DE3310022A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fugen in mauern und dergleichen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fugen in mauern und dergleichenInfo
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Description
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- 5 - 18. März 1983
Mr.
Bernd Hellmann, Landau/Pfalz
"Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Fugen in
Mauern und dergleichen"
Mauern und dergleichen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
Fugen in Mauern bestehender Gebäude und dergleichen mittels einer Kettensäge. Ferner betrifft die Erfindung eine Kettensäge
zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 2.
des Patentanspruchs 2.
Eine derartige Kettensäge ist beispielsweise bekannt
aus der DE-PS 651 761. Diese bekannte Kettensäge besitzt '
ein Schwert/ an dessen einem Ende ein Kettenantriebsrad und an dessen anderem Ende ein Kettenumlenkrad angeordnet sind. Ferner besitzt die bekannte Säge im Arbeitsbereich zwischen Antriebsrad und Umlenkrad mindestens eine lose Rolle als
Stützrad für die Sägekette. Das Schwert der bekannten Säge
wird durch eine Startbohrung gesteckt, so daß das Kettenumlenkrad wenigstens teilweise hinter der Mauer frei liegt, und bei laufender Kette seitwärts verschoben, so daß in die Mauer ein Längsschlitz eingesägt wird. Hierzu ist ein mechanischer Antrieb vorgesehen, der die Bedienungsperson beim
aus der DE-PS 651 761. Diese bekannte Kettensäge besitzt '
ein Schwert/ an dessen einem Ende ein Kettenantriebsrad und an dessen anderem Ende ein Kettenumlenkrad angeordnet sind. Ferner besitzt die bekannte Säge im Arbeitsbereich zwischen Antriebsrad und Umlenkrad mindestens eine lose Rolle als
Stützrad für die Sägekette. Das Schwert der bekannten Säge
wird durch eine Startbohrung gesteckt, so daß das Kettenumlenkrad wenigstens teilweise hinter der Mauer frei liegt, und bei laufender Kette seitwärts verschoben, so daß in die Mauer ein Längsschlitz eingesägt wird. Hierzu ist ein mechanischer Antrieb vorgesehen, der die Bedienungsperson beim
Halten und Führen der Säge entlastet.
Eine andere Ausführungsform einer Kettensäge für Mauerwerk und dergleichen zeigt die französische Patentanmeldung
22 68 613. Bei dieser Kettensäge ist die Kette in Schlitzen in der Stirnfläche des Sägeschwertes geführt;
die Schneidwerkzeuge stützen sich auf den Stirnkanten des Schwertes ab. Das Sägeschwert ist mit der Antriebseinheit
verschraubt, wobei durch Verschieben der Antriebseinheit gegenüber dem Schwert die Sägekette gespannt werden kann.
Zum Schneiden und Räumen der Mauerfuge werden unterschiedliche Arten von Schneidwerkzeugen verwendet. Die Schneidwerkzeuge
selbst sind auf Träger montiert, die mit Kettengliedern verbunden sind.
Es ist leicht einzusehen, daß insbesondere die letztgenannte Kettensäge einem extrem hohen Verschleiß unterworfen
ist, da die herausgesägten Mauer- oder Steinteilchen wie Schmiergel wirken.
Die hauptsächlichen Nachteile aller bekannten Sägen, einschließlich der Stichsägen mit oszillierendem Hub, bestehen
darin, daß zunächst eine Startbohrung in die Mauer eingebracht werden muß, daß die Mauer vollständig durchsägt
werden muß, daß auf der Mauerrückseite ein Freiraum für die Umlenkung der Kette bzw. für das oszillierende Ende
der Säge freigehalten werden muß und daß die Antriebsleistung auf die maximale Sägetiefe ausgelegt werden muß,
was zu einer überdimensionierung des Antriebs bei einem Großteil der Sägearbeiten oder aber zu einer Begrenzung
der Sägetiefe führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sägeverfahren anzugeben, welches es erlaubt,
in Mauern und dergleichen Fugen beliebiger Tiefe und be-
liebiger Breite ohne Startbohrung schnell und präzise einzusägen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung hebt erstmals das seit jeher übliche Verfahren auf, die Mauer in ihrer ganzen Tiefe auf einmal
zu sägen und den Vorschub der Säge in Längsrichtung der einzusägenden Fuge verlaufen zu lassen.
Die Erfindung sticht demgegenüber senkrecht in die Wand ein, wobei ein Schlitz von Sägebreite gebildet wird.
Nur auf diese Weise ist es erstmals möglich geworden, die Sägetiefe auf beliebige Werte zu begrenzen, was beispielsweise
dann wichtig ist, wenn zwei Gebäude Mauer an Mauer gebaut sind, aber nur die Mauer des einen Gebäudes bearbeitet
werden soll, oder aber wenn in Mauern, Felsen und dergleichen Nischen eingearbeitet werden sollen. Der Vorteil
des neuen Verfahrens liegt ferner darin, daß durch die feststehende Breite des Sägebereichs immer dieselbe Antriebskraft
aufgebracht werden muß, gleichgültig, ob die zu sägende Mauer 40 cm oder 4 m tief ist, so daß Antriebsleistung
und Sägeleistung optimal aufeinander abgestimmt werden können. Die feste Arbeitsbreite führt außerdem zu
einer konstanten Schnittleistung. Durch das neuartige Verfahren ist es außerdem möglich, das Eindringen von Kühl-
und Spülwasser in hinter der zu sägenden Wand liegende Räume zu verhindern, indem der Sägeschnitt nur bis wenige
Zentimeter vor dem Wandende geführt wird. Außerdem hat sich herausgestellt, daß das neue Sägeverfahren zu exakteren Sägefugen
führt, während bei Verwendung der bisher üblichen Sägen immer die Gefahr besteht, daß das Sägeblatt weicheren
Mauerschichten folgt und die vorgeschriebene Sägebahn verläßt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine neuartige Kettensäge, mit der die Aufgabe gelöst werden kann,
Mauern und dergleichen ohne Startbohrung und bis in beliebig einstellbare Tiefen und beliebig breit schnell und sicher
anzusägen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2.
Eine derartige Säge hat die Vorteile, daß die Schnittleistung konstant ist, da die Arbeitsbreite konstant ist,
daß zu ihrer Anwendung praktisch keine Vorarbeiten nötig sind, daß sie relativ einfach herstellbar und an unterschiedliche
Sägetiefen anpaßbar ist, da zum Erreichen unterschiedlicher Sägetiefen neben der Sägekette selbst nur
der T-Längsbalken des Schwerts verlängert oder verkürzt werden muß, wobei der T-Längsbalken lediglich den Vorschub
sowie das Kühl- und Spülwasser übertragen muß. Ferner hat sich herausgestellt, daß eine derartige Kettensäge wesentlich
leichter gebaut werden kann als die bisher üblichen Kettensägen, wodurch die Handhabung beispielsweise in engen
Kellerräumen erheblich erleichtert werden konnte. Infolge der Begrenzung der Arbeitsbreite ist auch die Zahl von
Kettenumlenk- und -stützrädern beschränkt.
Die Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 bringt den Vorteil mit sich, daß die Kettenumlenkräder besonders
einfach montiert und demontiert werden können, daß sie aber im Betrieb sicher und stabil gelagert sind. Die schnelle
Montage und Demontage ist erforderlich, da diese Räder ständig von einem Schlamm aus Kühl- und Spülwasser mit Gesteinsmehl
umspült werden, wodurch die Lager, aber auch die Kettenzähne stark verschlissen werden. Im Betrieb werden
die Kettenumlenkräder durch die gespannte Kette in den Schlitzen gehalten.
Um die Lebensdauer der Lager zu erhöhen, hat sich eine Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 6, 14, 15 und 16 als vorteilhaft
erwiesen. Dabei ist immer zu berücksichtigen, daß die Säge nicht zu hoch werden darf, um die Fugenhöhe selbst
nicht zu stark anwachsen zu lassen, wodurch die Materialkosten steigen und die Arbeitsgeschwindigkeit sinken würde.
Auf der anderen Seite erfordert eine bestimmte gewünschte Sägeleistung auch eine bestimmte Materialdimensionierung,
so daß es notwendig ist, den optimalen Kompromiß zwischen allen Forderungen zu finden.
Zum Spannen der Kette hat sich eine Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 7 und 8 als vorteilhaft erwiesen. Diese
Kettenspanneinrichtung funktioniert auch ohne Lösen der festen Verbindung zwischen Antriebseinheit und Schwert.
Eine Stütz- und Vorschubeinrichtung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß sie einfach an der zu sägenden Mauer
befestigt werden kann und trotzdem eine stabile Führung und einen festen Halt ermöglicht. Außerdem ist es möglich,
die Stütz- und Vorschubeinrichtung um die Mauerschraube zu schwenken, beispielsweise um jeweils 90°, und auf diese
Weise rechtwinklig zueinander stehende Fugen zur Bildung einer Nische oder eines Durchbruchs in,die Wand zu sägen.
Um die Führung des Sägeschwerts beim Ansägen der Mauer oder auch die Stabilität der Säge bei Verwendung von langen
Schwertern zu verbessern, hat sich eine Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 10 und 11 als vorteilhaft erwiesen.
Da bei der erfindungsgemäßen Säge auch die Kettenumlenkräder
im Arbeitsbereich liegen, übertragen sie den Druck des Vorschubs über die Sägekette auf die auf der Sägekette
befestigten Schneidwerkzeuge, speziell Diamantdisken. Bei Verwendung von herkömmlichen, guaderförmigen Diamantdisken
rattern die Vorderkanten der Stirnflächen auf der Mauer, wodurch insbesondere die Sägekette, aber auch die Lager der
Kettenumlenk- und -stützräder stark beansprucht werden. Bei einer Ausbildung der Diamantdisken entsprechend Anspruch
ergibt sich ein ruhiger, materialschonender Lauf. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese einfache Maßnahme die
Lebensdauer der Kette gesteigert werden konnte,so daß sie die Lebensdauer der Diamantdisken selbst erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in
Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Kettensäge in Draufsicht,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht der Stirnfläche einer Kettensäge bei abgenommener
Kette,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer an einer zu sägenden Mauer montierten Kettensäge,
Fig. 4 eine Frontansicht einer Diamantdiske, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Diamantdiske,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Kettenumlenkrad bei abgenommener
Dicht- und Lagerscheibe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Dicht-
und Lagerscheibe und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Dicht- und Lagerscheibe.
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In Fig. 1 erkennt man eine Kettensäge zum Einbringen von Fugen in Mauern und dergleichen mit einer Antriebseinheit
1, einem T-förmigen Schwert 2, einer Sägekette 3, einer
Vorschubeinrichtung 4 sowie einer Stützeinrichtung 5 zum Haltern der Säge an der zu sägenden Mauer 17. Die Antriebseinheit
1 besteht aus einem Gehäuse 15, auf dessen Oberseite eine kreiszylindrische Scheibe drehbar und mittels
einer Klemmeinrichtung 23 feststellbar angeordnet ist. Auf der Kreisscheibe 14 ist ein hydraulischer Antriebsmotor
7 exzentrisch gelagert. Der Antriebsmotor 7 trägt und dreht ein Kettenantriebsrad 8 im Inneren des Gehäuses 15. Durch
Drehen der Kreisscheibe 14 kann die Kettenspannung eingestellt werden.
An der Antriebseinheit 1 ist das Sägeschwert 2 mittels Schrauben 26 lösbar befestigt. Das Schwert 2 selbst ist als
T-förmiger doppelwandiger Kasten ausgebildet, in dessen Inneren ein Zuführkanal 10 für Kühl- und Spülwasser angeordnet
ist. Das Kühl- und Spülwasser wird über eine Rohranschlußverbindung 27 zugeführt und tritt an der Vorderkante
des T-Querbalkens 2.2 im Sägebereich aus.
Der wichtigste Teil der Kettensäge ist der T-Querbalken
2.2 des Schwertes 2. In die seitlichen Enden des T-Querbalkens 2.2 sind Schlitze 11 eingearbeitet. In diesen
Schlitzen 11 sind die Kettenumlenkräder 6 mit Hilfe von
Scheiben 50, die gleichzeitig als Halterung und als Dichtung wirken, gelagert. Aufbau und Funktion der Scheiben 50 wird
anhand der Fig. 7 und 8 noch beschrieben werden.
Im Sägebereich an der Stirnfläche des T-Querbalkens 2.2 des Schwertes 2 sind zusätzlich drei kleinere Stützräder
12 angeordnet, die ebenfalls mit Hilfe von Dicht- und Lagerscheiben ähnlich denen der Kettenumlenkräder 6 zwischen
Boden und Decke des T-Querbalkens 2.2 gelagert sind. Aller-
dings sind die Kettenstützräder 12 im Schwert mit Nieten 13
befestigt, nicht in Schlitze eingesteckt. Es hat sich herausgestellt, daß das Befestigen der Stützräder 12 mit Hilfe
von Nieten 13 in diesem Fall die kostengünstigere Lösung darstellt.
Über Kettenantriebsrad 8, Kettenumlenkräder 6 und Kettenstützräder
12 läuft eine Rollenkette 3 üblicher Bauart, auf der in regelmäßigen Abständen Schneidwerkzeuge 40 befestigt
sind. Die Schneidwerkzeuge 40 werden anhand der Fig. und 5 noch näher erläutert.
Mit einem Abstand von der Wand 17, der der Tiefe von T-Querbalken 2.2 plus Sägekette 3 entspricht, ist eine zusätzliche
Halterung 21 vorgesehen, die mit Hilfe von profilierten Rollen 22 dem Z-Längsbalken 2.1 des Schwertes 2
seitlich umfaßt und führt. Diese Führung 21, 22 erleichtert die exakte Schnittführung bei Ansägen der Mauer 17 und erhöht
die Stabilität der Säge, wenn lange Schwerter 2 verwendet werden.
In Fig. 2 erkennt man bei abgenommener Sägekette den eigentlichen Sägebereich. Man erkennt an den Enden des
T-Querbalkens die beiden Kettenumlenkräder 6, die mit Hilfe
von je zwei Scheiben 50 an der Seite in die Schlitze 11 eingeschoben sind. Zwischen den Kettenumlenkrädern sind
die drei Kettenstützräder 12 zu sehen, die mit Hilfe von Nieten 13 zwischen Boden und Decke des T-Querbalkens 2.2
befestigt sind. Zwischen den einzelnen Kettenrädern 6, 12 sind die Auslaßöffnungen des Kanals 10 für das Kühl- und
Spülwasser zu erkennen.
Von erheblicher Bedeutung für den Erfolg einer Mauersäge ist die eingesägte Schlitzhöhe, die unmittelbar von
der Bauhöhe der Säge abhängt. Es ist deshalb erforderlich,
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die Kettenräder 6 , 12, das Schwert 2 sowie die Lager- und
Dichtscheiben 50 so niedrig wie möglich zu bauen, dabei aber gleichzeitig die erforderliche Stabilität zu erhalten,
da eine derartige Säge naturgemäß hohen Belastungen ausgesetzt ist. Insbesondere ist darauf zu achten, daß der aus
Kühl- und Spülwasser mit Mauerteilchen bestehende Schlamm weder die Lager der Kettenräder, noch die Gelenke der Sägekette,
noch die freiliegenden Oberflächen des Schwertes sowie der Kettenräder vorzeitig zerstört.
In Fig. 3 erkennt man im Inneren des aufgeschnittenen Gehäuses 15 der Antriebseinheit 1 das Kettenantriebsrad 8,
welches im vorliegenden Beispiel unmittelbar auf der Welle des Hydraulikmotors 7 sitzt. Man erkennt ferner die Verschraubung
26 zwischen Antriebseinheit 1 und Schwert 2 sowie den Wasseranschluß 27 für das Kühl- und Spülwasser.
Man erkennt ferner, daß an der Unterseite des Gehäuses 15 die Vorschubeinrichtung 5, bestehend aus einer Zahnstange
19 und einem in einem Gehäuse 24, welches gleichzeitig als
Halterung und Führung dient, liegenden mit einem Handrad betätigten Ritzel 20.
Die Stützeinrichtung für die Säge besteht aus einem Balken 16, der mit Hilfe einer Schraube 25 an der zu sägenden
Wand 17 verschraubt wird. Am Balken 16 ist ein Holm 18 so befestigt, daß er etwa senkrecht von der zu sägenden Mauer
17 absteht. Der .Holm 18 wirkt mit dem Gehäuse 24 zusammen
und trägt die Zahnstange 19.
Am Holm 18 ist auch mit einem Abstand von der zu sägenden Mauer 17 entfernt, eine zusätzliche Halterung 21 befestigt,
die mit Hilfe von profilierten Rollen 22 den T-Längsbalken 2.1 des Schwertes 2 seitlich umfaßt und stabilisiert.
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Im vorderen Bereich des Schwertes 2 erkennt man ein Kettenumlenkrad 6 mit Dicht- und Lagerscheiben 50 sowie ein
Stück der Sägekette 3 mit daran befestigtem Schneidwerkzeug. Die Breite des Schneidwerkzeuges bestimmt die Höhe der eingesägten
Fuge.
In den Fig. 4 und 5 erkennt man eine als Schneidwerkzeug dienende Diamantdiske 40. Die Diamantdisken 40 sind auf
einen U-förmigem Träger 41 aufgelötet. Der Träger 41 besitzt zwei Öffnungen 42, mit denen er auf die Kette aufgenietet
wird.
Von wesentlicher Bedeutung für das Sägeergebnis sind Form und Aufbau der Diamantdisken 40. Die im Arbeitsbereich
liegende Stirnfläche 44 ist in Sägerichtung gesehen derart abgerundet, daß der Radius R dem Abstand der Stirnfläche
zur Achsmitte der Kettenumlenkräder 6 entspricht. Dadurch
wird verhindert, daß die Vorderkanten der Stirnflächen 44 auf dem gesägten Mauerwerk rattern, was erfahrungsgemäß
nicht nur die Kette, sondern auch die Lager der Räder sehr stark belastet. Die Herstellung der Diämantdisken 40 mit
der richtigen Abrundung führt dagegen zu einem ruhigen Lauf der Säge und zu einer Erhöhung der Lebensdauer der Kette
sowie der Radlager bis zur Lebensdauer der Diamantdisken
Der innere Aufbau der Diamantdisken 40 trägt erheblich zur Schnittleistung bei. Wie üblich bestehen die Diamantdisken
aus einer Matrix aus Sintermetall, in der die Diamanten mit entsprechender Körnung und Konzentration eingelagert
sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden nun Diamantdisken verwendet, die als drei-schichtiger Sandwich
aufgebaut sind. Die - in Sägerichtung gesehen - Seitenschichten 46 enthalten eine hohe Diamantkonzentration,
während der relativ breite Mittelbereich 47 relativ ge-
ringe Diamantkonzentration aufweist. Die Fußschicht 45 der
Diamantdisken 40 ist diamantfrei und dient zur Herstellung der Lötverbindung zur Halterung 41.
Mit Hilfe des Sandwich-Aufbaues der Diamantdisken ist es gelungen sicherzustellen, daß die Höhe der eingesägten
Fuge um maximal 0,1 bis O, 2 min über die Lebensdauer einer
Sägekette hinweggesehen abnimmt. Dies erleichtert insbesondere auch den Austausch einer verbrauchten Kette gegen
eine neue, beispielsweise bei halber Sägetiefe.
Wie schon erwähnt, ist sowohl die Bauhöhe des Schwertes 2, als auch die Abdichtung der Radlagerungen gegen den
Schlamm von besonderer Bedeutung für die Konstruktion der Kettensäge. Stabile Lager müßten großflächig ausgebildet
werden, was jedoch die Bauhöhe vergrößert; entsprechendes gilt für Dichtungen gegen das Eindringen von Schlamm.
In Fig. 6 erkennt man eine Lösung für die Ausbildung eines Kettenumlenkrades 6. Am Außenumfang ist eine der Kette
entsprechende Verzahnung 61 vorgesehen, wobei das Material in diesem Bereich gehärtet ist. Das Rad 6 ist
relativ schmal, was die Möglichkeit zur Verwendung einer schmalen Kette und damit zur Einhaltung· einer geringen
Bauhöhe beiträgt. In eine zentrale Bohrung des Rades 6 ist ein erhöhter Bund 62 eingeschweißt, wodurch die Dicke des
Rades 6 in diesem Bereich lokal vergrößert wird. Die Höhe des Bundes 62 entspricht der Höhe des Lagers 63, 64, 65,
welches als Rollenlager mit sich drehendem Außenring 63, feststehendem Innenring 64 und (nicht dargestellten) Laufkörpern
65 ausgebildet ist. Lager größerer Bauhöhe zeigen eine geringere Kippneigung als Lager geringer Bauhöhe.
In den Fig. 7 und 8 erkennt man eine Lager- und Dichtscheibe 50 für die Kettenumlenkräder 6. Im Zentrum der
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Scheibe 50 erkennt man einen erhöhten Ringbund 51, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß der Bund 51 stramm in
den Innenring 64 eingesetzt werden kann. Anschließend an den erhöhten Bund 51 ist eine kreisringförmige Vertiefung
53 vorgesehen, in der das Lager 63, 64, 65 und der erhöhte Bund 62 Platz finden, ohne die Scheibe 50 zu berühren.
Den Rest der Scheibenfläche bildet eine ebene Dichtfläche 54, die einen möglichst geringen Abstand zu der gegenüberliegenden
Fläche des Umlenkrades 6 haben soll. In die Dichtfläche 54 kann zusätzlich eine Nut 52 eingedreht werden,
die Schmier- und Dichtfett aufnimmt.
In die Seitenfläche 57 der Scheibe 50 ist eine Nut 55 eingedreht. In diese Nut 55 wird Boden oder Decke des T-Querbalkens
2.2 des Schwertes 2 eingeschoben. Eine zentrale Bohrung 56 in der Scheibe 50 ermöglicht eine gegenseitige
Verschraubung des Pakets aus Oberscheibe, Kettenumlenkrad und Unterscheibe zu einer leicht handhabbaren und auswechselbaren
Einheit.
Claims (16)
- PATENTANWÄLTEDIPL.-ING. W. GOLLWITZEB · DIPL.-ING. F. W. MOLL 6740 LANDAU/PFALZ · IiANQBTBASBS! 5POSTFACH 2080 · TELEFON 00341/20035, 87000 -TELEX 04 53S33 POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 27 662-676 · DEUTSCHE BANK LANDAU 02 15400 (BLZ Ö4670095)18. März 1983 Mr.Bernd Hellmann, Landau/Pfalz"Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Fugen in Mauern und dergleichen"PatentansprücheVerfahren zum Einbringen von Fugen in Mauern bestehender Gebäude und dergleichen mittels einer Kettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge frontal in die Mauer hineingefahren, nach Erreichen der gewünschten Stichtiefe herausgezogen und so lange um eine Stichbreite seitlich versetzt wird, bis die gewünschte Fugenbreite erreicht ist.
- 2. Kettensäge zum Einbringen von Fugen in Mauern und dergleichen gemäß Anspruch 1, mit einem festen Schwert, welches an seinem einen Ende ein Kettenantrxebsrad, an seinem anderen Ende ein Kettenumlenkrad und im Sägebereich wenigstens ein Kettenstützrad aufweist, mit einer mit Schneidwerkzeugen besetzten Kette, mit einem Antriebsmotor, mit einer Vorschubeinrichtung sowie mit einer Stützeinrichtungzum Haltern der Säge an der zu sägenden Mauer, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (2) T-förmig ausgebildet ist, daß an den beiden Enden des T-Querbalkens (2.2) je ein Kettenumlenkrad (6) angeordnet ist, daß der Sägebereich an die Vorderkante des T-Querbalkens (2.2) gelegt ist, daß am Ende des T-Längsbalkens (2.1) eine Kettenantriebseinheit (1) mit Antriebsmotor (7) und Kettenantriebsrad (8) auswechselbar befestigt ist und daß eine Kettenspanneinrichtung (9) vorgesehen ist.
- 3. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (2) doppelwandig ist und innere Kanäle (10) zur Zuleitung von Kühl- und Spülwasser zum Sägebereich besitzt.
- 4. Kettensäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenumlenkräder (6) in Schlitzen (11) gelagert sind, die in die Enden des T-Querbalkens (2.2) eingearbeitet sind.
- 5. Kettensäge nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstützräder (12) mittels Nieten (13) befestigt sind.
- 6. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (63, 64, 65) der Kettenumlenk- und -stützräder (6, 13) wasser- und schlammdicht abgedichtet sind.
- 7. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenspanneinrichtung (9) durch eine exzentrische Lagerung des Kettenantriebsrades (8) realisiert ist.
- 8. Kettensäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,β Q 6 βdaß Antriebsmotor (7) und Kettenantriebsrad (8) exzentrisch auf einer Kreisscheibe (14) befestigt sind, die gegenüber dem Gehäuse (15) der Kettenantriebseinheit (1) verdrehbar ist.
- 9. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) aus einem Balken (16), der an die zu sägende Mauer (17) geschraubt wird, und einem etwa senkrecht von der Mauer (17) abstehenden Holm (18), an dem die Antriebseinheit (1) verschiebbar gelagert ist, besteht und daß die Vorschubeinrichtung (5) aus einer Zahnstange (19) am Holm (18) und einem Ritzel (20) an der Antriebseinheit (1) besteht.
- 10. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (5) eine Halterung (-21) aufweist, die den T-Längsbalken (2.1) des Schwertes (2) seitlich führt und mit einem der Tiefe von T-Querbalken (2.1) plus Sägekette (3) entsprechenden Abstand von der Mauer (17) beanstandet ist.
- 11. Kettensäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) Rollen (22) zur seitlichen Führung des Schwertes (2) aufweist.
- 12. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) ein Hydraulikmotor ist.
- 13. Kettensäge nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (44) der Schneidwerkzeuge (40) abgerundet ist, wobei der Radius (R) der Rundung dem Abstand der Stirnfläche (44) zur Achsmitte der Kettenumlenkräder (6) entspricht.• 9 «t
- 14. Kettensäge insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Lager (63, 64, 65) der Kettenumlenk- und -stützräder (6, 13) je eine Scheibe (50) zu beiden Seiten des Rades angeordnet ist, daß diese Scheiben (50) einen zentralen Bund (51) aufweisen, der satt in den Innenring (64) des Lagers (63, 64, 65) paßt, daß zwischen Rad (6) und Scheibe (50) eine breite Dichtfläche (54) verbleibt und daß eine zentrale Bohrung (56) vorgesehen ist.
- 15. Kettensäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheiben (50) im Bereich der Dichtfläche (54) eine mit Dicht- und Schmiermaterial füllbare Nut (52) eingedreht ist.
- 16. Kettensäge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kettenumlenkräder (6) ein Ringbund (62) eingeschweißt ist, der das Lager (63, 64, 65) aufnimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310022 DE3310022A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fugen in mauern und dergleichen |
EP19840102832 EP0119597A1 (de) | 1983-03-19 | 1984-03-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Fugen in Mauern und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19833310022 DE3310022A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Verfahren und vorrichtung zum einbringen von fugen in mauern und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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