DE3314229A1 - Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder o.dgl. - Google Patents
Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder o.dgl.Info
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Description
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINPURT ANR 1 001 485 Reg.-Nr. 12
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
SCHALTEINRICHTUNG FÜR MEHRGANG-NABE FÜR FAHRRÄDER OD. DGL.
BESCHREIBUNG
J^ Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Mehrgang-Nabe
für Fahrräder od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist. bereits eine Schalteinrichtung bekannt (AT-PS 296 049),
die unmittelbar am Achsende der zu schaltenden Mehrgang-Nabe angebracht
wird. Die Gangumschaltung erfolgt von der Schalteinrichtung j die ihrerseits von einem Handschalter seitens des Benutzers
über eine in die hohlgebohrte Nabenachse hineinführende Schaltdruckstange,
die dann im Nabeninneren die der Gangumschaltung zugeordnete Axialbewegung des entsprechenden Nabengetriebeelementes
herbeiführt, betätigbar ist.
Die Erfindung zeigt nun eine andere Ausgestaltung einer Schalteinrichtung, bei welcher u. a. die Aufgabe gelöst, wird, die Schalteinrichtung hinsichtlich der Möglichkeits Einstelländerungen infolge Längungen des Schaltzugseiles weitgehend zu verhindern, auszubilden.
Die Erfindung zeigt nun eine andere Ausgestaltung einer Schalteinrichtung, bei welcher u. a. die Aufgabe gelöst, wird, die Schalteinrichtung hinsichtlich der Möglichkeits Einstelländerungen infolge Längungen des Schaltzugseiles weitgehend zu verhindern, auszubilden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist in ihren Grundzügen im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegeben. Die erfindungsgemäß ausgestaltete
Schalteinrichtung ermöglicht es'- mit verhältnismäßig
einfachen Bauelementen **, die Auswirkungen einer Längung des '
Schaltzugseiles zu vermeiden und dabei zugleich eine betriebsmäßig zuverlässige und einfach zu handhabende Schaltung zu erzielen,
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 eine Schalteinrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten^
Fig. 2 die Schalteinrichtung gem. Fig, 1 in Ansicht, bei offenem
Gehäuse,; ^
Fig, 3 eine Variante zur Schalteinrichtung gern, Fig. 1 und 2, in Ansicht, hei geöffnetem Gehäuse;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schalteinrichtung in Ansicht, bei geöffnetem Schaltergehäuse;
Fig, 5 die Schalteinrichtung gern, Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise
geschnitten.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das Ende einer im übrigen nicht
dargestellten, hohlgebohrten Achse zu einer Mehrgang-Nabe bezeichnet. Dieses freie Nabenachsende trägt, aufgeschraubt, eine
Rändelmutter 2, auf welcher mittels Ringnuten 2a zwei Schalenhälften 3 und 4 eines Schaltgehäuses relativ verdrehbar gelagert
sind. Die Gehäuseschalen weisen - wie Fig. 1 erkennen läßt - Rasten
3a und 4a auf. Mittels eines Bolzens 5, welcher mit der Gehäuseschale
4 fest verbunden ist und die Gehäuseschale 4 durchdringt, sowie einer dem Bolzen 5 am freien Ende zugeordneten,
federnden Sicherungsscheibe 6 werden die beiden Gehäuseschalen 3 und 4 unter Längsspannung zusammengehalten.
Von den Gehäuseschalenhälften 3 und 4 wird ein Winkelhebel 7 umschlossen,
welcher einstückig gefertigt oder auch aus den Bauteilen 7a und 7b hergestellt sein kann. Dieser Winkelhebel 7 ist wie
Fig. 1 erkennen läßt *- etwa U-förmig, ausgestaltet und lagert
auf dem vorerwähnten Bolzen 5 mittels eines in ihm vorgesehenen,
fensterartigen Durchbruches 7f, welcher dabei zwei schräge Steig-
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flächen 7g und 7h aufweist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Der Winkelhebel 7 als Ausführungsbeispiel eines Winkelhebelelementes
ist verhältnismäßig nahe seinem Drehpunkt 5 zum Einhängen eines Nippels für ein Zugseil 10 eingerichtet. Dieses Zugseil 10 ist
zu einem hier nicht dargestellten Handschalter heraufgeführt,
welcher im Griffbereich des Benutzers des Fahrrades angebracht ist. ·
Am anderen Arm des Winkelhebels 7 ist eine gerundete Anlagefläche
7c -vorgesehen, welche bei Seilspannung den Kopf 11a eines Schaltzugstiftes 11 hintergreift, welch letzterer in der hohlen
Nabenachse 1 geführt ist, Der Schaltzugstift 11 steht dabei unter Spannung einer hier nicht gezeigten Schaltfeder im hier ebenfalls
nicht gezeigten Nabengetriebe. Die der Anlagefläche 7c gegenüberliegende, rückwärtige Hebelkante 7d ist in Form einer Sperrklinke
ausgestaltet und rastet je nach durch Seilzug erreichter Verschwenkstellung mit der Sperrkante 7c jeweils in eine von im Gehäuse
vorgesehenen Rasten 3a, 3b und 4a ein, die jeweils in beiden Gehäuseschalen 3 und 4 vorgesehen sind.
Das den Schaltvorgang vom hier nicht gezeigten Schalter im Handbereich
des Fahrradbenutzers zur Schalteinrichtung weiterleitende Seil 10 weist eine durchgehende Seilhülle 12 auf, welche über Abstützungen
13 mit dem aus den Schalen 3 und 4 bestehenden Gehäuse der Schalteinrichtung verbunden ist..Die durchgehende Seilhülle
12 für den Schaltzug 10 ermöglicht es, auf nicht ortsfeste Seilhüllenabstützung zu verzichten, 'wodurch eine allein durch
veränderliche Abstützpunkte verursachte Veränderung der.Seilzuglänge zuverlässig vermieden werden kann. Innerhalb des Schaltergehäuses 3/4 ist eine verhältnismäßig kleine Drehfeder 14 vorgesehen, welche zur Überwindung der Reibung des· Schaltzugseiles 10
in der Seilhülle 12 dient, wodurch auch ein Zurückschalten zuverlässig erreicht werden kann. Bei dieser vorbeschriebenen Anordnung
ist das eine Ende 14a der Feder 14 in einer Bohrung 7e des Hebels 7 eingehängt, das andere Federende 14b ist im Gehäuseoberteil
3 festgehalten. Die vorerwähnte Feder 14 ist als Schrauben-Wickelfeder
ausgebildet und umgibt den Lagerbolzen 5 konzentrisch, wie insbesondere Fig. 2 deutlich erkennen läßt. Das
Schaltergehäuse 3/4 weist in den beiden Gehäuseschalen 3 bzw» 4
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jeweils halbrunde Ausnehmungen 3c bzw. 4c auf, die dazu dienen, bei - einschließlich Winkelhebel 7 und montiertem Zugseil 10/12 zusammengefügtem
und auf dem Nabenachsende 1 aufgeschraubtem Gehäuse dann noch den Schaltstift 11 in das Gehäuse und die Nabenachsbohrung
la einzusetzen. Dabei wird der Schaltstift 11 mittels einer Schraubverbindung mit einem Querkeil 8 zusammengefügt,
der in einer die Nabenachse 1 durchdringenden öffnung mittels des
Schaltstiftes 11 axial verschiebbar ist.
Die vorbeschriebene Schalteinrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 hat folgende Wirkungsweise:
Bei einer Zugbewegung am Seil 10 gelangt der Winkelhebel 7 aus A der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Betriebslage
zu der mit 7' in strichpunktierten Linien dargestellten Betriebslage. Die Anlagekontur 7c kommt in die Lage 7c', wobei die Klinkenkante
7d' in die Raste 3b eingreift. Die Hebebev-regung zur
Überwindung der Raste 3a auf der Bewegungsbahn zur Raste 3b wird
dabei durch eine schräge Steigfläche 7h im Bereich des Hebelschwenkpunktes begünstigt. Zugleich mit der Schwenkbewegung des
Hebels 7 wird der Schaltstift 11 mittels seines Kopfes 11a um ein bestimmtes Naß aus der Nabenachse 1 herausgezogen und das Innengetriebe
der Nabe entsprechend geschaltet.
Bei einem Zurückschalten aus dieser vorstehend erläuterten Stellung,
d, h,, durch Loslassen des Schaltzugseiles 10 schwenkt der ™ Winkelhebel 7 aus der eingezeichneten Stellung 7' zurück, dabei
gelangt die Klinkenkante 7d' nach 7d'', weil die gerundete Anlage 7c' des Hebels 7 sich am Schaltstangenkopf 11a1 abwälzt und
dabei die Lage 7c1' erreicht, ohne daß bei diesem Vorgang der
Stiftkopf lla1 zunächst seine Lage ändert.
Bei diesem Steuervorgang wird der Winkelhebel 7 dμrch die Steigfläche
7g' geführt, welch letztere denJfinkelhebel 7 bei diesem
Steuervorgang aus der Anlage zum Lagerboizen 5 ,mit dem Fenster
7f heraushebt. Auf diese Weise gelangt der Winkelhebel 7 zur
nächsten Rastenstellung 3a, Das Federende l4a ist, um eine gesonderte
Klinkenanfederung entbehren zu können, stärker eingerollt, wodurch ein leichter Druck auf den Winkelhebel 7 nach innens zum
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Lagerbolzen 5 hin, ausgeübt wird und das Einrasten der Klinkenkante
7d in die Raste 3a gewährleistet ist. Durch die günstige Kraftübertragung des Winke!hebeIs 7 zwischen der gerundeten Anlage
7c und der Klinkenkante 7d einerseits und der Anlage 7c zum Drehpunkt beim Lagerbolzen 5 andererseits ist eine nur kleine
Rückstellkraft erforderlich. Unter Umständen könnte dabei die Rückstellfeder 14 entfallen.
Fig. 3 zeigt eine Variante zur Schalteinrichtung gemäß den Figuren
1 und 2. Diese Schalteinrichtung ist mittels einer Achsmutter 18 auf dem Ende 1 der Nabenachse aufgeschraubt. Das Schaltergehäuse
mit den Schalen 15 und 15' ist in Fig. 3 nur mit der untenliegenden Gehäuseschale 15 dargestellt und ist mittels·Ringnuten
unmittelbar auf der mit entsprechenden Ringnuten 18a versehenen Achsmutter 18 verdrehbar aufgenommen. Eine gesonderte Rändelmutter
zur Halterung ist nicht erforderlich. Die Gehäuseschalen 15 und 15' weisen innen jeweils gegenüberliegend Rasten 15b und
15c auf - zum Zusammenwirken mit der Klinkenkante 7d des Winkelhebels
7, der um einen die Gehäuseschalen durchdringenden Bolzen 5 schwenkbar angeordnet ist. Der Betätigungsseilzug 10 ist
mittels eines Nippels 9 am Hebel 7 eingehängt. Die das Zugseil umgebende Seilhülle 12 ist mittels eines Schraubstutzens 16 und
einer Stellmutter 17 am Gehäuse 15/15' mittels eines Gewindes 15a einstell- und arretierbar abgestützt.
Der Winkelhebel 7 wirkt mittels einer gerundeten Anlage 7c auf
das Ende lla des Schaltdruckstiftes '11, welcher in die hohlgebohrte
Achse 1 eingeführt und in einen querliegend angeordneten Schubklotz 8 eingeschraubt ist, der seinerseits in einem Querdurchbruch
Ib der Nabenachse 1 in Verbindung mit dem Schaltdruckstift 11 verschiebbar ist. Der Schaltstift 11 steht dabei unter
Wirkung einer ihn umgebenden Druckfeder 19, die als Rückholfeder dient und von außen in die Achsbohrung la eingreift. Der Winkelhebel
7 ist auch, in dieser Ausführungsform einer Schalteinrichtung
im Bereich.seiner Lagerung auf einem Bolzen 5 mit einem Fenster
7f und schrägen Steigflächen 7g und 7h versehen.
Bei der Erstmontage der Schalteinrichtung gem. Fig. 3 ist eine
einmalige Justierung deshalb erforderlich, weil die - hier nicht
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gezeigten - Ausfallenden am Fahrradrahmen nicht immer die gleiche
Stärke aufweisen und die Achsmutter 18 entsprechend nicht stets die gleiche Lage einnimmt, wodurch die Lage des Winkelhebels in
bezug auf den Druckkopf lla des Druckstiftes 11 ebenfalls nicht
gleichliegend ist. Diese Justierung erfolgt mittels der einstellbaren Abstützung 16 der Seilzughülle 12 und der Einstellmutter 17
am Gehäuse 15/15'·
Zu einer Betätigung dieser Variante einer Schalteinrichtung wird mittels des niöht gezeigten Handhebels am Seil 10 gezogen, der
Winkeihebel 7 drückt nunmehr mit der Anlageflache 7c den Schaltstift
11 über dessen Kopf lla gegen die Spannung der Feder 19 in die Nabenachse 1 hinein, wodurch über den ebenfalls axial verschiebbaren
Schubklotz 8 das Nabengetriebe verstellt wird. Die Klinkenkante 7d am Winkelhebel 7 legt sich - je nach Schaltstellung
~ an der Gehäuseinnenkante (vgl. Fig. 3) oder an den Rasten 15b bzw. 15c an, nachdem der Winkelhebel 7 hei jeder Schaltschwenkbewegung
ausgehoben wurde, und zwar über das Fenster 7f
bzw. die Steigflächen 7g und 7h des Durchbruches zur Aufnahme auf dem Lagerbolzen 5. - Zur Einleitung des Zurückschaltens dient eine
Drehfeder 14, die einerseits mit ihrem Ende am Winkelhebel 7 und andererseits am Gehäuse 15 festgelegt ist.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung einer Schalteinrichtung gem.
Fig. 3 weist den besonderen Vorteil einer sehr einfachen Handhabung bei Demontage des Hinterrades auf. Dazu braucht nur die
Achsmutter 18 gelöst zu werden. Der 'Schaltstift 11 mit der Schalt druckfeder 19 bleibt dabei im Ende der Achse 1, Die Schaltung -- selbst
mitsamt dem Schaltseilanschluß ist entfernbar. - Die Montage erfolgt in ebenso einfacher Weise.. Eine Nachjustierung des
Schaltzuges ist auch dann nicht nötig, wenn beim Wiedereinbau der Nabe die Nabenachse nicht in dieselbe Lage wie vor der Demontage
kommt. Die ohne Unterbrechung vom Handschalter zur Schalteinrichtung
verlaufende Schaltseilhülle 12 folgt der Bewegungsänderung,
ohne daß eine Schaltbewegung ausgelöst wird.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform einer
Schalteinrichtung dargestellt, deren Aufbau von demjenigen der vorbeschriebenen Schalteinrichtungen abweicht. - Es sind hier
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zwei Gehäuseschalen 20 und 21 vorhanden, welche das Gehäuse der ·
Schalteinrichtung bilden, das seinerseits auf Ringnuten 2a einer
Rändelmutter 2 verdrehbar gelagert ist, wobei die Rändelmutter 2
selbst auf dem Ende einer hohlgebohrten Nabenachse 1 aufgeschraubt · ist» Die Gehäuseschalen 20 und 21 werden durch einen durchgreifenden Lagerbolzen 5 mit einer eine Längsspannung erzeugenden Sicherungsscheibe 6 zusammengehalten. Wie Fig. 4 zeigt, weist die Gehäuseschale 20 im Inneren Rasten 20b und 20c auf, die entsprechend auch in
der Gehäuseschale 21 eingeformt sind und im zusammengefügten Zustand miteinander korrespondieren. Auf dem Lagerbolzen 5· ist ein etwa winkelförmiger Zahnsegmenthebel 23 verschwenkbar gelagert, der an einem Ende ein Zahnsegment 23d aufweist, und an dessen in Pig. 4 unterem
) ■ Hebelende ein achsparalleler Zapfen 23a eingesetzt ist, der seinerseits für eine schwenkbare Klinke 25 als Drehlager dient.
Schalteinrichtung bilden, das seinerseits auf Ringnuten 2a einer
Rändelmutter 2 verdrehbar gelagert ist, wobei die Rändelmutter 2
selbst auf dem Ende einer hohlgebohrten Nabenachse 1 aufgeschraubt · ist» Die Gehäuseschalen 20 und 21 werden durch einen durchgreifenden Lagerbolzen 5 mit einer eine Längsspannung erzeugenden Sicherungsscheibe 6 zusammengehalten. Wie Fig. 4 zeigt, weist die Gehäuseschale 20 im Inneren Rasten 20b und 20c auf, die entsprechend auch in
der Gehäuseschale 21 eingeformt sind und im zusammengefügten Zustand miteinander korrespondieren. Auf dem Lagerbolzen 5· ist ein etwa winkelförmiger Zahnsegmenthebel 23 verschwenkbar gelagert, der an einem Ende ein Zahnsegment 23d aufweist, und an dessen in Pig. 4 unterem
) ■ Hebelende ein achsparalleler Zapfen 23a eingesetzt ist, der seinerseits für eine schwenkbare Klinke 25 als Drehlager dient.
Die Klinke 25 ist am unteren Ende rechtwinklig abgebogen und es ergibt
sich dadurch eine breite Klinkenkante 25a, welche mit den Rasten 20b bzw. 20c fallweise in Wirkverbindung kommt, über den Lagerzapfen
25a hinausgehend, ist die Klinke 25 etwa halbmondförmig mit einem gerundeten Hebelende 25b ausgebildet. In normaler Betriebsstellung des
Hebels 25 berührt das Hebelende 25b einen Anschlag 24b eines Schalthebels
24. - Dieser Schalthebel 24 besteht aus zwei gleichen Teilen, die miteinander mittels angeformter Buckel 24a verschweißt oder aber
vernietet sind. Diese beiden Schalthebelteile sind auf dem Lagerbol- \ zen 5 verschwenkbar gelagert und dienen gemeinsam als Mitnehmer für
den Anschlag 23b des von ihnen eingeschlossenen Zahnsegmenthebels
23, wie Fig. 5 erkennen läßt. In dem Schalthebel 24 ist zwischen seinen Teilen ein Nippel 9 als Endteil eines Schaltseilzuges 10 eingehängt. Um die Seilreibung zu vermindern, ist auch hier eine schwache Drehfeder 14 vorgesehen, deren eines Federende 14a im Schalthebel 24 eingehängt ist, während das andere Federende l4c bei diesem Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung etwas auswärts abgebogen ist
und oberhalb des Drehpunktes der Schaltklinke 25 in einer Bohrung
25c eingehängt ist, wodurph die Schaltklinke 25 ständig nach unten
gedrückt wird.
den Anschlag 23b des von ihnen eingeschlossenen Zahnsegmenthebels
23, wie Fig. 5 erkennen läßt. In dem Schalthebel 24 ist zwischen seinen Teilen ein Nippel 9 als Endteil eines Schaltseilzuges 10 eingehängt. Um die Seilreibung zu vermindern, ist auch hier eine schwache Drehfeder 14 vorgesehen, deren eines Federende 14a im Schalthebel 24 eingehängt ist, während das andere Federende l4c bei diesem Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung etwas auswärts abgebogen ist
und oberhalb des Drehpunktes der Schaltklinke 25 in einer Bohrung
25c eingehängt ist, wodurph die Schaltklinke 25 ständig nach unten
gedrückt wird.
Um eine ungehinderte - wenn auch geringe - Schwenkbewegung der
Schaltklinke 25 zu ermöglichen, ist im benachbart liegenden Zahnsegmenthebel 23 eine etwas größere Bohrung 23c vorgesehen* Der mit dem
Schaltklinke 25 zu ermöglichen, ist im benachbart liegenden Zahnsegmenthebel 23 eine etwas größere Bohrung 23c vorgesehen* Der mit dem
Zahnsegmenthebel 23 zusammenarbeitende Schaltstift 22 ist in der Bohrung la der Nabenachse 1 axial verschiebbar geführt. An seinem
in das Schaltergehäuse 20/21 hineinragenden Ende ist eine Zahnstange 22 mit rundem Querschnitt angeordnet, womit der Zahnsegmenthebel 23
in Eingriff steht, wie Fig. 4 erkennen läßt. Das Zahnstangenende 22a
des Schaltstiftes 22 ist von den beiden Gehäusescha'len 20 und 21 entsprechend umschlossen, wodurch eine Führung 20a gebildet ist.
Bei einer Betätigung des Schaltzugseiles 10 im Zugsinn schwenkt der
Schalthebel 24 zusammen mit der Schaltklinke 25 und folglich mit dem
Zahnsegmenthebel 23 aus der Position gemäß Fig. 4 in Richtung der Raste 20b. Dabei wird über die Verzahnung 23d des Segmenthebels der
Zahnstangenkopf 22a des Schaltstiftes 22 gegen die Spannung der hier nicht gezeigten Schaltfeder herausgezogen« Die Klinke 25 wird bei
der Raste 20b verriegelt und das Nabengetriebe entsprechend geschaltet.
Wird aus der vorbeschriebenen Schaltstellung gemäß Fig. 4 zurückgeschaltet,
d. h., das Schaltzugseil 10 also etwas nachgelassen, zieht die kleine Drehfeder 14 das Seil zurück, hebt den Schalthebel 24 'in
die strichpunktiert gezeichnete Position 24', sein Anschlag 24b (der
Übersichtlichkeit wegen in Endstellung gezeichnet) hebt den Klinkenhebel 25b mit doppelter übersetzung sehr leichtgängig in die Positio
24b1/25b1 und zieht die Klinkenkante 25a aus einer der Rasten 20b
bzw. 20c. - Bei der Schalteinrichtung können auch mehr als die in de Figuren dargestellten Rasten vorhanden seinj für die vorbeschriebene
Funktion der Schalteinrichtung ist die Zahl der einnehmbaren Rasten in den Gehäuseschalen ohne Belang.
Die vorbeschriebene, als Achsschalter ausgebildete Schalteinrichtung
ist für eine Betätigung mittels Seilzug ausgelegt, es ist aber auch
möglich, die in der Nabe befindliche, hier nicht gezeigte, auf den Seilzug im Rückholsinn wirkende Schaltfeder entfallen zu lassen und
dafür die Drehfeder 14 in verstärkter Form auszubilden, und zwar del
art, daß diese nunmehr eine Rückstellfunktion für das Nabengetriebe übernehmen kann. Dabei ist das Federende l4b im Gehäuseoberteil, d.
h., in der Gehäuseschale 21 eingehängt. - Mit einer derartigen Ausg«
staltung wird aus der Naben-Zug~Schaltung praktisch eine Zug-Druck-
COPY
Schaltung, wobei der Schaltzug entsprechend ausgebildet und geführt
wird. In beiden Ausführungsformen kann die Schalteinrichtung als
Achsschalter auf dem Nabenachsende angeordnet werden, wobei der Schaltstift 22 immer in der Nabenachse verbleiben kann.
Die vorbeschriebene Schalteinrichtung in der Ausgestaltung als Achsschalter
ist in etwas veränderter Ausgestaltung auch zur Verwendung bei einer Kettenschaltung geeignet, wenn beispielsweise der Zahnsegmenthebel
23 lediglich aus einer Zahnlücke besteht, in die statt des Zahnstangenkopfes 22a ein Zapfen ähnlich einer Triebstockverzahnung
eingreift, der seinerseits auf einem Arm einer Parallelogrammschaltung oder ähnlichem mit Lagerung des Parallelogrammarmes etwa senkrecht
unter dem Drehpunkt 5 des Schalters gemäß Fig. 4 bzw. 5 angeordnet
ist. Ein derartiger Achsschalter mit einem geringfügig veränderten Gehäuse kann am feststehenden Lenkkopf des Parallelogramms
oder eines Lenkergetriebes befestigt sein.
Beim Vorhandensein einer Hilfsrasterung am Handschalthebel kann für
alle Ausführungsformen der Schalteinrichtung noch eine Vorwahl-Speicherfeder
vorgesehen werden. - Aufgrund der verhältnismäßig breiten Klinkeneingriffskante 25a bzw. 7d kann das Schaltergehäuse gegebenenfalls
auch aus entsprechendem Kunststoff bestehen.
FRP-3 Schu/whm-15.03.83
- Leerseite
Claims (1)
- PICHTEL & SACHS AG3 Schweinfurt/MainAnm.-Nr.: 1 001 485 Reg.-Nr.: 12 145Patent- und GebrauchsmusterhilfsanmeldungSchalteinrichtung für Mehrgangnabe für Fahrräder oder dergleichenPATENTANSPRÜCHEl.ySchalteinrichtung für Mehrgang-Nabe für Fahrräder oder dergleichei mit einer in einem Gehäuse untergebrachten, durch einen SOhaltzug betätigbaren, an einem freien Ende der Nabenachse angeordneten
Verstelleinrichtung für eine federbelastete, in der Nabenachse geführte Schaltstange zur Einstellung der einzelnen Gangstufen, wobei zwischen Schaltzug und Schaltstange eine schrittweise schaltbare Arretiereinrichtung vorgesehen ist, welche durch die Schaltzugbewegung steuerbar ist, und wobei die Arretiereinrichtung ein Hebelelement aufweist, an welchem der Schaltzug angreift, gekennzeichnet durch folgende, zum Teil bekannte Merkmale:1. Das mit dem Schaltzug verbundene Hebelorgan ist als Winkelhebel (7) bzw. Hebelelement (24) ausgebildet;2. dem Winkelhebel (7) bzw. Hebelelement (24) ist eine zum Hebelschwenkpunkt (5) konzentrische, ringförmige Rückstellfeder (14) zugeordnet; . ..3. der Schaltzug weist eine vom Handschalter bis zur Schalteinrich tung durchgehende Hülle (12) für den Schaltseilzug (10) auf;4. der Schaltseilzug-Hülle (12) ist eine Abstützung (13; 16, 17) am Gehäuse (3a 4j 15, 15'S 20s 21) der Schalteinrichtung zugeor· net; COPY5. das Schaltergehäuse (3, 4; 15, 15';. 20, 21) für die Gangstufen-Verstelleinrichtung ist zweiteilig ausgebildet und umschließt mit den Gehäuseschalen ein mit dem Ende der Nabenachse ver-schraubbares Mutterstück (2; 18);6. die Schalen des Schaltergehäuses (3, 4; 15, 15'; 20, 21) weisen Ringnuten (2a; 18a) zur verdrehbaren Aufnahme des auf dem Ende (1) der Nabenachse aufschraubbaren Mutterstücks (2; 18) auf; \7. der Lagerbolzen (5) für das Hebelorgan (Winkelhebel 7, bzw. Schalthebelelement 23, 24) ist in einer der Gehäuseschalen (3; 15; 21) fest angeordnet;8. dem Lagerbolzen (5) ist außen an der von ihm durchdrungenen einen Gehäuseschale (4; 15'; 20) eine federnde Sicherungsscheibe (6) zugeordnet;9o die Gehäuseschalen (3, 4; 15, 15'; 20, 21) weisen mit dem Hebelelement (Winkelhebel 7 bzw. Zahnsegmenthebel 23) zusammenwirkende, innenseitige Rasten (3a, 4a; 15b, 15c; 20b, 20c) auf.2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (Winkelhebel 7 bzw. Schalthebel 24) einen etwa U-fö'rmigen Querschnitt mit parallelen, plattenförmigen Hebelteilen (7a, 7b; 24) aufweist. - /3. Schalteinrichtung nach!Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (7) einen zur Lagerung auf dem Bolzen (5) dienenden Durchbruch (7f) aufweist, welcher im Anschluß an eine etwa halbkreisförmige Kontur beiders-eitige Erweiterungen mit schrägen Steigflächen (7g, 7h) aufweist.4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (7) einen etwa halbkreisförmig ausgebildeten Anschlagbereich (7c) zum Zusammenwirken mit einer in der Nabenachse (1) geführten Schaltstange (11) aufweist.CopY ORIGINAL INSPECTED*5· Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstange (11) als Zugstange ausgebildet ist9 deren Stangenkopf (Ha) vom Anschlagbereich des Winkelhebels (7c) hintergriffen wird.6. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltstange (11) als Druckstange ausgebildet ist, die,unter Wirkung einer Rückstellfeder (19) stehend., von dem mit einer Anschlagfläche (7cj versehenen Hebelteil des Winkelhebels (7) im
Anschlagsinn beaufschlagbar ist.7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelelement (23) ein Zahnsegmenthebelteil (23d) zum Zusammer wirken mit einer am Ende als runde Zahnstange (22a) ausgebildeter in der Nabenachse (1) axial verschiebbaren Schaltstange (22) aufweist.8ο Schalteinrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß
dem mit dem Schalthebel (24) wirkverbundenen Zahnsegmenthebel (2\ eine an diesem gesondert angelenkte schwenkbare Klinke (25) zugeordnet ists welche mit einem gerundeten Ende (25b) an einem Anschlag (24b) des Schalthebels (24) anliegt. · |ο Schalteinrichtung, insbesondere nach· Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendungbei einer Kettenschaltung der mit de Schalthebel (24) verbundene Zahnsegmenthebel (23) lediglich eine Zahnlücke aufweist, welche mit einem Zapfen zusammenwirkt, welch seinerseits an einer Parallelogrammschaltung für eine Kettenscha tungs-Einrichtung angeordnet ist.15.03.83COPY
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1984
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JPS59206280A (ja) | 1984-11-22 |
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