorgesehen. Oberhalb des Strahlungsteilers 7 befindet sich eine Fokussierlinse. Mit 8 ist ein optischer Analysator bezeichnet und mit 3 eine CCD-Vorrichtung.
- Der beim vorbeschriebenen System verwendete Lichtstrahl kann durch eine lichtemittierende Diode, durch einen Laser usw. erzeugt werden. Bevorzugt wird jedoch eine LED verwendet, da deren Kosten relativ gering sind und weiterhin die Abmessungen des Strahls hierbei größer sind als wie bei einem Laserstrahl, so daß eine größere Anzahl von Bereichen gleichzeitig abgelesen werden können.
- Der Lichtstrahl von der Lichtquelle 5 beleuchtet den optischen Kopf 4 durch den Polarisator 6, der den Strahl linear polarisiert und durch den Strahlungsteiler 7, der den Strahl ablenkt bzw. reflektiert. Der Strahl weist einen bestimmten Querschnitt auf, somit wird eine bestimmte Fläche des optischen Kopfes 4 gleichzeitig beleuchtet. Der den optischen Kopf 4 beleuchtende Strahl wird durch den Reflektionsfilm 4 c des optischen Kopfes 4 reflektiert. Der reflektierte Strahl gelangt über den Strahlungsteiler 7, die Linse 11 und den optischen Analysator 8 zur CCD-Vorrichtung. Wenn der Strahl den optischen Kopf beleuchtet, dann wird die Polarisation durch den faradayischen Effekt in die rechte oder linke Richtung gedreht, entsprechend der Richtung der Magnetisierung der Domänen des weichmagnetischen Films 4 b. Da der Strahl durch den Polarisator 6 polarisiert wird, ist der Ausgangsstrahl vom Analysator 8 moduliert durch die Drehrichtung infolge des faradayischen Effekts, d. h. die Intensität des Strahls am Ausgang des Analysators 8 hängt ab von den aufgezeichneten Daten.
- Die Intensität des modulierten Strahls am Ausgang des Analysators 8 beleuchtet die CCD- Vorrichtung 3, so daß ein zweidimensionales Muster der Daten des Aufzeichnungsträgers auf der Ebene der CCD- Vorrichtung abgebildet wird. Die Bereiche A und B erzeugen somit Hell-Dunkelfelder auf der Vorrichtung 3 entsprechend ihrer Magnetisierung.
- In Fig. 4 ist mit 20 ein Impulsgenerator bezeichnet, der einen Weiterleitimpuls der Vorrichtung 3 und einen Schrittschaltimpuls einem nicht gezeigten Motor zuführt, der zwei Antriebsrollen 22, 22 a antreibt zum Transport des Magnetbandes 1. Der Ladungstransport in der Vorrichtung 3 wird somit synchronisiert mit der Bewegung des Magnetbands 1. Mit 30 ist ein Ausgangsanschluß der Ladungsträgervorrichtung 3 bezeichnet, an welchem ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt wird.
- Bei einer Ausführungsform kann der optische Kopf 4 entfallen und das Magnetmuster auf dem Aufzeichnungsträger 1 wird direkt durch einen Lichtstrahl erhellt, so daß das Magnetmuster ohne Kopieren des Musters auf dem Kopf 4 ausgelesen wird.
- Bezüglich der Synchronisation der Ladungsverschiebung in der Ladungsträgervorrichtung 3 mit der Bewegung des Magnetbandes 1 sind zwei verschiedene Arbeitsweisen möglich. Es sei vorausgesetzt, daß n = 128 Daten über die Breite des Magnetbandes 1 hinweg und m = 16 Daten in der Bewegungsrichtung D des Magnetbandes 1 gespeichert sind, wie dies die Fig. 6 zeigt. Bei der ersten Arbeitsweise wird eine Kopie von 16 mal 128 Daten erzeugt und auf die Vorrichtung 3 übertragen. Danach bewegt sich das Magnetband 1 in Richtung D um 16 Bereiche, so daß die nächsten 16 Spalten abgelesen werden können. Auf diese Weise werden also zu einem Zeitpunkt 2048 Daten abgelesen, was bedeutet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit 2048 mal größer ist als bei einer Ablesung, bei der die Daten Bit für Bit aufeinanderfolgend abgelesen werden.
- Bei der zweiten Arbeitsweise bewegt sich das Magnetband 1 in Richtung D jeweils um einen einzigen Bereich, wobei diese Bewegung synchronisiert ist mit jeweils einer Ladungsverschiebung in der Vorrichtung 3. Bei dieser zweiten Arbeitsweise wird jeweils eine Datenspalte mit n = 128 Daten gleichzeitig von der Vorrichtung 3 gelesen. Beim ersten Schritt beleuchten also 128 Daten die erste Spalte der Vorrichtung 3. Ist die Ladung der ersten Spalte der Vorrichtung 3 in die dortige zweite Spalte verschoben, dann führt das Magnetband einen Schritt um einen Bereich aus. Im zweiten Schritt beleuchten die gleichen 128 Daten die zweite Spalte der Vorrichtung 3. Die Daten einer Spalte des Aufzeichnungsträgers beleuchten also zuerst die erste Spalte der Vorrichtung 3, sodann werden die Ladungen der ersten Spalte auf die zweite Spalte übertragen, die sodann von der ersten Spalte der aufgezeichneten Daten beleuchtet wird, so daß jede aufgezeichnete Spalte zweimal ihre Werte auf die Vorrichtung 3 überträgt. Wird dies 16 mal fortgesetzt, dann trägt jede Spalte von 128 Daten ihre Werte in die Vorrichtung 3 ein. Dies bedeutet, daß die Empfindlichkeit der Ablesung 16 mal höher ist als bei der ersten Arbeitsweise.
- Wie vorbeschrieben kopiert der optische Kopf ein Magnetmuster, welches aus einer Vielzahl von auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Daten besteht. Diese Daten werden gleichzeitig kopiert. Das Magnetmuster moduliert einen elektromagnetischen, beispielsweise optischen Strahl, so daß dieser Strahl eine Vielzahl von Dateninformationen enthält. Die von dem Strahl getragenen Informationen werden gleichzeitig in ein elektrisches Signal umgesetzt, unter Verwendung eines zweidimensionalen Empfängers. Die Ablesegeschwindigkeit bei der ersten Arbeitsweise kann ausgedrückt werden in der Gleichung f = nmv. Hierbei ist n die Anzahl der Daten quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers, m die Anzahl der Daten in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers und v die Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers. Diese Geschwindigkeit f ist beträchtlich größer im Vergleich zu einem konventionellen optischen Wiedergabesystem, bei welchem die Daten aufeinanderfolgend Bit für Bit abgelesen werden. Bei der zweiten Arbeitsweise ist die Empfindlichkeit beträchtlich größer. Die Ladungsverschiebung ist synchronisiert mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers. Die Lesegeschwindigkeit f&min; bei der zweiten Arbeitsweise ist
f&min; = mv.
- Wie ersichtlich, ist die Ablesegeschwindigkeit und/oder die Empfindlichkeit des vorliegenden optischen Wiedergabesystems beträchtlich verbessert durch das gleichzeitige Ablesen einer Vielzahl von Daten, welche in einer zweidimensionalen Ebene angeordnet sind.
- Ausgezeichnete Ergebnisse ergaben sich auch bei einem Ausführungsbeispiel, mit m = 256 und n = 128.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Abtasten und Wiedergeben von auf einem relativ zu einem Abtastkopf bewegbaren Aufzeichnungsträger zweidimensional magnetisch aufgezeichneter Daten, bei der ein magnetisierbarer Zwischenträger gleichzeitig mehrere Daten von dem Aufzeichnungsträger übernimmt und unter Abtastung durch einen Lichtstrahl an eine optisch/elektrisch arbeitende Empfängervorrichtung weitergibt, die die Daten speichert und als elektrisches Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Zwischenträger (4) zweidimensional ausgebildet ist und ein zweidimensionales, aus einer Vielzahl von Daten bestehendes Datenmuster aufnimmt, daß der Lichtstrahl die gesamte Fläche des magnetisierbaren Zwischenträgers (4) beleuchtet und daß die Empfängervorrichtung (3) entsprechend zweidimensional zum gleichzeitigen Empfang des zweidimensionalen Datenmusters aufgebaut ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung (3) aus einer Ladungsverschiebeschaltung besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängervorrichtung (3) aus einer zweidimensionalen Anordnung von Fototransistoren besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsverschiebung der Ladungsverschiebeschaltung synchronisiert ist mit der Bewegung des Aufzeichnungsträgers (1).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spalte der Ladungsverschiebeschaltung synchron mit jeder Spalte des Aufzeichnungsträgers (1) verschoben wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Kopf aus einem Substrat (4 a) besteht, auf welchem ein weichmagnetischer Film (4 b) angeordnet ist, auf dem wiederum ein reflektierender Film (4 c) angeordnet ist, wobei der weichmagnetische Film (4 b) eine Kopie des magnetisch aufgezeichneten Musters auf dem Aufzeichnungsträger (1) erzeugt, welche eine Drehung der Polarisationsebene des den weichmagnetischen Film (4 b) beleuchteten Lichtstrahles entsprechend dessen Magnetisierung bewirkt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Lichtquelle (5) zur Erzeugung eines Lichtstrahles, einen Polarisator (6) zur linearen Polarisierung dieses Lichtstrahles, einen Strahlungsteiler (7) zum Ablenken dieses polarisierten Lichtstrahles auf einem optischen Kopf (4), der von dort reflektiert wird und einen Analysator (8) umfaßt, auf den der reflektierte Lichtstrahl auftrifft, nachdem er durch den Strahlungsteil (7) hindurch gegangen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) aus einem He-Ne-Laser besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) aus mindestens einer lichtemittierenden Diode besteht.
10. Verfahren zum Abtasten und Wiedergeben von auf einem bewegbaren Aufzeichnungsträger zweidimensional magnetisch aufgezeichneten Daten unter Ausnutzung magneto- optischer Effekte unter Umwandeln magnetisch von dem Aufzeichnungsträger abgenommener Daten in eine optische Darstellung und Speichern dieser Darstellung in elektrischer Form, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich ein zweidimensionales, aus einer Vielzahl von Daten bestehendes Datenmuster gleichzeitig abgetastet und elektrisch abgespeichert wird, wobei synchron zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers (1) eine laufende Verschiebung des elektrisch abgespeicherten Musters erfolgt.
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