DE3308522A1 - Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendkerze fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
16.2.1933 Zr/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Zündkerze für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze nach der Gattung des Hauptanspruchs ·, bekannt ist schon eine Zündkerze (DE-OS
23 63 30U, DE-AS 28 10 159), bei der in unmittelbarer Nähe
der Zündelektroden mittels eines Kondensators und einer Vorfunkenstrecke elektrische Energie in einer Menge
zwischengespeichert wird, die in der Durchbruchsphase des Zündfunkens einen gegenüber herkömmlichen Zündkerzen
erhöhten Energieumsatz bewirkt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündkerze mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie zusätzlich zu dem erhöhten Energieumsatz
in der Durchbruchsphase des Zündfunkens auch noch über ein erhöhtes Spannungsangebot verfügt, und zwar unter
Zugrundelegung einer unveränderten Eingangsspannung zur Zündkerze.
1842
-fr-
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Zündkerze möglich; besonders
vorteilhaft ist es, daß die für die Erfindung zusätzlich erforderlichen Bauelemente alle oder zumindest zum Teil
innerhalb der Zündkerze integriert werden können.
Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Figur 1 den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Sündkerze in unmaßstäblicher Darstellung
und Figur 2 das Ersatzschaltbild einer solchen Sündkerze.
Beschreibung der Erfindung
Die in der Figur 1 dargestellte Hochspannungszündkerze besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges Metallgehäuse 11,
das an seiner Außenseite ein Einschraubgewinde 12, ein Schlüsselsechskant 13 und einen Dichtsitz \\ als Mittel
für den Einbau der Zündkerze 10 in einen nicht dargestellten Motorkopf aufweist; im Bereich seines brennrauciseitigen
Endes hat dieses Metallgehäuse 11 eine hakenförmige Masselektrode 15» welche im vorliegenden Beispiel als angeschweißter Draht ausgebildet ist, jedoch
auch von anderer Konfiguration sein kann. Das Metallgehäuse
11 umfaßt in seiner Durchgangsbohrung 16 in bekannter Weise einen rotationssymmetrischen Elektroisolierkörper
IT5 der zumindest anschlußseits aus der Durchgangsbohrung
1o des Metallgehäuses 11 herausragt. Dieser Elektroisolierkörper 17, der beispielsweise im wesentlichen
aus Aluminiumoxid besteht, setzt sich im vor-
liegenden Beispiel aus drei Teilen zusammen, und zwar aus dem anschlußseitigen Kopf 17/1, einem Einsatz 17/2
und einem brennrauinseitigen Fuß 17/3· Die brennraumseitige
Stirnfläche 13 des Elektroisolierkörper-Fußes 17/3 liegt
auf einer brennraumseits in der Durchgangsbohrung 16 des
Metallgehäuses angeformten Schulter 19 auf und ist in der Durchgangsbohrung 16 seitlich fixiert. Im anschlußseitigen
Endabschnitt des Elektroisolierkörper-Fußes 17/3 ist eine Vertiefung 20 eingeformt, in welcher der Elektroisolierkörper-Einsatz
17/2 fixiert und festgelegt ist. Diese Vertiefung 20 im Elektroisolierkörper-Fuß 17/3
setzt sich brennraumseits in einer Längsbohrung 21/3
mit einer in der Nähe des brennraumseitigen Endabschnitts
befindlichen Schulter 22 fort; diese Längsbohrung 21/3
tritt brennraumseits aus der Stirnfläche 18 des Elektroisolierkörper-Fußes
17/3 aus und setzt sich anschlußseits im Elektroisolierkörper-Einsatz 17/2 als Längsbohrung
21/2 fort. Diese Längsbohrung 21/3 und 21/2 setzen sich noch weiter fort in einer Längsbohrung 21/1,
welche den Elektroisolierkörper-Kopf 17/1 axial durchläuft. Dieser Elektroisolierkörper-Kopf 17/1 hat brennraumseits
einen Flansch 23, auf dessen anschlußseitiger Schräge 2k sich ein Bördelrand 25 des anschlußseitigen
Endabschnitts vom Metallgehäuse 11 auflegt und den mehrteiligen
Elektroisolierkorper 17 fest zusammenhält. Auf die Darstellung von an sich bekannten Dichtmitteln und
Ausgleichselementen für das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten der verschiedenen Bauteile dieser Zündkerze 10
wurde verzichtet. Auf der Außenseite des Elektroisolierkörper-Kopfes
17/1 sind in bekannter Weise eine Anzahl von Nuten 26 eingeformt, die als Kriechstrombarriere
dienen.
Durch die Längsbohrung 21/1 des Slektroisolierkörper-Kopfes
17/1 führt ein elektrisch leitender Anschlußbolzen 2T5 der an seinem anschlußseitigen, aus dem
Elektroisolierkörpe-r-Kopf 17/1 herausragenden Endabschnitt
ein Gewinde 28 und einen Bund 29 hat, mit dem er sich an der anschlußseitigen Stirnfläche 30 des Elektroisolierkörper-Kopfes
17/1 abstützt. Der brennraumseitige Endabschnitt dieses Anschlußbolzens 27 endet
etwa mit der brennraumseitigen Stirnfläche 31 des Slektroisolierkörper-Kopfes
17/1 und setzt sich in einer ersten Elektrode 32 einer Vorfunkenstrecke 33 fort.
Diese Vorfunkenstrecke 33, die an sich bekannt ist und
bevorzugt in einer Kapsel 3^ eingeschlossen ist, ist in
der Längsbohrung 21/2 des Elektroisolierkörper-Einsatzes 17/2 angeordnet und hat eine zweite Elektrode 35, welche
brennraumseits aus. der Kapsel 3^ der Vorfunkenstrecke
33 austritt.
Die zweite Elektrode 35 der Vorfunkenstrecke 33 setzt
sich in einem Teil der Längsbohrung 21/3 des Elektroisolierkörper-Fußes
17/3 fort und stellt mit einem erheblichen Teil seines brennraumseitigen Endabschnitts
einen ersten Ladungsträger 36 eines Kondensators 37 dar; als Dielektrikum 38 dient z. 3, eine Schicht aus
Aluminiumoxid, welche auf diesem ersten Ladungsträger 36 aufgebracht ist. Der zweite Ladungsträger 39 dieses
Kondensators 37 wird von einem metallischen Rohr gebildet, welches auf dem schichtförmigen Dielektrikum
38 aufliegt, an seinem brennraumseitigen Ende geschlossen ist und als Mittelelektrode 1*0 brennraumseits
aus der Längsbohrung 21/3 des Elek-croisolierkörper-Fußes
17/3 heraustritt. Diese Mittelelektrode 40 weist an ihrer Außenseite einen Absatz U1 auf,
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mit der sie sich auf der Schulter 22 in der Längsbohrung 21/3 des Isolierkörper-Fußes 17/3 abstützt. Der zwischen
der Mittelelektrode Uo und der Masseelektrode 15 vorhandene
Spalt bildet die Funkenstrecke k2.
Im Elektroisolierkörper-Einsatζ 17/2 sind neben der
Längsbohrung 21/2 zwei weitere Längsbohrungen 1+3 und UU
mit eingeformt: In diesen Längsbohrungen U 3 und UU befindet
sich jeweils ein hochohmiger Widerstand U5 bzw. U6. Der Widerstand U5 ist anschlußseits mit dem Anschlußbolzen
27 über einen elektrischen Verbinder hj verbunden, welcher zwischen der brennraumseitigen Stirnfläche
31 des Elektroisolierkörper-Kopfes 17/1 und dem
Elektroisolierkörper-Einsatz 17/2 angeordnet ist; das brennraumseitige Ende dieses Widerstandes U5 ist mit
dem zweiten Ladungsträger 39 des Kondensators 37 über einen Verbinder U3 verbunden, der am brennraumseitigen
Ende des Elektroisolierkörper-Einsatzes 17/2 verläuft.
Der andere hochohmige Widerstand U6 ist anschlußseits
mit dem Metallgehäuse 11 über einen Verbinder U9 verbunden,
welcher zwischen der brennraumseitigen Stirnfläche 31 des Elektroisolierkörper-Kopfes 17/1 und dem Elektroisolierkörper-Einsatz
17/2 verläuft; das brennraumseitige
Ende dieses Widerstandes U6 ist mit der zweiten Elektrode 35 der Vorfunkenstrecke 33 über einen elektrischen
Verbinder 50 verbunden, welcher am brennraumseitigen
Ende des Elektroisolierkörper-Einsatzes 17/2 verläuft. Die Verbinder U8 und U9 sind bevorzugt in einem
elektrisch isolierendem Material eingebettet, welches mit dem Dielektrikum 33 des Kondensators 37 verbunden
Ein zusätzlicher Kondensator 51 wird gebildet aus einem
den ersten Ladungsträger 52 darstellenden Metallrohr, welches auf der Mantelfläche des Elektroisolierkörper-Fußes
17/3 angeordnet und mittels eines dünnschichtigen
Dielektrikums 53 aus einem bekannten Stoff (z.B. Aluminiumoxid)
abgedeckt ist, und dem als zweiten Ladungsträger wirkenden Metallgehäuse 11. Der erste Ladungsträger
dieses Kondensators 5I ist an seinem anschlußseitigen Ende über einen Abschnitt k~J' des Verbinders U7 ebenfalls
mit dem Anschlußbolzen 27 elektrisch verbunden.
In der Figur 2 ist das Ersatzschaltbild der. erfindungsgemäßen Zündkerze dargestellt; die darin verwendeten
Bezugszeichen entsprechen den jeweiligen Bauelementen der Zündkerze 10 nach Figur 1.
Der Anschlußbolzen 27 ist für den Anschluß ar. die Sekundärwicklung
einer nicht dargestellten Zündspule vorgesehen. Von diesem Anschlußbolzen 27 geht ein erster
Leitungszweig aus, welcher zunächst über die Vorfunkenstrecke 33» dann über den Kondensator 37 und schließlich
über die zwischen Mittelelektrode Uo und Masseelektrode
15 gebildete Funkenstrecke 32 zu dem massebildenden Gehäuse 11 führt. Im Hebenschluß zum vorstehend
genannten Kondensator 37 und zur Funkenstrecke \2 liegt ein hochohmiger Widerstand h6.
In einem Nebenschluß zur Vorfunkenstrecke 33 und dem
Kondensator 37 ist der andere hochohmige Widerstand U5
angeordnet. Von dem Anschlußbolzen 27 zweigt noch ein weiterer Schaltungszweig ab, welcher den Kondensator 51
enthält, dessen zweiter Ladungsträger von dem an Masse liegendem Gehäuse 11 gebildet wird.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise:
Wird über den Ans:hlußbolzen 27 eine Spannung zugeführt,
so ergibt sich eine Aufladung der Kondensatoren 37 und 51. Die Aufladung des Kondensators 51 erfolgt unmittelbar
nach Anlegen der Spannung, wogegen die Aufladung des Kondensators 37 über die jetzt in Serie liegenden,
hochohmigen Widerstände ^5 und k6 erfolgt. Wenn schließlich
die Spannung am Kondensator 5I soweit angestiegen ist, so daß die Spannung an der Vorfunkenstrecke 33 durchbricht,
dann kommt an der Funkenstrecke k2 die Summe der an den Kondensatoren 51 und 37 liegenden Spannungen zur
Wirkung und sorgt hier für einen sicheren Funkenüberschlag.
Es sei vermerkt, daß einzelne der in der Zündkerze 10 befindliche Bauelemente (Vorfunkenstrecke 33, Widerstände
U5 und H6, Kondensatoren 37 und 51) auch außerhalb,
aber nahe der Zündkerze 10 (z.B. im nicht dargestellten Anschlußstecker) angebracht sein können; die
Unterbringung der Vorfunkenstrecke 33, ggf. auch mindestens einer der rohrförmigen, bevorzugt koaxial zur Mittelelektrode
^O angeordneten Kondensatoren 37 oder 51 bietet sich jedoch günstig an.
- Leerseite -
Claims (5)
- , 18*2016.2.1983 Zr/KcROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche ■.) Zündkerze für Brennkraftmaschinen, mit einem elektrisch an Masse liegendein Gehäuse, einem in der Durchgangsbohrung· dieses Metallgehäuses angeordneten und abgedichtet eingebauten Elektroisolierkorper, einer abgedichtet in der Längsbohrung des Elektroisolierkorpers eingebauten Mittelelektrode, die brennraumseits mit Abstand (Funkenstrecke) einer zweiten Elektrode (Masseelektrode) gegenübersteht und anschlußseits mit einem ebenfalls vom Elektroisolierkorper umgebenen Anschlußbolzen und einer Vorfunkenstrecke verbunden ist, und mit einem Kondensator, der parallel zu demjenigen Zweig geschaltet ist, welcher den Anschlußbolzen, die Vorfunkenstrecke, die Mittelelektrode, die Funkenstrecke und die zweite Elektrode enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Vorfunkenstrecke (33) und Funkenstrecke (k2) ein zusätzlicher Kondenstator (37) befindet, daß außerdem parallel zur Vorfunkenstrecke (33) und dem damit in Reihe liegenden Kondensator (37) ein hochohmiger Widerstand (h5) geschaltet ist und daß noch ein zusätzlicher hochohmiger Widerstand ·(U6) parallel zum Kondensator (37) und der damit in Reihe liegenden Funkenstrecke (U2) geschaltet ist.
- 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfunkenstrecke (33) mit der Zündkerze (10) ein kompaktes Bauteil bilden.
- 3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kondensatoren (3T5 51) aus rohrförmigen Bauelementen gebildet ist, die bevorzugt koaxial zur Mittelelektrode (UQ) angeordnet sind.
- h. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfunkenstrecke (33), die beiden Widerstände (^5, ^6) und die beiden Kondensatoren (37, 51) mit der Zündkerze (10) ein kompaktes Bauteil bilden.
- 5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (11) einen Ladungsträger eines Kondensators (51) bildet.
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