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DE3307526A1 - Zwischenelement fuer flachdaecher - Google Patents

Zwischenelement fuer flachdaecher

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Publication number
DE3307526A1
DE3307526A1 DE19833307526 DE3307526A DE3307526A1 DE 3307526 A1 DE3307526 A1 DE 3307526A1 DE 19833307526 DE19833307526 DE 19833307526 DE 3307526 A DE3307526 A DE 3307526A DE 3307526 A1 DE3307526 A1 DE 3307526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate element
transverse
longitudinal
groove
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833307526
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Horst 5456 Rheinbrohl Bündgen
Rolf 5450 Neuwied Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833307526 priority Critical patent/DE3307526A1/de
Publication of DE3307526A1 publication Critical patent/DE3307526A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/172Roof insulating material with provisions for or being arranged for permitting ventilation of the roof covering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Flachdächer weisen den Vorteil auf, daß sie bei gleicher oder sogar geringerer Bauhöhe einen größeren Nutzraum ermöglichen als Bauten mit Satteldächern oder sonstigen Schrägdächern. Sie waren jedoch bisher mit dem Nachteil behaftet, daß sie trotz sorgfältiger Abdichtung nach einiger Zeit undicht erschienen : an der Decke der unter dem Flachdach befindlichen Räume trat Wasser aus.
  • Der Erfinder zu der vorliegenden Erfindung hat dieses Problem systematisch untersucht und erkannt, daß es sich in den meisten Fällen ursprünglich nicht um eigentliche Undichtheiten handelt, sondern daß diese im Laufe eines durch den hermetischen Einschluß des Dachmaterials zwischen den Abdichtungsschichten zwangsläufig zustande kommen. Der Durchtritt von Wasser durch die Zimmerdecke kann sogar ohne das Vorhandensein von Rissen und sonstigen Undichtigkeiten erfolgen.
  • Das zwischen der auf der Trägerplatte der Deckenkonstruktion (Holz oder Beton) aufliegenden sogenannten Dampfsperre und der nach außen hin abdichtenden Deckschicht mit einer Dichtungsschicht versehene (Dachpappe, Kunststoffmatten) befindliche Zwischenmaterial, in der Regel Isolierkörper, ist von den Dichtorganen allseits hermetisch eingeschlossen. Die unvermeidlichen Temperaturschwankungen und Temperaturdifferenzen führen zu Kondenswasserbildung und zum Entstehen wechselnder Dampfdrücke, die an den Nahtstellen zerren und sogar osmotisch Wasserdampf durch die Isolierschichten durchdrücken.
  • Diese Vorgänge treten besonders bei Wohnbauten auf, an deren Dächern die Temperaturunterschiede im Sommer (Sonnenerwärmung der Dachfläche, Kühle in den darunter liegenden Zimmern) und im Winter (kalte Dachfläche' Zimmerwärme) extrem hoch sein können.
  • Aber auch an anderen Flachdachbauten, z.B. an Garagen/ treten insbesonders im Sommer erhebliche Temperaturdifferenzen auf.
  • Die Hausbewohner stellen fest, daß an der Decke Wasser eintritt. Der Dachdecker findet zunächst keine undichte Stelle. Eine Neuauflage der äußeren Dichtung bringt nur vorübergehend Abhilfe. Nach und nach kommen jedoch Risse zustande, insbesonders an den Nahtstellen, und es bleibt nichts anderes übrig, als nochmals die äußere Dichtung zu erneuern. Der beschriebene Prozeß wiederholt sich zwangsläufig; das Wasser erscheint regelmäßig spätestens nach zwei bis vier Jahren wieder an der Decke.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Zwischenelement für Flachdächer zu schaffen, das durch eine besondere Gestaltung das Entstehen von Dampfdrücken zwischen Decke und äußerer Abdichtung verhindert. Diese Erfindungsaufgabe wird mit den in den Patentansprüchen beschriebenen technischen Lösungsmitteln gelöst.
  • Å u s f ü h r u n q s b e~i piel Anhand der Figuren wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Zwischenelement gemäß der Erfindung, in perspektivischer Sicht, Figur 2 ein Entlüftungsrohr für das Zwischenelement, mit Schutzhaube, in einer Seitenansicht, Figur 3 das Entlüftungsrohr Fig. 2 etwa 500 gegen den Uhrzeigersinn um seine Längsachse gedreht und mit abgeschnittenem Schutzhaubendeckel (Schnitt X-X der Fig. 2), in perspektivischer Sicht, Figur 4 Teilansicht des Zwischenelements Fig. 1 mit aufgestecktem Entlüftungsrohr und mit einem zweiten Zwischenelement zusammengesetzt, Figur 5 den Ausschnitt "A" der Fig. 4 in einem Querschnitt durch die obere und untere Querrille, wobei der Schnitt das Entlüftungsrohr tangiert, Figur 6 den Aufbau einer Flachdachkonstruktion mit Balkendecke, an einem Mauerwerk angelehnt, in einem Schnitt durch die Längsachse des Entlüftungsrohrs und Figur 7 das Flachdach einer freistehenden Garage mit Regenablauf und umlaufender Attika, sechsunddreißig erfindungsgemäße Zwischenelemente enthaltend. Um die Anordnung der Zwischenelemente zu demonstrieren, sind die oberen Trägerplatten und die Dichtungsbeschichtung teilweise aufgerissen, und wegen besserer Übersichtlichkeit sind die Längs- und Querrillen nicht eingezeichnet, dagegen aber die Entlüftungsbohrungen.
  • Die an den Figuren angebrachten Bezugsziffern zeigen an 1 das Zwischenelement 2 die Konsole am Zwischenelement 1 3 die untere Hälfte des Zwislchenelements 1 4 die obere Hälfte des Zwischenelements 1 5 Längsrillen am Zwischenelement 1 6 Querrillen am Zwischenelement 1 7 eine Entlüftungsbohrung 8 ein Entlüftungsrohr 9 die Schutzhaube des Entlüftungsrohrs 8 10,11 Einschnitte am Entlüftungsrohr 8 12,13 Brücken am Entlüftungsrohr 8 14 Luftbohrungen am Entlüftungsrohr 8 15 Fliegennetz vor den Luftbohrungen 14 16 einen Dachbalken der Dachkonstruktion 17 die untere Trägerplatte der Dachkonstruktion 18 die obere Trägerplatte 19 die abdichtende Deckschicht der Dachkonstruktion 20 ein anschließendes Mauerwerk 21 die Attika der Flachdachkonstruktion 22,23 die beim Hochziehen der Deckschicht gebildeten Hohlräume 24 Polyesterspachtel 25 Hartschaumkeil 26 Abdichtung am Mauerwerk 20 27 Leiste zum Ausfüllen des Konsolenraums 28 Regenablauf Das Zwischenelement 1 (Fig. 1) des Ausführungsbeispiels besteht aus Polystyrolschaum (Handelsname "Styropor"), dessen geringes Gewicht und gute Wärmeisoliereigenschaften für den Normalfall besonders günstig erscheinen. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch praktisch jedes geeignete Baumaterial verwendet werden, z.B. auch Porenbeton.
  • Die Größe eines Zwischenelements 1 wird vom Gewicht und Handlichkeit bestimmt. Im Ausführungsbeispiel ist eine IJilge von 100 cm, eine Breite von 50 cm und eine Stärke von 10 cm vorgesehen.
  • Am Umfang des Zwischenelements 1 ist eine rundum verlaufende Konsole 2 ausgebildet, indem die untere Hälfte 3 des Zwischenelements an dem einen Ende und an der einen Flanke des Zwischenelements sich um die Breite der Konsole 2 gegenüber der oberen Hälfte 4 hervorstreckt, während an dem entgegengesetzten Ende und der entgegengesetzten Flanke die obere Hälfte 4 des Zwischenelements der unteren Hälfte 3 um die Konsolenbreite überragt. Durch diese Maßnahme können mehrere Zwischenelemente 1 nut-und-federähnlich allseitig ineinander eingreifen, vgl. Figur 4 und 5.
  • An jeder Flächenseite weist das Zwischenelement 1 je sechs Längsrillen 5 und zwei Querrillen 6 auf.
  • In jeder Querrille 6 ist zwischen der äußeren und der nächst äußeren Längsrille 5 eine Entlüftungsbohrung 7 angeordnet, und zwar derart, daß die beiden Entlüftungsbohrungen 7 sich etwa in einem Diagonal des Zwischenelements befinden. Jede Entlüftungs- bohrung 7 verbindet die obere Querrille 6 mit der entsprechenden unteren Querrille.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Entlüftungsrohr 8 mit Schutzhaube 9. An dem Entlüftungsrohr 8 sind beidseitige Einschnitte 10,11 vorgenommen, zwischen welchen Brücken 12,13 stehen geblieben sind. Die Breite eines jeden Einschnitts 10,11 entspricht der Tiefe einer Querrille 6. Wenn also das Entlüftungsrohr 8 in eine Entlüftungsbohrung 7 eingesteckt ist (Fig. 5), verbindet es das Rohrinnere mit der Querrille 6 und folglich mit sämtlichen Längsrillen 5.
  • Im Bereich der Schutzhaube 9 ist der Umfang des Entlüftungsrohrs 8 mit einer Anzahl Luftbohrungen 14 versehen, s. Fig. 3, auf welcher der Deckel der Schutzhaube 9 abgeschnitten ist (Schnitt X-X der Fig. 2). Um zu verhindern., daß Insekten von außen in das Entlüftungsrohr 8 eindringen, ist das Rohrinnere vor den Luftbohrungen 14 mit einem Fliegennetz versehen.
  • Die Anordnung eines Zwischenelements 1 in einer Flachdachkonsruktion ist auf Fig. 6 dargestellt.
  • Es handelt sich hier um ein Balkendach, das an einer Mauer anlehnt. Auf Dachbalken 16 sind untere Trägerplatten 17 (z.B. Spanplatten) aufgelegt. Unmittelbar auf den Trägerplatten 17 liegen die Zwischenelemente 1. Auf den Zwischenelementen ruhen obere Trägerplatten 18, die keine tragende Leistung zu vollbringen haben, und die deshalb wesentlich dünner sein können als die unteren Trägerplatten 17. Auf die oberen Trägerplatten 18 erfolgt die abdichtende Deckschicht 19, die aus Glasfasermatten mit Polyesterbeschichtung besteht und die am Entlüftungsrohr 8 sowie an dem anschließenden Mauerwerk 20 und der Attika 21 des Flachdachs unter einem Winkel von etwa 450 hochgezogen ist. Die Hohlräume 22,23, die durch das Hochziehen der Deckschicht 19 entstehen, werden je nach Größe mit Polyesterspachtel 24 (arn Entlüftungsrohr 8 und Attilca 21) bzw. mit einem Hartschaumkeil 25 (am Mauerwerk 20) ausgefüllt. Die Abdichtung 26 am Mauerwerk ist handwerksüblich und wird nicht näher beschrieben. Die Attika 21 ist ebenfalls handwerksüblich, aus Spanplatten, Eternit o.dgl. gefertigt und mit einem Aluminium- oder Zinkprofil abgedeckt.
  • Die von der Konsole 2 am Mauerwerk 20 bzw. an der Attika 21 gebildeten umlaufenden Hohlräume werden mit Leisten 27 aus Polystyrolschaum ausgefüllt.
  • Es ist aus Figur 6 ersichtlich, daß die von den Trägerplatten 17,18 verdeckten Längs- und Querrillen, die an den Endseiten und den Flanken der Zwischenelemente 1 von dem Mauerwerk 20 bzw. von der Attika 21 überdeckt sind, ein System von Entlüftungskanälen bilden, die über Entlüftungsrohre 8 mit der Außenluft verbunden ist. Wie ein Flachdach mit erfindungsgemäßen Zwischenelementen in der Praxis aussehen kann, zeigt Figur 7, die eine freistehende Garage darstellt. Hier sind auf einem Betondach sechsunddreißig Zwischenelemente 1 aufgebracht. Eine untere Trägerplatte 17 ist hier nicht erforderlich, sondern zwischen Betondach und Zwischenelement befindet sich nur eine dünne Polyurethanfolie (nicht gezeichnet) als Dampfsperre. An jedem Ende des Gesamtdaches ist je ein Entlüftungsrohr 8 angeordnet.
  • An dem einen Ende ist in handwerksüblicher Weise ein Regenablauf 28 angebracht. Die kein Entlüftungsrohr 8,9 tragenden Entlüftungsbohrungen 7 sind zusammen mit den Längs- und Querrillen 5,6 vom Betondach und von der oberen Trägerplatte 18 abgedeckt.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind auf Figur 7 die Längs- und Querrillen 5,6 nicht eingezeichnet.
  • Die sechsunddreißig Zwischenelemente 1 sind zunächst mit oberen Trägerplatten 18 und daraufhin mit der abdichtenden Deckschicht 19 verkleidet; dadurch sind nicht nur die Längs- und Querrillen 5,6, sondern auch diejenigen Entlüftungsbohrungen 7 abgedeckt, die kein Entlüftungsrohr 8 tragen. Um die Anordnung der sechsunddreißig Zwischenelemente 1 zu zeigen, sind auf der Figur 7 die Trägerplattenschicht 18 und die abdichtende Deckschicht 19 im Mittelfeld aufgerissen. Der besseren Übersicht wegen sind auf Figur 7 die Längs- und Querrillen 5,6 nicht eingezeichnet.
  • Zwischen den beiden Entlüftungsrohren 8 erstreckt sich ein zusammenhängendes, relativ engmaschiges System von Entlüftungskanälen, die aus den allseitig eingeschlossenen Längs- und Querrillen 5,6 gebildet ist. Wegen der Verbindung mit der Außenluft herrscht in diesem Kanalsystem ein ständiges atmosphärisches Gleichgewicht. Auch ist die Temperatur im Kanalsystem zumindest etwa gleich der Außentemperatur.
  • Der Dampfdruck, der insbesondere infolge von Temperaturunterschieden zwischen der unteren Trägerplatte und dem Zwischenelement entsteht, weicht in das Kanalsystem aus, und mögliches Kondenswasser verdampft.
  • Wenn gewünscht, kann das fertige Flachdach - wie üblich - mit einer Kiesschicht bedeckt werden (nicht gezeichnet). Zum erfindungsgemäßen Vorteil des atmosphärischen Gleichgewichts zwischen der äußeren Abdichtung und der Deckenkonstruktion kommt bei Zwischenelementen aus Polystyrolschaum und ähnlichem Kunststoffschaum der Vorteil eines Leichtgewichtsbaues in Verbindung mit einem hohen Grad an Wärmeisolation hinzu.
  • Ein m2 Zwischenelement mit Abdichtungsschichten wiegt rd. 8 kg, und eine Balkendecke mit 24 mm unterer Trägerplatte, Zwischenelement und äußerer Abdichtung wiegt rd. 26 kg (die Balken nicht mitgerechnet).

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Zwischenelement für Flachdächer, das zwischen der äußeren abdichtenden Deckschicht und der eigentlichen Dachkonstruktion (Betondecke oder unterer Trägerplatte) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmig ausgebildete Zwischenelement (1) an seinen beiden Flachseiten je eine Anzahl Längsrillen (5) und eine Anzahl Querrillen (6) aufweist und eine quer auf die Plattenebene verlaufende, die Aufnahme eines Entlüftungsrohres (8) dienende Entlüftungsbohrung (7) besitzt, die in je eine Querrille (6) und/oder in je eine Längsrille (5) einer jeden Plattenseite einmündet.
  2. 2. Zwischenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Zwischenelement (1) von 100 cm Länge und 50 cm Breite an jeder Plattenseite je sechs gleichmäßig verteilten Längsrillen (5) und je zwei Querrillen (6) angeordnet sind, wobei die Querrillen (6) sich jeweils in den Endbereichen des Zwischenelements befinden.
  3. 3. Zwischenelement nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Querrille (6) je eine Entlüftungsbohrung (7) angeordnet ist.
  4. 4. Zwischenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten des Zwischenelements (1) eine rundumlaufende, überall gleich breite Konsole (2) ausgebildet ist, indem die Flanken (3,4) des Zwischenelements an einer Längsseite und an einer Querseite ein Treppenprofil aufweist und an der anderen Längs seite und der anderen Querseite das gleiche Treppenprofil besitzt, jedoch auf den Kopf gestellt.
  5. 5. Zwischenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) vier paarweise mit Brücken (12,13) unterbrochene Einschnitte (10,11) aufweist, deren Länge jeweils der Höhe einer Rille (5,6) entspricht, wobei die Länge des sich zwischen den Einschnitten (10,11) erstreckenden Rohrstücks der Stärke des Zwischenelements (1) zwischen den Rillenböden gleicht.
  6. 6. Zwischenelement nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) all seinem den Einschnitten (10,11) entgegengesetzten Ende eine Anzahl von mit Fliegennetz (15) abgedeckten Luftbohrungen (14) aufweist und mit einer Schutzhaube (9) größeren Durchmessers versehen ist.
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