DE3313147A1 - Teil-sickerrohr mit steck-muffe - Google Patents
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Description
RAU & SCHNEG
PATENTANWÄLTE
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 11.04.1983
R/Ba
Wilhelm Hegler, Goethestraße 2, D-873o Bad Kissingen "Teil-Sickerrohr mit Steck-Muffe"
Die Erfindung betrifft ein Teil-Sickerrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Teil-Sickerrohre
sind seit über Io Jahren bekannt und handelsüblich. Sie können, da sie einwandig ausgebildet
sind, aus Hart-Polyvinylchlorid (Hart-PVC) hergestellt
sein. Bei kleinen Nennweiten können die Wasser-Durchtrittsöffnungen
gestanzt werden. Bei Nennweiten ab 15o mm müssen die schlitzartigen Wasser-Eintrittsöffnungen
durch Sägen hergestellt werden; hierdurch bedingt erstrecken sich die Durchtrittsöffnungen über einen Umfangswinkel
von 25 bis 35°. Diese bekannten Rohre weisen folgende Nachteile auf. Beim Einsatz eines gewellten
Rohr-Abschnittes in eine jeweils am anderen Ende des entsprechenden Rohr-Abschnittes ausgebildete Steck-Muffe
wölbt sich die Bodenfläche des Fußes des Rohr-Abschnittes nach innen, wodurch eine undichte Verbindung
entsteht. Insbesondere bei größeren Nennweiten von Teil-Sickerrohren werden wasserdichte Muffenverbindungen
gefordert. Auch ein zusätzlich in eine Rille eingefügter Dichtring kann die Undichtigkeit nicht
beseitigen. Durch das Sägen der verhältnismäßig langen, schlitzförmigen Wasser-Durchtrittsöffnungen wird insgesamt
die Formstabilität der Rohre reduziert, wodurch
wiederum auch die Herstellung einer stramm sitzenden und völlig dichten Muffen-Verbindung erschwert wird.
Außerdem können zwischen die Wellenberge eingedrückte Steine zu einer weitgehenden Öffnung der langen, schlitz
förmigen Durchtrittsöffnungen führen, so daß kleine Steine und Erdreich in die Rohre gelangen, was auf Dauer
zu einer völligen Verschmutzung und Verstopfung führen kann. Dieses Aufweiten der langen, schlitzförmigen Durch
trittsöffnungen kann nur dadurch eingeschränkt werden,
daß die Rohre in diesem Bereich verhältnismäßig dickwandig ausgebildet werden, was zu einem an sich unerwünschten
hohen Materialeinsatz führt.
Doppelwandige Sicker-Rohre, die aus einem gewellten Außenrohr und einem fest hiermit verbundenen glatten
Innenrohr bestehen, weisen diese Nachteile zwar nicht auf; derartige doppelwandige Rohre sind aber außerordentlich
teuer, zumal sie nicht aus PVC, sondern nur aus PE hergestellt werden können.
Aus der DE-OS 32 oo 08I ist es bekannt, Teil-Sickerrohre
der gattungsgemäßen Art und auch doppelwandige, innen glatte Sickerrohre mit jeweils im Wellental angeordneten,
schlitzförmigen Wasser-Durchtrittsöffnungen zu versehen,
die sich nur über einen sehr kurzen Umfangswinkel erstrecken, und die somit die Scheiteldruckfestigkeit
und die Formstabilität des Rohres nur geringfügig beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teil-Sickerrohr der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,
daß insbesondere eine dichte Steck-Muffen-Verbindung
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die konvexe Ausgestaltung der Bodenfläche wird erreicht, daß
beim Herstellen eines Preßverbandes zwischen Rohrabschnitt und Innenwand der Steck-Muffe sich die Bodenflächen
in gleicher Richtung, nämlich nach außen gerichtet gegeneinander pressen, so daß also kein Schlitz
zwischen den Bodenflächen auftritt, durch den Wasser austreten könnte. Aus Anspruch 2 ergibt sich, daß die
Krümmung der Bodenflächen nur sehr gering ist.
Aus Anspruch 3 ergibt sich, daß insbesondere in Verbindung mit den Ansprüchen 1 bzw. 2 eine leicht durchführbare
Montage erreichbar ist, wobei eine rundum gleichmäßige, flächige Pressung in der Steck-Muffe erreicht
wird. Die Maßnahmen nach Anspruch 4 erleichtern das Einführen des Rohr-Abschnittes in die Steck-Muffe.
Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6 wird in Verbindung mit den vorhergehenden Maßnahmen erreicht,
daß zum einen ein Aufweiten der Schlitze unterbunden wird, und daß zum anderen die Scheiteldruckfestigkeit praktisch
nicht beeinträchtigt wird. Auch dies führt wiederum dazu, daß die rundum gleichmäßige Anspressung zwischen Steck-Muffe
und Rohrabschnitt erhalten bleibt, was wiederum auch zur Folge hat, daß eine besonders einfache und
gute Verklebung möglich ist. Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 bis 7 ermöglichen wiederum die Maßnahmen
nach Anspruch 8. Diese sind darauf zurückzuführen, daß der warmplastische, von einem Extruder gespritzte
Kunststoffschlauch bereits in dem Bereich,
aus dem der Fuß ausgeformt wird, dickwandiger gespritzt wird als in dem Bereich, aus dem die Kreisprofil-Wandfläche
ausgeformt wird. Durch das Verformen zu einem gewellten Profil wird dort ohnehin die Wandstärke noch
einmal reduziert. Die erfindungsgemäßen Wandstärkenverhältnisse gehen über letzteres aber hinaus. Ohne daß
zusätzlich Material eingebracht wird, wird durch Erhöhung der Wandstärke im Fußbereich letzterer versteift, wodurch
auch noch die aufgrund der Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 2 bewirkten Effekte verstärkt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 zwei Rohr-Abschnitte mit Steck-Muffen-Verbindung
im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 gemäß der Schnittlinie H-II.
Bei den in der Zeichnung dargestellten, miteinander verbundenen Rohr-Abschnitten 1, 2 handelt es sich um
ein sogenanntes Teilsickerrohr, d.h. um ein Sickerrohr, das nur über einen Teil seines Umfangs mit Wasser-Durchtrittsöffnungen
3 versehen ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, haben die Rohr-Abschnitte 1, 2 über etwa drei
Viertel ihres Umfangs Kreisquerschnitt. In dem restlichen Bereich weisen sie einen Fuß 4 auf, dessen Bodenfläche
5 sich etwa tangential zu dem in diesen Bereich fortgesetzt gedachten Kreisprofil erstreckt. Von
der Bodenfläche gehen zwei Seitenwandabschnitte 6, 7 tangential in die Kreisprofilwandfläche 8 über, wobei
die Bodenfläche 5 und die Seitenwandabschnitte 6, 7 sich nach oben erweitern.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, handelt es sich um sogenannte kreisgewellte Rohre, d.h. die Rohr-Abschnitte 1,
weisen in ihren jeweiligen Kreisprofil-Wandflächen 8
in Ebenen senkrecht zur Mittel-Längsachse 9 liegende teilringförmige Wellenberge Io bzw. Wellentäler 11
auf.
An dem einen Rohr-Abschnitt 1 ist eine Steck-Muffe angeformt, deren Innenquerschnitt etwa - von weiter
unten im Detail noch zu erläuternden Ausnahmen abgesehen - dem Außenquerschnitt des jeweiligen gewellten
Rohr-Abschnittes entspricht, wobei die gewellten Abschnitte der Rohr-Abschnitte 1, 2 über ihre volle Länge
identisches Querschnittsprofil aufweisen. Die Herstellung solcher Rohre erfolgt kontinuierlich aus einem
von einem Extruder ausgespritzten, noch warmplastischen Schlauch, der in eine Vorrichtung eingeführt wird,
in der in umlaufenden, sich zu einer Formstrecke er-
gänzenden Matrizenhälften mit entsprechendem Profil
der noch warmplastische Schlauch von innen durch Druckluft oder von außen durch Vakuum verformt wird.
Derartige Steckmuffen werden dadurch gebildet, daß jeweils zwischen entsprechend langen, in der Regel
mehrere Meter langen, gewellten Abschnitten ein glattwandiger Abschnitt ausgeformt wird. Durch Abtrennen
eines kurzen Übergangsabschnittes zwischen dem freien Ende 13 der Muffe und dem durch ein Wellental 11 gehenden
freien Ende 14 des anderen Rohr-Abschnittes 2 erhält man dann zwei Rohr-Abschnitte 1, 2, wobei jeweils
an einem Ende.jedes Rohr-Abschnittes eine Steck-Muffe
12 ausgebildet ist. Insoweit, als die Rohr-Abschnitte 1, 2 mit Steck-Muffe 12 und ihre Herstellung
vorstehend erläutert sind, ist dies allgemein bekannt und handelsüblich.
Die Wasser-Durchtrittsöffnungen 3 im oberen Bereich der jeweiligen Kreisprofil-Wandfläche 8 jedes Rohrabschnittes
1, 2 liegen in den jeweiligen Wellentälern und erstrecken sich in Umfangsrichtung. Sie sind als
jeweils verhältnismäßig kurze Schlitze ausgebildet, die sich nur über einen Umf angswinkel <?(/= 6 - 12° erstrecken.
Der jeweils zwischen zwei in einem Wellental 11 benachbarten Durchtrittsöffnungen 3 befindliche Steg 15 erstreckt
sich über einen Umfangswinkel von/3= 5 - lo°.
Derartig kurze,schlitzartige Durchtrittsöffnungen 3
in den Wellentälern 11 werden mittels einer in der Patentanmeldung P 32 oo o81.2 beschriebenen Technik
hergestellt. Durch diese kurze Ausbildung der schlitzartigen Durchtrittsöffnungen 3 wird verhindert, daß
beim Verlegen der Sickerrohre Steinefdie in die Wellentäler
11 gelangen, diese in Längsrichtung aufspreizen.
33Ί3Η7
Außerdem ist die Reduktion der Scheiteldruckfestigkeit
durch die Anbringung der Wasser-Durchtrittsöffnungen 3
auf ein Minimum reduziert.
Durch die geringe Schwächung der Scheiteldruckfestigkeit
der Rohr-Abschnitte 1, 2 kann die Wandstärke im Bereich der Kreisprofil-Wandfläche 8 im Vergleich zu Rohr-Abschnitten
mit längeren Wasser-Durchtrittsöffnungen reduziert werden," so daß - ohne Erhöhung des Gesamtmaterialaufwandes
- die Wandstärke im Bereich der Bodenfläche 5 und der Seitenwandabschnitte 6, 7 vergrößert werden
kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Wellung, d.h. die Kreisprofil-Wandfläche 8 bis relativ nahe an
die Bodenfläche 5 herangeführt, d.h. die nicht von der
Wellung überdeckten Seitenwandabschnitte 6, 7 sind verhältnismäßig kurz. Auch hierdurch wird die Profilsteifigkeit
und damit auch die Scheiteldruckfestigkeit des gesamten Rohrabschnittes 1 bzw. 2 vergrößert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Bodenfläche 5 des jeweiligen Rohr-Abschnittes 1 bzw. 2 und entsprechend auch
die Bodenfläche 5' der Steck-Muffe 12 leicht nach außen
gewölbt, wobei der Krümmungsradius Rv drei-bis zehnmal
κ.
so groß ist wie der Radius Rn der Kreisprofil-Wandfläche
ti.
des jeweiligen Rohr-Abschnitts 1 bzw. 2.
Die Steck-Muffe 12 hat im Bereich ihres freien Endes 13
einen kurzen, sich konisch erweiternden Abschnitt 16, der am freien Ende 13 ein deutliches Übermaß gegenüber
dem Außenprofil des Rohr-Abschnittes 2 aufweist, so daß dieser leicht in die Steck-Muffο ]2 eingeführt worden
kann. An diesen .sich konisch aufweitenden Abschnitt 16
/ι er
schließt sich ein Abschnitt 17 an, der über seine Erstreckung gleichbleibenden Querschnitt hat, wobei
das Innenprofil dieses Abschnittes dem Außenprofil des Rohrabschnittes 2 mit wenigen Zehntel Millimetern Übermaß
entspricht, so daß ein weitgehend, aber nicht völlig spielfreies Einführen des Rohrabschnittes 2 in diesen
Bereich möglich ist. Vom Ende dieses Abschnittes 17 bis zum gewellten Abschnitt des Rohr-Abschnittes 1 ist
ein sich leicht verjüngender Abschnitt 18 vorgesehen, der sich von den erwähnten einigen Zehntel Millimetern
Übermaß auf einige Zehntel Millimeter Untermaß verjüngt, so daß der Rohr-Abschnitt 2 mit seinem freien Ende 14
rundum unter Pressung anliegend eingeführt wird. Da die Bodenflächen 5, 51 leicht konvex gewölbt sind, tritt
bei diesem Zusammenschieben bis auf Preßsitz eine verstärkte gegenseitige Anpressung ein; die Bodenfläche 5
hebt sich somit nicht von der Bodenfläche 5' ab.
Vor dem Einführen des freien Endes 14 des Rohr-Abschnittes 2 in die Steck-Muffe 12 kann deren Innenfläche insbesondere
im Bereich der Abschnitte 17, 18 mit einem geeigneten Kunststoff-Kleber versehen werden, der beim Zusammenschieben
als Gleitmittel wirkt, und der zu einer besonders dichten und festen Verbindung führt, da - wie
geschildert - der Rohr-Abschnitt 2 mit seinen Wellenbergen Io bzw. seinen Seitenwandabschnitten 6, 7 bzw. seiner
Bodenfläche 5 rundum dicht und fest an der entsprechenden Innenfläche der Steck-Muffe 12 anliegt.
Am Übergang von dem sich konisch nach außen erweiternden Abschnitt 16 zum querschnittsgleichen Abschnitt 17
der Steck-Muffe 12 ist eine Versteifungsrippe 19 ausgebildet. Die einwandigen Rohrabschnitte I7 2 mit
Steck-Muffe 12 bestehen aus Hart-PVC.
Claims (8)
1. Teil-Sickerrohr mit einer über den größeren Teil seines Umfanges sich erstreckenden Kreisprofil-Wandfläche,
die gewellt ausgebildet ist und an die sich ein Fuß mit Bodenfläche und Seitenwandabschnitten
anschließt, mit einer einstückig angeformten Steck-Muffe an einem Ende, die zur Aufnahme des freien Endes
eines gewellten Rohr-Abschnittes an diesen angepaßt ist, und mit im gewellten Wandflächen-Bereich
angeordneten, schlitzartig ausgebildeten Wasser-Durchtrittsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) des Fußes (4) und die entsprechende
Bodenfläche (51) der Steck-Muffe (12) leicht konvex
gewölbt ausgebildet sind.
2. Sickerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius(R„) der Bodenflächen (5, 5')
etwa drei- bis zehnmal so groß ist wie der Radius (RR) der Kreisprofil-Wandfläche (8).
3. Sickerrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck-Muffe (12) vor dem Übergang zum gewellten Rohr-Abschnitt (1) einen sich konisch
leicht von geringem Übermaß zu geringem Untermaß - im Vergleich zum Außenprofil des Rohr-Abschnittes (2) verjüngenden
Abschnitt (18) aufweist.
4. Sickerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steck-Muffe (12) im Bereich ihres freien Endes (13) einen sich gegneüber dem
gewellten Rohr-Abschnitt (2) konisch erweiternden Einführ-Abschnitt
(16) aufweist.
5. Sickerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Durchtrittsöffnungen
(3) sich jeweils nur über einen Umfangswinkel ) von 6 bis 12° erstrecken.
6. Sickerrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Durchtrittsöffnungen (3) sich jeweils
nur über einen Umfangswinkel (OC ) von 7 bis lo°
erstrecken.
7. Sickerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (15) zwischen zwei in Umfangsrichtung benach
barten Durchtrittsöffnungen (3) sich jeweils über einen
Umfangswinkel (/3 ) von 5 bis lo° erstrecken.
8. Sickerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Bodenfläche (5) das 3- bis 5-Fache der Wandstärke der gewellten Kreisprofil-Wandfläche (8) beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |