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DE3311294A1 - Verfahren zur herstellung konzentrierter, salzarmer basischer azofarbstoffpraeparationen - Google Patents

Verfahren zur herstellung konzentrierter, salzarmer basischer azofarbstoffpraeparationen

Info

Publication number
DE3311294A1
DE3311294A1 DE19833311294 DE3311294A DE3311294A1 DE 3311294 A1 DE3311294 A1 DE 3311294A1 DE 19833311294 DE19833311294 DE 19833311294 DE 3311294 A DE3311294 A DE 3311294A DE 3311294 A1 DE3311294 A1 DE 3311294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substituted
group
formula
unsubstituted
concentrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833311294
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr. Oberwil Moser
Wolfgang Dr. Basel Samhaber
Horst Dr. Reinach Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG, Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz AG
Priority to DE19833311294 priority Critical patent/DE3311294A1/de
Publication of DE3311294A1 publication Critical patent/DE3311294A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0075Preparations with cationic dyes
    • C09B67/0076Preparations of cationic or basic dyes in liquid form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0096Purification; Precipitation; Filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG KONZENTRIERTER, SALZARMER BASISCHER
  • AZOFARBSTOFFPRAEPARATIONEN Es wurde gefunden, dass man in sehr wirtschaftlicher Weise Präparationen konzentrierter, salzarmer basischer Farbstoffe der Formel 1 herstellen kann, wenn man man das nach Herstellung durch Azokupplung und gegebenenfalls Metallisieren anfallende Reaktionsgemisch einer.
  • Ultrafiltration, unter Verwendung von Filtern mit einem maximalen Porendurchmesser von lOjim, unterwirft.
  • In den Verbindungen der obigen Formel I bedeuten
    Ra einen Rest der Formel OH (1 a>,
    Yo c
    I ) (I b) oder Rb-C = C- (I c).
    R ¼
    x c
    wobei die Gruppe Ib ein substituiertes Pyrazolon-5, ein substituierts 5-Aminopyrazol, ein substituiertes Pyridon-2 oder ein unsubstituiertes oder substituiertes ß-Hydroxynaphthalin ist, Yo die Hydroxyl- oder Aminogruppe, Rb unsubstituiertes C1-4-Alkyl oder substituiertes C13-Alkyl, Rc Amino, substituiertes Alkyl, substituiertes Alkylamino, substi tuiertes Phenylamino, unsubstituiertes oder substituiertes Naphthylamino, unsubstituiertes oder substituiertes Benzthiazolylamino, unsubstituiertes oder suhstituiertes Benzoxazolamino oder unsubstituiertes oder substituiertes Benzimidazolylamino, x und y unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxyl, C1-4-Alkyl, Amins oder Carboxyl, oder x ug1d y gemeinsam eine Gruppe der Formel -NK-l4e-O-, -NH-Me-O-CO-, -O-Me-O-, -O-Me-O-CO- oder -NH-Me-NH-, oder x und yo gemeinsam eine Gruppe der-Formel -NH-Me-O-, -NH-Me-NH- oder -O-Me-O--, Me ein zur Bildung von l:l- und/cder 1:2-Metallkomplexen fähiges Metall, n 1 oder 2, d O, 1 oder 2, Rt eine Gruppe der Formel - N = N - Bl - N = N - K (Ie), D eine Diazokomponente, W die direkte Bindung oder ein Brückenglied, Bl Phenylen, Naphthylen, Tetrahydronaphthylen oder eine Gruppe der Formel Z eine basische Aminogruppe oder eine quaternäre Ammoniumgruppe, a 1 oder 2, b eine Zahl zwischen 1 und 2, K eine Kupplungskomponente der 4-Alkylpyridon-2, ß-Hydroxynaphthal in-, Anilin-, Pyrazol-5- oder Acetoacylreihe, die mindestens eine wasserlöslich machende basische Gruppe enthalt, Y und X unabhängig voneinander die direkte Bindung oder ein Brückenglied, R eine Gruppe der Formel bedeuten, wobei die mit B, C und D bezeichneten Kerne, unabhängig voneinander, zwei weitere Substituenten tragen können, so dass sie insgesamt dreimal substituiert sind und das Molekül der Formel I im Mittel mindestens 1,3, vorzugsweise mindestens 2 wasserlöslich machende, basische Gruppen enthält, aber frei von Sulfonsäuregruppen ist.
  • Die Verbindungen der Formel I sind aus Europ. Pat. Anm. 041040 bekannt. Um sie in eine für die Ultrafiltration geeignete Form zu bringen, müssen die Farbstoffe in einer in Wasser weitgehend unlöslicher Form vorliegen. Man erreicht dies, indem an den pH-Wert der wässrigen Mischung auf Werte zwischen 7 und 9, vorzugsweise auf etwa 8 bis 8,5 stellt, was z.B. mit Sodalösung geschehen kann. -Die Ultrafiltrations-Behandlung erfolgt bekanntermassen unter Druck, vorzugsweise zwischen 4 und 10 bar, insbesondere im Bereich um 6 bar.
  • Die verwendeten Membranen sind handelsüblich. Nähere Angaben über Herstellung, Hersteller, Eigenschaften und Anwendung der Membranen finden sich z.B. im Artikel von W. Pusch und A. Walch "Synthetische Mambranen-Herstellung, Struktur und Anwendung", erschienen in Angew. Chem. 94, (1982), S. 670 bis 695.
  • Im allgemeinen wird die nach der Herstellung durch Azokupplung und gegebenenfalls Metallisierung anfallende Azofarbstofflösung durch Zugabe von. Soda(lösung) auf pH 7 bis 9 gestellt und anschliessend einer Aufkonzentrierung durch Ultrafiltration auf etwa 1/3 des Volumens unterzogen. Die so erhaltenen Konzentrate können schon telquel (durch Ansäuern wieder in Lösung gebracht) zu Färbezwecken verwendet oder granuliert (getrocknet) werclen. Vorzugsweise werden diese Konzentrate aber noch weitgehend von den anwesenden Salzen befreit., wobei man durch Zugabe von reinem Wasser, bei gleichbleibendem Volumen filtriert, bis der Salzgehalt auf die gewünschte Konzentration abgesunken ist. Man kann auch mit Vorteil, dem "Waschwasser" geringe Mengen, z.B. 1 bis 10% vorzugsweise um 3% eines Elektrolyts (z.B. Natri umcarbonat) zusetzen, durch diese Massnahme erleichtert man das "Auswaschen" der ursprlinglich vorhandenen Salze und erreicht leichter deren Minimalkonzentration.
  • In der. folgenden Beispielen bedeuten die Prozente Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 3,6 Liter einer durch Neutralisieren und auf pH 8,5 stellen erhaltenen Suspcnsion des Farbstoffs gemäss Beispiel 138 der Europ. Patentanmeldung 004i040, enthaltend ca. 30% Farbstoff, werden mittels Ultrafiltrationsmembran (Kohlenstoff/ZrO2 von S.F.E.C., max. Porendurchmesser 10 pm bei einem Ueberdruck von 6 bar filtriert, bis das Volumen der Mischung auf 1,3 Liter gesunken ist. Die so erhaltene, konzentrierte Farbstoffsuspension kann direkt, auf allgeme-in bekannte Weise, in eine geeignete Handelsform (Granulat oder Flüssigform) übergeführt oder direkt zum Färben eingesetzt werden.
  • Beispiel 2 1,3 Liter einer konzentrierten Farbstoffsuspension, erhalten gemäss Beispiel 1, -mit einem NaCl-Gehalte von 4,6e, wer den bei konstantem Volumen, durch kontinuierliches Zufügen von reinem Wasser so lange (über der in Beispiel 1 angegebenen Ultrafiltrationsmembran) bei einem Ueberdruck von 6 bar filtrierte bis der NaCl-Gehalt auf 0,24k abgesunk@n ist. Die so erhaltene Farbstoff-Suspension ist für die direkte Lederfärbung geeignet und ist in der Stabilität den herkömmlich filtrierten Farbstoffen deutlich überlegen.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 2 angegebenen, wäscht jedoch mit einer 3-prozentigen Sodalösung und erhält so eine Suspension, deren NaCl-Gehalt auf 0,04% gesunken ist,. wobei die Filtrationszeit auf die @älfte reduziert wird.
  • An Stelle der Sodalösung. kann auch eine gleichprozentige Natriumacetatlösung verwendet werden.
  • An Stelle des Farbstoffs gemäss Beispiel 138 der Europ. Patentanmeldung 0041040 können auch alle anderen Farbstoffe dieser Patentanmeldung,
    u.a.. die Farbstoffe der Formel OH
    OH
    N=N .N=I1 N=N - ½;; N=N N=N- OH R1 R1
    If( R5
    Z-Ntt
    worin die beiden Z unabhängig voneinander eine Gruppe der Formel (C1-2-Alkyl)2N-(C2-3-alkylen-), die beiden Rl-Methyl, Methoxy oder Aethoxy, R3 Wasserstoff oder eine Nitrogruppe, R4 Wasserstoff, Nitro, Aminosulfonyl, C1-2-Alkylaminosulfonyl oder Di(C1-2-alkyl)-aminosulfonyl und R5 Nitroj Aminosulfonyl, C1-2-Alkylaminosulfonyl oder Di-(C1-2-Alkyl)-amino-(C2-3-alkylen)-aminosulfonyl bedeuten, aber auch die nicht darunter fallenden Farbstoffe der Beispiele 2, 6 c, 7, 16, 18, 19, 30, 45, 47, 60, 61, 67, 80, 85, 91, 92, 104., 106, 1l0, 112, 126, 128, 134, 135, 137, 139, 141, 151, 152, 153, 154, 157, 159, 150 und 161 eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG KONZENTRIERTER, SALZARMER BASISCHER AZOFARBSTOFFPRAEPARATIONEN P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Präparationen konzentrierter, salzarmer basischer Farbstoffe der Formel I worin Ra einen Rest der Formel wobei die Gruppe Ib eln substituiertes Pyrazolon-5, ein substituiertes 5-Aminopyrazol ein substituiertes Pyridon-2 oder ein unsubstituiertes oder substituiertes ß-Hydroxynaphthalin ist, Yo die Hydroxyl- oder Aminogruppe, Rb unsubstituiertes C1-4-Alkyl oder substituiertes C1 3-Alkyl, Rc Amino, substituiertes Alkyl, substituiertes Alkylamino, substituiertes Phenylamino, unsubstituiertes oder substituiertes Naphthylamino, unsubstituiertes oder substituiertes Benzthiazolylamino, unsubstituiertes oder substituiertes Benzoxazolamino oder unsubstituiertes oder substituiertes Benzimidazolylamino, x und y. unabhängig voneinander Wasserstoff, Hydroxyl, C1 4-Alkyl, Anino oder Carboxyl, oder x und y gemeinsam eine Gruppe der Formel -NH-Me-O-, -NH-Me-O-CO-, -O-Me-O-, -O-Me-O-CO- oder -NH-Me-NH-, oder x und Yo gemeinsam eine Gruppe der Formel -NH-Me-O-, -NH-Me-NH-oder -O-Me-O-, Me ein zur Bildung von 1:1- und/oder 1:2-Metalikomplexen fähiges Metall, n 1 oder 2, d O, 1 oder 2, Rt eine Gruppe der Formel - N = N - B1 - N = N - K (Ie), - Y - Z (Ig), D eine Diazokomponente, W die direkte Bindung oder ein Brückenglied, B1 Phenylen, Naphthylen, Tetrahydronaphthylen oder eine Gruppe der Formel Z eine basische Aminogruppe oder eine quaternäre Ammoniumgruppe, a 1 oder 2, b eine Zahl zwischen 1 und 2, K eine Kupplungskomponente der 4-Alkylpridon-2, (3-Hydroxynaphthalin-, Anilin , Pyrazol-5- oder. Acetoacylreihe, die mindestens eine wasserlöslich machende basische Gruppe enthält, Y und X unabhängig voneinander die direkte Bindung oder ein Brückenglied, R eine Gruppe der Formel bedeuten, wobei die mit B, C und D bezeichneten.Kerne, unabhängig voneinander, zwei weitere Substituenten tragen können; so dass sie insgesamt dreimal substituiert sind, und das Molekül der Formel I im Mittel mindestens 1,3, vorzugsweise mindestens 2 wasserlöslich machende, basische Gruppen enthält, aber frei von Sulfonsäuregruppen ist, dadurch gekennzeichnet, dass man das nach Herstellung durch Azokupplung und gegebenenfalls Metallisieren anfallende- Reaktiünsgemi sch einer Ultrafiltration, unter Verwendung von Filtern mit einem maximalen Porendurchmesser vonl0lm, unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die nach der Herstellung anfallende Farbstoffsuspension auf etwa 1/3 ihres Volumens aufkonzentriert.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzQichnet, dass man bei etwa gleichbleibendem Flüssigke,tsvolumen die anwesenden anorganischen Salze mit Wasser auswäscht.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei etwa gleichhleibendem Fl-üssigkeitsvolumen die anwesenden anorganischen Salze mit einer verdünnten, wässrigen Lösung eines in der Suspension ursprünglich nicht anwesenden Elektrolyten auswäscht.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer 1- bis 10-prozentigen Soda- oder Natriumacetatlösung wäscht.
  6. 6. Die gemäss den Verfahren der vorhergehenden Ansprüche hergestellten AzofarbstofFpräparationell.
DE19833311294 1983-03-28 1983-03-28 Verfahren zur herstellung konzentrierter, salzarmer basischer azofarbstoffpraeparationen Withdrawn DE3311294A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4992078A (en) * 1989-02-23 1991-02-12 Sandoz Ltd. Sulfur dyes and method of preparing same: membrane process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4992078A (en) * 1989-02-23 1991-02-12 Sandoz Ltd. Sulfur dyes and method of preparing same: membrane process

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