DE3313141A1 - Bandfoerdervorrichtung - Google Patents
BandfoerdervorrichtungInfo
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Description
HANS-JOACHIM KANTNER '*$'
DIPLOM-INCENIEUR 6O7O LANCFN. H. AFR. 1383
DARMS TAt)THU STRASSL a
TELEPHON: (O61O3) 2 30 29 PATENTANWALT DIPL-ING. H.-J. KANTNER ' TELECRAMMrKANTNERPATENTE
darmstadter str a. 6Q7langen/hessen LANCENHESSEN
Ing. Helmut Geppert
-Kr ayithaus en
Bandfördervgrrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandfördervorrichtung mit einem Fördermittel in Form eines oder
mehrerer Bänder oder Riemen oder Scharnierbänder und betrifft insbesondere eine solche Bandfördervorrichtung
in Ausführung als Kleinbandförderer, wie sie beispielsweise in der Kunststoffindustrie zum Abfördern
von Spritzgußformlingen von einer Spritzgußmaschine od. dgl. Verwendung finden.
Zur Erzielung gesteigerter Leichtbauweise ist es bereits bekannt, den Förderbandrahmen solcher Bandfördervorrichtungen
aus gegenüberliegenden Rahmenlängsholmen zu bilden, die jeweils als C-Profil ausgebildet und
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BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR 4-112 519
mittels einer Anzahl Querholme miteinander verbunden sind. Abgesehen davon, daß solche bekannten Bandfördervorrichtungen
von ihrer Funktionsweise her zwar durchaus befriedigend sein können, hat die Erfahrung jedoch
ergeben, daß insbesondere bei Ausführungen in Form von Kleinbandförderern der Aufwand für Lagerhaltung und
Montage der für die Erstellung eines solchen Förderers erforderlichen Einzelteile und der daraus resultierende
Gestehungspreis in keinem tragbaren Verhältnis zum erzielbaren Marktpreis steht. Hier ist zu berücksichtigen,
daß einerseits für die Erstellung der Querholme mit ihren Anschlußflanschen neben einem nicht unbeträchtlichen
Materialaufwand wenn auch an handelsüblich verfügbarem Profilmaterial und marktgängigen Maschinenelementen
in Form von ßchraubbolzen, Muttern und Unterlegscheiben für die benötigten Versehraubungen ein
nicht unerheblicher Lohnkostenaufwand zu verkraften ist.
Außerdem hat es sich in manchen Einsatzfällen als nachteilig erwiesen, daß durch die Notwendigkeit der Verschraubung
der Querholme mit den Längsholmprofilen des Rahmengestells solcher bekannter Bandfördervorrichtungen
unvermeidlich eine gewisse Anzahl der in den Bodenstegen der die Rahmenlängsholme bildenden Profile
in linsenförmiger Anordnung mit gleichem Lochabstand vorgesehenen Löcher besetzt ist und daher nicht für
den Anbau von an solcher Stelle der Länge des Rahmengestell benötigten Zusatzaggregaten od. dgl. zur Verfügung
steht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung
der Nachteile bekannter Ausführungen von Bandfördervorrichtungen eine Möglichkeit zu schaffen' Bandförder-
vorrichtungen gattungsgemäßer Art "bei ausreichender
Biege- und Torsionssteifigkeit und im Interesse gesteigerter Leichtbauweise höchstens gleichem Relativgewicht
bezogen auf eine vorgegebene spezifische Gewi chtsbelastung durch Fördergut mit einem Minimum an
Einzelteilen und geringstmöglichem Montageaufwand so erstellen zu können, daß eine möglichst große Universalität
von Anbaumöglichkeiten für Zusatzaggregate am Rahmengestell der Bandfördervorrichtung gewährleistet
ist, um eine solche Bandfördervorrichtung bestmöglich an die jeweiligen Erfordernisse des Förderbetriebes
anpassen\erforderlichenfalls einfach, schnell und bequem für etwaige andere Förderaufgaben umrüsten
zu können.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise durch einen durch ein mit
seinem Bodensteg gleichzeitig als Gleitblech für das Obertrum des Fördermittels dienendes selbsttragendes
U- oder C-Profil gebildeten Tragrahmen für dieses erreicht,
dessen sich von seinem Bodensteg gleichsinnig etwa normal wegerstreckende Seitenstege jeweils eine
Vielzahl von auf einer bodenstegparallelen Linie, vorzugsweise der Mittellinie des jeweiligen Seitensteges,
linienrastermäßig angeordneten Löchern gleichen Lochabstandes und zumindest in der oder quer zur
Richtung dieser Rasterlinie gleicher Lochgröße aufweisen.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß für gleiche spezifische Tragfähigkeit das Gewicht pro Meter Länge
des Rahmengestells einer Bandfördervorrichtung nach der Erfindung keineswegs größer zu sein braucht als
das von bekannten Bandf ördervorrichtungen eingangs beschriebener Art, die hinsichtlich ihrer Leichtbauweise
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gerade im Hinblick auf bestmögliche Biege- und Torsionssteifigkeit
von der Fachwelt als ein nicht mehr zu unterbietendes Optimum angesehen werden. Die Erfindung hat
jedoch erkannt, daß bezogen auf den gesamten Verbund der Rahmengestellkonstruktion bei diesen, bekannten Ausführungen
bedingt durch deren Konzeption Massenkonzentrationenan
bestimmten Stellen auftreten, an denen sie aus Gründen aus reichender Biege- und Torsionssteifigkeit eigentlich
nicht vonnöten wären. Hierzu zählen einerseits die aufgrund der handelsüblichen Abmessungen und Wandstärken
von Kreis- oder Rechteckrohrprofilen erforderlichen Materialansammlungen an singulären Stellen im Bereich
der Querholme ebenso wie die Anschlußflansche derselben, die aus Gründen eigener Festigkeit und Verwindungssteifigkeit
eine bestimmte Materialstärke nicht unterschreiten können. Es hat sich herausgestellt, daß im Rahmen bestimmter
Abmessungsverhältnisse, wie diese insbesondere bei sogenannten Kleinförderbändern bis hin zu mittelgroßen
Ausführungen aufzutreten pflegen, eine, ausreichende
Tragfähigkeit sich nicht nur bei gleichem Metergewicht, sondern sogar bei geringerem Metergewicht erreichen
läßt, wenn man den für eine befriedigende Leichtbauweise bisher für unerläßlich gehaltenen Weg der zusammengesetzten
Bauweise verläßt, welche gewichtsmäßig auch noch durch zumindest einen der Seitenstege nebst
Randsteg des C-Profils herkömmlicher Förderbandrahmen-Konstruktibnen
und die für die Festlegung der Querholme derselben erforderlichen Schraubelemente gewichtsmäßig
belastet ist, und statt dessen auf ein einziges durchgehendes selbsttragendes Profil spezifischer Ausbildung
übergeht, das ge nach Belastungs- bzw. Einsatzfall dann sogar eine geringere Wandstärke als die bisher
zur Verwendung gekommenen handelsüblichen Profilteile
aufweisen kann, zumal es keineswegs als Walzprofil ausgebildet zu sein braucht, sondern durchaus
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und mit Vorzug als Blechbiegefoxmling ausgeführt sein
kann.
Auf jeden Fall aber erbringt die Erfindung den kostenmäßig ganz wesentlich ins Gewicht fallenden Vorteil
der Einsparung zwar nicht der Kosten für Montage der Aufgabe- und Abgabewalzen, der Standfußkonstruktion
und aller vom Förderbandrahmen zu tragenden Zusatz- \ aggregate, wie nicht zuletzt des Antriebsmotors für
das Fördermittel, wohl^aer Kosten für die Erstellung
des Förderbandrahmens selbst, da dieser nach der Konzeption der Erfindung seinerseits ein einziges durchgehendes
selbsttragendes Profil ist.
Weiterhin ist aufgabengemäß gewährleistet, daß ein Maximum an Löchern für den Anschluß anderer Bauteile
zur Verfügung steht, indem durch die Konzeption der Erfindung vermieden ist, daß überhaupt Löcher in den
seitlichen Bauteilen des Förderbandrahmens, welche nach der Erfindung durch die beiden Seitenstege des
Eahmentragprofils gebildet werden, durch für die Tragrahmenbildung
erforderliche Verschraubungen besetzt sind. Hierdurch ergibt sich eine weitestmögliche Universalität
von Anbaumöglichkeiten für Zusatzaggregate am Rahmengestell der Bandfördervorrichtung an
praktisch beliebiger gewünschter Stelle über der Länge desselben. Weiterhin wird hierdurch der Vorteil erbracht,
erforderlichenfalls eine solche Vorrichtung höchst einfach, schnell und bequem von einer für die
Erfüllung bestimmter Förderaufgaben zweckdienlichen Ausrüstung für andere Förderaufgaben umrüsten zu können.
In zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann der Antriebsmotor gemäß Anspruch 2 am durch das Rahmentragprofil
gebildeten Förderbandrahmen festgelegt sein.
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Vie bei bekannten Bandfördervorrichtungen kann bzw. können auch bei einer Bandfördervorrichtung nach der
Erfindung die Aufgabewalze(n) oder die Abgabewalze (n) als Antriebswalze(n) ausgebildet sein. Diese können
ferner zweckmäßig gemäß Anspruch 4- am Rahmentragprofil
gehaltert sein. Obgleich grundsätzlich der.Antriebsmotor
seinen eigenen Lagerschild aufweisen und die
die
Aufgabewalze(n) ebenso wie*Abgabewalze(n) jeweils ihre eigene Halterung besitzen können, kann im Interesse einer Geringhaltung der einzelnen Bauteile ebenso wie aus Gründen konstruktiver Einfachheit und besonders
Aufgabewalze(n) ebenso wie*Abgabewalze(n) jeweils ihre eigene Halterung besitzen können, kann im Interesse einer Geringhaltung der einzelnen Bauteile ebenso wie aus Gründen konstruktiver Einfachheit und besonders
einer guter betrieblicher Handhabbarkeit »'der Lagerschilde
des Antriebsmotors gleichzeitig als der eine Lagerträger des Lagerträgerpaares für die Antriebswalze(n)
ausgebildet sein. Andererseits aber können die-Aufgabewalze
(n) und/oder die Abgabewalze(n) zweckmäßig jeweils auch gemäß Anspruch 6 gehaltert sein. Dabei ergibt
sich eine konstruktiv besonders einfache und herstellungstechnisch
besonders günstige Ausführung gemäß Anspruch 7.
Soll bzw. sollen weder die Aufgabewalze(n) noch die Abgabewalze(n) als Antriebswalze(n) vorgesehen sein,
so kann bzw. können im Rahmen der Erfindung eigens eine oder mehrere Antriebswalze(n) gemäß Anspruch 8
vorgesehen und angeordnet sein.
Ungeachtet dessen, wie die Ausführung und Anordnung der Antriebswalze(n) gewählt wird, kann es insbesondere
für die Anpassung der Bandlaufeigenschaften an veränderte Fördergutbeladungsverhältnisse ebenso wie geänderte
Fördergeschwindigkeiten zweckmäßig sein, wenn eine oder mehrere Umlenkwalze(n), vorzugsweise ein
oder mehrere Paare solcher Umlenkwalzen bzw. Sätze derselben, gemäß Anspruch 9 vorgesehen und angeordnet
wird bzw. werden. Insbesondere empfiehlt sich eine solche Weiterbildung der Erfindung dann, wenn zusätz-
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lieh zu Aufgabe- und Abgabewalze(n) eine Anti'iebswalze
oder ein Satz derselben vorgesehen ist. In diesem Falle kann mit Vorteil mindestens eine Umlenkwalze bzw. ein
Satz derselben der Antriebswalze bzw. dem Satz derselben
vorgeordnet und/oder mindestens eine Umlenkwalze bzw. ein Satz derselben der Antriebswalze bzw.
dem Satz derselben nachgeordnet und zumindest eine dieser Umlenkwalzen bzw. einer der Sätze derselben von
dem Paar von Lagerschilden der Antriebswalzenwelle getragen sein. Andererseits aber kann auch jede Umlenkwalze
bzw. jeder Satz derselben in einem eigenen Paar von Lagerflanschen gehalten sein.
Soll unter Ausnutzung der Konzeption der Erfindung ein Knickbandförderer erstellt werden, so kann dieser
entsprechend einem untergeordneten Erfindungsgedanken gemäß Anspruch 11 ausgeführt sein. Zweckmäßig kann dabei
jeweils der eine Schenkel eines jeden Lagerträgers eine Lagerungseinrichtung für die Achse der Umlenkwalze(n)
und der andere Schenkel eines jeden Lagerträgers eine Lagerungseinrichtung für die Achse der Kiederhalterolle(n)
aufweisen. Hierdurch ergeben sich nicht nur konstruktiv besonders einfache und herstellungstechnisch besonders
kostengünstige Ausführungen der Lagerträger, sondern auch eine besondere Vereinfachung der Montage von Umlenkwalze
(n) und/oder Niederhalterolle(n) und eine bisher nicht für möglich gehaltene gute Zugänglichkeit
derselben für Wartungszwecke.
Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung ein bestimmtes Winkelmaß der Neigungsänderung von einem Zweig zum
anderen des Knickbandförderers fest vorgegeben sein, jedoch gibt es erfahrungsgemäß sowohl betriebstechnisch,
als auch bereits aus investionsmäßigen Gesichtspunkten
gewichtige Gründe dafür, bei einer Bandfördervorrichtung
-A-
2$
nach der Erfindung die Förderneigung von einem Zweig zum anderen variabel halten zu können, wobei dies
tunlichst sogar während des Förderbetriebes möglich sein sollte. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch^ dadurch
gelöst, daß die Schenkel beider Lagerträger der Umlenkeinrichtung in ihrer Winkelstellung zueinander "
veränderbar sind.
Soll die Zuordnung der Schenkel der Lagerträger zu dem jeweils zugeordneten Seitensteg des Eahmentragprofils
fest sein, so kann in weiterer Fortbildung der Erfindung die Bandfördervorrichtung zweckmäßig gemäß Anspruch
14- ausgebildet sein. Andererseits hat sich aber auch eine Alternative hierzu sowohl aus konstruktiven als
auch aus fertigungstechnischen Gründen besonders bewährt, bei der die Lagerträger gemäß Anspruch 15 ausgebildet
sind. Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung zur Erzielung eigenständiger Spannwirkung im
Bereich der Umlenkstelle (Knickstelle) einer solchen als Knickbandförderer ausgebildeten Bandfördervorrichtung
nach der Erfindung diese gemäß Anspruch 16 ausgebildet sein.
Aus vielfältigen Gründen stellt sich erfahrungsgemäß häufig die Aufgabe/Nachstellung einzelner betriebswichtiger
Bauteile einer Bandfördervorrichtung vornehmen zu müssen, wie beispielsweise in Anpassung an
unterschiedliche spezifische Fördergutbelastungen des Fördermittels oder geänderte Fördergeschwindigkeiten
desselben oder aber Verschleiß- bzw. Ermüdungserscheinungen od. dgl. Hierfür sieht die Erfindung gemäß
einem untergeordneten Erfindungsgedanken eine besonders einzelteilarme, geringen Bauraum benötigende,,
konstruktiv ausgesprochen einfache und betriebsmäßig zuverlässige Lösung vor, welche sich dadurch kennzeichnet,
/ν/
daß die Befestigungslöcher des Lagerschildes für den Antriebsmotor tmd/oder der Valzenträger der Aufgabewalze
(n) und/oder der Abgabewalze(n) und/oder der Lagerschilde der Antriebswalze(n) und/oder der Lagerflansche
der Umlenkwalze(n) und/oder der Schenkel der Lagerträger der Umlenkeinrichtung jeweils als sich in
Richtung der Easterlinie der Löcher in den Seitenstegen des Hauptrahmentragprofils bzw. bei Ausführung
der Bandfördervorrichtung nach der Erfindung als Knickbandförderer des weiteren Tragrahmenprofils
erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise jeweils eine Spanneinrichtung vorgesehen
ist, mittels derer der betreffende Lagerschild bzw. Valzenträger bzw. Lagerflansch bzw. Lagerträgerschenkel
formschlüssig stufenlos in Richtung dieser Rasterlinie verstellbar und in Arbeitsstellung festlegbar
ist. Dabei ergibt sich eine sowohl aus konstruktiven als auch aus fertigungstechnischen
Gründen besonders bewährte Ausführung für den Fall des Einsatzes von Spanneinrichtungen für Lagerschild(e)
und/oder Valzenträger und/oder Lagerflansch(e) und/oder Lagerträgerschenkel der Umlenkeinrichtung
gemäß Anspruch 18. In weiterer vorteilhafter Fortbildung kann dabei die Spannverschraubung
gemäß Anspruch 19 ausgebildet sein.
Der Förderbandrahmen in Form des bei Geradförderern
ihn bildenden Rahmentragprofils, das bei Ausführungen als Kaickbandförderer jeweils als Hauptrahmentragprofil
bezeichnet wird, der bei Knickbandfordererbauweise
noch mindestens ein weiteres Rahmentragprofil aufweist, kann durch mindestens einen Standfuß abgestützt werden.
Dabei empfiehlt sich für schwere Ausführungen solcher Bandfördervorrichtungen eine Ausführung gemäß Anspruch
21.
Für bestimmte Einsatzfälle hat es sich als zweckmäßig
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erwiesen, wenn neben oder alternativ zu paarweise vorgesehenen Standfüßen gemäß Anspruch 22 einzeln
stehende Standfüße mit den Förderbandrahmen tragenden Querholmen vorgesehen sind. Insbesondere
für Kleinbänder sowohl in Geradband- als auch in Knickbandausführung kann zweckmäßig lediglich
ein einziger solcher 'Standfuß ausreichen. Eine Einrichtung zur ortsfesten Festlegung kann entweder als
Fußplatte oder aber auch als Standschemel ausgebildet sein, der vorzugsweise verfahrbar und/oder relativ
zum Querholm höhenverstellbar sein kann. Insbesondere kann mit Vorzug gemäß Anspruch 25 eine Höhenverstellbarkeit
durch teleskopische Ineinanderverschiebbarkeit wenigstens zweier Teile der Standpfeiler mindestens
eines Paares von Standpfeilern oder der bzw. mindestens eines der einzeln vorgesehenen Standpfeiler erbracht
werden. Ungeachtet dessen, ob der Förderbandrahmen durch paarweise vorgesehene Standfüße oder aber durch
einzeln vorgesehene Standfüße mit entsprechenden ihn tragenden Querholmen abzustützen ist, kann in weiterer
zweckmäßiger Fortbildung zur Erleichterung der Montage die Bandfördervorrichtung gemäß Anspruch 26 ausgebildet
sein, wobei insbesondere auch schrägstehende Bandanordnungen mit ansteigender oder einfallender Förderungen
möglich sind.
Zur Steigerung der Universalität der Einsätzbarkeit einer
Bandfördervorrichtung nach der Erfindung kann in weiterer, zweckmäßiger Fortbildung derselben gleichfalls ungeachtet
der Art der standfußmäßigen Abstützung des Förderbandrahmens gemäß Anspruch 27 eine Möglichkeit
für beliebige Einstellbarkeit der positiven oder negativen Förderneigung erreicht werden, wobei diese durchaus
sogar während des laufenden Förderbetriebes möglich sein kann, sofern eine solche Bandfördervorrichtung entweder
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am Anfang oder Ende einer Förderlinie angeordnet ist oder aber das nachgeschaltete Förderaggregat auch bei
aufgrund geänderter Förderneigung verändertem Anf örderungsniveau das Fördergut zu übernehmen oder aber die Bandfördervorrichtung
nach veränderter Einstellung ihrer Förderneigung das Fördergut von dem vorgeschalteten
Förderaggregat noch zu übernehmen vermag.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann ferner
auch für die Nutzung eines Steuerpultes für den Antriebsmotor gemäß Anspruch 28 Sorge getragen werden.
Ferner hat die Praxis erwiesen, · daß für vielfältige
Förderaufgaben es zu bevorzugen ist, wenn in weiterer Vervollkommnung der Erfindung gemäß Anspruch 29 für
die Bereitstellung mindestens einer Seitenführungsleiste für das Fördergut, vorzugsweise eines Paares
solcher Führungsleisten, gesorgt ist. Dabei kann bzw. können solche Führungsleiste (n) zweckmäßig gemäß
Anspruch 30 ausgebildet und angeordnet sein.
Gemäß einem die Erfindung weiterhin zweckmäßig fortbildenden anderen untergeordneten Erfindungsgedanken
kann auch mindestens eine U-förmige Blechrinne gemäß Anspruch 31 vorgesehen sein. Diese kann vorzugsweise
als Unfallschutz für den Laufspalt des Untertrums des Fördermittels im Bereich der Aufgabewalze(n) und/oder
der Abgabewalze(n) oder aber als Sicherheitsabdeckung
für etwa vorhandene Führungs- und/oder Andrückwalzen Verwendung finden, falls erwünscht. Dabei kann eine
solche U-förmige Blechrinne sowohl bei Verwendung von U- als auch C-Profilmaterial für den Tragrahmen
zum Einsatz kommen, wobei deren Seitenstege dann die nach unten weisenden Seitenstege des Rahmentragteils
übergreifen oder aber in den linken Raum zwischen diesen eingreifen können. Im letztgenannten Fall sind die Seiten-
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stege der U-förmigen Blechrinne "bei als C-förmiges Profil
ausgebildetem Rahmentragprofil allerdings an den Randstegen des letzteren zu verschrauben. Alternativ oder zusätzlich
zu einer oder mehreren solchen U-förmigen
Blechrinnen kann auch ein Deckblech gemäß Anspruch zum Einsatz kommen, wenn der Tragrahmen durch ein G-förmiges
Profilteil gebildet ist, um die gleichen Aufgaben zu lösen. Wird einer solchen Blechrinne bzw. einem solchen
Deckblech eine Länge gemäß Anspruch 33 gegeben, so kann hierdurch spezifisch zur Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit
des gesamten Rahmengebildes beigetragen werden, wobei sich hier die gewünschte Wirkung durch
entsprechende Wahl der Zahl der Verschraubungen beeinflussen
läßt. Erhält eine solche Blechrinne und/oder ein solches Deckblech eine Länge gemäß Anspruch 34,
so ergibt sich trotz Aufrechterhaltung einer gewissen zusätzlichen Aussteifungswirkung, die für bestimmte
Einsatzfälle der Bandfördervorrichtung nach der Erfindung durchaus erwünscht sein kann, neben einer entsprechenden
guten Leichtbauweise auch eine erwünschte Variabilität hinsichtlich Offenhaltung von Anbaumöglichkeiten für
Zusatzaggregate und etwa erwünschten Zugriffsmöglichkeiten zum Untertrum des Fördermittels an vorbestimmten
Stellen.
Zur feinfühligen Anpassung der Abdeckung gefährlicher Zugriffsstellen zum Untertrum des Fördermittels können
im Interesse einer verbesserten Verhütung von Unfallgefahren
die Befestigungslöcher der Blechrinne(n) bzw. des bzw. der Deckbleche(s) als sich parallel zur Richtung
der Mittellängsachse der jeweiligen Blechrinne bzw. des jeweiligen Deckbleches erstreckende Langlöcher
ausgebildet sein.
Bei manchen Pördereinsätzen kann es sich ergeben, daß
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das Fördermittel auf seiner Jeweils innenliegenden
Unterseite einen Feuchtigkeitsfilm mit sich führt. Dieser Feuchtigkeitsfilm kam erfahrungsgemäß die
Ursache dafür sein, daß sich das über dia nach außen liegende Oberfläche des aufgabengemäß als Gleitblech
wirkenden Rahmentragprofils gleitende unterseitig feuchte Obertrum des Fördermittels am· Rahmentragprofil
festsaugt und es zu einer Erhöhung ,des Kraftbedarfes
des Motors kommt, die insbesondere dann zu unangenehmen Spitzen seiner Leistungsaufnahme zu führen
pflegt, wenn diese Ansaugerscheinungen des Obertrums des Fördermittels kurzzeitig oder plötzlich auftreten.
Um hier wirkungsvoll Abhilfe zu schaffen, kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung das
Hauptrahmentragprofil und/oder ein etwaiges weiteres Rahmentragprofil gemäß Anspruch 36 ausgebildet sein.
Dabei können mit Vorzug die Löcher gemäß Anspruch 37 angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen jeweils in schematischer
Darstellung wiedergegeben sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Geradförderers,
Fig. 2 in gleichfalls teilweise auseinandergezogener Darstellung eine andere Ausführungsform eines
Standfußes für diesen,
Fig. 3 in gleichfalls auseinandergezogener Darstellung
den Bereich der Knickstelle und der Aufgabestelle für das Fördergut einer Ausführungsform
der Erfindung in Form eines Knickbandförderers, und
COPY
Eig. 4 in drei in schematischer Stirnansicht wiedergegebenen
Varianten Möglichkeiten für unterseitige Abdeckung des Rahmentragprofils.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist für die Bildung des Förderbandrahmens lediglich ein
Rahmentragprofil 2 vorgesehen, das "bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung als U-Profil mit ebenem Bodensteg
2a und sich von diesem gleichsinnig etwa normal wegerstreckenden Seitenstegen 2b ausgebildet ist.
Die Seitenstege 2b weisen auf ihrer Mittellinie m jeweils eine Vielzahl in gleichem Abstand zueinander
angeordneter Löcher 3 auf, die hier als Rundlöcher ausgebildet sind, aber auch als beispielsweise Langlöcher
mit in der oder wenigstens quer zur Richtung der Rasterlinie m gleicher Größe ausgebildet sein
könnten. Dieses mit seinem Bodensteg 2a nach oben weisend angeordnete U-Profil 2 ist selbsttragend und
bildet bereits für sich allein den Tragrahmen für die als Ganzes mit 1 bezeichnete Bandfördervorrichtung.
Der so gebildete Förderbandrahmen 2 (Tragrahmen) wird
von einem Paar von Standfüßen 31 getragen, die jeweils
aus einem Paar von Standpfeilern 32 gebildet sind,
zwei
welche durch ν Querholme 33 miteinander verbunden sind, die als Abschnitte von Rundrohr- oder Rechteckrohrmaterial ausgebildet sein können und an deren Stirnenden jeweils Anschlußflansche 34- beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind, die Löcher 3^-a aufweisen, welche mit entsprechenden Löchern in den Standpfeilern 32 fluchten, so daß mittels Schraubelementen 35 ein biege- und torsionssteifer Standfuß 3I aus Standpfeilern 32 und Querholmen 33 gebildet werden kann. Dabei können die Standpfeiler 32 entweder einstückig ausgebildet sein, wie bei dem rechten Standfuß 3I dargestellt, oder aber aus mehreren Teilstücken 32a, 32b, 32c zusammengesetzt
welche durch ν Querholme 33 miteinander verbunden sind, die als Abschnitte von Rundrohr- oder Rechteckrohrmaterial ausgebildet sein können und an deren Stirnenden jeweils Anschlußflansche 34- beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind, die Löcher 3^-a aufweisen, welche mit entsprechenden Löchern in den Standpfeilern 32 fluchten, so daß mittels Schraubelementen 35 ein biege- und torsionssteifer Standfuß 3I aus Standpfeilern 32 und Querholmen 33 gebildet werden kann. Dabei können die Standpfeiler 32 entweder einstückig ausgebildet sein, wie bei dem rechten Standfuß 3I dargestellt, oder aber aus mehreren Teilstücken 32a, 32b, 32c zusammengesetzt
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sein, die teleskopisch ineinander einführbar sind, wie bei dem einen Standpfeiler des linken Standfußes 31
durch auseinandergezogene Darstellung verdeutlicht. Die Standpfeiler können aus Rechteckrohr und/oder aus einem
anderen Profilmaterial, wie beispielsweise einem C-Profil
31c, erstellt sein, wie dargestellt. Zur Verbindung einzelner Teilstücke eines Standpfeilers 32 können in
dessen Inneres einführbare Laschen 71 vorgesehen sein,
welche als Klemmplatten oder Widerlager für entsprechende zwar angedeutete, nicht jedoch näher dargestellte Verschraubungen
dienen. Eine Ausführung mit aus mindestens zwei gegeneinander teleskopierbaren Teilen gebildeten
Standpfeilern 32 wird immer dort vorzusehen sein, wo
es gilt, ohne Austausch der Standfüße 31 gegen andere
die Förderneigung der Bandfördervorrichtung 1 zu verändern. Die Standpfeiler 32 selbst weisen an ihren unteren Enden
jeweils Fußplatten 36 auf.
Zur Anpassung an eine bei Veränderung der Förderneigung der Bandfördervorrichtung 1 notwendigerweise auftretende
Änderung der relativen Winkelstellung von Förderbandrahmen bzw. dieses bildendem Rahmentragprofil 2 und
Standpfeilern 32 sind Schwenkflansche 4-7 vorgesehen,
von denen jeweils einer einem Standpfeiler 32 zugeordnet ist und die längs ihres oberen Randes eine Anzahl von
Löchern 48 etwa gleicher Größe wie der der Löcher 3 cLsr
Seitenstege 2b des Rahmentragprofils 2 aufweisen, welche in gleicher Rasteranordnung wie letztere vorgesehen
sind, so daß die Schwenkflansche 4-7 über geeignete
Schraubelemente, die aus' Schraubbolzen, Mutter mit Unterlegscheibe und gegebenenfalls Kontermutter bestehen
können, an beliebiger geeigneter Stelle der Seitenstege 2b des Rahmentragprofils 2 festgelegt werden können.
Die Schwenkflansche 4-7 weisen jeweils weiterhin ein Loch 49 und einen zu diesem konzentrischen kreisbogenförmigen
Schlitz 50 auf, wobei der dem Krümmungsradius
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- 16 - ·
desselben entsprechende Abstand zum Mittelpunktsloch
dem Abstand zweier Flanschlöcher 37a in jeweils einem
am oberen Ende eines jeden Standpfeilers 32 durch Verschraubung festlegbaren.Anschlußflansch 37 entspricht.
Durch das Mittelpunktsloch 49 des Schwenkflansches und das obere Loch 37a des Anschlußflansches 37 greift
ein als Schwenklager dienender Schraubbolzen 5^ hindurch,
der mittels Mutter mit Unterlegscheibe und gegebenenfalls Kontermutter, erforderlcihenfalls unter Zuhilfenahme
einer Klemmplatte, festgelegt werden kann. Durch den kreisbogenförmigen Schlitz 50 des Schwenkflansches
47 und das untere Loch 37a cLeß Anschlußflansches 37
greift eine Feststellverschraubung 53 hindurch, mittels derer der Schwenkflansch 47 und mit ihm das Rahmentragprofil
2 in jeder beliebigen Schwenkstellung, die der Länge des Kreisbogenschlitzes 50 entspricht, festlegbar
ist.
An der rechts unten gezeigten Aufgabestelle für das Fördergut ist eine praktisch über der ganzen Breite
des durch das Rahmentragprofil 2 gebildeten Förderbandrahmens durchgehende Aufgabewalze 5 niit einer Achse
6 vorgesehen, die unter Zwischenschaltung von zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Lagern
und Distanzringen und Zwischenlegscheiben von einem Paar von Walzenträgern 7 abgestützt wird, von denen
jeder auf seiner aufgabewalzenwellen- bzw. -achsenfernen
Seite mindestens zwei Langlöcher 8 aufweist, die in der Rasteranordnung der Löcher 3 im zugeordneten
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorgesehen sind, wie dargestellt, wobei
der Lochabstand zweier benachbarter Langlöcher 8 im Walzenträger 7 keineswegs stets dem Lochabstand zweier
benachbarter Löcher im zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 zu entsprechen braucht, vielmehr
- 17 -
3313H1
si
durchaus auch einem Vielfachen des letztgenannten Lochabstandes betragen kann, wie beispielsweise dem
Doppelten (vergleiche auch die Darstellung in Fig. 1). Die Achse 6 der Aufgabewalze 5 der als Ganzes mit 4 bezeichneten
Aufgabewalzenhalterungseinrichtung ist
lediglich in ein entsprechendes Aufnahmeloch im jeweiligen Walzenträger 7 eingeschoben und kann mit
einer zwar dargestellten,nicht jedoch näher bezeichneten Madenschraube in ihrer gewünschten axialen Stellung
fixiert werden. Jeder der Walzenträger 7 wird von einer Widerlagerleiste 9 übergriffen, welche der Anordnung
der Langlöcher 8 im Walzenträger 7 entsprechend angeordnete Rundlöcher 10 aufweist-, die demnach in ihrer
Anordnung auch der Rasteranordnung der Löcher 3 im
zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 entsprechen. Durch diese Löcher in der Widerlagerleiste
9 und die Langlöcher 8 im Walzenträger 7 sowie die mit diesen fluchtenden zugeordneten Löcher 3 im
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 greifen Schraubelemente 11 hindurch, die mit einer den Seitensteg
2b des Rahmentragprofils 2 hintergreifenden Klemmplatte
verschraubbar sind. Die Widerlagerleisten 9 weisen jeweils an ihrem aufgabewalzenwellen- bzw. -achsenfernen
Ende einen sich das Ende des Walzenträgers übergreifend zum Rahmentragprofil 2 hin erstreckenden
Widerlagerflansch 9a auf, der mit einem Gewindeloch versehen ist, durch das eine Stellschraube 12 schraubbar
ist, die mit ihrem Förderende sich gegen eine entsprechende Anschlagfläche am Walzenträger 7, beispielsweise
eine Stirnfläche desselben, legt und bei gelockerter Verschraubung 11 es ermöglicht, durch
mehr oder weniger großes Einschrauben in den Widerlagerflansch 9a- den· Walzenträger 7 und mit ihm das
von ihm getragene Achsende der Aufgabewalze 5 mehr oder weniger weit gegenüber dem Stirnende des Rahmen-
- 18 -
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tragprofils 2 zu verschieben. Ist die gewünschte Arbeitsstellung erreicht, braucht lediglich die Verschraubung
11 festgezogen zu werden, um diese Arbeitsstellung des Valzenträgers 7 zu fixieren. Es ist hervorzuheben,
daß die Klemmplatte dieser Versehraubung durchaus
durch den Anschlußflansch 95 eines die Aufgabestelle für das Fördergut aussteifenden Querholms 94- gebildet
sein kann, der durch einen Abschnitt von Kreis- oder Rechteckrohrmaterial gebildet sein kann, an dem beidendig
jeweils ein Anschlußflansch 95 beispielsweise durch Schweißen festgelegt ist.
Am anderen Ende des durch das Eahmentragprofil 2 gebildeten
Förderbandrahmens ist eine gleichfalls über praktisch dessen gesamter Breite durchgehende
Abgabewalze 15 einer als Ganzes mit 14 bezeichneten
Abgabewalzenhalterungseinrichtung mit ihrer Welle 16 unter Zwischenschaltung von zwar dargestellten, nicht
jedoch näher bezeichneten Lagern in einem Paar von Abgabewalzenträgern 17 abgestützt, die jeweils auf ihrer
abgabewalzenfernen Seite eine Anzahl in Richtung
der Rasterlinie m der Löcher 3 in den zugeordneten Seitenstegen 2b des Rahmentragprofils 2 verlaufender
Langlöcher 18 aufweisen, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie der Rasteranordnung der Löcher 3 im zugeordneten
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 in ähnlicher Weise entspricht, wie vorstehend bereits für die
Walzenträger 7 der Aufgabewalzenhalterungseinrichtung
4- beschrieben. In der gleichen Weise werden die abgabewalzenfernen Enden der Wal'zenträger I7 für die Abgabewalze
15 jeweils von einer Widerlagerleiste 19 über-
zwei in
griffen, die mindestens y der Anordnung der Langlöcher 18 im Walzenträger I7 entsprechender Anordnung vorgesehene Rundlöcher 20 und an ihrem abgabewalzenfernen Ende einen das zugeordnete Ende des Walzenträgers I7 übergreifend sich in Richtung des Rahmentragprofils 2
griffen, die mindestens y der Anordnung der Langlöcher 18 im Walzenträger I7 entsprechender Anordnung vorgesehene Rundlöcher 20 und an ihrem abgabewalzenfernen Ende einen das zugeordnete Ende des Walzenträgers I7 übergreifend sich in Richtung des Rahmentragprofils 2
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erstreckenden Widerlagerflansch 19a mit einem Gewindeloch
aufweist, in das in bereits im Zusammenhang mit der Aufgabewalzenhalterungseinrichtung 4· "beschriebener
Weise eine Spannschraube 22 einschraubbar ist, die mit ihrem abgabewalzennahen Ende sich an eine Anlagefläche
am Walzenträger 17, die im Interesse möglichst geringer Baubreite mit Yorzug eine Stirnfläche desselben
sein kann, anlegt und mittels derer in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der spannfähigen Halterung
der Aufgabewalze 5 bereits beschrieben, der Walzenträger 17 und mit ihm das von ihm getragene Ende der Welle
16 der Abgabewalze I5 mehr oder weniger weit gegenüber
dem zugeordneten Stirnende des Rahmentragprofils 2 versetzt werden kann. Zum Festspannen des Walzenträgers
17 in seiner gewünschten Arbeitsstellung sind dann durch die Löcher 20 in der Widerlagerleiste I9
und gleichzeitig die Langlöcher 18 im Walzenträger sowie die zugeordneten Löcher 3 i^n. zugeordneten Seitensteg
2b des Rahmentragprofils 2 hindruchgreifende Schraubelemente 21 vorgesehen, die in bereits beschriebener
Weise mit einer hier verdeckten Klemmplatte zusammenwirken, deren auf der gegenüberliegenden
und
Seite wirksames Gegenstück jedoch erkennbarYmit 64- bezeichnet
ist.
Zusätzlich zu einer solchen Halterungseinrichtung 14- für die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als
Antriebswalze fungierende Abgabewalze I5 mit zwei Walzenträgern 17 der in Fig. 1 links oben dargestellten
und vorstehend beschriebenen Ausführung kann ferner am Rahmentragprofil 2.ein Lagerschild 23 für einen
Antriebsmotor 26 festgelegt sein, und zwar dies mittels durch in der Rasteranordnung der Löcher 3 im
Rahmentragprofil 2 entsprechender Anordnung vorgesehene Löcher 24- hindurchgreifender Schraub elemente 21. Dabei
können zweckmäßig die Löcher 24- als sich in Richtung
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der Rasterlinie m der Löcher 3 im zugeordneten Seitensteg
2b des Rahmentragprofils 2 erstreckende Langlöcher ausgebildet sein, um eine gewisse Verschieblichkeit
des Lagerschildes 23 und mit diesem des Antriebsmotors 26 gegenüber dem Rahmentragprofil 2 zu Nachjustierungszwecken
zu gewährleisten. Durch diese läßt sich auch eine gewisse Nachspannung des in Form eines Kettentriebes
29 ausgebildeten kinematischen Übertragungskettenzuges bei Beibehaltung der über die Stellschrauben
22 in den Widerlagerleisten 19 eingestellten Arbeitsstellung der Welle 16 der Antriebswalze 15 erreichen.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist Jedoch aus Gründen besonders einfacher konstruktiver
Ausgestaltung und der Einsparung von Einzelteilen der Lagerschild 23 gleichzeitig zu einem der beiden
Walzenträger für die Antriebswelle 16 umfunktioniert, indem er zusätzlich eine der Lagerungsaufnahme für die
Welle 16 im gegenüberliegenden Walzenträger 17 entsprechende
Lagerungsaufnahme erhalten hat, durch welche die Welle 16 hindurchgreift, um auf ihrem freien Ende
das Abtriebsritzel des Kettentriebes 29 zu tragen, dessen Eintriebsritzel mit der Abtriebswelle 27 des
im übrigen als Getriebemotor ausgebildeten Antriebsmotors 26 verkeilt ist, der unter Verwendung eines
Zwischenlageringes 28 von der Fördererinnenseite des nunmehr als Walzenträger dienenden Lagerschildes 23
her eine entsprechende Durchtrittsausnehmung 25 für seine
Abtriebswelle 27 durchgreifend mittels Verschraubungen 30 am Lagerschild 23 festgelegt ist. Der Kettentrieb
29 ist mittels eines Kettenkastens 39 abgedeckt, der am Lagerschild 23 festgelegt ist. Im übrigen erfolgt
die Einstellverschiebung des Lagerträgers 23 in der .
gleichen Weise mittels einer Stellschraube 22 und einer Widerlagerleiste 19, wie für den gegenüberliegenden
Walzenträger 17 vorstehend bereits beschrieben.
- 21. -
3313U1
SC
Weiterhin sind in Fig. 1 die einen Lagerschilde zweier
Paare von Lagers childen 53 für Führungswalzen 4-0 für
das Untertrum des als praktisch die gesamte Breite des Rahmentragprofils 2 durchgehend übergreifendes Einzelband
ausgeführten und in Förderrichtung F fördernden Fördermittels 13 dargestellt, welche jeweils eine Aufnahmebohrung
für die Achse der zugeordneten Führungswalze 40 und längs ihres oberen Randes jeweils
mindestens zwei in der Rasteranordnung der Löcher 3 des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorgesehene
Löcher ^A- aufweisen, über die sie mit jeweils
einem zugeordneten Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 mittels Schraubelementen, die. mit Vorzug aus Schraubbolzen, Mutter mit Unterlegscheibe und gegebenenfalls
Kontermutter bestehen können (nicht dargestellt), an beliebiger für wünschenswert oder erforderlich erachteter
Arbeitsstelle verbunden werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt ferner eine
Seitenbegrenzungs- bzw. Seitenführungsleiste eines Paares von jeweils auf einer Seite des Fördermittels
13 längs desselben angeordneten Seitenbegrenzungs- bzw.
Seitenführungsleisten 83 für das Fördergut. Diese Seitenführungsleisten
83 sind jeweils als C-Profil ausgeführt und mit ihrem ebenen Bodensteg zur Förderbandmitte
hin weisend angeordnet. An mindestens zwei in Abstand zueinander gelegenen Stellen sind jeweils Klemmplatten
8? die nach außen liegenden Randstege ihres C-Profils
von der Seite ihres Profilhohlraums her hintergreifend eingeführt, in die ein Schraubelement 88 einschraubbar
ist, das eine Bohrung in einem hochstehenden Lappen 84a eines zugeordneten Tragflansches 84· durchgreift,
der längs seines unteren Randes mindestens zwei in der Rast er anordnung der Löcher 3 im zugeordneten Seitensteg
2b des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorgesehene Löcher 85 aufweist, über die er mittels
- 22 —
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diese durchgreifender Schraubelemente 86 mit dem betreffenden
Seitensteg 2b des Rahmentragprofils 2 verschraubt ist, so daß auf diese Weise die Seitenführungsleiste
83 in gewünschter Arbeitsstellung oberhalb des Obertrums des Fördermittels 13 gehalten wird.
Dem Lagerschild 23 benachbart ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein weiterer Lagerschild 78 für
ein Steuerpult 82 für den Antriebsmotor 26 dargestellt, das mindestens zwei in der Rasteranordnung der Löcher
3 des zugeordneten Seitensteges 2b des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung vorgesehene Löcher 79 aufweist
und über Versehraubungen 21, die wiederum mit Vorzug
aus Schraubbolzen, Mutter mit Unterlegscheibe und Kontermutter und erforderlichenfalls einer Klemmplatte 64 bestehen
können, am Rahmentragprofil 2 festlegbar ist. Mittels durch weitere Löcher 80 hindurchgreifender
Verschraubungen 81 ist an diesem Lagerschild 78 das
Steuerpult 82 festgelegt.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß im linken Bereich des in Fig. 1 dargestellten Rahmentragprofils
2 angedeutet ist, daß dieses in seinem Bodensteg 2a eine Anzahl Löcher. 93 aufweisen kann, welche nicht nur
zur Verringerung des Gewichtes desselben dienen, sondern wesentlich wichtigere Bedeutung für das Abstreifen von
auf der Unterseite des Obertrums des Fördermittels 13
etwa anhaftender Feuchtigkeit und damit die Vermeidung einer unerwünschten Ansaugwirkung auf das Fördermittel
13 haben, durch welche der Förderbetrieb empfindlich gestört werden könnte. Wie ersichtlich, können zweckmäßig
die Löcher 93 in linienmäßig jeweils gegeneinander versetzter
Anordnung vorgesehen sein.
Wie durch Fig. 2 verdeutlicht, kann statt der beiden
Standfüße 3I gemäß Fig. 1 auch ein einziger die gesamte
- 23 -
Bandfördervorrichtung 1 tragender Standfuß 41 vorgesehen sein. Dieser weist einen einzigen mittigen Standpfeiler
42 auf, der mit seinem unteren Ende teleskopisch geführt und über eine Feststelleinrichtung 38 in einem
Standschemel 46 höhenverstellbar geführt ist und an seinem schemelfernen Ende einen Querholm 4-3 trägt,an
dessen beiden Stirnenden jeweils beispielsweise mittels Schweißens ein Anschlußflansch 44 festgelegt ist, wobei
beide Anschlußflansche einen solchen Abstand zueinander haben, der dem Abstandsmaß zwischen den Innenflächen
oder den Außenflächen zweier gegenüberliegender Seitenstege 2b des Rahmentragprofils 2 entspricht.
Der Standpfeiler 4-2 ist, wie ersichtlich, aus den beiden Teilstücken 42a, 4-2b gebildet, von denen das letztere
fest mit dem Standschemel 46 verbunden ist, der im übrigen auch verfahrbar ausgebildet sein kann, obgleich
dies nicht näher dargestellt ist. Die Anschlußflansche 44 weisen jeweils übereinander angeordnet
zwei Planschlöeher 44a auf. Kommt es auf eine Veränderung
der Förderneigung der Bandfördervorrichtung 1 nicht an, so können; .die Löcher 44a in den Anschlußflanschen
54 auch in der Rasteranordnung der Löcher 3 der Seitenstege
2b des Rahmentragprofils 2 entsprechender Anordnung und mit etwa gleicher Größe ausgeführt sein, so daß
der Standfuß über die Anschlußflansche 44 des Querholms 43 seines Standpfeilers 42 unmittelbar an den
Seitenstegen 2b des Rahmentragprofils 2 angeschlossen werden kann. Ist hingegen eine Verstellbarkeit der
Förderneigung erwünscht, so werden die Flanschlöcher 44a in dargestellter Anordnung mit einer dem Mittelpunktsabstand
des kreisbogenförmigen Schlitzes 50 zu
seinem Mittelpunktsloch 49 im dargestellten Schwenkflansch 47 entsprechender Anordnung ausgeführt, und
der Anschluß des Standfußes 41 erfolgt über die Anschlußflansche 44 mittels Schraub element en 45 in der gleichen
Weise, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 bezüglich
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- 24 33
des Anschlusses der Anschlußflansche 37 der Standfüße 31 "beschrieben.
In Fig. 3 ist die eine Seite des Aufgabebereichs, die Knickstelle (Umlenksteile) und ein Teil des sich an
diese förderstromabwärts anschließenden Hauptbereiches
der hier als Knickbandforderer ausgebildeten Bandfördervorrichtung
1 gezeigt. Ein solcher Knickbandförderer weist naturgemäß zwei Rahmentragprofile
auf, von denen jeweils eines auf einer Seite der durch eine Umlenkeinrichtung 70 für Ober- und Untertrum des
Fördermittels I3 bestimmten Knickstelle angeordnet ist. Das Hauptrahmentragprofil 2 weist ebenso wie das
förderstromaufwärts von der Umlenkeinrichtung 70 angeordnete
weitere Tragprofil 72 C-Profil auf, wie dargestellt.
Beide Profile weisen in ihren Seitenstegen 2b bzw. 72b jeweils in bereits beschriebener linienrastermäßiger
Anordnung vorgesehene Löcher 3 bzw. 75 auf.
An der rechts außen gezeigten Aufgabestell? für dar.
Fördergut ist wiederum die sich praktisch über der ganzen Breite des .durch das weitere Rahmentragprofil
72 hier gebildeten Förderbandrahmens durchgehend erstreckende Aufgabewalze 5 mit ihrer Achse 6 in einem
Paar von Walzenträgern 65 gehaltert, von denen jeder auf seiner aufgabewalzenwellen- bzw. -achsenfernen
Seite ein Endstück 67 aufweist, das so konturiert ist, daß es in den Profilhohlraum des zugeordneten
weiteren Eahmentragprofils 72 einführbar ist. Die
Wellenträger 65 weisen ferner jeweils eine Nase 66 mit einem zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten
Gewindeloch auf, in das ein Gewindestift 63 einer durch diesen und die Hase 66 mit ihrem Gevindeloch
gebildeten Spanneinrichtung für die Aufgabewalcenachse 6 einschraubbar und mittels einer zwar
- 25 -
3313ΗΊ 'HO
dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Kontermutter
in einer beliebigen gewünschten Arbeitsstellung festlegbar ist. Dabei kann sich der Gewindestift mit
seinem freien Ende unmittelbar oder aber unter Zwischenschaltung eines gegenüber ihm frei drehbaren Druckstückes
(nicht gezeigt) an der Aufgabewalzenachse 6 in Anlage befinden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
'weist der Gewindestift 69 an seinem freien Ende einen fest an ihm angeordneten Aufnahmering für die Aufgabewalzenachse
6, die sich in diesem drehen kann oder aber, so^fern die gesamte Aufgabewalzenanordnung 5i 6
als Steckachsanordnung ausgebildet ist, mittels einer
zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Madenschraube, die den Aufnahmering über eine Gewindebohrung
in diesem durchdringt, an diesem drehfest festgelegt sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Loch in der Nase 66 des Valzenträgers 65 nicht als Gewindeloch, sondern als Durchsteckloch
für den Gewindestift 69 ausgebildet, der in dieses einfach eingesteckt wird. Der Achsabstand der Aufgabewalzenachse
zum Stirnende des zugeordneten Rahmentragprofils 72, an dem die Nase 66 des in dessen Profilhohlraum
mit seinem Endstück 67 eingeführten Valzenträgers 65 sich in Anlage befindet, wird durch Betätigung
der zwar dargestellten, nicht jedoch näher bezeichneten Stellmutter des Gewindestiftes 69 in beliebiger gewünschter
Arbeitsstellung eingestellt und fixiert. Zur Festlegung der Walzenträger 65 an den zugeordneten
Seitenstegen 72b des weiteren Rahmentragprofils 72 weisen die Endstücke 67 der Walzenträger 65 jeweils
einen symmetrisch zur Rasterlinie m (Mittellinie des Seitensteges 72b des Rahmentragprofils 72 und vorzugsweise
auch der Endstücke 67 der Walzenträger 15) angeordneten
Sackschlitz 68 auf. Die Fixierung erfolgt dann mittels mindestens zweier durch Löcher 73 in d.en
Seitensteeen 72b des weiteren Rahmentragprofils 72
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und den Sackschlitz 68 des in dessen Profilhohlraiim
eingeführten Valzenträgers 65 hindurchgreifender Verschraubungen
21 erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme einer Klemmplatte 64, wobei auch hier diese Schraubelemente
21 mit Vorzug aus einem Schraubbolzen und Mutter mit Unterlegscheibe sowie gegebenenfalls einer
Kontermutter bestehen können. Wie dargestellt, kann dabei gleichzeitig auch ein Stützhorn 62 mitfestgelegt
werden, das längs seines oberen Randes mindestens zwei Löcher 63 etwa gleicher Größe wie der der Löcher
3 der Seitenstege 73b des weiteren Rahmentragprofils in der Rasteranordnung derselben entsprechender Anordnung
aufweist. Andererseits kann ein solches Stützhorn, das im übrigen bevorzugt paarweise an beiden
gegenüberliegenden Seitenstegen 72b des Rahmentragprofils
72 vorgesehen wird, auch an anderer Stelle und unabhängig von der Fixierung des Walzenträgers 65 am Rahmentragprofil
72 festgelegt werden.
Die Halterung der Abgabewalze 15 mit ihrer Antriebswelle
16 kann in der Ausführung getroffen sein, wie diese in Fig. 1 dargestellt und vorstehend erläutert
worden ist, oder aber in der Halterung der Aufgabewalze 5 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ähnlicher
Weise. Umgekehrt hätte auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Halterung der Aufgabewalze 5 ia. der
gleichen Weise ausgebildet sein können, wie dies für die entsprechende Aufgabewalze 5 bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt und vorstehend erläutert worden ist.
Der aufgabestellenseitige, im wesentlichen durch das
Rahmentragprofil 72 gebildete Zweig des Knickbandförderers und der dessen Hauptzweig bildende abgabestellenseitige
Ast desselben, der im wesentlichen durch das Hauptrahmentragprofil 2 gebildet wird, sind miteinander
- 27 -
über paarweise vorgesehene Lagerträger 55 der als Ganzes mit 70 bezeichneten Umlenkeinrichtung des Knickbandförderers
verbunden, die jeweils zwei Schenkel 55a, 55b aufweisen und mittels einer jeweils durch
miteinander fluchtende Löcher 60a, 60b in diesen gemeinsam hindurchgreifender Vers ehr aubungen 61 in
ihrer winkelmäßigen Zuordnung zueinander veränderbar und in der gewünschten Winkelstellung zueinander
festgelegt haltbar sind. Beide Schenkel 55«·, 55h eines
jeden Lagerträgers 55 weisen jeweils ein in den Profilhohlraum des benachbarten Rahmentragprofils
2 bzw. 72 einführbares Endstück 57a bzw. 57"b mit
jeweils einem sich symmetrisch zur Rasterlinie m des zugeordneten Rahmentragprofils, nämlich des Hauptrahmentragprof
ils 2 einerseits und des weiteren Rahmentragprofils 72 andererseits, erstreckenden Sackschlitz
58a bzw. 58b auf, das in bereits im Zusammenhang mit
den Walzenträgern der Aufgabewalze 5 gemäß Fig. 3 beschriebener Weise mittels Verschraubungen 21 erforderlichenfalls
unter Zuhilfenahme von Klemmplatten 64-am jeweils zugeordneten Seitensteg 2b bzw. 72b des
zugeordneten Rahmentragprofils 2 bzw. 72 fixiert werden kann.
Die aufgabewalzenseitigen Schenkel 55b weisen jeweils
eine Lagerung für Mederhalterollen 76 für das Obertrum
des Fördermittels 1$ in Formvaurch Schraubbolzen
77 gebildeten Achsen auf, die mit einem sich nach oben erstreckenden Lappen dieses Schenkels 55"b verschraubt
sind. Die anderen Schenkel 55a lagern in der gleichen
Weise, wie die Aufgabewalze 5 in ihren Walzenträgern
65 gelagert ist, die Achse 75 einer Umlenkwalze 7^ für das Untertrum des Fördermittels 13. In diesem Zusammenhang
ist hervorzuheben, daß auch die Funktionsweise der durch eine Nase 56a am Schenkel 55a und das
Schraubstück 59a gebildeten Spanneinrichtung der Um-
- 28 -
- 28 -
lenkeinrichtung 70 für die Umlenkwalze 7^ die gleiche
ist wie die der Spanneinrichtung 66, 69 für die Aufgabewalze
5·
In Fig. 4 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt, insbesondere im Interesse der Vermeidung von Unfallgefahren
die Unterseite des durch das jeweilige Rahmentragprofil 2 bzw. 72 umgrenzten Hohlraums, in
welchem das Fördermittel läuft und gegebenenfalls durch Andrück- bzw. Führungswalzen geführt ist, gegen unbeabsichtigten
Zugriff zu sichern, wobei sich zwangsweise der weitere Vorteil zusätzlicher Aussteifung des
Rahmentragprofils durch die zur Abdeckung Verwendung findenden Bauteile ergibt.
So ist in Fig. 4a eine U-förmige Blechrinne 89 gezeigt,
deren von ihrem Bodensteg 89a sich seitlich wegerstreckende Seiten- bzw. Randstege in einem solchen Abstand zueinander
angeordnet sind, daß sie mit ihren innenliegenden Oberflächen gerade die Seitenstege 2b bzw.
72b des Rahmentragprofils 2 bzw. 72 übergreifen. Diese Blechrinne(n) 89 kann bzw. können dann in bereits vielfach
beschriebener Weise mittels Schraubelementen 21 mit dem jeweiligen Rahmentragprofil 2 bzw. 72 verschraubt
werden, die mit Vorzug wiederum aus Schraubbolzen, Unterlegscheibe mit Mutter und gegebenenfalls
Kontermutter bestehen können.
In Fig. 4a ist weiterhin angedeutet, daß diese Art der · "
Abdeckung sowohl für Rahmentragprofile 2 bzw. 72 Verwendung finden kann, die als U-Profil ausgebildet sind,
wie auf der linken Seite der Darstellung ersichtlich, als auch für solche, die als C-Profil ausgebildet sind,
wie auf der rechten Seite der Darstellung angedeutet.
In Fig. 4b ist eine der linken Variante von Fig. 4a
- 29 -
entsprechende Abdeckungsausführung wiedergegeben, bei welcher jedoch der Abstand der hochstehenden
Seiten- bzw. Randstege 90b eier U-förmigen Blechrinne
90 so gewählt ist, daß deren Außenflächen gerade in den zwischen den beiden Seitenstegen 2b bzw.
72b des betreffenden Rahmentragprofils 2 bzw. 72 gebildeten lichten Raum einschiebbar sind. Diese Ausführungsform
eignet sich ersichtlich allerdings nur für Rahmentragprofile 2 bzw. 72 in Ausführung als
U-Profil. Die Festlegung der Blechrinne 90 am jeweiligen
Rahmentragprofil 2 bzw. 72 erfolgt in der gleichen Weise mittels Schraubelementen 21, wie vorstehend
bereits im Zusammenhang mit Fig. 4-a beschrieben.
In Fig. M-c schließlich ist eine weitere Abdeckungsart
in Form eines einfachen Bleches 91 verdeutlicht, die
sich ersichtlich allerdings nur für Rahmentragprofile 2 bzw. 72 in Ausführung als C-Profil eignet, will man
nicht mit zusätzlichen Tragwinkeln arbeiten. Die Festlegung des bzw. der Abdeckbleche(s) 91 am jeweiligen
Rahmentragprofil 2 bzw. 72 erfolgt hier durch entsprechende Verschraubungen 92 von unten her mit den Randstegen 2c
bzw. 72c des jeweiligen Rahmentragprofils 2 bzw. 72,
wobei diese Verschraubungen 92 lediglich durch ihre Mittellinien angedeutet sind. Auch hier wird durch das
bzw. die Abdeckblech(e) 91 gleichzeitig auch eine nicht unerwünschte Versteifungswirkung für den gesamten
Förderbandrahmen miterbracht.
Hervorzuheben ist noch, daß zweckmäßig die Löcher in den Abdeckelementen 89, 90 bzw. 91,über welche diese
mittels durch sie hindurchgreifender Verschraubungen mit entweder einem Seitensteg 2b bzw. 72b eines als
U- oder als C-Profil ausgebildeten Rahmentragprofils 2 bzw. 72b oder aber den Randstegen 2c bzw. 72c eines
als C-Profil ausgebildeten Rahmentragprofils 2 bzw.
- 50 -
fs
verschraubbar sind, als auf einer zur Rasterlinie m
der Löcher 3 in den Seitenstegen 2b bzw. 72 b der Rahmentragprofile 2 bzw. 72 parallelen Linie liegende
und in Richtung derselben ausgerichtete Langlöcher ausgebildet sein können. Hierdurch wird es möglich,
in höchst einfacher und bequemer Weise schnell etwa erforderliche Nachjustierungen zur Verringerung oder
Schließung eines, sonst eine Unfallgefahr darstellenden Zugriffsspaltes zur Unterseite des Rahmentragprofils
2 bzw. 72 zu bewirken.
Abschließend ist noch hervorzuheben, daß die Rahmentragprofile sich nicht über die gesamte Länge der ,
Bandfördervorrichtung 1 nach der Erfindung zu erstrecken brauchen, daß vielmehr deren Förderbandrahmen
auch aus einer Vielzahl solcher Ranmentragprofile zusammengesetzt sein kann, die dann in Reihe
hintereinander angeordnet und entweder über in deren Profilhohlraum die Stoßstelle zwischen zwei solcher
Paare von Rahmentragprofilen 2 bzw. 72 überbrückend
eingreifende Verbindungslaschen, als welche im übrigen auch die Anschlußflansche eines Querholms dienen
können, wie dieser dann in Fig. 1 im Bereich der Aufgabestelle dargestellt und mit 94· bezeichnet ist,
miteinander verbunden werden können, oder aber mit Vorzug durch eine in bereits beschriebener Weise als
eine solche Stoßstelle zweier Rahmentragprofile 2 bzw. 72 überbrückend eingesetzte U-förmige Blechrinne 89
bzw. 90 oder ein eine solche Stoßstelle überbrückend
angeordnetes Abdeckblech 91 in. Verbindung mit jeweils
zwei benachbarte Seitenstege 2b bzw. 72b zweier hintereinander
angeordneter Rahmentragprofile 2 bzw. 72 übergreifenden
Verbindungslaschen.
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich anhand einiger bevorzugter AusführurLgsbeispiele dargestellt und er-
- 31 -
1 is
j läutert ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Vielmehr
stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen,
sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen
konstruktiven und materialmäßigen Gegebenheiten sowie die Forderungen des einzelnen Einsatzfalles
anzupassen ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Leerseite -
Claims (1)
- ANSPRÜCHE1.) Bandfördervorrichtung mit einem Fördermittel in Form eines oder mehrerer Bänder oder Riemen oder Scharnierbänder, insbesondere Kleinbandförderer, gekennzeichnet durch einen durch ein mit einem Bodensteg (2a) gleichzeitig als Gleitblech für das Obertrum des !ördermittels (13) dienendes selbsttragendes U- oder C-Profil gebildeten Tragrahmen (2) für dieses, dessen sich von seinem Bodensteg (2a) gleichsinnig etwa normal wegerstreckende Seitenstege (2b) jeweils eine Vielzahl von auf einer bodenstegparallelen Linie (m), vorzugsweise der Mittellinie des jeweiligen Seitensteges (2b), linienrastermäßig angeordneten Löchern (J) gleichen Lochabstandes und zumindest in der oder quer zur Richtung dieser Rasterlinie (m) gleicher Lochgröße aufweisen.2.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch3313ΗΊgekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Getriebemotor ausgebildete Antriebsmotor (26) an einem Lagerschild (23) in eine Direktkupplung seiner j Abtriebswelle (27) mit der Welle (16) einer oderj mehrerer Antriebswalze (n) (15) oder eine Drehmomenten-f übertragung über einen kinematischen Antriebs-f kettenzug in Form eines Riemen- oder Kettentriebes(29) ermöglichender Stellung gehalten ist, wobei der Lagerschild (23) mittels mindestens zwei in der Rasteranordnung der Löcher (13) des Rahmentragprofilsj (2) entsprechender Anordnung vorgesehene Löcher (24-)in ihm durchgreifender Schraubelemente (21) mit\ dem Rahmentragprofil (2) verschraubt ist.! 3·) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze(n) (5) oder die Abgabewalze(n) (15) als Antriebswaize(n) ausgebildet ist bzw. sind.4·.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabewalze (n) (5) und/oder die Abgabewalze(n) (15) jeweils in' einem Paar von Walzenträgern (7 bzw. 17 bzw. 17, 23) gehalten ist bzw. sind, die jeweils mittels mindestens zwei in der Rasteranordnung der , Löcher (3) des Rahmentragprofils (2) entsprechender Anordnung in"ihnen vorgesehene Löcher (8 bzw. 18 bzw. 24) durchgreifender Schraubelemente (11 bzw. 21) mit einem der beiden gegenüberliegenden Seitenstege (2b) des Rahmentragprofils (2) verschraubt sind.5.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (23) des Antriebsmotors (26) gleichzeitig als der eine Lager-— 3 —3313H1träger des Lagerträgerpaares (17, 23) für die Antriebswalze(n) (15) ausgebildet ist.6.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabewalze(η) (5) und/oder die Abgabewalze(n) (15) jeweils in einem Paar von Walzenträgern (65) gehalten ist bzw. sind, die jeweils mit einem Endstück (67) von der Stirnseite des Eahmentragprofils (2) her in dessen Profilhohlraum einführbar und mittels einer Spanneinrichtung (66, 69) bezüglich des Achsabstandes der von ihnen abgestützten Welle (15) bzw. Achse (5) relativ zur Stirnfläche des Eahmentragprofils (2) verstellbar und in Arbeitsstellung festlegbar sind.7.) Bandfördervorrichtung nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Profilhohlraum des Eahmentragprofils (2) einführbaren Walzeaträger (65) in ihrem Endstück (67) jeweils einen zur Easterlinie (m) der Löcher (3) des zugeordneten Seitensteges (2b) des Eahmentragprofils (2) symmetrischen und zum freien Ende des Endstückes (67) offenen Sackschlitz (68) -aufweisen und daß die Spanneinrichtungen (66, 69) jeweils eine Nase (66) am Walzenträger (65) und einen sich einerseits gegenüber dieser oder einer Druckfläche des Eahmentragprofils (2) und andererseits gegenüber der zu haltenden Walzenwelle (15) bzw. -achse (5) abstützenden Spannstift (69) sowie mindestens zwei Vers ehr aubungen (21) mit jeweils einer oder einer gemeinsamen das Endstück (67) hintergreifenden Elemmplatte (64·) aufweist, mittels derer der Walzenträger (65) am Eahmentragprofil (2) festlegbar ist.8.) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 und 4 bis 7i dadurch, gekennzeichnet, daß zusätzlich zu Aufgabe- und Abgabewalze(n) (5 bzw. 15) eigens eine mit dem Antriebsmotor (26) in Antriebsverbindung befindliche Antriebswelle mit einer oder mehreren Antriebswalze(n) vorgesehen und diese in einem Paar von Lagerschilden gehalten ist, die jeweils mittels mindestens ■zwei in der Rasteranordnung der Löcher (3) des Kahmentragprofils (2) entsprechender Anordnung in ihnen vorgesehene Löcher durchgreifender Schraubelemente (21) mit einem der beiden gegenüberliegenden Seitenstege (26) des Rahmentragprofils (2) verschraubt sind, wobei vorzugsweise deren einer der Lagerschild für den Antriebsmotor (26) und gegebenenfalls dessen kinematischen Antriebskettenzug (29) sein kann.9·) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkwalze (4o) bzw. ein Satz derselben, vorzugsweise ein Paar solcher Umlenkwalzen (4-o) bzw. Sätzü.derselben, vorgesehen ist, von denen jede(r) in einem Paar von Lagerflanschen (53) gehalten ist, die jeweils mittels mindestens zwei in der Rasteranordnung der Löcher (3) des Rahmentragprofils (2) entsprechender Anordnung in ihnen vorgesehene Löcher (54-) durchgreifender Schraubelemente (21) mit einem der beiden gegenüberliegenden Seitenstege (2b) des Rahmentragprofils (2) verschraubt sind.10.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkwalze (4-o) bzw. ein Satz derselben der Antriebswalze (z.B. 15) "bzw. dem Satz derselben vorgeordnet und/oder mindestens eine Umlenkwalze (4o) bzw. ein Satz derselben der Antriebswalze (z.B. 15) bzw. dem Satz derselben nachgeordnet ist und daß zumindest eine dieser Umlenkwalzen (4-0 ) bzw. einer der Sätze derselben von dem Paar von Lagerträgern (z.B. 17) bzw. Lager-3313H1Schilden (z.B. 23) der Antriebswalzenwelle (z.B. 16) getragen ist.11.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Ausführung als Knickbandförderer, gekennzeichnet durch einen durch ein weiteres gleichfalls in seinem Bodensteg (72a) gleichzeitig als Gleitblech für das Obertrum des Fördermittels (13) dienendes selbsttragendes U- oder O-Profil gebildeten Tragrahmen (72), dessen sich von seinem Bodensteg (72a) gleichsinnig etwa normal wegerstreckende Seitenstege (72b) jeweils eine Vielzahl von auf einer bodenstegparallelen Linie, vorzugsweise der Mittellinie des jeweiligen Seitensteges, linienrastermäßig angeordneten Löchern (3o) gleichen Lochabstandes und zumindest in der oder quer zur Richtung dieser Easterlinie gleicher Lochgröße aufweisen, und durch eine Umlenkeinrichtung (7o) für das Fördermittel (13) mit jeweils einem Paar von Lagerträgern (55) für die Achsen (75 bzw. 77) einer oder mehrerer Umlenkwalze(n) (74) für das Unter- oder öbertrum des Fördermittels (13) und einer oder mehrerer Niederhalterolle(n) (76) für das andere Trum desselben, die jeweils zwei Schenkel (55a, 55b) aufweisen, von denen jeweils einer mittels mindestens zwei der Löcher (3) eines Seitensteges (2b) des Hauptrahmentragprofils (2) durchgreifender Schraubelemente (21) mit diesem und der andere mittels mindestens zwei der Löcher (73) eines Seitensteges (72b) des weiteren Eahmentragprofils (72) durchgreifender Schraubelemente (21) mit diesem verschraubt ist.12.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils der eine Schenkel (55a) eines jeden Lagerträgers (55) eine Lagerungseinrichtung für die3313U1Achse (75) der Umlenkwalze (η) (74-) und der andere Schenkel (55b) eines jeden Lagerträgers (55) eine Lagerungseinrichtung für die Achse (77) der Niederhalterolle(n) (76) aufweist.13·) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (55a,55b) beider Lagerträger (55) der Umlenkeinrichtung (70) in ihrer Winkelstellung zueinander veränderbar sind.14.) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest einer der Schenkel (55a bzw. 55b) der Lagerträger (55) mindestens zwei in der Easteranordnung der Löcher (3 bzw. 73) der Seitenstege (2b bzw. 72b) des zugeordneten Bahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Anordung vorgesehene Löcher aufweist und mittels diese durchgreifender Schraubelemente (21) mit dem zugeordneten Seitensteg (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils(2) bzw. des weiteren Rahmentragprofils (72) verschraubt ist.15·) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar von gegenüberliegenden Schenkeln (55a bzw. 55b) der Lagerträger (55) jeweils ein von der Stirnseite des Hauptrahmentragprofils (2) oder des weiteren Eahmentragprofils (72) her in dessen Profilhohlraum einführbares Endstück (57a bzw. 57b) aufweist und daß jeweils eine Spanneinrichtung (z.B. 56a, 59a) vorgesehen ist, mittels derer der jeweilige Schenkel (z.B. 55a) bezüglich des Achsabstandes der von ihm abgestützte'n Velle(n) bzw. Achse(n) (75) relativ zur Stirnfläche des zugeordneten- 7 COPY3313U1 - 7 -Hauptrahmentragprofils (2) bzw. weiteren Rahmentragprofils (72) verstellbar und in Arbeitsstellung festlegbar ist.16.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen Profilhohlraum des Hauptrahmentragprofils (2) oder des weiteren Rahmentragprofils (72) einführbaren Schenkel (55a bzw. 55"b) der Lagerträger (55) in ihrem Endstück (57a bzw. 57b) jeweils einen zur Rasterlinie (m) der Löcher (3 bzw. 73) des zugeordneten Seitensteges (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) bzw. des weiteren Rahmentragprofils (72) symmetrischen und zum freien Ende des Endstückes (57a bzw. 57b) offenen Sackschlitz (58a bzw. 58b) aufweisen und daß die Spanneinrichtung (z.B. 56a, 59a) jeweils eine Nase (z.B. 56a) am zugeordneten Schenkel (z.B. 55a) des Lagerträgers (55) und einen sich einerseits gegenüber dieser oder einer Druckfläche des • Hauptrahmentragprofils (z.B. 2) bzw. des weiteren Rahmentragprofils (72) und andererseits gegenüber der zu haltenden Walzen- bzw. Rollenachse (z.B. 75) abstützenden Spannstift (z.B. 59a) sowie mindestens zwei Verschraubungen (21) mit jeweils einer oder einer gemeinsamen das Endstück (z.B. 57a) hintergreifenden Klemmplatte (64) aufweist,.mittels derer der betreffende Schenkel (z.B.55a) am Haiflptrahmentragprofil (2) bzw. am weiteren Rahmentragprofil (72) festlegbar ist.17·) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (24 bzw. 8 bzw. 18 bzw. 54) des Lagerschildes (23) für den Antriebsmotor (26) und/oder der Valzenträger (7 bzw. 17) der Aufgabewalze(n) (5) und/oder der Abgabewalze(n) (15)3313ΗΊund/oder der Lagerschilde der Antriebswalze(n) und/oder der Lagerflansche (53) der Umlenkwalze(n) (4-o) und/oder der Schenkel (55a bzw. 55b) der Lagerträger (55) der Umlenkeinrichtung (7o) jeweils als sich in Eichtung der Easterlinie (m) der Löcher (3 "bzw. 73)" in den Seitenstegen (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) bzw. des weiteren Eahmentragprofils (72) erstreckende Langlacher ausgebildet sind, wobei vorzugsweise jeweils eine Spanneinrichtung (19, 19a, 22) vorgesehen ist, mittels derer der betreffende Lagerschild (23) bzw. Walzenträger (5 bzw. 15) bzw. Lagerflansch (53) bzw. Lagerträgerschenkel (55a bzw. 55b) formschlüssig stufenlos in Eichtung dieser Easterlinie (m) verstellbar und in Arbeitsstellung festlegbar ist.18.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 17 mit Spanneinrichtungen für Lagerschild(e) und/oder Walzenträger und/ oder Lagerflansch(e) und/oder Lagerträgerschenkel der Umlenkeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine den zugeordneten Lagerschild (23) bzw. Walzenträger (5 bzw. 15) bzw. Lagerflansch (53) bzw. Lagerträgersehe nkel (55a bzw. n55b) auf seiner Außenseite übergreifende Widerlagerleiste (9 bzw. 19) und eine den zugeordneten Seitensteg (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) bzw. des weiteren Eahmentragprofils (72) auf seiner Innenseite übergreifende Klemmplatte (64) aufweist, die beide jeweils mindestens zwei in der Easteranordnung der Löcher (5 bzw. 73) des zugeordneten Eahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Anordung vorgesehene Löcher (1obzw. 2o) aufweisen und mittels durch diese Löcher (io bzw. 2o) und mit diesen fluchtende Löcher (3 bzw. 73) des zugeordneten Seitensteges (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) bzw. des weiteren Eahmen-— 9 — COPY3313U1 - 9 -tragprofils (72) gemeinsam hindurchgreifender Schraubelemente (2) an diesem Seitensteg (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) bzw. des weiteren Rahmentragprofils (72) unverschieblich festgelegt sind, wobei die Widerlagerleiste (9 bzw. 19) an ihrem walzenfernen Ende einen Widerlagerflansch (9a bzw. 19a) aufweist, gegenüber dem sich eine mit ihrem anderen Ende an einer Druckfläche am zugeordneten Lagerschild (23) bzw. Walzenträger (5 bzw. 15) bzw. Lagerflansch (53) bzw. Lagerträgerschenkel (55a bzw. 55b) , vorzugsweise einer Stirnfläche desselben, in Anlage befindliche Verschraubung (12 bzw. 22) abstützt.19·) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverschraubung durch einen in ein Gewindeloch im Widerlagerflansch (9a bzw. 19a) der Widerlagerleiste (9 bzw. 19) eingeschraubten Gewindestift (22) gebildet ist.20.) Bandfördervorrichtung Hack einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Standfuß (31 bzw. 41), durch den zumindest das Hauptrahmentragprofil (2) abgestützt wird.21.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar, vorzugsweise eine der Zahl der Standfüße (31) entsprechende Anzahl von Paaren von vorzugsweise über Querholme (33) miteinander verbundenen Standpfeilern (32), die auf ihrer einen Seite jeweils eine Einrichtung zur ortsfesten Festlegung beispielsweise in Form einer Fußplatte (36) und auf ihrer anderen Seite jeweils einen Anschlußflansch (37) aufweisen, über den sie mit einem Seitensteg (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils- 10 -_ 10 - 3313U1(2) oder eines etwaigen weiteren Behmentragprofils (72) verschraubt sind.22.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen etwa mittig zumindest zum Hauptrahmentragprofil angeordneten Tragpfeiler (4-2), vorzugsweise eine der Zahl der Standfüße (41) entsprechende Anzahl solcher Tragpfeiler (42), der bzw. die jeweils an seinem bzw. ihrem oberen Ende eine einen Querholm (43), der seinerseits an seinen Enden jeweils einen Anschlußflansch (44·) aufweist, über den er mit einem Seitensteg (2b bzw. 72b) des Hauptrahmentragprofils (2) oder eines etwaigen weiteren Rahmentragprofils (72) verschraubt ist, und an seinem bzw. ihrem querholmfernen Ende jeweils eine Einrichtung (46) zur ortsfesten Festlegung aufweist bzw. aufweisen.23.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur ortsfesten Festlegung als vorzugsweise relativ zum Querholm (43) höhenverstellbare Fußplatte (46) ausgebildet ist.24.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur ortsfesten Festlegung als vorzugsweise verfahrbarer und/oder relativ zum Querholm (43) höhenverstellbarer Standschemel ausgebildet ist.25.) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Standpfeiler (32) mindestens eines Paares von Standpfeilern (32) oder der bzw. mindestens einer der einzeln vorgesehene(n) Standpfeiler (42) jeweils aus wenigstens zwei teleskopisch ineinander schiebbaren und mittels einer Feststelleinrichtung (71 bzw. 38) in gewünschter Arbeitsrichtung fixierbarencopy I3313U1Teilstücken (32a, 32b, 32c bzw. 42a, 42b) gebildet ist bzw. sind.26.) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflanschen (37 bzw. 44) jeweils mittels mindestens zwei in der Rasteranordnung der Löcher (3% bzw. 73) der Seitenstege (2b bzw. 72b) von Eauptrahmentragprofil (2) oder etwaigem weiterem Rahmentragprofil (72) entsprechender Anordnung in ihnen vorgesehene Löcher durchgreifender Schraubelemente (21) mit dem zugeordneten Rahmentragprofil (2 bzw. 72) verschraubt sind.27.) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar,vorzugsweise eine der Zahl der Standfüße (31 bzw. 41) entsprechende Zahl von Paaren von Schwenkflanschen (47) vorgesehen ist, die jeweils mittels midestens zwei in der·Rasteranordnung der Löcher (3 bzw. 73) der Seitenstege (2b bzw. 72) von Hauptrahmentragprofil (2) oder etwaigem weiterem Rahmentragprofil (72) entsprechender Anordung in ihnen vorgesehene Löcher (48) durchgreifender Schraubelemente (21) mit dem zugeordneten Rahmentragprofil (2 bzw. 72) verschraubt sind und einen zu einem dieser Löcher (48) oder vorzugsweise zu einem weiteren Loch (49) konzentrischen kreisbogenförmigen Längsschlitz (5o) aufweisen, und daß die zugeordneten Anschlußflansche (37 bzw. 44) der einzeln oder paarweise vorgesehenen Standpfeiler (32 bzw. 42) jeweils ein mit Neigung gegenüber der Anordnung der Löcher (3 bzw. 73) des Rahmentragprofils (2 bzw. 72) in einem dem Mittelpunktsabstand von kreisbogenförmigem Schlitz (5o) und dessen Mittelpunktsloch (48 bzw. 49) im zugeordneten Schwenkflansch (47) entsprechenden Abstand eingebrachtes Paar von Löchern (37a bzw. 44a) aufweist, über- 12 -die sie jeweils mittels durch sie und den kreisbogenförmigen Schlitz (5o) bzw. dessen Mittelpunktsloch (4-8 bzw. 4-9) im zugeordneten Schwenkflansch (4-7) hindurchgreifender Verschraubungen (51, 52) in gewünschter Arbeitsstellung an diesem fixierbarsind.28.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Seitenstege (2b) des Rahmentragprofils (2) ein Tragflansch (78) mittels durch wenigstens zwei von in der Rasteranordnung der Löcher (3) im zugeordneten Seitensteg (2b) des Eahmentragprofils (2) entsprechender Anordnung in ihm vorgesehenen Löchern (79) hindurchgreifender Schraubelemente (21) am Rahmentragprofil (2) festgelegt ist, an dem ein Steuerpult (82) für den Antriebsmotor (26) befestigt ist.29·) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest längs eines Seitensteges (2b bzw. 72b) des Eahmentragprofils (2 bzw. 72), vorzugsweise längs beider Seitenstege (2b bzw. 72b) desselben, oberhalb des öbertrums des Fördermittels (13) zumindest eine Seitenführungsleiste (83) für das Fördergut gehalten ist, indem sie jeweils an mindestens einem Tragflansch (84-) festgelegt ist, der mittels wenigstens zwei in der Rasteranordnung der Löcher (3 bzw. 73) i^ zugeordneten Seitensteg (2b bzw. 72b) des zugeordneten Rahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Anordnung im Tragflansch (84-) vorgesehene Löcher (85) durchgreifender Schraubelemente (21) mit dem Rahmentragprofil (2 bzw. 72) verschraubt ist.30.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 29 > dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsleiste (83) als C-ProfilCOPY- 13 -ausgebildet und mittels einer im Bereich eines jeden Tragflansches (84) in seinem Profilhohlraum seine Randflansche hintergreifend eingeführten Klemmplatte (87) am Tragflansch (84) schnell lösbar festgelegt ist, indem über eine in die Klemmplatte (87) eingreifende Verschraubung (88) diese und die Randstege der Seitenführungsleiste (87) gegen einen Anschlaglappen (84a) des Tragflansches (84) gezogen werden.31·) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine U-förmige Blechrinne (89) bzw. (90) mit von ihrem Mittelsteg (89a bzw. 90a) sich gleichsinnig etwa normal wegerstreckenden Randstegen (89b bzw. 90b) mittels wenigstens zwei in der Rasteranordnung der Löcher (3 bzw. 73) im Seitensteg (2b bzw. 72b) des zugeordneten Rahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Anordung in jedem Randsteg (89b bzw. 90b) dieser Blechrinne (89 bzw. 90) vorgesehene Löcher durchgreifender Schraubelemente (21) in mit wenigstens einem seiner Randstege (89b) einen Seitensteg (2b bzw. 72b) des Rahmentragprofils (2 bzw. 72) übergreifender und/oder in mit wenigstens einem seiner Randstege (90b) von einem Seitensteg (2b bzw. 72b) des Rahmentragprofils (2 bzw. 7 2) übergriffener Stellung'mit diesem verschraubt ist.32.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Tragrahmen in Ausführung mit Eauptrahmentragprofil und/oder weiterem Rahmentragprofil als C-Profil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckblech (91) vorgesehen ist, das mittels längs seiner Ränder angeordnete und im Randsteg (2c bzw. 72c) des Eauptrahmentragprofils (2) oder eines etwaigen weiteren Rahmen- η- 14;-3313U1tragprofils (72) angeordnete Löcher durchgreifender Schraubelemente (92) mit diesem verschraubt ist.33«) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eahmentragprofil (2 bzw. 72) zugeordnet jeweils eine Blechrinne (89 bzw. 90) bzw. ein Deckblech (91) von etwa der Länge des Eahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Länge vorgesehen ist.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eahmentragprofil (2 bzw. 72) zugeordnet jeweils mindestens eine Blechrinne (89 bzw. 90) Oder ein Deckblech (91) von höchstens der Hälfte der Länge des Eahmentragprofils (2 bzw. 72) entsprechender Large vorgesehen ist.35«) Bandfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher der Blechrinne(n) (89 bzw. 90) bzw. des bzw. der Deckbleche(s) (91) als sich parallel zur Sichtung der Mittellängsachse der «jeweiligen Blechrinne (89 bzw. 90) bzw. des jeweiligen Deckbleches (91) erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.36.) Bandfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrinnentragprofil (2) und/oder ein etwaiges weiteres Einnentragprofil (72) in seinem Bodensteg (2a bzw. 72a) zumindest auf dem außerhalb der Aufgabe- und/oder Abgabestelle gelegenen Bereich der Länge desselben eine Vielzahl von Löchern (93) aufweist.37.) Bandfördervorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (93) im Bodensteg (2a bzw. 72a) von Hauptrahmentragprofil (2) und/oder weiterem Eahmen-COPY ί - 15 -tragprofil (72) jeweils in gegeneinander versetzter linienförmiger Anordnung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313141 DE3313141A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Bandfoerdervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833313141 DE3313141A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Bandfoerdervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3313141A1 true DE3313141A1 (de) | 1984-10-25 |
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ID=6196110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833313141 Ceased DE3313141A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Bandfoerdervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313141A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1983-04-12 DE DE19833313141 patent/DE3313141A1/de not_active Ceased
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