DE3307405A1 - Leistungsuebertragungsvorrichtung - Google Patents
LeistungsuebertragungsvorrichtungInfo
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Description
JJU
I Λ α ο »
(S Λ C **
t ο * ν. λ -
10 637
Leistungsübertragungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Leistungsübertragungsvorrichtung und insbesondere eine verbesserte Leistungsübertragungsvor
richtung der Bauart, die eine Globoidschnecke und ein Schneckenrad aufweist.
Bei einem Schneckentrieb, bestehend aus einer Globoidschnecke und einem Schneckenrad kämmen eine große Anzahl
von Zähnen auf dem Schneckenrad mit einem durchgehenden spiralförmig verlaufenden Zahn, der auf der Globoidschnecke
ausgebildet ist und der den Druck zwischen den Zähnen des Schneckenrads und dem Zahn der Schnecke tragenden Bereich
ist größer als jener eines üblichen Schneckentriebs. Daher ist es zweckmäßig, daß der Verschleiß bzw. Abrieb der
Zähne vermindert wird und sich große Kräfte mit einer relativ kleinen Antriebskraft übertragen lassen.
. G-
Jedoch hat diese Bauart eines Schneckentriebs einen Nachteil, der darin zu sehen ist, daß sich Schwierigkeiten
beim Eingriffszustand von Globoidschnecke und Schneckenrad ergeben, wenn die Schnecke geringfügig in eine Richtung
bewegt wird, die senkrecht zur Längsachse der Schnecke ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Leistungsübertragungseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt zur Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einem üblichen
Schneckentrieb und einem vorbekannten Globoidschneckentrieb die Aufgabe zugrunde, eine Leistungsübertragungsvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Art derart weiterzubilden, daß sie einfach aufgebaut ist, betriebszuverlässig
arbeitet und mit geringen Kosten herzustellen ist.
Vorzugsweise sollen bei einer solchen Leistungsübertragungsvorrichtung,
bestehend aus einer Globoidschnecke und einem Schneckenrad die Zahnteile des Schneckenrads derart
beschaffen sein, daß sie sich in Kontakt mit dem Zahn der Schnecke drehen.
Insbesondere soll eine solche Leistungsübertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgelegt und beschaffen
sein, daß ein Kämmeingriff von Schnecke und Schnekkenrad ohne einen toten Gang vorhanden ist.
Insbesondere sollen bei einer solchen Leistungsübertragungsvorrichtung
jene Teile, die mit der Globoidschnecke kämmen, leicht auf einem Schneckenrad montierbar sein.
OOU/4UÜ
.1.
Vorzugsweise ist bei einer solchen Leistungsübertragungsvorrichtung
eine Anzahl von Wälzkörper vorgesehen, die
in Kämmeingriff mit der Globoidschnecke auf einem Schnekkenrad gelagert sind, um so ein ruckfreies bzw. gleichmäßiges Arbeiten zu gewährleisten.
in Kämmeingriff mit der Globoidschnecke auf einem Schnekkenrad gelagert sind, um so ein ruckfreies bzw. gleichmäßiges Arbeiten zu gewährleisten.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe mit dem Anspruch 1
gelöst.
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform einer Leistungsübertragungsvorrichtung nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Ausführungsform einer Leistungsübertragungsvorrichtung nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Schneckenradeinrichtung bei der ersten Ausführungsform nach
der Erfindung,
der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Freiwinkels bei einer üblichen Schnecke,
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung das
Freiwinkels einer Globoidschnecke,
Fig. 5 eine Querschnittsarsieht ei ms Kugellagers
bzw. eines Wälzlagers, das für die erste Ausführungsform nach der Erfindung bestimmt ist,
■2-
Fig. 6 eine schematische ausgebrochene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht der Schneckenradeinrichtung bei der zweiten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Schneckenradeinrichtung
bei der zweiten Ausführungsform
nach der Erfindung,
nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Schneckenradeinrichtung
bei der zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine schematische Teilausschnittsansicht zur Verdeutlichung des Innenaufbaus einer dritten
Ausführungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsansicht in
Richtung der Pfeile etwa längs der Linie
XI-XI in Fig. 10,
Richtung der Pfeile etwa längs der Linie
XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 . eine Querschnittsansicht in Richtung der
Pfeile etwa längs der Linie XII-XII in
Fig. 11,
Pfeile etwa längs der Linie XII-XII in
Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Schneckenradeinrichtung von Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Teilschnittansicht zur Verdeutlichung
des Innenaufbaus einer vierten
Ausführungsform einer Leistungsübertragungsvorrichtung nach der Erfindung,
Ausführungsform einer Leistungsübertragungsvorrichtung nach der Erfindung,
\J KJ /
Fig. 15 eine vergrößerte Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile der
Leistungsübertragungsvorrichtung nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht von Fig. 15, und
Fig. 17 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile etwa längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung ist eine
Leistungsübertragungsvorrichtung bzw. eine Kraftübertragungsvorrichtung
insgesamt mit 10 bezeichnet, die eine Globoidschnecke 12, die fest mit einer Antriebswelle 11
verbunden ist, und eine Radeinrichtung bzw. eine Schneckenradeinrichtung 14 aufweist, die über die Globoidschnecke
12 anzutreiben ist. Die getriebene Welle bzw. Abtriebswelle
13 ist von der Antriebswelle 11 getrennt und sie erstreckt
sich in eine senkrechte Richtung, die die Antriebswelle schneidet.
Die Radeinrichtung bzw. Schneckenradeinrichtung 14 ist
mit einer Anzahl von Wälzlagern bzw. Kugellagern 18 auf
der gesamten Umfangsflache versehen. Jedes Wälzlager 18
ist radial von der Umfangsflache der Radeinrichtung 14
um einen bestimmten Freiwinkel entsprechend de,r Ganghöhe bzw. dem flachen Abstand einer durchgehenden spiralförmig
verlaufenden Zahnnut 16 auf der Globoidschnecke 12 verlängert, so daß die Radeinrichtung mit der Zahnnut 16
kämmt.
Um die Anbringung bzw. Befestigung der Wälzlager 18 auf der Radeinrichtung 14 zu erleichtern, kann entsprechend Fig.
die Radeinrichtung 14 aus einem Paar von Scheiben 20 und
-tv*
21 bestehen. Jede Scheibe 20 und 21 ist mit einer Anzahl von Schlitzen 22 auf dem Umfang der Scheibe in regelmässigen
Abständen entsprechend der Ganghöhe bzw. dem Abstand der Flanken der Zahnnut 16 in der Globoidschnecke 12 versehen.
Der Schlitz 22 ist so ausgebildet, daß er unter einem gewünschten Freiwinkel bezüglich einer Ebene parallel zur
Oberfläche der Scheibe 20 geneigt ist und das Wälzlager ist in dem Schlitz 22 untergebracht. Zur Anbringung bzw.
Unterbringung des Wälzlagers 18 in dem Schlitz 22 ist eine Ausnehmung 24 mit einem Teil des Schlitzes 22 der Innenfläche
jeder Scheibe 20 und 21 ausgebildet.
Das Wälzlager 18 ist mit einem Haltezapfen 26 an einem
Mittelteil versehen. Beide Enden des Haltezapfens stehen von einem Innenlaufring 28 des Wälzlagers 18 derart vor, daß
beide Enden des Haltezapfens 26 in die Ausnehmungen 24 des Schlitzes auf jeder der Scheiben 20 und 21 einführbar
sind. Die Scheiben 20 und 21 können miteinander mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen wie beispielsweise Schraubenteilen
30 fest verbunden werden. Somit kann ein Außenlaufring 32 des Wälzlagers 18 in Eingriff mit der durchgehenden
Zahnnut 16 in der Globoidschnecke 12 sein.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht einer üblichen Schnekke,
wobei mitfe der Freiwinkel, mit d der Kern durchmesser und
mit 1 die Ganghöhe bzw. der Abstand zwischen benachbarten Flanken der Nut bezeichnet ist. Wenn man annimmt, daß
der Modul m ist und die Anzahl der Windungen des Zahns auf der Schnecke mit η bezeichnet ist, so ergibt sich
1 = nT
Vt, = tan"1 1/ifä.
Vt, = tan"1 1/ifä.
Daraus ergibt sich:
4O =
= tan n.m/d
Somit ist ersichtlich, daß der Freiwinkel konstant ist.
Bei der Globoidschnecke in Fig. 4 hingegen, bei der A der Abstand zwischen der Achse X der Schnecke und der Achse
Y des Schneckenrads ist, R der Radius des Schneckenrads und d der Durchmesser des Teils der Schnecke ist, der in
Berührung mit dem Schneckenrad unter einem Winkel d^
bezüglich einer Linie OY ist, die den Mittelpunkt der Längsachse X der Strecke und der Achse Y des Schneckenrads verbindet.
Somit läßt sich der Freiwinkel ^y auf die folgende Weise
bestimmen:
/U, = tan"1 η.ψ .
= tan n.m/d /
= tan n.m/d /
Hierbei gilt jedoch:
d ι = 2 ( (A/cos/ ) - R)
= 2 (A - R cos/,) /cos o£-
Somit ergibt sich:
= tan" n.m.cos^/2 (A - R
Hieraus ist ersichtlich, daß der Freiwinkel der Globoidschnecke eine Funktion des Berührungswinkels_^<f ist und
daher nicht konstant ist.
Bei der ersten Ausführungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung wird der Teil des Außenlaufringes 32 des Wälzlagers 18, der mit der Zahnnut 16 in
der Globoidschnecke 12 in Berührung ist, vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Freiwinkel geändert.
Um dies zu erreichen, ist nach Fig. 5 die innere Fläche 36 des Außenlaufringes 32 gekrümmt, um eine Kugel bzw.
einen Wälzkörper 34 aufzunehmen und die äußere Fläche 38 des Innenlaufringes 28 ist mit Ausnehmungen 40 zum Aufnehmen
der Kugel 34 versehen. Zweckmäßigerweise ist eine Abrundung 41 an jeder Ecke des Außenlaufrings 32 ausgebildet.
Fig. 6 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer
Leistungsübertragungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist zur Übertragung der Drehbewegung
einer Antriebswelle 11 auf eine Abtriebswelle 13 der
Schneckenradeinrichtung 114 eine Anzahl von Wälzkörpern
bzw. Kugeln 118 auf der gesamten Umfangsflache der Scheibe
115 der Schneckenradeinrichtung 114 in gleichmäßigen Abständen
mit der Ganghöhe der Zahnnut 16 der Schnecke 12 . angeordnet.
Nach Fig. 7 ist eine Anzahl von halbkugelförmigen Ausnehmungen
120 in der Umfangsflache der Scheibe 115 ausgebildet,
um den Wälzkörper 118 darin anbringen zu können. Der Wälzkörper 118 kann mit Hilfe eines Stützelementes
121 getragen werden, der ein Austreten desselben verhindert. Das Stützelement 121 kann aus einem Metallblech
bestehen,das eine darin befindliche kreisförmige■öffnung
122 hat, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Wälzkörpers bzw. der Kugel 118 ist, so daß ein Teil
der Kugel 118 vorstehen kann. Das Stützelement 121 kann
u / ·+ uo
(j j *- « Q f' ° *
e „ ο O O « * * ft -O
43·
an der Scheibe 115 mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung, wie einer Schraube, angebracht sein.
Alternativ hierzu kann die Schneckenradeinrichtung 114
aus einem Paar von Scheiben 115Ά und 115B bestehen, die
übereinander anordenbar sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Um die Kugel 118 in der gewünschten Position aufnehmen
zu können, so daß ein Teil derselben vorsteht, kann eine Anzahl von halbkugelförmigen Ausnehmungen 120A oder
120B in dem Umfang jeder der Scheiben 115A und 115B ausgebildet
sein.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schneckenradeinrichtung
bei der zweiten Ausführungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung. Nach Fig. 9 kann eine Anzahl von kleinen Wälzkörpern bzw. Kugeln 130
auf der Aufnahmefläche der Kugel 118 angeordnet sein, um
eine reibungsmindernde Drehbewegung der Kugel 118 zu ermöglichen.
In der Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
nach der Erfindung gezeigt. Eine Anzahl von Rolleinrichtungen 220 ist auf dem Umfang der
Schneckenradeinrichtung 214 derart angeordnet, daß die Rolleinrichtung 220 in Kämmeingriff mit der schraubenlinienförmig
verlaufenden Zahnnut 16 in der Globoidschnecke 12 sein kann.
Wie in den Fig. 11 bis 13 gezeigt, besteht die Rolleinrichtung
220 aus einem Rollelement 221 und einem zylindrischen Element 222 zum Stützen des Rollelements 221. Das Rollelement 221 ist derart ausgebildet, daß es mit der Zahnnut
16 in der Globoidschnecke 12 kämmt, wozu das Rollelement eine entsprechende Form und entsprechende Abmessungen hat.
Das Rollelement 221 ist mit Hilfe eines Stifts oder einer Welle 223 derart gelagert, daß es um dieselbe in einer Ausnehmung
224 drehbar ist, die in dem Stützelement 222 ausgebildet ist.
Zylindrische Ausnehmungen 226 zum Anbringen des Stützelements 222 sind in dem Umfang der Schneckenradeinrichtung 214 ausgebildet.
Um einen präzisen Kämmeingriff des Rollelements 221 mit der Nut 16 in der Globoidschnecke T2 zu erreichen,
wird vorzugsweise das Rollelement 221 in die Nut 16 gedrückt. Hierzu ist ein geeignetes elastisches Element, wie
beispielsweise eine Spiralfeder 227 vorgesehen, die in die Ausnehmung 226 einführbar ist und das Stützelement 222 wird
mit Hilfe einer Halteeinrichtung 228 gehalten, die ein Herausgleiten aus der Ausnehmung 226 verhindert. Erforderlichenfalls
kann das Stützelement 222 entsprechend Fig. 13 mit einer Schulter 230 versehen sein, um die Drehbewegung
des Stützelements 222 in der Ausnehmung 226 zXxa Zusammenwirken
mit der Halteeinrichtung 228 zu begrenzen.
Wenn das zylindrische Stützelement 22 mit dem Rollelement bzw. Wälzelement 221 in der zylindrischen Ausnehmung 226
entsprechend den obigen Ausführungen angebracht ist, wird das Wälzelement 221 durch die Spiralfeder 227 in Richtung
auf die Globoidschnecke 12 gedrückt, so daß das Wälzelement
221 mit der spiralförmig verlaufenden Nut 16 in der Globoidschnecke
12 kämmen kann. Das Stützelement 222 kann sich in der Ausnehmung 226 drehen und daher kann das Wälzelement
221 der spiralförmig verlaufenden Nut 16 in Abhängigkeit
von dem Freiwinkel folgen.
Bei der vierten Ausfuhrungsform der Leistungsübertragungsvorrichtung
10 nach der Erfindung, wie in Fig. 14 gezeigt ist/ kann eine Anzahl von Roll- bzw. Wälzeinrichtungen 320
gesondert in jenem Abstand auf dem Umfang einer Schnecken-
OO U /
radeinrichtung 314 angebracht sein, der der Ganghöhe bzw.
dem Abstand von benachbarten Flanken der Nut 16 in der
Globoidschnecke 14 entspricht.
Wie in den Fig. 15 bis 17 gezeigt, besteht die Wälz- bzw. Rolleinrichtung 320 aus einer Vielzahl von Scheibenrollen 321,
322 und einem zylindrischen Stützelement 324, das zur Lagerung der Wälzelemente dient. Obgleich zwei Scheibenrollen
321 und 322 in der Zeichnung gezeigt sind, kann erforderlichenfalls
die Anzahl der Scheibenrollen variiert werden. Die Form oder die Abmessungen des Wälzkörpers können so
bestimmt werden, daß der Wälzkörper mit der Nut 16 in der Globoidschnecke 12 kämmt. Diese Wälzkörper 321 und 322
sind jeweils mit Hilfe eines Stifts oder einer Welle 326 derart angebracht und gelagert, daß sie sich um die Welle
326 in einem Schlitz 328 drehen, der in dem zylindrischen Stützelement 324 ausgebildet ist.
Eine geeignete Lagereinrichtung 329 oder 330 kann zwischen
den Scheibenrollen 321 und 322 und zwischen der Seitenwandung des Schlitzes 328 und den Scheibenrollen 321 und 322 vorgesehen
sein. Diese Lagereinrichtungen 328 und 329 und der Mechanismus, bestehend aus der Globoidschnecke und der
Radeinrichtung, können in einem Gehäuse untergebracht sein, das gegebenenfalls mit öl gefüllt ist.
Eine Anzahl von zylindrischen Ausnehmungen 332 ist in dem Außenumfang der Schneckenradeinrichtung 314 ausgebildet,
um die zylindrischen Stützelemente 324 anzubringen und ein elastisches Element wie eine Spiralfeder oder einer Tellerfeder
334 können zwischen das Stützelement 324 und dem Grund der Ausnehmung 332 eingelegt sein, um die Wälzelemente
321 und 322 mit einer Druckkraft zu beaufschlagen, die auf dem Stützelement 324 angebracht sind, so daß die Scheibenrollen
321 und 322 in Eingriff mit der Nut 16 in der Globoidschnecke 12 sind. Gegebenenfalls kann eine pneu-
matische oder eine hydraulische Einrichtung verwendet werden, um auf das Stützelement 324 eine Druckkraft aufzubringen,
oder eine solche Einrichtung das elastische Element ersetzt.
Um zu verhindern, daß das Stützelement 324 aus der Ausnehmung 332 herausgleitet, kann ein Halter 338 zwischen benachbarten
Stützelementen 324 und 324 entsprechend Fig. 15 angeordnet sein. Der Halter 338 kann in Eingriff mit einer Schulter
336 auf dem Stützelement 324 sein und er kann mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung wie einer Schraube 34 0 fest mit
der Schneckenradeinrichtung 314 verbunden sein.
Gegebenenfalls kann die Drehung des Stützelementes 324 um seine Längsachse in der zylindrischen Ausnehmung 332 durch
das Zusammenwirken des Halters 338 und einem ausgeschnittenen Teil 342 begrenzt sein, der in dem Stützelement 324 ausgebildet
ist.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der Leistungsübertragungseinrichtung
nach der Erfindung können die Wälzkörper 321 und 322 jeweils in Berührung mit einer Seitenwandung (a).oder
(b) der Nut 16 in der Globoidschnecke 12 gebracht werden. Wenn der Abstand zwischen den Seitenwandungen (a) und (b)
der Nut 16 lang ist, d.h. wenn die Nut 16 eine große Breite hat, kann die Differenz in der Umfangsgeschwindigkeit der
Seitenwandungen (a) und (b) der Nut 16 durch die Wälzkörper 321 und 322 kompensiert werden.
Da das zylindrische Stützelement 324 sich um seine Längsachse in der zylindrischen Ausnehmung 332 drehen kann, können
die Wälzkörper 321 und 322 der spiralförmig verlaufenden Zahnnut 16 in der Globoidschnecke 12 unabhängig vom Freiwinkel
der Nut 16 folgen.
Leerseit e
Claims (14)
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eine Globoidschnecke (12),eine Radeinrichtung (14, 114, 214, 314), die eine Anzahl von Ausnehmungen (22, 120, 224, 332) im Umfang mit einem Abstand hat, der der Ganghöhe bzw. dem Abstand der benachbarten Flanken einer durchgehenden Zahnnut (16) in der Globoidschnecke (12) entspricht, wobei die Ausnehmungen (22, 120, 224, 332) unter einem gewünschten Winkel angeordnet sind, undein Wälzlager (18, 118, 220, 320), das in jeder Ausnehmung (22, 120, 224, 332) derart angeordnet ist, ciaß es sich in Berührung mit der Nut (16) dreht. - 2. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Radeinrichtung (14, 114 ...) von einem Paar von Scheiben (20,21; 120, 121) gebildet wird, und daß das Wälzlager (18...) zwischen den Scheiben (20, 21; 120, 121) gelagert ist.
- 3. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wälzlager(18) aus einem Außenlaufringteil (32),einem Innenlaufringteil (28) und einem Wälzkörper bzw. einer Kugel (34) besteht, daß die Innenseite des Außenlaufringteils (32) gekrümmt ist und daß die äußere Seite des Innenlaufrings (28) mit einer Ausnehmung (24) versehen ist, um den Wälzkörper (34) zwischen der gekrümmten Fläche und der Ausnehmung (24) zu halten.
- 4. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wälzlager (18) mit einer Abrundung (41) an jeder der Ecken versehen ist.
- 5. Leistungsübertragungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:eine Globoidschnecke (12),eine Radeinrichtung (14, 114, 214, 314), die auf einer Welle (13) angebracht ist, die derart angeordnet ist, daß sie senkrecht die Längsachse der Schnecke (12) schneidet, undeine Anzahl von Wälzkörpern bzw. Kugeln (18, 118...) die auf dem Umfang der Radeinrichtung (14) in einem Abstand angeordnet sind, der der Ganghöhe bzw. dem Abstand zweier benachbarter Flanken einer durchgehenden Zahnnut (16) in der Schnecke (12) entspricht, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß sich die Radeinrichtung (14 ...) im Eingriff mit der Nut (16) dreht.
- 6. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Radeinrichtung (14 ...) mit einer Anzahl von Ausnehmungen (120) versehen ist, und daß der Wälzkörper (118) in jeder Ausnehmung (120) derart angeordnet ist, daß er sich frei an der Stelle und in Eingriff mit der Zahnnut (16) in der Globoidschnecke (12) dreht.
- 7· Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Wälzkörper (118) in der Ausnehmung (120) zusammen mit einer Anzahl von zweitenWalζkörpern bzw. Kugeln (130) angebracht ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des ersten Wälzkörpers (118) ist.
- 8. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Wälzkörper (118) durch ein Halteelement (121) gestützt ist, das ein Herausgleiten des Wälzkörpers aus der Ausnehmung (122) verhindert.
- 9. Leistungsübertragungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:eine Globoidschnecke (12),eine Radeinrichtung (14, 114 ..·), die eine Vielzahl von zylindrischen Ausnehmungen (226, 332) im Umfang mit einem Abstand hat, der der Ganghöhe bzw. dem Abstand zweier benachbarter Flanken einer durchgehenden Zahnnut (16) in der Globoidschnecke (12) entspricht, und eine Vielzahl von Wälzeinrichtungen (18...), die in jeder der zylindrischen Ausnehmungen (226, 332) derart angebracht sind, daß sie sich um die Längsachse der Wälzeinrichtung (18...) drehen, wobei die Wälzeinrichtung (18) ein zylindrisches Stützelement (222, 324) und einen Wälzkörper (118) enthält.-A-
- 1 O. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein elastisches Element (227, 334) in die zylindrische Ausnehmung (226, 332) eingesetzt ist, das die Wälzeinrichtung (18...) nach außen drückt.
- 11. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wälzeinrichtung (18..., 321, 322) daran gehindert ist, daß sie aus der zylindrischen Ausnehmung (226, 332) herausgleitet.
- 12. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wälzeinrichtung (321, 322) hinsichtlich ihrer Drehbewegung um die Längsachse und der zylindrischen Ausnehmung (226, 332) begrenzt ist.
- 13. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wälzeinrichtung (321, 322) ein zylindrisches Stützelement (324) und eine Vielzahl von Wälzkörpern (321, 322) enthält.
- 14. Leistungsübertragungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß Lagereinrichtungen (329, 330) zwischen den Wälzkörpern (321 r 322) angeordnet sind.
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