DE3311368A1 - Teilchenfoermiges, bleichendes und weichmachendes textilwaschmittel - Google Patents
Teilchenfoermiges, bleichendes und weichmachendes textilwaschmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmittelmischung und insbesondere ein teilchenförmiges Grobwaschmittel mit weicher
machenden Eigenschaften, welches sowohl für Waschen in
einer Waschmaschine als auch zum Waschen von Hand verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren
zur Herstellung einer Komponente dieser Waschmittel nämlich eines grusfreien agglomerierten Bentonits.
Textilwaschmittel mit einem Gehalt an Bentonit, anionischen Tensiden und Gerüststoffen sind aus der GB-PS 404 413
und 461 221 bekannt; diese Produkte vermitteln den Textilien einen weichen Griff. Ferner sind Bentonite seit
langem als Füllstoffe oder Gerüststoffe für Seife und Waschmittel bekannt, wobei es auch z.B. gemäß US-PS 3 594
212 bekannt war, daß die weichmachende Wirkung durch die Ablagerung von Bentonit aus der Waschflotte stammt.'Der
Einsatz von Bentonit und anderen geeigneten Tonarten und deren weichmachende Wirkung sind z.B. in den GB-PS 1 404
898, 1 401 726, 1 455 873, 1 460 616; 1 572 815 und in den US-PS 3 936 537, 4 141 847 und in. der GB-A- 2 063 289
beschrieben.
Die bislang bekannten Bentonit enthaltenden Waschmittel sind jedoch hinsichtlich ihrer weichmachenden Wirkung
nicht ausreichend, was darauf beruht, daß die Bentonite nicht hinreichend austauschbare einwertige Metallionen
enthalten und/oder störende Anteile an Grus, also verwittertem Gestein enthalten.
. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und weichmachende Textilwaschmittel
von verbesserter Qualität sowie Verfahren zur Herstellung derartiger Waschmittel oder Waschmittelkomponenten vorzu-
COPY
schlagen. ' . v
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein teilchenförmiges
bleichendes und weichmachendes Textilwaschmittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
a) bis 10 Gew.% eines anionischen Natriumsulfonat- und/oder -sulfattensides,
b) 1 bis 8 Gew.% eines nichtionischen Tensides,
c) 0 bis 10 Gew.% einer Alkaliseife,
d) 20 bis 75 Gew.% eines GerUststoffes für das
anionische Tensid,
e) 5 bis 35 Gew.% eines Bleichmittels, welches Sauerstoff in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur
freisetzt, und
f) 5 bis 25 Gew.% eines agglomerierten Bentonits
mit einer Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis
0,149 mm,
enthält.
Vorzugsweise wird als anionisches Tensid ein Natriumsalz
eines linearen höheren Alkylbenzo'lsulf onates, als nichtionisches Tensid ein Kondensationsprodukt eines höheren
Fettalkohols mit Polyethylenoxid verwendet, während die Seife auf hydrierter Talgfettsäure beruht und als Gerüststoff
in erster Linie Pentanatriumtripolyphosphat oder NTA oder eine Mischung dieser unö gegebenenfalls kleine
Anteile Natriumsilikat vorhanden sind, und der Bentonit
eine Quellkapazität von mindestens 3 % besitzt und als Bleichmittel Natriumperborat vorhanden ist.
Als Tenside werden entweder nichtionische oder anionische und vorzugsweise beide eingesetzt; es können auch geeignete
amphotherische oder ampholytische Tenside vorhanden sein. 35
Kationische Tenside wie quaternäre Ammoniumhalogenide können als zusätzliche Weichmachungsmittel vorhanden
sein, sind aber nicht erforderlich; falls sie vorhanden sind, werden sie zur Vermeidung unerwünschter Reaktionen
nicht zusammen mit den anionischen Tensiden sprühgetrocknet.
Es können die verschiedensten anionischen Tenside und vorzugsweise die des Sulfonat- oder sulfat-Typs gewöhnlich
^q in Form ihrer Alkali und insbesondere Natriumsalze verwendet
werden. Bevorzugt sind Alkylbenzolsulfonate, höhere Alkyl- oder Fettalkoholsulfate und Fettalkohol-polyethoxy-
oder -polyethoxylat-sulfate. Die Alkylbenzolsulfonate
haben vorzugsweise einen linearen Alkylrest mit 10 bis
^c 14, vorzugsweise 11 bis 13 Kohlenstoffatomen und das
Sulfonat liegt in Form des Natriumsalzes vor. Das Alkylsulfat ist vorzugsweise ein höheres Fettalkyl- oder -alkoholsulfat
mit 10 bis 16 und vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und liegt als Natriumsalz vor. Die höheren Fett-
2Q alkoholpolyethoxysulfate haben ebenfalls 10 bis 18 vorzugsweise
'12 bis 16 Kohlenstoff atome im Fettalkoholrest, während der Ethoxygehalt vorzugsweise - 3. bis 30 und vorzugsweise
3 oder 5 bis 20 Ethoxygruppen je Mol beträgt; es liegt als Natriumsalz vor. Andere geeignete anionische
Tenside sind höhere Olefinsulfonate, Paraffinsulfonate wie
beispielsweise Natriumsalze von C,^ bis'C Olefin oder
IO Io
Paraffinsulfonaten. Bevorzugt werden Natriumdodecylbenzolsulfonat,
das Natriumsalz des Talgalkohol-polyethoxy(3 EtO)sulfats und des hydrierten Talgalkoholsulfats. Es
können auch kleinere Mengen anderer anionischer Tenside verwendet werden, wie auch allgemein Mischungen von bekannten
anionischen Tensiden eingesetzt werden können, wie sie in "Surface Active Agents and Detergents", Band II von
Schwartz, Perry and Berch (1958 beschrieben sind).
COPY
Es können die verschiedensten nichtionischen Tenside
einschließlich Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und Propylenoxid miteinander und mit hydroxyhaltigen
aromatischen und aliphatischen Verbindungen wie Nonylphenol oder Oxoalkohole verwendet werden, jedoch wind ein Fettalkoxy-poly(niederes)alkoxy(niederes)alkanöl
bevorzugt, das auch als Kondensationsprodukt von Ethylenoxid bzw. Propylenoxid und einem höheren Fettalkohol angesehen
werden kann. Bei diesen Verbindungen hat der Alkoxy- oder Alkoholrest 10 bis 16 und vorzugsweise 12 bis 15 Kohlenstoffatome,
und es sind 3 bis 20 vorzugsweise 5 bis 15 und insbesondere 9 bis 13 niedere Alkoxyreste, insbesondere
Ethylenoxidreste je Mol vorhanden.
Als Gerüststoffe können wasserlösliche und/oder wasserunlös-5
liehe Gerüststoffe verwendet werden wie Polyphosphate,
Salze der Nitrilotriessigsäure wie NTA oder Zeolithe. Es
können Mischungen aus wasserlöslichem und wasserunlöslichen Gerüststoffen in beliebiger Kombination,eingesetzt werden,
wobei wasserlösliche Gerüststoffe bevorzugt werden. 20
Geeignete Phosphatgerüststoffe sind Tri-polyphosphate und
Pyrophosphate wie Pentanatriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat.
Das NTA erfaßt die verschiedensten
Salze der Nitrolotriessigsäure, vorzugsweise deren Alkali-25
salze und insbesondere deren Trinatriumsalz. Natriumtripoly-.phosphat,
Natriumpyrophosphat und NTA werden vorzugsweise in hydratisierter Form eingesetzt. Weitere geeignete
Gerüststoffe sind Carbonate oder. Bicarbonate, insbesondere die des Natriums. Beim Einsatz von Polyphosphaten werden
vorzugsweise Mischungen aus Natriumpyrophosphat mit Natriumtripolyphosphat
in Bereichen von 1:10 zu 10:1 und vorzugsweise 1:5 bis 5:1 verwendet, wobei der Gesamtanteil dieser
Gerüststoffe dem obenerwähnten Natriumtripolyphosphat entspricht. Andere geeignete Gerüststoffe sind anorganische
oder organische Phosphate, Borate wie Borax, Zitrate,
Gluconate, EDTA und Iminodiacetate, die vorzugsweise in Form des Alkalisalzes, als Natrium- und/oder Kaliumsalz
vorliegen, wobei Natriumsalze bevorzugt werden. Für neutrale oder schwach-saure Waschmittel können entsprechend
eingestellte Gerüststoffe eingesetzt werden. Von dem
Silikatgerüststoffen wird vorzugsweise Natriumsilikat mit einem Na_O:SiO -Verhältnis von 1:1,6 bis 1:3,0 und vorzugsweise
1:2 bis 1:2,8 jedoch meist in kleinen Mengen verwen- -IO det. Falls größere Anteile der Silikatgerüststoffe gewünscht
werden, können vorzugsweise hydratisierte Natriumsilikatteilchen nachträglich den sprühgetrockneten Teilchen
zugesetzt werden.
-| 5 Von den Zeolithgeruststoffen werden kristalline Zeolithe
mit einer Calciumionenaustauschkapazität von 200 bis 400 mgÄ/gCaCO verwendet, und zwar in einer Teilchengröße
von 0,005 bis 20 um.
Als Füllstoffe können auch Natriumsulfat und Natriumchlorid
oder andere Füllstoffsalze zugesetzt werden, um das Volumen
oder Gewicht des Produktes zu erhöhen oder die physikalischen
Eigenschaften des Produktes oder der einzelnen
Komponenten zu verbessern, jedoch ist ihre Anwesenheit bei dem vorliegenden Produkt meist nicht erforderlich.
Die weichmachenden Tone oder Bentonite sind kolloidale-Montmorillonit
enthaltende Aluminiums-ilikate verschiedenster Zusammensetzung und Herkunft. Für das erfindungsgemäße
Waschmittel sind solche Bentonite geeignet, die "schmierende" und dispergierende Eigenschaften aufweisen, die vermutlich
durch- die Quellkapazität in Wasser bedingt sind. Wenngleich einige Bentonite, und zwar meist die Calcium-
oder Magnesiumbentonite geringe oder kaum erkennbare Quellkapazitäten aufweisen', können diese zur Erhöhung
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der Quellfähigkeit aktiviert werden, beispielsweise durch
eine Behandlung mit einem alkalischen Material und vorzugsweise einer wässrigen Natriumcarbonatlösung, um das einwertige
Alkali wie Natrium oder Kalium in ,die Tonstruktur anstelle der zweiwertigen Erdalkalimetalle oder des Magnesiums
einzubauen. Zusätzlich zur Verbesserung der Quellfähigkeit, die die weichmachende Wirkung und die Dispergierfähigkeit
begünstigt, bewirkt die Alkalicarbonatbehandlung bei nicht quellenden oder schlecht fließenden
_. „ Tonarten einen Austausch von 5 b.is 100 % oder 10 bis
90 % oder 15 bis 50 % des austauschbaren Calciums und/oder Magnesiums durch Natrium bzw. Kalium, wodurch auch die
Austauschkapazität des Tons für Härteionen wie Calcium- und Magnesiumionen verbessert wird. Die bei der Alkalicar-
.,_ bonatbehandlung auftretende Nebenprodukte wie Calciumcarbonat
und Magnesiumcarbonat verbleiben im Bentonit und verbessern die Eigenschaften des Endproduktes; überschüssiges
Natriumcarbonat kann im fertigen Waschmittel als Gerüststoff dienen.
Wenngleich die Ionenaustauschkapazität von Bentoniten in der Patentliteratur als wesentlich für das' Ausmaß
der Weichmachung angesehen worden ist, ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß man auch eine gute Weichmachung
der Textilien mit solchen Natriumbentoniten erhält, die eine verhältnismäßig niedrige Ionenaustauschkapazität
aufweisen. Bei den erfindungsgemäßen Waschmitteln können sowohl quellfähige Bentonite, die im vorliegenden Fall
allgemein als Natriumbentonite bezeichnet werden, direkt von ihrer Tonla'gerstätte als auch nicht quellende oder
schlecht quellende Bentonite, die einer Alkalibehandlung unterworfen worden sind, verwendet werden. Für den europäischen
Markt sind insbesOndere vor.behandelte italienisch e_ Bentonite geeignet, während für den amerikanischen
Markt Wyoming-Bentonite zweckmäßig sind, die deswegen
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nicht behandelt werden müssen, weil sie bereits Natriumionen in der Bentonitstruktur besitzen und eine hinreichende
Quellfähigkeit besitzen. Ein typischer italienischer
Bentonit enthält nach der Alkalibehandlung 66,2 Gew.% SiO , 17,9 Gew.% A1_O , 2,80 Gew.% MgO, 2,43 Gew.% Na O,
1,26 Gew.% Fe2O , 1,15 Gew.% CaO, 0,14 Gew.% TiO und
0,13 Gew.% KO. Ein typischer unbehandelter Wyoming-Bentonit enthält 64,8 bis 73,0 Gew.% SiO , 14 bis 18 Gew.%
Al2O , 1,~6 bis 2,7 Gew.% MgO, 0,8 bis 2,8 Gew.% Na3O,
2,3 bis 3,4 Gew.% Fe O , 1,3 bis 3,1 Gew.% CaO und 0,4
bis 7,0 Gew.% KO. Diese Zahlen zeigen, daß die Zusammensetzung der Bentonite recht unterschiedlich ist, wenngleich
beide Sorten eine Quellfähigkeit besitzen. Wenn der. Na 0-Gehalt
des Tons mindestens 0,5 vorzugsweise mindestens
1 Gew.% und deshalb mindestens 2 Gew.% beträgt, wobei
der äquivalente Anteil an K„0 entsprechend zu berücksichtigen
ist, hat man einen für das erfindungsgemäße Waschmittel
geeigneten Ton mit guten weichmachenden und dispergierenden Eigenschaften in wässrigen Lösungen. Die Quellung
des Bentonits erleichtert das Aufbrechen der Bentonitagglomerate. Wenngleich zu erwarten ist, daß die Anteile
der verschiedenen Bestandteile der quellenden Bentonite, die hier - unabhängig, ob es sich um natürliche unbehandelte
Tone oder um durch Alkalibehandlung aktivierte Tone handelt - als Natriumbentonite bezeichnet werden, innerhalb
der angegebenen typischen Anal_ysendaten geeignete Komponenten für die erfindungsgemäßen Waschmittel sind, können
die Anteile der einzelnen Komponenten der natürlichen quellenden Bentonite um etwa 10 % erhöht oder erniedrigt
sein und die typischen Analysen der behandelten Bentonite kann ebenfalls um + 10% schwanken. Zusätzlich können
auch noch andere, quellende Bentonite zumindest teilweise eingesetzt werden. Die geeigneten Bentonite haben im
allgemeinen eine Quellfähigkeit von mindestens 1 oder
2 ml/g und vorzugsweise von 5 oder 10 ml/g. Höher quellende Bentonite sind ebenfalls geeignet. Im allgemeinen liegt
die Quellfähigkeit von 5 bis 30 oder 5 bis 20 ml/g.
Die Natriumbentonite oder quellenden Bentonite werden
agglomeriert, bevor sie mit den sprühgetrockneten Waschmittelkörnchen
und anderen später zuzusetzenden Hilfsstoffen vermischt werden. Die Agglomeration erfolgt auf bekannte
Weise beispielsweise, indem man Wasser oder ein wässriges Bindemittel auf Bentonitpulver in einem Umwälzgefäß aufsprüht,
oder durch Extrusion, Verdichtung, durch Agglomerieren in einer Wanne oder auf andere Art und Weise.
Es ist jedoch äußerst erwünscht, daß der Bentonit vor dem Agglomerieren in fein verteilter pulveriger Form
vorliegt, so daß beim Aufbrechen der Agglomerate in der Waschflotte die Bentonitteilchen klein genug sind, um
wirksame Gleitmittel nach Ablagerung auf den Textilien zu sein. Es ist demzufolge zweckmäßig, daß das gesamte Bentonitpulver
vor dem Agglomerieren durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm, zumindest mit 99 %
durchgeht und der Hauptteil des Pulvers durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm durchgeht, wobei
vorzugsweise weniger als 30 % und noch besser weniger als 20 % auf dem Sieb verbleibt.
Um ein leichtes Aufbrechen der Bentonitagglomerate -und
die Dispersion in der Waschflotte zu unterstützen, damit die äußerst kleinen Bentonitteilchen sich an den Textil-
fasern zum Weichmachen anlagern können, ist der Feuchtig-25
keitsgehalt des Bentonite wesentlich. Wenngleich der freie Feuchtigkeitsgehalt des Bentonits zweckmäßig,bei
etwa 10 % liegen soll und Bentonite mit mehr als 15 Gew.% Feuchtigkeit in der Regel nicht verwendet werden, ist
es wichtig, sicherzustellen, daß der Bentonit genügend freie Feuchtigkeit enthält, die im wesentlichen zwischen
den benachbarten Schichten liegen, um ein schnelles Zerfallen des Bentonits und anderen anhaftenden Materials in
den-Teilchen zu erleichtern, wenn diese Teilchen oder
das Waschmittel mit diesen Teilchen mit dem Wasser in 35
Berührung gelangen. Es sollen mindestens 2 % und vorzugsweise
mindestens 3 % am besten mindestens 4 Gew.% Wasser im Bentonit als sogenannte "innere" Feuchtigkeit vorliegen;
der Bentonit soll auch nicht so stark getrocknet sein, daß dieser Feuchtigkeitsgehalt, auch nicht vorübergehend,
unterschritten wird. Ein zu starkes Trocknen und ein
Unterschreiten der "inneren" Feuchtigkeit kann die Einsatzfähigkeit des Bentonits für die erfindungsgemäßen Waschmittel
beeinträchtigen, da er dann nicht hinreichend das Quellen und Zerfallen der agglomerierten Teilchen
in der Waschflotte unterstützt.
Bevorzugte quellende Bentonite der oben beschriebenen
Art werden unter der Bezeichnung "Laviosa" und "Winkelmann" z.B. als "Laviosa AGB" und "Winkelmann G 13" vertrieben;
5
diese sind vorbehandelte italienische Bentonite. Andere geeignete Produkte sind "Mineral Colloid Nr. 101", das
den Thixo-Gelen Nr. 1,2,3 und 4 der Benton Clay Company entspricht. Die behandelten Bentonite sind vorzugsweise
frei von Grus und sind vorzugsweise vor dem Agglomerieren
durch Vermählen zu einem'feinen Pulver vorbehandelt worden.
Die handelsüblichen Bentonite haben in 6 %iger Konzentration in Wasser einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 9,4,
einen maximalen freien Feuchtigkeitsgehalt von etwa 8 Gew.%, eine spezifische Dichte von etwa 2,6 und eine
in 10 %iger Konzentration in Wasser gemessene Viskosität <
von 5 bis 30 und vorzugsweise 10 bis 30 cP bzw. von 0,005 bis 0,030 Pa.s.
Die in den erfindungsgemäßen Waschmittel vorzugsweise
vorgesehene Seife verringert die Schaumbildung, was insbesondere für seitlich· zu beschickende Waschmaschinen von
Vorteil ist. Es werden übliche Alkaliseifen höherer Fettsäuren und vorzugsweise solche auf Basis natürlicher Fette
und Öle mit 10 bis 24 und vorzugsweise·14 bis 18 Kohlen-35
stoffatomen verwendet, wobei hydrierte Talgfettsäuren wie
'z.B. Stearinsäure bevorzugt werden.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten gewöhnlich
Bleichmittel wie Natriumperborat, das je nach Waschtemperatur noch Aktivatoren oder die Zersetzung begünstigende
Katalysatoren enthalten kann. Andere geeignete Bleichmittel sind Perverbindungen wie Alkalisalze der Perschwefelsäure,
Peressigsäure, Perameisensäure, Perphthalsäure und Perbenzoesäure, wobei für Tieftemperaturwaschmittel
Magnesiumdimonoperoxyphthalat bevorzugt wird. Letztlich können unter gewissen Umständen auch Wasserstoffperoxide
_l0 oder chlorabgebende Bleichmittel verwendet werden. Bei
den erfindungsgemäßen Textilwaschmitteln mit agglomerierten
Bentonitteilchen bewirkt .das Perborat auch eine Aufhellung der manchmal leicht gefärbten Bentonitteilchen.
^p- Weitere übliche Zusätze können je nach ihren physikalischen
Eigenschaften wie Wärmebeständigkeit, Zersetzungsbeständigkeit
und Flüchtigkeit entweder dem zu sprühtrocknenden Ansatz zugegeben oder später mit den Waschmittelteilchen
vermischt werden.
Zu den nachträglich zugegebenen Zusatzstoffen gehören
wärmeempfindliche Enzyme, wie proteolytische oder amyolytische Enzyme oder umhüllte Enzyme.
?f- Ferner können die Waschmittel optische Aufheller z.B.
solche des Stilbentyps und vorzugsweise bleichmittelfeste
Aufheller enthalten. . * .
Ferner kann das Waschmittel vollständig oder teilweise OQ mit Farbstoffen oder dispergierbaren Pigmenten angefärbt
sein, wobei blaue Farbstoffe bevorzugt werden, weil sie insbesondere weiße Wäsche durch einen kleinen Blaustich
aufhellen. Das Anfärben der agglomerierten Bentonitteilchen
ist auch deswegen von Vorteil, weil natürliche Bentonite eine nicht immer ansehnliche Eigenfarbe besitzt.
COPY
Ferner können übliche weitere Zusatzstoffe wie Parfüms,
Hilfsmittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit und zur
Verhinderung des Absetzens oder vorzeitigen Gelierens der zu sprühtrocknenden Produkte im Ansatz, sowie ferner
Mittel zur Verbesserung der Dispergierfähigkeit, der
Verhinderung von Schmutzablagerungen oder gegebenenfalls
weitere Weichmachungsmittel wie kationische Tenside, verwendet werden, die jedoch im vorliegenden Fall selten
notwendig sind.
Das im Ansatz der zu sprühtrocknenden Komponenten vorhandene Wasser und das bei der Agglomerierung des Bentonits
und von Perboratpulver erforderliche Wasser soll vorzugsweise
entsalztes Wasser sein, um nicht Härteionen oder
organische Verbindungen zersetzende Metallionen einzuführen. 15
Der Anteil an anionischem Tensid liegt in der Regel zwischen 3 bis 10 vorzugsweise bei 3 bis 7 und insbesondere
- zwischen 4 bis 6 Gew.% bezogen auf das Endprodukt. Das
nichtionische Tensid ist in einer Menge von 1 bis 8 und vorzugsweise 2 bis 5 Gew.% vorhanden. Die Gerüststoffe
liegen im allgemeinen in einem Bereich von 20 bis 75 und vorzugsweise von 30 bis 50 Gew.% insbesondere zwischen
30 bis 40 Gew.% vor. Wenn Natriumtripolyphosphat und NTA als einzige Gerüststoffe eingesetzt werden, könne'n
diese in einem beliebigen Mischungsverhältnis vorliegen.
Ähnliche Bereiche gelten auch für Mischungen von wasserlösliehen
Gerüststoffen mit wasserunlöslichen Gerüststoffen
wie Zeolithen.
Der Bentonitgehalt des erfindungsgemäßen .Waschmittels
liegt gewöhnlich in einem Bereich von 5 bis 25 und vorzugsweise von 10 bis 20 und insbesondere 14 bis 18 Gew.%.
Der Anteil des Bleichmittels beträgt 5 bis 35 vorzugsweise
15 bis 25 Gew.%, sofern Natriumperborat benutzt wird.
35
copy
Bei anderen Bleichmitteln wird der Anteil entsprechend
dem aktiven Sauerstoffgehalt analog eingestellt. Falls
Seife vorhanden ist, beträgt ihr Anteil unter 10 Gew.% und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 6 und
insbesondere 2 bis 4 Gew.%. Der Feuchtigkeitsgehalt des
Waschmittels ohne das eingeschlossene Hydratwasser, das nach einer Standarderwärmung bei 105°C nach 2 Stunden
nicht entfernbar ist, liegt gewöhnlich in einem Bereich von 3 bis 20 Gew.%, wobei die höheren Anteile zulässig
sind, wenn ein wesentlicher Anteil des Wassers von minde-10
stens 1/4 und vorzugsweise mindestens 1/2 als Hydrat vorliegt. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 17 und insbesondere
von 10 bis 15 Gew.% wird bevorzugt. Die nach dem obigen Standardverfahren nicht entfernbare Feuchtigkeit
wird als Teil der Verbindung angesehen, die als Hydrat
vo rliegt.
Der Gesamtgehalt an möglichen Zusatzstoffen beträgt gewöhnlich
nicht mehr als 20 % vorzugsweise unter 10 %. Da das wasserlösliche Natriumsilikat insbesondere bezüglich
der Magnesiumionen- von hartem Wasser als Gerüststoff wirkt, werden seine Anteile dem Gesamtgerüststoffgehalt
zugerechnet. Bezogen auf das Endprodukt sind nicht mehr als 8 Gew.%, im allgemeinen 1 bis 5 und vorzugsweise
2 bis 4 Gew.% lösliches Natriumsilikat vorhanden. Zur Verbesserung der Fließfähigkeit und insbesondere, wenn
der Silikatgehalt über 3 oder 4 % steigt, kann der Rest später ,als wasserhaltiges Silikat zugesetzt werden. Füllstoffe
wie Natriumsulfat sollen, sofern vorhanden, nicht, mehr als 10 Gew.%, im allgemeinen· 0,5 bis 5 und Vorzugsweise
0,5 bis 2 Gew.% ausmachen. Das proteolytische Enzym wird in Mengen von 0,1 bis 2 und vorzugsweise von 0,2
bis 1 Gew.% zugesetzt, .während der optische -Aufheller
in Mengen von 0,1 bis 2 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 • Gew.% vorhanden ist. Der Gehalt an Parfüm beträgt' gewöhnlieh
0,05 bis 2 und vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.%, insbe-
sondere 0,2 bis 0,5 Gew.%. Als weitere Zusätze kommen
kleine Mengen Sequestriermittel wie das Magnesiumsalz der Diethylentriaminpentaessigsäure und Fließverbesserer
wie Magnesiumsilikat in Frage, wobei letzteres auch als Träger für das Sequestriermittel verwendet wird, beispielsweise
als handelsübliche Mischung aus 15 % des Magnesiumsalzes der DTPA und 85 % des MgSiO,,, das in Mengen, bezogen
auf das Fertigprodukt, von 0,1 bis 1 und vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.% vorhanden sein kann. Das Sequestrier-
^0 mittel kann in Mengen von 0,01 bis 0,2 und vorzugsweie
von 0,02 bis 0,1 Gew.% und das Magnesiumsilikat in Mengen von 0,1 bis 0,9 und vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.% vorliegen.
Weitere Zusätze in Mengen unter 1 bis 2 Gew.% können ebenfalls noch vorhanden sein.
Die Erfindung betrifft auch Waschmittel mit Bentonit, der von störendem Grus befreit worden ist und vorzugsweise
ein Bentonit, der in ein Alkalibentonit wie Natriumbentonit umgewandelt worden ist, indem ein austauschbares Magne-
2Q sium und/oder Calcium enthaltender Bentonit mit Alkali
wie Nariumcarbbnatlösung behandelt worden ist. Der verwendete
Bentonit ist im wesentlichen grusfrei., d.h. er enthält
weniger als 1 Gew.% Grus und üblicherweise weniger als 0,4 Gew.% fühlbare, harte, sandige Teilchen, die wasserun-
2c- löslich und nicht zertrümmerbar sind. Vorzugsweise wird
ein grusfreier Bentonit mit weniger als 0,1 Gew.% Grus eingesetzt. Rohbentonit aus einer Lagerstätte kann bis zu
15 Gew.%, gewöhnlich aber weniger als 5 Gew.% Grus enthalten. Die Entfernung des Grus vom Bentonit wird in Zusammen-
^0 hang mit der Behandlung zur Erhöhung der austauschbaren.
einwertigen Kationen durchgeführt, wobei vorzugsweise
mindestens 2 % als Na O berechnete. Kationen eingeführt werden.
'-j. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Waschmittel werden
bekannte Sprühtrocknungsverfähren, Agglomerier- und Misch-
COPY
verfahren durchgeführt. Das Sprühtrocknen von Tensidgerüststoff
und geeigneten Zusätzen erfolgt mit einer wässrigen Aufschlämmung einer 40 bis zu 75 Gew.% Feststoffe enthaltenden
Aufschlämmung aus anionischem Tensid, ,einem Teil
oder der gesamten Menge des nichtionischen Tensids, wobei gewöhnlich nur bis zu 5 % im Ansatz sprühgetrocknet werden,
während der Rest nachträglich zugesetzt wird.
Der pulverige Bentonit wird getrennt agglomeriert und ^0 anschließend meist in Form von gefärbten Kügelchen dem
sprühgetrockneten Produkt zugesetzt. Die wässrige Silikatlösung, stabile optische Aufheller, Seife und Füllstoffe,
werden zusammen mit stabilen Pigmenten und gegebenenfalls anderen Farbstoffen ebenfalls aus dem Ansatz sprühgetrock-.p.
net. Das Ansatzgefäß zum Sprühtrocknen kann auch als Neutralisierbehälter dienen, in dem das anionische Tensid
mit wässrigem Alkali neutralisiert wird. Beispielsweise kann Dodecylbenzolsulfonsäure mit 45 bis 50 Gew.% aktiven
Bestandteilen mit einer 38 %igen Natriumhydroxidlösung neutralisiert werden. Ferner kann auch ein höheres Fettsäuregemisch
in dem Ansa"tzgefäß mit dem sauren Tensid zusammen neutralisiert werden, um das gewünschte Seifen/
Tensid-Gemisch zu erhalten.
Gewöhnlich wird der Ansatz in einem Temperaturbereich .von 20 bis 80°C mit H-eißluft von 200 bis 400 C im Gegenstrom
oder Gleichstrom sprühgetrocknet, wobei Waschmittelkügelchen in ,einer Größe entsprechend einem Siebbereich
mit lichter Maschenweite von 2,0 bis 0,149 mm isoliert „_ und die nicht klassierten Produkte einem weiteren Ansatz
zugeführt werden. Die Waschmittelkügelchen haben eine Schüttdichte von 0,3 bis 0,6 g/ml und ein Feuchtigkeitsgehalt
von 3 bis 20 und gewöhnlich 10 bis 15 Gew.%. ·
Die sprühgetrockneten Teilchen können dann mit anderen · Komponenten vermischt oder.mit diesen besprüht werden;
vorzugsweise werden Bentonit, Enzyme, Bleichmittel und andere teilchenförmige Zusätze mit den sprühgetrockneten
Teilchen vermischt und anschließend die flüssigen Komponenten diesem Gemisch zugesetzt. Die Reihenfolge der nachträgliehe
Zugabe der Komponenten kann auch geändert werden.
Das Vermischen und das Aufsprühen der einzelnen Komponenten
erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen von 10 bis 40 C und vorzugsweise bei Zimmertemperatur. Die Größe der
zu vermischenden Teilchen entspricht der des Endproduktes und liegt innerhalb eines Siebbereiches mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,149 oder 0,074 mm. Die agglomerierten
Bentonitteilchen stammen von der Agglomerierung oder Verdichtung feinstverteilter Teilchen wie beispielsweise
Teilchen, die zu mehr als 50 % durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,74 mm durchgehen. Diese Teilchen
sind im wesentlichen grusfreie Natriumbentonite, die
mit einem geeigneten Farbstoff oder Pigment besprüht werden können. In ein'igen Fällen sind die Benton itagg lomerate
größer als die anderen Waschmittelbestandteile; sie haben beispielsweise ein um 10 bis 50 % größeren
Durchmesser, um ihre Besonderheit hervorzuheben. Obgleich Wyoming-Bentonite zur Herstellung der Agglomerate verwendet
werden können, wird es vielfach vorgezogen, von mit Natriumcarbonat behandelten Bentoniten auszugehen, bei
denen die Farbstichigkeit durch die Behandlung verringert worden ist und die.M'agnesiumcarbonat und/oder Calciumcarbonat
aus dieser Behandlung enthalten.
Die Natriumcarbonatbehandlung des rohen Bentonits erfolgt,
wenn der Gehalt an austauschbarem Natrium im Bentonit unter der Grenze liegt, die für ein zufriedenstellendes
Weichmachen'und die dispergierende Wirkung erforderlich
ist. Bentonit mit austauschbarem Calcium und/oder Magnesium
COPY
und nicht ausreichendem austauschbaren Natrium von beispielsweise weniger als 0,5 % Na?0 wird als roher meist
grushaltiger Ton gemahlen oder aufgebrochen und dann mit beispielsweise 5 bis 20 %iger wässriger Natriumcarbonatlösung
behandelt. Die Lösung wird mit dem Ton hinreichend lange beispielsweise 0,5 bis 24 Stunden in Kontakt gebracht,
wonach die noch etwa 10 bis 50 % freies überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Mischung getrocknet wird.
Gewöhnlich wird dieses getrocknete als Kuchen vorliegende Material mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 15 Gew.%
aufgebrochen und zu Teilchen mit einem Durchmesser von 0,8 bis 8 mm gemahlen. In diesem Zustand kann der Bentonit für
die Einsatzzwecke verwendet werden, wenn der Gehalt an Grus unwichtig ist. Bei einem Gehalt störender Mengen Grus wird
der Bentonit weiter vermählen bis zu einer Teilchengröße unter 0,15 mm von denen mindestens die Hälfe durch ein Sieb
mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm hindurchgehen. Dieses Material wird dann durch Zentrifugieren oder andere
auf die Dichte ansprechende Trennverfahren beispielsweise
durch Absetzen aber vorzugsweise in einem Zyklon aufgetrennt. Der Grus wird bis unter 2 Gew.% und vorzugsweise
unter 0,4 Gew.% entfernt.. Dieser grusfreie Bentonit mit hinreichend austauschbarem Natrium wird dann auf geeignete
Weise agglomeriert.
.
Die er.findungsgemäßen Waschmittel haben eine ausgezeichnete
Weißmachungskraft und bewirken eine -ausgezeichnete Weichheit
der gewaschenen Wäsche. Sie sind freifließende, nicht
staubende Produkte mit einer guten Schüttdichte und einem angenehmen Aussehen. Der Bentonit bewirkt, daß die Wäsche
einen weicheren Griff hat ohne jedoch störende hydrophobe Eigenschaften der gewaschenen Wäsche zu vermitteln. Der
Bentonit kann in einigen Fällen die·Absorptionsfähigkeit*
der Textilien und zwar die Aufnahme von Feuchtigkeit erhöhen;· er wirkt als Gerüststbff für die Tenside und trägt
auch zum Schmutztragevermögen bei. Man kann davon ausgehen, daß etwa 9 Teile Bentonit etwa 1 Gewichtsteil Natriumtripolyphosphat
als Gerüststoff entsprechen.·Der weiche
Griff beruht vermutlich darauf, daß die plättchenartige Struktur der von den Textilfasern festgehaltenen Bentonitteilchen
diese Fasern schmiert und dadurch das weiche Gefühl hervorruft. Da die Teilchen so klein sind und
offensichtlich günstige optische Eigenschaften haben,
verfärben sie die Textilien, an denen sie haften, nicht; J.Q auch bilden sich keine Ablagerungen bei mehrfachem Waschen
mit Bentonit enthaltenden Waschmitteln.
Die Bentonitagglomerate zerfallen schnell in der Waschflotte
und insbesondere in heißem Wasser, was durch die Freiga-. p. be des Sauerstoffs aus dem Bleichmittel unterstützt wird.
Die Agglomerate können ohne mit den anderen Bestandteilen zu verbacken Wasser absorbieren, zumindest bei normaler
Luftfeuchtigkeit. In dieser Hinsicht unterstützen die
Bentonitagglomerate auch die Stabilisierung der Perverbindung und verhindern ein Zusammenbacken dieser Stoffe
und der sprühgetrockneten Kügelchen. Während es in vielen Fällen zweckmäßig ist, Perborate und Enzyme mit anderen
Stoffen zu beschichten, um sie zu stabilisieren und Nebenwirkungen mit den anderen. Waschmittelbestandteilen zu
verhindern, ist dieses bei den erfindungsgemäßen Waschmitteln nicht erforderlich. Da die agglomerierten Bentonite
keine anderen Bestandteile enthalten, stehen sie mehr für die Absorption von Feuchtigkeit zur Verfügung und tragen
dadurch sehr viel mehr zur Verhinderung des Zusammenbackens • bei, als wenn sie mit den anderen Waschmittelbestandteilen
zusammen sprühgetrocknet worden wären. Wenn Bentonit
mit anderen Waschmittelbestandteilen versprüht wird, büßt es die weichmachende Wirkung ein. Dennoch kann es
in einigen Fällen zweckmäßig sein, einen Teil der Bentonite beispielsweise' die Hälfte des Bentonitanteils in den
CÖPY
Ansatz für die Sprühtrocknung einzuarbeiten; der in den
sprühgetrockneten Kügelchen vorhandene Bentonit kann dann deren schnelles Zerfallen im Waschwasser begünstigen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß kein Bentonit enthaltende sprühgetrocknete Kügelchen genügend schnell zerfallen,
sofern sie die angegebene Teilchengröße haben. Das Perborat, die waschaktive Komponente und die Gerüststoffe
wirken mit dem Bentonit derart zusammen, daß sie die Bezirke des Textilmaterials für die weichmachenden Teilchen
ο vorbereiten, indem sie diese Bezirke oder Bereiche physikalisch
und chemisch reinigen., wodurch die Bentonitteilchen besser haften können. Durch das Zusammenwirken dieser
Komponente wird das Weichmachen, das Reinigen und das Weißmachen gemeinsam verbessert.
Für einen Sprühansatz von insgesamt 100 Gewichtsteilen
wurden 11,38 Gewichtsteile Dodecylbenzolsulfonsäure und
5,22 Gewichtsteile hydrierte C.c bis C,o Fettsäuren mit
Ί O 1 O
1,47 Gewichtsteilen Natronlauge entsprechend 38 % Na„0
in 29,75 Gewichtsteilen Leitungswasser mit einer Härte von 300 ppm CaCO vermischt. Das -Wasser dient zur Kühlung
der Reaktionsmischung und zur Verdünnung der anderen Bestandteile des Ansatzes. Anschließend wurden 7,56 Gewichtsteile
einer 44,1 %igen Natriumsilikatlösung mit
einem Na?0:Si0?-Verhältnis von 1:2,4 sowie 0,23 Gewichtsteile eines optischen Stilbenaufhellers, 0·, 22 Gewichtsteile eines Gemisches aus- 85 Gew.% MgSiO^ und 15 Gew.%
Magnesium DTPA, sowie 39,14 Gewichtsteile hydratisiertes Natriumtripolyphosphat, 1,69 Gewichtsteile wasserfreies
Natriumsulfat und 33,34 Gewichtsteile eines nichtionischen
Tensides, nämlich ein Kondensationsprodukt aus 11 Molen Ethylenoxid mit 1 Mol einesC._ bis C.,_ Fettalkohols
ι ti. ίο
zugegeben.
35
35
Der Ansatz wurde unter Rühren 1 Stunde bis zu 55°C erwärmt
und anschließend in einem Sprühturm mit Trockenluft von 300 C versprüht. Die erhaltenen Teilchen hatten ein Feuchtigkeitsgehalt
von 12 % und entsprachen in ihrer Größe einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis
0,149 mm nach entsprechendem Abklassieren geringer außerhalb dieses Bereiches liegender Anteile.
63 Gewichtsteile des sprühgetrockneten Pulvers, das eine
Schüttdicht von etwa 0,4 g/ml hatte, wurden dann mit 0,3 Gewichtsteilen proteolytischem Enzym, 20 Gewichtsteilen
granuliertem Natriumperborat und 16 Gewichtsteilen agglomeriertem
Bentonit vermischt. Alle Bestandteile hatten eine Teilchengröße entsprechend dem sprühgetrockneten
Produkt, wobei jedoch auch kleinere Teile an Enzym und Perborat bis herab zu einer Teilchengröße von 0,07 mm
zugelassen wurden. Die Bentonitteilchen bestanden aus 82,3 Gewichtsteilen wasserfreien Bentonit, 16,1 Gewichtsteilen Wasser, 1,5 Gewichtsteilen" Natriumsilikat und
0,06 Gewichtsteilen eines blauen Farbstoffes, der auf die Oberfläche der Teilchen aufgebracht war. Die Bentonitteilchen
wurden durch Agglomerieren feinstverteilter Bentonitteilchen mittels verdünnter Natriumsilikatlösung
hergestellt und dann gefärbt. Als Bentonit wurde ein mit Natriumcarbonat behandelter Bentonit verwendet, der
von seinen Grusanteilen nach der Natriumcarbonatbehandlung durch Zentrifugieren befreit wor'den· war. Der Feuchtigkeitsgehalt
der Bentonitagglomerate kann schwanken und bis herab zu 3 % betragen, wenn die Agglomerate mit den anderen
Bestandteilen vermischt werden.
Auf die Mischung aus sprühgetrockneten Teilchen, Enzym, .Perborat und gefärbten Bentonitteilchen wurde in einem
Trommelmischer 0,5 Gewichtsteile nonionisches Tensid und 0,25 Gewichtsteile eines Waschmittelparfums aufge-
sprüht. Das Sprühen wurde so kontrolliert, daß der Sprühnebel die Teilchen in dem Mischer gleichmäßig bedeckte
bis ein einheitliches Produkt erhalten wurde.
Das endgültige Produkt hatte eine Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von
2,0 bis 0,250 mm, eine Schüttdichte von etwa 0,5 g/ml und ein Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 %, der sich jedoch
beim Stehen auf etwa 8 bis 10 % verringern kann. Das teilchenförmige weichmachende Textilwaschmittel ist ein
nichtstaubendes, freifließendes und gutaussehendes Produkt
mit im Durchschnitt um 20 bis 200 % im Durchmesser größeren blauen agglomerierten Bentonitteilchen, die sich gegenüber
den anderen weißen Teilchen herausheben. Die sprühgetrockneten Teilchen und Bentonitagglomerate sind erkennbar;
das Perborat und Enzym mischen sich offensichtlich mit
den anderen Kügelchen, insbesondere wenn deren Teilchengröße im unteren Bereich liegt. Sie liegen jedoch nicht
in agglomerierter Form vor und lassen sich leicht von den anderen Teilchen und voneinander trennen.
Bei Versuchswäschen zeigte das erfindungsgemäße Produkt
eine ausgezeichnete Reinigungskraft mit guter weichmachender
Wirkung.
Bei Abwandlungen der obigen Rezeptur wurde das anionische
Tensid durch gleiche Anteile von Natriumlaurylsulfat,
Natriumsalz hydrierten Talgalkoholsulfats und Natriumsalz
eines .Ta-lkalkoholpolyethoxy ( 3 ETO)sulfats ersetzt.
Alternativ wurden auch Mischungen dieser Komponenten und beispielsweise gleiche Anteile Natriumdodecylbenzolsulfonat
und hydriertes Talgalkoholsulfat verwendet. In allen Fällen wurde ein ausgezeichnetes weichmachendes Textilwaschmittel
erhalten.
"
COPY
Ähnliche Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man nicht das anionische Tensid sondern das nichtionische Tensid
ändert und beispielsweise ein Blockcopolymer von Propylenoxid
und Ethyxlenoxid, Nonylphenolpolyoxyethylen(12 ETO)glykol
oder ein Kondensationsprodukt eines C.o bis C.^ Fettalkohols
mit 3 oder 7 Mol Ethylenoxid oder eine Mischung aus zwei oder mehr dieser Tenside einsetzt. Wenn die Hälfte
oder das gesamte Natriumtripolyposphat durch NTA ersetzt wird, erhält man ebenfalls ein Endprodukt mit guter Reinigungswirkung
und weichmachenden Eigenschaften.
Wenn man die Seife wegläßt, läßt sich zwar die Schaumbildung weniger gut kontrollieren, jedoch ist das Waschmittel
sonst genau so gut wie die vorherigen. Wenn anstelle von Natriumperborat anderen Bleichmittel wie Natriumpersulfat,
Natriumperisophthalat oder Magnesiumdimonoperoxyphthalat verwendet werden, ergibt sich ebenfalls eine
gute Bleich- und Reinigungswirkung.
Wenn das Bleichmittel weggelassen wird, erhält man ein Waschmittel, welches die Wäsche nicht so gut weiß wäscht
und Flecken entfernt. Bei Anwesenheit von bekannten Aktivatoren für die Oxydationsmittel kann das weichmachende
Textilwaschmittel auch bei niederen Temperaturen eingesetzt werden. Wenn das Waschmittel einen größeren Anteil an
Silikat enthalten soll, so kann der Silikatgehalt durch nachträgliches Zusetzen von gleichgroßen Teilchen von
wasserhaltigen Natriumsilikat zusammen mit den später zugegebenen anderen teilchenförmigen Feststoffen erhöht
werden. Bei einer anderen Durchführung des Verfahrens wurde nur das Parfüm auf die Mischung aufgesprüht, während
das nicht ionische Tensid im sprüh zu trocknenden Ansatz eingesetzt wurde.
Die im vorliegenden Fall verwendeten Bentonitagglomerate
waren im wesentlichen gleichmäßige Kügelchen, die im wesent-
3311J
lichen aus Bentonit und einer kleinen Menge eines Silikatbindemittels
bestanden, die an ihrer Oberfläche blau gefärbt waren. Zu ihrer Herstellung wurde ein italienischer
Ton mit einem geringen Gehalt an austauschbarem Natrium zur Erhöhung des Natriumgehalts, der Quellkapazität und
der weichmachenden Wirkung vorbehandelt. Dieser etwa 3 Gew.% harten schwarzen Grus enthaltende Ton wurde aufgebrochen,
so daß es durch ein Sieb Nr. 4 hindurchging und anschließend mit einem Überschuß von z.B. 50 % mit
einer 10 %igen Natriumcarbonat lösung behandelt. Die Mischung
wurde unter gelegentlichem Umrühren etwa 4 Stunden sich selbst überlassen, wonach ein hinreichender Ionenaustausch
zwischen dem austauschbaren Calcium- und Magnesium des Tons stattgefunden hatte und ein Bentonit mit der
eingangs angegebenen Zusammensetzung für einen nachbehandel ten italienischen Bentonit erhalten wurde. Durch diese
Behandlung wurde der Na O-Gehalt des Tons erheblich um
etwa 2 % erhöht und der Anteil an MgO und CaO entsprechend verringert. Der Ton wurde dann beispielsweise bis auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 % getrocknet und anschließend
zerkleinert, so daß die Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm passierten.- Anschließend
wurde der Grus in einem Zyklon abgetrennt. Der weniger als 0,1 % Grus enthaltende grusfreie Bentonit hatte eine
Quellkapazität van 5 ml/g und in 6 %iger Konzentration in
—3 Wasser eine Viskosität von 0,015 χ 10 Pa.s und einen
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 7%. Dieser feinteilige Bentonit
wurde dann mit aufgesprühter verdünnter Natriumsilikatlösung
in einer Mischtrommel solange agglomeriert, bis die Teilchen die gewünschte Größe und eine hinreichend
runde Gestalt hatten. Gegen Ende des etwa Istündigen Umwälzen's wurde eine verdünnte Farblösung auf die Kügelchen
aufgesprüht, die dann letztendlich mit anderen Bestandtei len des Waschmittels vermischt wurden.
COPY
Es wurde analog Beispiel 1 ein Ansatz aus 10,24 Gewichtsteilen Dodecylbenzolsulfonsäure, 2,81 Gewichtsteilen
hydrierter Fettsäure, 0,81 Gewichtsteile Natronlauge, 26,54 Gewichtsteilen Wasser, 37,2 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat
(hydratisiert), 6,8 Gewichtsteilen Natriumsilikatlösung, 0,21 Gewichtsteile optischer Aufheller,
1,46 Gewichtsteile Natriumsulfat und 3,0 Gewichtsteile nonionisches Tensid hergestellt und sprühgetrocknet.
. _ Es wurde 62,5 Gewichtsteile eines sprühgetrockneten Produktes
mit ähnlicher Schüttdichte und Teilchengröße erhalten. Diese Teilchen wurden dann mit 0,3 Gewichtsteilen
proteolytischem Enzym, 20,0 Gewichtsteilen Natriumperboratgranulat,
16,0 Gewichtsteilen agglomerierten Bentonit und 0,2 Gewichtsteilen, MgSiO und Mg-DTPA (85:15) ver-
ο ο
mischt, wobei das im Mischer befindliche Pulver mit 0,3 Gewichtsteilen Parfüm und 0,4 Gewicht
C. linearen Alkylats besprüht wurde.
I ο
Gewichtsteilen Parfüm und 0,4 Gewichtsteilen eines C.n bis
Wenn anstelle des in Beispiel 1 verwendeten mit Natriumcarbonat
vorbehandelten und grusfreien Bentonit'ein ebenfalls
grusfreier Quellton (Winkelmann-Agglomerat) oder ein
Wyoming-Bentonit (Mineral Colloid Nr. 101 bzw. Thixogel Nr 1) verwendet wird, erhält man ein ähnliches Endprodukt mit
guten weichmachenden Eigenschaften. Wenn anstelle eines blauen Farbstoffes zum Färben der Bentonitagglomerate
Ultramarinblau verwendet wird, ergeben sich ebenfalls
gute färbende und bläuende Wirkungen.
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die
Mengenanteile der verschiedenen Komponenten um +10% bzw. um +20% und um +30% unter .Beibehaltung.der ursprünglich
angegebenen Bereiche verändert wurden, und das Verhältnis von anionischem zu nichtionisch'em Tensid im Bereich von
' GOPY
3 3Ί1 JBo
1:1 bis 3:1 verblieb, das Verhältnis von Gesamttensid zu Gerüststoff im Bereich von 1:3 bis 1:8 verblieb, und
das Verhältnis von Natriumbentonit zu Gesamttensid innerhalb eines Bereiches von 1:1 bis 2:1 verblieb. Hierbei
wurden Produkte mit entsprechend gleichen Eigenschaften erhalten. Dieses ist auch der Fall, wenn die wasserlöslichen
Gerüststoffe durch einen um 20 % hydratisierten Zeolithen A ersetzt werden, und wenn ein beliebiges anionisches
oder ηichtionisches Tensid gegebenenfalls zusammen
mit einem amphoteren Tensid in Mischung verwendet wird. Auch die Bentonitagglomerate, das Waschmittel und deren
Bestandteile können verschiedene Dichten im Bereich von 0,2
bis 0,9 g/ml und verschiedene Korngrößen entsprechend einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,42 mm
aufweisen.
ue/do
COPY
Claims (1)
- Patentansprüche1. Teilchenförmiges, bleichendes und weichmachendes Textilwaschmittel gekennzeichnet durch einen Gehalt ana) 3 bis 10 Gew.% eines anionischen Natriumsulfonat- und/oder -sulfattensides,b) 1 bis 8 Gew.% eines nichtionischen Tensides,c) 0 bis 10 Gew.% einer Alkaliseife,d) 20 bis 75 Gew.% eines Gerüststoffes für das anionische Tensid,e) 5 bis 35 Gew.% eines Bleichmittels, welches Sauerstoff in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur freisetzt, undf) 5 bis 25 Gew.% eines agglomerierten Bentonitsmit einer Teilchengröße entsprechend einem Siebbe-• reich mit lichten Maschenweiten von 2,00 bis 0,149 mm.COPY2. Waschmittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daßa) das anionische Tensid ein Natriumalkylbenzolsulfonat mit einem linearen C. bis C. Alkylrest, ein Natriumalkoholsulfat mit einem C._ bis C._ Fettalkohol und/oder ein Natriumfettalkoholpolyethoxysulfat mit einem C bis C Fettalkoholι υ ίοund 3 bis 20 Ethoxygruppen je Mol ist,b) das nichtionische Tensid ein höheres Fett-alkoxypoly-(niederes)alkoxy - (niederes)alkanol ist, in dem der höhere Fettalkoxyrest 10 bis 16 Kohlenstoffatome und der niedere Alkoxy— und niedere Alkanolrest 2 bis 3 Kohlenstoffatome besitzt und 3 bis 20 niedere Alkoxyreste je Mol vorhanden sind.c) die Seife sich von höheren C. bis C Fettsäuren ableitet,d) die Gerüststoffe wasserlöslich und/oder wasserunlöslich sind,e) das Bleichmittel Natriumperborat ist undf) der Bentonit einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 3 Gew.% und eine Quellkapazität in Wasser von mindestens 1 ml/g aufweist.3. Waschmittel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß esa) 3 bis 7*Gew.% Natriumalkylbenzolsulfonat mit linearen C. bis C13 Alkylresten,b) 2 bis 5 Gew.% eines höheren Fettalkoxy-poly(niederes )alkoxy(niederes)alkanols mit einem C . bis C15 Fettalkoxyrest, einem C (niederen)Alkoxy- und (niederen) Alkanolrest bei einem Molverhältnis von ■höherem Fettalkoxyrest zu niederem Alkoxyrest von 1:5 bis 1:15,c) 2 bis 6 Gew.% einer Natriumseife von C. bis C. Fettsäuren,d) 30 bis 50 Gew.% wasserlösliche Gerüststoffe,e) 15 bis 25 Gew.% Natriumperborat undf) 10 bis 20 Gew.% Natriumbentonit enthält.4. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Teilchengröße einem Siebbereich mit lichten Maschenweiten von 2,0 bis 0,149 mm entspricht, und daß das Natriumalkylbenzolsulfonat, die Seife und die Gerüststoffe zusammen als im wesentlichen homogene Teilchen vorliegen, die durch Sprühtrocknen des gleichen Ansatzes erhalten worden sind, und daß · das Natriumperborat in getrennten oder trennbaren Teilchen und der Bentonit in getrennten Teilchen vorliegt.5. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der agglomerierten Benton-itteilchen größer als die der sprühgetrockneten Teilchen und Perboratteilchen ist und daß die agglomerierten Bentonitteilchen unterschiedlich gefärbt sind.6'. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß esa) als anionisches Tensid Natriumdodecylbenzolsulfonat,b) als nichtionisches Tensid ein Kondensationsprodukteines C._ bis C.,_ Fettalkohols mit 9 bis 13 Molen 1 <L 15Ethylenoxid je Mol Fettalkohol,c) als Seife eine Natriumseife von hydrierten Talgfettsäuren undd) als Gerüststoffe hauptsächlich Penta-Natriumtripolyphosphat enthält. 'COPY-ΑΙ. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 Gew.% Natriumsulfat, 0,1 bis2 Gew.% optische Aufheller und 0,1 biS'1. Gew.% eines proteolytischen Enzyms enthält.8. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Natriumbentonit eine Quellkapazität in Wasser von 5 bis 30 ml/g und in 10 %iger wässriger Dispension eine Viskosität von 0,005 bis 0,03 Pa.s hat und als Agglomerat von kleineren Teilchen gemahlenen Natriumbentonits vorliegt, von denen der begleitende Grus nach dem Mahlen und vor dem Agglomerieren entfernt worden ist.9. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bentonitteilchen in Form von agglomerierten Teilchen vorliegen, die nach einer Natriumcarbonat-Behandlung eines Magnesium und/oder Calcium enthaltenden Bentonits zum Austausch von Magnesium und/oder Calcium durch Natrium und zur Bildung von Magnesiumcarbonat und/oder Calciumcarbonat erhalten worden sind .10. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 Gew.% Natriumdodecylbenzolsulfonat,3 Gew.% eines Fet'talkoxy-poly-( niederes ) alkoxy ( niederes )alkanol-Tensides mit einer C.p bis C. Fettalkoxygruppe und einem niederen Alkoxy- und Alkanolrest mit jeweils 2 Kohlenstoffatomen und einem Molverhält— nis von Fettalkoxyrest zu niederem Alkoxyrest von etwa 1:11, etwa 5 Gew.% Natriumseife 'auf Basis hydrierter Talgfettsäuren, etwa 20 Gew.% Natriumperborat, etwa 16 Gew.% Natriumbentonit, etwa 35 Gew.% hydriertes Penta-Natriumtripolyphosphat, etwa 3 Gew.% Natriumsili-kat, etwa 0,3 Gew.% proteolytisches Enzym, etwa 0,6 % Parfüm und etwa 0,2 Gew.% eines optischen Aufhellers nebst etwa 9 Gew.% Feuchtigkeit enthält.11. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß man einen Magnesium und/oder Calcium und Grus enthaltenden Bentonitton mit Natriumcarbonat behandelt, um mindestens einen Teil des vorhandenen Calciums und/oder Magnesiums mit Natrium auszutauschen, wobei das hierbei anfallende Magnesium- und/oder Calciumcarbonat den erzeugten Natriumbentonit begleitet, wonach man das erhaltene Produkt zerkleinert, von Grus befreit und daß grusfreie Produkt agglomeriert und dieses sowohl mit sprühgetrockneten Teilchen aus einem Ansatz aus anionischem Tensid, gegebenenfalls vorhandener Seife und Gerüststoffen als auch mit Bleichmittel in Teilchenform vermischt.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß man den Bentonit mit dem begleitenden Grus zerkleinert, den Grus nach einem von Größe oder Dichte abhängigen Trennverfahren entfernt, den grusfreien Bentonit zu e'iner Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich von Sieben mit einer lichten Maschenweite von 2,00 bis 0,149 mm agglomeriert, und die Bentonitteilchen mit den das Tensid und Gerüststoffe enthaltenden etwa gleich großen sprühgetrockneten Teilchen vermischt.13. Verfahren zur Herstellung agglomerierter Bentonitteilchen zum Vermischen mit sprühgetrockneten anionischet und/oder nichtionische Tenside und Gerüststoffe enthaltenden sprühgetrockneten Waschmittelteilchen zurCOPYHerstellung eines weichmachenden Textilwaschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man natürlich vorkommenden Bentonit mit einem Gehalt an austauschbarem Calcium und Magnesium mit Alkali behandelt, um'mindestens einen Teil des Calciums oder Magnesiums durch Natrium oder Kalium auszutauschen, worauf der Bentonit getrocknet und zusammen mit den Grusbestandteilen zerkleinert, danach von dem Grus befreit und auf eine Teilchengröße entsprechend einem Siebbereich von Sieben mit einer lichten Maschenweite von 2,00 bis 0,149 zerkleinert wird.
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