DE3312087C2 - - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43M—BUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B43M3/00—Devices for inserting documents into envelopes
- B43M3/04—Devices for inserting documents into envelopes automatic
- B43M3/045—Devices for inserting documents into envelopes automatic for envelopes with only one flap
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- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von blatt
förmigem Füllgut in eine Hülle, insbesondere in einen Briefum
schlag, Beutel oder dergleichen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Vorrichtungen der genannten Gattung sind seit langem bekannt
und dienen vorzugsweise zum Einfüllen von Dokumenten in Brief
hüllen.
In der heutigen Zeit liegt der Schwerpunkt ihrer Konstruktion
in ihrer Leistungssteigerung und Betriebssicherheit sowie in
der schonenden Behandlung der zu verarbeitenden Hüllen und
Einfüllmaterialien.
Aus der DE OS 26 17 189 ist eine derartige Vorrichtung bekannt,
bei der die leeren Hüllen mittels einer ersten Transportbahn
von unten her einer Einfüllstation zugeführt werden, nachdem
sie mittels einer Einzugseinrichtung von einem in einen Vor
ratsbehälter aufgenommenen Hüllenstapel vereinzelt und auf der
ersten Transportbahn ausgerichtet wurden. In der Einfüllstation
wird die Hülle mittels intermittierend angetriebener Walzen
und an- und abschwenkbarer Andrückriemen in Einfüllposition
befördert. Hier wird sie an ihrer Rückseite von auf- und abschwenk
baren Saugfüßen ergriffen und aufgezogen, wobei gleichzeitig
ihre Verschlußklappe mittels eines Klappenhalters in einer
abgesenkten Position gehalten wird. Die Walzen stehen hierbei
still und die Andrückriemen stehen in abgeschwenkter Stellung.
Sodann werden horizontal hin- und herschiebbare Aufklappfinger
in die geöffnete Hülle bewegt. Das blattförmige Füllgut wird
mittels einer zweiten Transportbahn der Einfüllstation zuge
führt und dort von horizontal hin- und herbewegbaren Einfüll
schiebern unter den Aufklappfingern hindurch in die geöffnete
Hülle geschoben, nachdem es von in Vorratsbehältern aufge
nommenen Blattstapeln mittels Einzugseinrichtungen abgetrennt
und auf der zweiten Transportbahn gesammelt wurde. Danach
werden die Andrückriemen auf die ruhende befüllte Hülle an
geschwenkt, wobei diese mit Hilfe der anlaufenden Walzen
weiterbefördert wird. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist,
daß sowohl die Hülle als auch das Füllgut während dem Ein
füllvorgang zum Stillstand kommen. Außerdem erlauben die hin-
und herbewegbaren Aufklappfinger und Einfüllschieber keine
hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
Das Fehlen von
Mitteln zum seitlichen Aufspreizen der Hülle
führt dazu, daß nur Füllgut eingefüllt werden kann,
welches deutlich weniger breit als die Hülle ist.
Außerdem ist aus US-PS 40 77 181 eine Einfüll
anlage bekannt, welche eine leere Hülle von einem Einzug
stapel vereinzelt einzieht, deren Verschlußklappe öffnet
und die Hülle einer Einfüllstation zuführt, wo das von ver
schiedenen Einzugsstapeln vereinzelte eingezogene und von
einer Transportkette angelieferte Füllgut auf einer abge
setzten Ebene gesammelt, gepreßt und von einer Einfüllramme
in die bereitstehende, geöffnete Hülle eingeschoben wird.
Die kritische Stelle dieser Anlage ist die Einfüllstation, sie
ist in der DE-OS 31 37 033
näher beschrieben. Die Hülle wird der Einfüllstation von
oben zugeführt und mit ihrer Bodenklappenkante an Anschlägen
ausgerichtet, so daß sie mit der Rückseite auf einem abge
winkelten Einfülldeck und mit der Verschlußklappe auf einem
höher angeordneten Auflager aufliegt. Mittels einer von einem
Solenoid angetriebenen Fingereinrichtung wird die Hülle auf
das abgewinkelte Einfülldeck gedrückt, wobei die Hülle ge
staucht und ihre Einfüllöffnung geöffnet wird. Sodann fährt
eine zweite Fingereinrichtung in die geöffnete Hülle, drückt
sie an Vorder- und Rückseite auseinander und er
möglicht der Einfüllramme das Einschieben des Füllgutes.
Diese Einfüllanlage hat den Nachteil, daß durch den Höhen
versatz zwischen der Transportkette und der Sammel- und
Preßstation des Füllgutes die Einzelteile des Füllgut
stapels untereinander nicht genau ausgerichtet sind. Dies
und fehlende seitliche Einfüllhilfen machen es erforder
lich, daß die Hülle innen erheblich breiter sein muß, als
die größte Breite des Füllgutes. Zudem können keine Hüllen
mit Fenster befüllt werden, weil durch die gebogen auf dem
Einfülldeck aufliegende Hülle das Füllgut am innen einge
klebten Fenster hakt. Außerdem läßt die aufwendige Einfüll
mechanik mit der diskontinuierlichen Arbeitsweise von Ein
füllramme und Fingereinrichtungen keine hohe Arbeitsge
schwindigkeit zu.
Aus der DE-PS 9 62 775 ist eine Einfülleinrichtung bekannt, bei
der Füllgut auf einem Stößel aufliegend in eine Hülle einge
schoben und über den Einschub hinaus weitertransportiert wird,
so daß das Füllgut nicht zum Stillstand kommt.
Diese Einrichtung ist nicht für größere Arbeitsgeschwindigkeiten
geeignet, da der horizontal hin- und herbewegbare Stößel bei
jedem Füllvorgang einen langen Arbeits- und einen langen Rück
hub ausführen muß. Die Einrichtung ist vorrangig konzipiert
zum Einfüllen von einzelnen gefalteten Papierbögen.
Darüber hinaus ist nach DE-OS 19 50 089 eine Einrichtung zum
Eintaschen von Schallplatten enthaltenden Innentaschen in
Außentaschen bekannt. Hierbei werden die Innen- bzw. Außen
taschen schrittweise einer Einfüllposition zugeführt. Die
befüllte Innentasche wird von einem hin- und hergehenden Mit
nehmer in die Außentasche geschoben, nachdem deren Einfüll
öffnung mittels Saugmitteln aufgezogen und mittels keilför
migen, einseitig offenen Einfülltrichtern aufgespreizt wurde.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß sie nur schritt
weise arbeitet und nur zum Einfüllen von festen, flachen
Körpern dient. Zum Befüllen von Briefhüllen mit "weichen"
Dokumenten aus Papier ist die Einrichtung nicht geeignet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Einfüllstation der Einfüllanlage
für hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu optimieren. Dies
soll auch ein Ausrichten und kurzzeitiges Fixieren der
leeren Hülle in der Einfüllposition und einen registerge
nauen Weitertransport der befüllten Hülle beinhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung sowie
den Ansprüchen in Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Hülle unmittelbar in Einfüllposition ausgerich
tet wird, daß das Füllgut mit kontinuierlich umlaufenden An
triebsmitteln, die außerhalb der Hülle auf das Füllgut ein
wirken, in die Hülle gefördert wird, daß durch den Einsatz
von unteren und oberen Saugmitteln in Verbindung mit im
Maschinentakt einschwenkbaren seitlichen trichterförmigen
Fingern ein problemloses Befüllen auch von befensterten
Hüllen gegeben ist, und daß durch den Einsatz der Segment
walze ein registergenauer Weitertransport der befüllten
Hülle erreicht wird. Als wichtigster Vorteil ist jedoch
zu sehen, daß mit der Erfindung die Betriebssicherheit
der Einfüllstation wesentlich erhöht wurde, wodurch die
gesamte Einfüllanlage höhere Arbeitsgeschwindigkeiten er
reicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Einfüllstation
nach Schnittlinie I-I in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt die Einfüllstation in der Draufsicht
mit den oberen Saugern.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Einfüllstation
nach Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Einfüllanlage in der Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt die Einfüllanlage in der Draufsicht.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, besteht eine Einfüllanlage 1, von
rechts und links in Förderrichtung von Füllgut 41 ge
sehen, aus Füllguteinzügen 3, 4, 5, 6, 7, die oberhalb einer
zweiten Transportbahn 12 angeordnet sind, einer Einfüll
station 2, einer Umlenkstation 38, im rechten Winkel dazu
aus einer Verschließ- und Frankierstation 18 und im rech
ten Winkel zu dieser aus einer Ablage 35. Links der Um
lenkstation 38, in Flucht der zweiten Transportbahn 12
befindet sich ein Hülleneinzug 8. Hier beginnt eine erste
Transportbahn 11, die von unten im spitzen Winkel der
Einfüllstation 2 zugeführt wird.
In den Einzügen 3 und 7
sind unterhalb deren Einzugwalzen Falttaschen 9 und 10
angeordnet. Die zweite Transportbahn 12 besteht aus
zwei endlosen Sammelketten 23, 23′. Am Ende der Sammel
ketten 23, 23′ vor der Einfüllstation 2 ist eine Weiche 15
für das Füllgut 41 in der zweiten Transportbahn 12
angeordnet, unterhalb der Weiche 15 befindet sich eine
Fehlablage 13. Am Anfang der ersten Transportbahn 11
befindet sich eine Öffnungsvorrichtung 17 für die Ver
schlußklappe 45 der Hülle 40. Am Ende der ersten Trans
portstation 11 ist unterhalb einer Umlenkwalze 30 eine
Weiche 16 für die Hülle 40 angeordnet, die nach unten
in eine Fehlablage 14 einmündet.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß die Einfüllstation 2 in der
Förderebene des Füllgutes 41 und in Verlängerung der
zweiten Transportbahn 12 angeordnet ist. An der Umlenk
walze 30 unterhalb der zweiten Transportbahn 12 endet
die erste Transportbahn 11, hier wird der Hüllentrans
port von bis zu einer Gegenwalze 20 schräg nach oben laufen
den Saugriemen 36, 36′ übernommen. Die Saugriemen 36, 36′ werden
durch eine nicht gezeigte Saugluftquelle und Saugluftsteue
rung an Saugkammern 37 und 37′ mit Saugluft im Maschinentakt
beaufschlagt. Zwischen den Saugriemen 36, 36′, in gleicher
Ebene mit deren Obertrumm und vor der Gegenwalze 20 ist eine
Saug- und Einfüllplatte 29 angeordnet (siehe auch Fig. 3),
sie wird durch eine nicht gezeigte Saugluftquelle und Saug
luftsteuerung im Maschinentakt mit Saugluft beaufschlagt.
Hinter der Gegenwalze 20 befinden sich verstellbare Aus
richtnocken 21, die von nicht gezeigten Steuerungsmitteln
im Maschinentakt bewegt werden. In Förderrichtung des
Füllgutes 41 gesehen sind hinter den Sammelketten 23, 23′
als Förderer Oberbänder 31, 31′ und Unterbänder 32, 32′
angeordnet. Die Oberbänder 31, 31′ sind mittels einer
Brücke 51 an einer Gestellwand befestigt, und mittels
der Brücke 51 nach oben abklappbar (siehe auch Fig. 4).
Hintere Umlenkrollen 33, 33′ der Oberbänder 31, 31′ und
hintere Umlenkrollen 34, 34′ der Unterbänder 32, 32′ sind
so angeordnet, daß sie sich zwischen zwei Fingern 22, 22′
unmittelbar vor der Einfüllöffnung 42 der in Füllposition
stehenden Hülle 40 befinden. Die Finger 22, 22′ dienen als
Einfüllführungen. Sie sind als Einfülltrichter ausgebildet,
weisen einen u-förmigen Querschnitt auf und sind mit ihren
offenen Querschnittsseiten einander zugewendet. Die Finger
22, 22′ sind seitlich vor der Einfüllöffnung 42 drehbar
und im Abstand zueinander, je nach Hüllenformat, einstell
bar angeordnet. Mittels Steuerungen 24, 24′ sind die Finger
22, 22′ durch die Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 in deren
Innenkanten 46, 46′ im Maschinentakt einsteuerbar (siehe
auch Fig. 2). Oberhalb der Rückseite 44 und nahe der Ein
füllöffnung 42 der in Füllposition stehenden Hülle 40
sind obere Sauger 26, 27, 28 angeordnet. Der mittlere Sauger 26
befindet sich immer vertikal über der Saug- und Einfüllplatte
29, während die Sauger 27, 28 seitlich angeordnet sind und im
Abstand zueinander, je nach Hüllenformat, einstellbar sind
(siehe auch Fig. 3). Die Sauger 26, 27, 28 werden von einer
nicht gezeigten Saugluftquelle und Saugluftsteuerung im
Maschinentakt mit Saugluft beaufschlagt und von nicht ge
zeigten Steuerungsmitteln im Maschinentakt vertikal gehoben
und gesenkt.
Oberhalb der Gegenwalze 20 befindet sich eine Segmentwalze
19, sie ist mittels einer Brücke 50, an der auch Transport
rollen 53 und 54 gehalten sind, an der Gestellwand ab
klappbar befestigt (siehe auch Fig. 4).
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Einfüllanlage 1 be
schrieben:
Das Füllgut 41 wird auf den Einzügen 3, 4, 5, 6, 7 vereinzelt und eingezogen; bei den Einzügen 3 und 7 je nach Bedarf dabei gefaltet; in die Sammelketten 23, 23′ der zweiten Transportbahn 12 gegeben und von dieser ausgerichtet, an der Weiche 15 vorbei in die Oberbänder 31, 31′ und die Unterbänder 32, 32′ transportiert. Währenddessen wird die Hülle 40 mittels Einzug 8 vom Hüllenstapel vereinzelt und mit hintenliegender Schlußklappe 45 eingezogen und in die Öffnungsvorrichtung 17 transportiert. Dort wird die Schluß klappe 45 der Hülle 40 geöffnet.
Das Füllgut 41 wird auf den Einzügen 3, 4, 5, 6, 7 vereinzelt und eingezogen; bei den Einzügen 3 und 7 je nach Bedarf dabei gefaltet; in die Sammelketten 23, 23′ der zweiten Transportbahn 12 gegeben und von dieser ausgerichtet, an der Weiche 15 vorbei in die Oberbänder 31, 31′ und die Unterbänder 32, 32′ transportiert. Währenddessen wird die Hülle 40 mittels Einzug 8 vom Hüllenstapel vereinzelt und mit hintenliegender Schlußklappe 45 eingezogen und in die Öffnungsvorrichtung 17 transportiert. Dort wird die Schluß klappe 45 der Hülle 40 geöffnet.
Die geöffnete Hülle 40 wird dann von der ersten Transport
bahn 11 an der Weiche 16 vorbei bis zur Umlenkwalze 30
transportiert und dort von den Saugriemen 36, 36′ übernommen
und mit ihrer Bodenklappenkante 47 bis an die Ausricht
nocken 21 befördert und an ihrer Bodenklappenkante 47 aus
gerichtet.
Darauf wird die Hülle 40 in der Mitte ihrer untenliegenden
Vorderseite 43 von der Saug- und Einfüllplatte 29 angesaugt
und lagearretiert, die Ausrichtnocken 21 schwenken an
schließend nach unten weg.
Die oberen Sauger 26, 27, 28 werden aus ihrer Grundstellung ab
gesenkt, saugen die Rückseite 44 der Hülle 40 an und heben ab.
Die Vorderseite 43 und die Rückseite 44 werden dabei ausein
andergezogen und die seitlichen angeordneten Finger 22, 22′
schwenken durch die Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 in deren
seitliche Innenkanten 46 und 46′ ein und spreizen die Hülle 40
(Fig. 2 und 3).
Schon während dem Einfahren der Finger 22, 22′ in die Hülle 40
beginnt das Einfüllen des Füllgutes 41. Das Füllgut 41 wird
dabei von den Oberbändern 31, 31′ und den Unterbändern 32, 32′,
welche mit ihren Umlenkrollen 33, 33′ und 34, 34′ unmittelbar
vor der Einfüllöffnung 42 der Hülle 40 angeordnet sind, in
die Hülle 40 hineintransportiert (Fig. 1).
In der Endphase des Einfüllvorganges lassen sowohl die untere
Saug- und Einfüllplatte 29 als auch die Sauger 26, 27, 28 die
Hülle 40 los, und die Segmentwalze 19 zusammen mit der Gegen
walze 20 beginnen die befüllte Hülle 40 unmittelbar dann
weiterzutransportieren, wenn das Füllgut 41 gerade ganz
in der Einfüllöffnung 42 verschwunden ist. Das Füllgut 41
behält während des gesamten Einfüllvorganges seine Trans
portgeschwindigkeit bei und die befüllte Hülle 40 wird mit
dieser oder einer wählbaren Geschwindigkeit mittels der
Segmentwalze 19 und den Transportrollen 53, 54 in die Umlenk
station 38 befördert.
Von der Umlenkstation 38 aus durchläuft die befüllte Hülle 40 die
Verschließ- und Frankierstation 18, dabei wird die Schlußklappe
45 der befüllten Hülle 40 geschlossen und bei Bedarf die be
füllte Hülle 40 frankiert.
Anschließend wird die befüllte Hülle 40 auf die Ablage 35
gefördert.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, da noch mannigfaltige Änderungen und Ergänzungen vorge
nommen werden können, ohne daß vom grundsätzlichen Erfin
dungsgedanken abgewichen wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von blattförmigem Füllgut in eine
Hülle, insbesondere in einen Briefumschlag, Beutel oder der
gleichen, mit
- - einem leere Hüllen aufnehmenden Vorratsbehälter mit einer Einzieheinrichtung für die Hüllen und mehreren Füllgut aufnehmenden Vorratsbehältern mit jeweils einer Einzieh einrichtung für das Füllgut,
- - einer Einfüllstation zum Einfüllen von Füllgut in die Hülle,
- - einer ersten Transportbahn zum Transport der Hülle von dem Vorratsbehälter zur Einfüllstation von unten her,
- - einer zweiten Transportbahn zum Sammeln des Füllgutes und Transport desselben von den Vorratsbehältern zur Ein füllstation,
- - in der Einfüllstation angeordneten, von oben auf die Hülle absenkbaren vertikal beweglichen Saugern und an die Innen kanten der Hülle anlegbaren Fingern zum Erfassen der Hülle und Aufspreizen derselben zur Bildung einer Einfüllöff nung,
gekennzeichnet durch
- - Saugriemen (36, 36′) in der Einfüllstation (2) zum Trans port der Hülle (40) in die Einfüllposition und einer zwischen den Saugriemen (36, 36′) stationär angeordneten Saugplatte (29) zum Erfassen der Hülle (40) auf ihrer den vertikal beweglichen Saugern (26, 27, 28) abgewandten Seite und zur Lagearretierung der Hülle (40) in der Ein füllposition,
- - bewegliche Ausrichtnocken (21) zur Anlage an der in der Einfüllposition in Förderrichtung vorn liegenden Kante der Hülle (40) zum Ausrichten der Hülle (40) in der Ein füllposition auf der Saugplatte (29), wobei die Aus richtnocken (21) vor dem Erfassen der Hülle (40) durch die Sauger (26, 27, 28) und die Finger (22, 22′) in eine unwirksame Lage bringbar sind,
- - einem Förderer (31, 31′, 32, 32′) in der Einfüllstation (2), bestehend aus Oberband (31, 31′) und Unterband (32, 32′) zum Ein füllen des Füllgutes (41) in die Hülle (40), wobei die in Transportrichtung des Füllgutes (41) vorn liegenden Umlenkrollen (33, 33′, 34, 34′) des Oberbandes (31, 31′) und des Unterbandes (32, 32′) unmittelbar vor der Ein füllöffnung der in der Einfüllposition liegenden Hülle (40) angeordnet sind, so daß der Förderer (31, 31′, 32, 32′) nur auf außerhalb der Hülle (40) liegende Bereiche des Füllgutes (41) einwirkt,
- - die Ausbildung der Finger (22, 22′) zur Anlage an die Innenkanten (46, 46′) der Hülle (40) als Führungen für das Füll gut (41),
- - eine im Maschinentakt antreibbare Segmentwalze (19) zum Weitertransport der befüllten Hülle (40) aus der Einfüllstation (2) mit einer kooperierenden Gegen walze (20),
- - einen Beginn des Einfüllvorganges schon während des Einfahrens der Finger (22, 22′) in die Hülle (40) und ein Unwirksam-Schalten der Sauger (26, 27, 28) und der Saugplatte (29) in der Endphase des Einfüllvor ganges sowie ein Betätigen der Segmentwalze (19) und der Gegenwalze (20) gleichzeitig mit dem vollständigen Einbringen des Füllgutes (41) in die Hülle (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (22, 22′) im Querschnitt u-förmig
ausgebildete Einfülltrichter sind, die mit ihren offenen
Querschnittsseiten einander zugewendet und zum
Füllvorgang durch die hintenliegende Einfüllöffnung (42)
der Hülle (40) in die seitlichen Innenkanten (46, 46′)
der Hülle (40) im Maschinentakt einsteuerbar sind, und die in dem
Bereich der zweiten Transportbahn (12) angeordnet sind,
in dem die erste Transportbahn (11) in die zweite Trans
portbahn (12) einmündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Transportbahn (12) vor der Einfüllstation
(2) eine Weiche (15) zum Aussteuern des Füllgutes (41)
in eine Fehlablage (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der ersten Transportbahn (11) vor der Einfüllstation
(2) eine Weiche (16) zum Aussteuern der Hüllen (40)
in eine Fehlablage (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmentwalze (19) und die Transportrollen (53, 54) mittels
einer Brücke (50) an einer Gestellwand abklappbar
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberbänder (33, 33′) des Förderers (31, 31′, 32, 32′) mittels einer Brücke
(51) an der Gestellwand abklappbar befestigt sind.
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