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DE3305632A1 - Kupplungsbremse fuer landmaschinen - Google Patents

Kupplungsbremse fuer landmaschinen

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Publication number
DE3305632A1
DE3305632A1 DE19833305632 DE3305632A DE3305632A1 DE 3305632 A1 DE3305632 A1 DE 3305632A1 DE 19833305632 DE19833305632 DE 19833305632 DE 3305632 A DE3305632 A DE 3305632A DE 3305632 A1 DE3305632 A1 DE 3305632A1
Authority
DE
Germany
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disc
output shaft
disk
clutch
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833305632
Other languages
English (en)
Other versions
DE3305632C2 (de
Inventor
Shigeo Nagano Nagai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Nissin Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2240682U external-priority patent/JPS58125929U/ja
Priority claimed from JP2240782U external-priority patent/JPS58125930U/ja
Application filed by Nissin Kogyo Co Ltd filed Critical Nissin Kogyo Co Ltd
Publication of DE3305632A1 publication Critical patent/DE3305632A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3305632C2 publication Critical patent/DE3305632C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/67Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
    • A01D34/68Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D34/6806Driving mechanisms
    • A01D34/6812Braking or clutching mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Anwaltsakte: P 952 -\ NISSHIN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
Kupplungsbremse für Landmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse für landwirtschaftliche Maschinen usw., insbesondere eine solche Kupplungsbremse, bei der eine Druckplatte sanft und zuverlässig gegen eine Ausgangswelle hin verschoben werden kann.
Eine solche Kupplungsbremse soll im Aufbau möglichst einfach sein, sie soll demgemäß eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen haben. Ferner soll die Motorbelastung beim Umschalten vom Leerlaufbetrieb möglichst gering sein. Der Schaltvorgang soll sanft vor sich gehen, so daß die Gefahr des Abwürgens des Motors nicht besteht. Das Lösen der Kupplung und das Bremsen soll mittels einer Betätigungsstange vorgenommen werden. Die Kupplungsbremse soll insgesamt von geringer Größe und von geringem Gewicht sein.
Wird beispielsweise ein motorbetriebener Rasenmäher von einer Arbeitsstelle zur anderen verbracht, so muß das Schneidwerkzeug angehalten werden; der Motor läuft jedoch im Leerlauf weiter, und zwar zum einen aus Gründen des mit dem Wiederanlassen verbundenen Arbeitsaufwand, zum anderen aus Gründen der Sicherheit.
Herkömmliche Kupplungsbremseinrichtungen umfassen normalerweise ein Motorgehäuse (Motor-Unterbau), eine Nockenplatte, die am Motor-Unterbau bzw. am Motorgehäuse befestigt ist sowie einen Nockenscheibendeckel, der durch eine Betätigungsstange verschwenkbar ist. Die Nockenscheibe und der Nockenscheibendeckel sind auf die Ausgangswelle in entgegengesetzter Weise aufgeschoben. In einer Kugel-Klemmeinrichtung mit einander gegenüberliegenden,
geneigten Flächen sind Kugeln eingelagert. Wird die Betätigungsstange in Arbeitsrichtung verschwenkt, so wird der Nockenscheibendeckel von der Nockenscheibe durch die Abrollbewegung der Nockenkugeln hinwegbewegt. Sodann wird ein Zug auf eine Druckplatte ausgeübt, die auf eine drehbare Platte oder dergleichen (Drehorgan) hinbewegt wird; die Druckscheibe gelangt mit einer Belagscheibe mittels einer Bremsfeder in Eingriff, wobei die Belagscheibe mit der Kupplungsscheibe zum Zwecke eines Umlaufes in ein- und derselben Richtung von Drehorgan und Kupplungsscheibe in Eingriff gelangt. Andererseits führt ein Lösen der Betätigungsstange dazu, daß die Druckscheibe mittels der Bremsfeder bewegt wird, wobei die Belagscheibe verschoben wird. Dies führt 2U einem Lösen der Belagscheibe von der Kupplungsscheibe zum Zwecke des Bremsens; der Nockenscheibendeckel bewegt sich zur Nockenscheibe hin und kehrt in die Ausgangsposition zurück.
Bei den bekannten Ausführungsformen läßt sich die Bewegung der Druckscheibe zur Ausgangswelle hin leicht bewerkstelligen. Außerdem ist ein sanftes Kuppeln sichergestellt, ohne daß die Gefahr des Abwürgens des Motors besteht, da man die auf den Motor übertragene Belastung beim Umschalten von Leerlaufbetrieb auf Einkuppelbetrieb soweit wie möglich reduzieren kann. Das Lösen der Kupplung wird durch Lösen der Betätigungsstange zum Zwecke des Bremsens bewirkt.
Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Gesamtabmessungen in Richtung der Achse der Ausgangswelle zunehmen, da der Mechanismus zum Eingreifen und Lösen der Belagscheibe mit bzw. von der Kupplungsscheibe, die zusammen mit der Ausgangswelle umläuft, sich vom Motorgehäuse aus erstreckt. Weiterhin muß darauf Bedacht genommen werden, daß eine saubere, sanfte und zuverlässige Parallelbewegung jenes Mechanismus entlang der Axialrichtung der Ausgangswelle erfolgt.
Ferner ist es wichtig, daß ein Staubdeckel vorgesehen wird, der den Eintritt von Gras, Sand oder sonstigen Fremdstoffen in die ganze Einrichtung verhindert. Es besteht die Gefahr, daß diese Fremdstoffe durch Spalte und Ritzen eindringen, so daß der einwandfreie Betrieb der Einrichtung gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausfuhrungsformen zu vermeiden. Insbesondere soll somit die Kupplungsbremseinrichtung gemäß der Erfindung aus wenig Einzelteilen aufgebaut sein. Sie soll sich leicht montieren lassen, und es soll die Gefahr des Eindringens und Ansammeins von Fremdstoffen verhindert werden. Was die Baugröße anbetrifft, so soll der Aufbau derart getroffen sein, daß die eigentliche Kupplungsbremseinrichtung möglichst dicht bei dem Motorgehäuse bzw. der Motor-Tragkonstruktion angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, angewandt bei einem motorbetriebenen Rasenmäher. Dabei zeigt Figur 1 eine geschnittene Frontansicht, Figur 2 zeigt den Gegenstand von Figur 1 in Draufsicht und im Teilschnitt. Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Axial-Teilschnitt. Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnittansicht. Figur ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einer Zentrifugalkupplung, von vorn und im Querschnitt.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, wiederum in Anwendung auf einen motorbetriebenen Rasenmäher. Figur 6 ist eine Frontansicht im Schnitt. Figur 7 ist eine Schnittansicht
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4*-
eines Ausführungsbeispieles, figur 8 ist eine Frent-Schnittän= sieht eines weiteren AusführungsbeispieieS mit einer Zentrifugal=· kupplung.
Im folgenden soll zunächst auf die Figuren 1 bis 4 eingegangen werden. Hieraus erkennt man ein Motorgehäuse 1 (Motor^Tragken1-struktion) in gegossener Ausführung, mit einer angeformten Hülse 1a. Diese hat eine Zentraibohrung 2, durch die eine Ausgangswelle 4 hindurchgeführt ist. Hülse 1a ist von einem Federsitz 1b um= geben, der die Aufnahme einer Feder 24 in axialer Richtung der Ausgangswelle erlaubt. Ein Staubdeckel 1s is konzentrisch 2u Hülse 1a angeordnet und erstreckt sich zum Schütze der gesamten Einrichtung nach unten. Die äußere Mantelfläehe Id der Hülse 1a ist nach dem Gießen zur inneren Mantelfläche der Bohrung 2 durch spanabhebende Formgebung (z.B. Drehen) parallel gestaltet» Auf 'iese Weise läßt sich das Parallel-machen der beiden genannten Flächen leicht und genau erzielen. Hülse 1a ist an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung 1e ausgestattet (2ahn) welcher ein Lager 3 aufnimmt. Die Ausgangswelie A, die an einer nieht dargestellten Kurbelwelle des Motors angreift, erstreckt sieh dureh Lager 3 hindurch.
Eine Kupplungsscheibe 5 ist an einer Buchse 6 befestigt, die ihrerseits mittels eines Keiles 7 (woodruff key) mit der welle drehfest verbunden ist. Buchse 6 ist ihrerseits mittels einer Unterlegscheibe 9 an einem Lager 8 gelagert, das die äußere Mantelfläehe von Buchse 6 umschließt. In das stirnseitige Ende der Ausgangswelle 4 ist eine Befestigungsschraube eingesehraubts Diese ist durch einen Federring 11 hindurchgeführt, §ö daß die Kupplungsscheibe 5 mit der Ausgangswelle 4 im selben Drehsinn umlaufen kann.
Auf der Ausgangswelle 4 ist ferner mittels des bereits genannten Lagers 8 ein weiteres Drehorgan 12 drehbar gelagert» Es träft eine hier nicht dargestellte Schneidklinge und läuft im selben
•er
.T.
Drehsinn um, wobei eine hier nicht dargestellte Schraube in eine Gewindebohrung 13 an der Unterseite des Drehorgans 12 eingeschraubt ist.
Zwischen Drehorgan 12 und einer Belagscheibe 14 ist federelastisch eine Kupplungsfeder 15 eingelagert, die ständig die Belagscheibe 14 gegen die Kupplungsscheibe 5 andrückt.
Wie man ferner sieht, ist die äußere Mantelfläche 1d der Hülse 1a von einer Druckscheibe 17 und einer Nockenscheibe 18 umgeben; in das untere Ende der Hülse 1a ist ein Sicherungsring 19 eingesetzt, um das Lösen der Nockenscheibe 18 zu verhindern.
Im Motorgehäuse 1 ist ein als Anschlag dienender Bolzen 20 (Stopper) eingeschraubt. Dieser ist durch einen Federring 21 hindurchgeführt. Er befindet sich, außerhalb des Federsitzes Ib und verläuft parallel zur Hülse 1a. Wie man insbesondere aus Figur 2 erkennt, ist dem geradlinigen Teil des Stoppers 20 ein Langloch 23 zugeordnet, durch welches Druckscheibe 17, Nockenscheibe und eine hieran befestigte Betätigungsstange 22 eingefügt sind. Zwischen Federsitz Ib und Druckscheibe 17 ist die bereits erwähnte Bremsfeder 24 angeordnet. Wenn auch im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Bremsfedern 24 vorgesehen sind, um eine gesteigerte Bremskraft zu erzielen, würde auch eine einzige Feder im Prinzip ausreichen. Druckscheibe 17 ist in jedem Falle stets gegen Belagscheibe 14 angedrückt.
Die Montage dieser genannten Teile geht wie folgt vor sich: Gewindeteil 20b des Stoppers 20 wird in das Motorgehäuse eingeschraubt. Sodann werden Druckscheibe 17 und Nockenscheibe auf den geradlinigen Teil 20a unter Zwischenfügung der Bremsfedern 24 und zwecks Befestigung an Hülse 1a aufgeschoben. Schließlich wird Sicherungsring 19 an Hülse 1a befestigt.
Auf diese Weise sind die Bremsfedern 24, die ja Druckfedern sind, die Druckscheibe 17 und die Nockenscheibe 18 auf der Seite des Motorgehäuses 1 angeordnet, wobei Kupplungsscheibe 5 und Drehorgan 12, die beide auf Ausgangswelle 4 befestigt sind, sich von Motorgehäuse 1 nach unten erstrecken und in die Nähe des Motorgehäuses 1 verbracht werden können. Demzufolge läßt sich die gesamte Anordnung klein gestalten, da ihre Länge - in axialer Richtung der Ausgangswelle gesehen - verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung lassen sich Druckscheibe 17 und Nockenscheibe 18 leicht auf Hülse 1a montieren, deren äußere Mantelfläche in erwähnter Weise zur Bohrung 2 parallel verläuft. Hierdurch ist eine exakte senkrechte Anordnung zur Ausgangswelle 4 gewährleistet. Druckscheibe 17 läßt sich ferner gleitend auf Hülse 1a führen, womit eine leichte und zuverlässige Parallelbewegung •ewährleistet ist.
Sofern Motorgehäuse 1 aus einer Aluminiumverbindung oder dergleichen besteht, so kann die äußere Mantelfläche der Hülse 1a bei der Gleitbewegung von Druckscheibe 17 abgescheuert oder abgerieben werden. Ein derartiges Abschleifen wird jedoch dann verhindert, wenn Druckscheibe 17 über einen Haltering gleitet, der seinerseits auf Hülse 1a sitzt.
Nockenscheibe 18 ist auf ihrer der Druckscheibe 17 abgewandten Seite mit drei Kugelklemmen 25 versehen, deren jede sich in Arbeitsrichtung der Stange 22 neigt und vertieft, während Druckscheibe 17 auf ihrer der Nockenscheibe 18 gegenüberliegenden Seite mit derselben Anzahl von Kugelklemmen 26 versehen ist, deren jede in Gegenrichtung der Stange 22 geneigt ist und sich vertieft. Zwischen den Kugelklemmen 25 und 26 sind Nockenkugeln 27 eingelassen, die auf den zugeordneten Neigungen abrollen.
Befinden sich die Kugeln 27 in den tiefsten Positionen innerhalb der Kugelklemmen 25 und 26, so befindet sich Druckscheibe 17 der
Λ.
Nockenscheibe 18 am nächsten; in dieser Position gelangt sie mit dem Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 zum Zwecke des Bremsens in Eingriff. Diese Position wird im folgenden "Ausgangsposition" der Betätigungsstange 22 genannt werden.
Bewegt sich Druckscheibe 17 in Axialrichtung der Ausgangswelle 4 während des Betriebes, so dient Stopper 20 als Führung, zusammen mit Hülse 1a. Gelangt Druckscheibe 17 mit Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 zum Zwecke des Bremsens in Eingriff, so nimmt sie ein Bremsmoment auf, das von dem Drehorgan 12 zur Druckscheibe 17 übertragen wird.
Befindet sich Druckscheibe 17 in der Ausgangsposition, so liegt das Ende 23a - in Arbeitsrichtung gesehen - des Langloches 23 in der Nockenscheibe unter der Einwirkung der Federkraft der Breiusfeder 24 an Stopper 20 an. Druckscheibe 17 befindet sich dann mit dem Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 im Eingriff, so daß ein Kupplungsbelag 16 einen vorgegebenen Abstand zur Kupplungsscheibe 5 einnimmt. Auf diese Weise sind die Hübe des Hebels begrenzt, so daß im Leerlaufbetrieb ein Schleifen auf dem Kupplungsbelag 16 verhindert wird.
Die vorbeschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt: Die linke Hälfte von Figur 1 veranschaulicht den Bremszustand, während die rechte Hälfte den nicht bremsenden Zustand darstellt.
Bremsfeder 24 dehnt sich zum Zwecke des Bremsens aus. Die Nockenkugeln 27 befinden sich in ihren tiefsten Positionen der Kugelklemmen 25 und 26, so daß der Abstand zwischen Druckscheibe 17 und Nockenscheibe 18 minimal ist. Die Betätigungsstange 22 befindet sich in Ausgangsposition, so wie durch die ausgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt.
Belagscheibe 14 befindet sich andererseits mit Druckscheibe 17 im Eingriff, um die Kupplungsfeder 15 zusammenzudrücken, so daß
Kupplungsbelag 16 um ein gegebenes Maß im Abstand von Eupplungs»» scheibe 5 gehalten wird. Da somit Ausgangswell© 4 und Eupg>lunf§= scheibe 5 leerlaufen, obwohl der Motor arbeitet, wird auf Dreh=· organ 12 ein Drehmoment übertragen; demgemäß steht das Sehneid« messer (nicht dargestellt) still, während der Motor im Leerlaufs betrieb umläuft.
Um das Schneidmesser in Umlauf zu versetzen, wird Betätigungs« stange 22 in der durch Pfeil A in Figur 2 veranschaulichten Richtung in den nicht bremsenden Zustand verbracht, d.h. in den umlaufenden Zustand, so wie in der rechten Hälfte von Figur 1 veranschaulicht. Die Betätigungsstange 22 wird Somit solange verschwenkt, bis Nockenscheibe 18 zum Langloch 23 geführt ist und das Ende 23b - in nicht-Betriebsriehtung gesehen - des Langleches 23 am Stopper 20 anliegt (siehe insbesondere Figur 2).
Die Nockenkugeln 27 rollen sodann die schrägen Flächen der Kugel« klemmen 25 und 26 hinauf, wobei die Druckscheibe 17 entlang Hülse 1a des Motorgehäuses 1 und entlang Stopper 20 geführt wird. Bruek« scheibe 17 bewegt sich somit von Nockenscheibe 18 hinweg und in Richtung auf die Bremsfeder 24 au,· sie bewegt sich in Figur 1 gesehen nach oben- Die Belagscheibe 14 folgt der Bewegung der Druckscheibe 17 und bewegt sieh zur Kupplungsscheibe 5 hin, während sie mit Druckscheibe 17 unter der Wirkung der Federkraft der Kupplungsfeder 15 in Druckkontakt mit Druckscheibe 17 gelangt. Der darauffolgende Kontakt zwischen Kupplungsbelag 16 und Kupp=· lungsscheibe 5 führt dazu, daß die Belagscheibe 14 während des Umlaufes zu gleiten beginnt und in den sogenannten halb-kuppelnden Zustand gelangt.
Eine weitere Aufwärtsbewegung der Druckscheibe 17 führt zu deren Abfahren von Belagscheibe 14, so daß Belagscheibe 14 zusammen mit Kupplungsscheibe 5 zum Zwecke des Einkuppelns umzulaufen beginnt. Auf diese Weise wird von Ausgangswelle 4 Drehmoment auf das organ 12 über Buchse 6, Kupplungsscheibe 5 und Belagseheibe 14 übertragen, so daß das Schneidmesser umläuft.
• ΑΛ-
Das Lösen eines Zugkabels oder dergleichen führt dazu, daß die Betätigungsstange 22 in der durch Pfeil B in Figur 2 veranschaulichten Richtung verschwenkt wird, und somit zur Ausgangsposition zurückkehrt. Es kommt dann zu einem Bremszustand, so wie in der rechten Hälfte von Figur 1 dargestellt. Druckscheibe 17 wird demgemäß in Figur 1 nach unten verschoben, und zwar aufgrund der Federkraft der Bremsfeder 24. Sie gelangt damit in Eingriff mit Bremsbelag 28, um das Bremsen einzuleiten, während Belagscheibe 14 nach unten geschoben wird. Kupplungsbelag 16 fährt sodann von Kupplungsscheibe 5 ab, so daß sich die Belagscheibe 14 von Kupplungsscheibe 5 löst. Das Umlaufen der Belagscheibe 14 wird auf diese Weise angehalten, um das Umlaufen des Schneidmessers abzustoppen. Das Bremsmoment, das von Druckscheibe 14 übertragen wird, wird sodann mittels des in das Motorgehäuse 1 eingeschraubten Stoppers 20 über Druckscheibe 17 aufgenommen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei kein Stopper 20 vorgesehen ist.
Bei dem in Figur 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist dem Motorgehäuse 1 ein Zapfen 1f angeformt, der sich nach unten erstreckt und der zur Hülse 1a parallel verläuft. Der Zapfen ist in einen Schlitz 23 eingeführt, wobei Druckscheibe 17, Nockenscheibe 18 und Betätigungsstange 22 an Ort und Stelle gehalten werden. Bei diesem Beispiel verringert sich die Anzahl der Einzelteile; der Zusammenbau wird leichter. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel dient Zapfen 1f als Führung für die Druckscheibe 17 während des Bremsens. Zapfen 1f nimmt Bremsmoment auf, das während des Bremsens auf Druckscheibe 17 übertragen wird. Der Zapfen 1f begrenzt ferner den Drehwinkel der Betätigungsstange 22.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse 1 mit einer Nut 1g versehen. Ein Stift 17a ist in die Nut 1g einführbar. Dieser Stift 17a ist durch Hochkröpfen eines Teiles der Druckscheibe 17 zum Motorgehäuse 1 entstanden.
Auf diese Weise wird Druckscheibe 17 durch Einführen des Stiftes 17a in Schlitz 1g sanft geführt. Erreicht die Bewegung der Druckscheibe 17 in Richtung auf das Motorgehäuse 1 ein gewisses Maß, so gelangt das Ende des Stiftes 17a am Boden der Nut 1g zum Anschlag, so daß Stift 17a keine weitere Bewegung ausführt. Außerdem wird das Bremsmoment, das der Druckscheibe 17. während des Bremsens übertragen wird, mit Sicherheit angehalten, da die Flanke des Stiftes 17a an der Seitenwand der Nut 1g anschlägt.
Figur 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße Kupplungsbremse mit einer Zentrifugalkupplung auf einen motorbetriebenen Rasenmäher angewandt wird» Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kupplungsbremse A mit einem Drehorgan 12 und einer Belagscheibe 14 versehen.
..jo wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt auch hier das Motorgehäuse 1 eine Hülse 1a, die zu einer Ausgangswelle 4 parallel verläuft. Auch hier ist wiederum ein Federsitz 1b (Federhalter) entlang der Axialrichtung der Welle 4 angeordnet und umgibt jenen Bereich der Hülse 1a, von welchem aus er sich erstreckt. Ein Drehorgan 12 ist auf Ausgangswelle 4 drehbar gelagert und umfaßt eine Belagscheibe 14. Eine Druckscheibe 17 vermag die Belagscheibe 14 zu verfahren und ist an Hülse 1a derart befestigt, daß sie entlang der Ausgangswelle 4 zu gleiten vermag. Zwischen Federsitz 1b des Motorgehäuses 1 und Druckscheibe 17 ist eine Druckfeder 24 eingesetzt, so daß Druckscheibe 17 ständig gegen Belagscheibe 14 angedrückt ist. Eine Nockenscheibe 18 ist über eine Nockenkugel 27 der Druckscheibe 17 zugewandt und am Ende der Hülse 1a mittels eines Sicherungsringes 19 befestigt. Druckscheibe 17 bewegt sich unter der durch Rotation der Nockenscheibe 1d ausgeübten Wirkung entlang der Ausgangswelle 4, wobei die Belagscheibe 14 in Eingriff oder außer Eingriff gelangt mit Kupplungsscheibe 5, die zusammen mit Ausgangswelle 4 drehbar ist, so daß die Kupplung in oder außer Eingriff gelangt.
. AZ-
Ein Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß ein Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus A vorgesehen ist. Dieser Mechanismus umfaßt eine Führungsplatte 29, die an Drehorgan 12 befestigt ist. Die Führungsplatte 29 weist eine Neigung 29a auf. Eine Nockenplatte 30 ist durch die Kupplungsfeder 15 beaufschlagt und weist eine Neigung 30a auf. Zwischen den beiden Platten 29 und 30 ist eine Zentrifugalkugel 31 eingelassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei solcher Zentrifugalkugeln unter gleichen Winkelabständen von 120° vorgesehen. Die Anzahl der ZentrifugaXkugeln ist jedoch- nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß die Nockenscheibe 30 zuverlässig arbeitet.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt;
Bei dem in der linken Hälfte von Figur 5 veranschaulichten Bremszustand befindet sich die Zentrifugalkugel 31 in den tiefen Positionen der jeweils geneigten Flächen 29a und 30a der Führungsplatte 29 und der Nockenplatte 30. Die Belagscheibe 14 befindet sich mit Druckscheibe 17 in Eingriff, so daß der Kupplungsbelag 16 einen Abstand zur Kupplungsscheibe 5 einnimmt.
Um ein Schneidmesser in Umlauf zu versetzen, wird nunmehr die Betätigungsstange 22 in ihre Betätigungsrichtung verschwenkt, womit eine Aufwärtsbewegung der Druckscheibe 17 unter der Einwirkung der Nockenkugel 27 erfolgt. Auf die Bewegung der Druckscheibe 17 hin bewegt sich die Belagscheibe 14 zur Kupplungsscheibe 5 hin, während sie mit der Druckscheibe 17 in Eingriff verbleibt. Sobald der Kupplungsbelag 16 die Kupplungsscheibe 5 berührt, beginnt Belagscheibe 14 in Wirkverbindung mit dem Umlauf von Scheibe 5 zu drehen. Da die Drehzahl der Scheibe 14 begrenzt ist, wird Zentrifugalkugel 31 innerhalb der Nockenplatte 13 angeordnet.
In dem Maße, in dem sich Druckscheibe 14 jedoch weiterhin nach oben bewegt und die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet, wird Nockenkugel 31 jedoch zum Außenumfang von Führungsplatte und Nockenplatte 30 entlang deren geneigter Flächen 29a und 30a
bewegt, und zwar aufgrund der Zentrifugalkraft. Di© Kupplung arbeitet somit nach und nach, so daß der nicht bremsende Zustand, so wie in der rechten Hälfte von Figur 5 dargestellt, dann erreicht ist, wenn die Druckscheibe 17 einen Abstand zur Belagscheibe 14 hat und die Belagscheibe 14, die Kupplungsscheibe 5 und das Drehorgan 12 miteinander umlaufen.
Gemäß der Erfindung sind somit Motorgehäuse mit Federhalter öder Federsitz und der genannten Hülse einteilig; an der Eülse sind einige Arbeitsorgane wie z.B. eine Druckscheibe, eine Nockenscheibe oder dergleichen auf der Seite des Motorgehäuses befestigt. Daher ist es möglich, den Mechanismus wie zum Beispiel eine Kupplungsscheibe, ein Drehorgan oder dergleichen nahe bei dem Motorgehäuse anzuordnen. Demgemäß verringert sich die Baulänge - in Richtung der Achse der Ausgangswelle gesehen - und damit auch der irafang der gesamten Einrichtung. Die Hülse kann ferner durch Drehen oder sonstige spanabhebende Formgebung zur Axialbohrung, durch welche die Ausgangswelle hindurchgeführt ist, leicht parallel gestaltet werden; Druckscheibe, Nockenscheibe oder dergleichen lassen sich unter einem exakt rechten Winkel zur Ausgangswelle anordnen, wodurch eine zuverlässige Führung der Kupplung im Sinne des Lösens oder Eingreifens durch eine sanfte und zuverlässige Parallelbewegung der Druckplatte möglich ist.
Im folgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 8 erläutert werden.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Motorgehäuse 101 eine Hülse 101a. Diese trägt einen Flansch 101b* Innerhalb dieses Flansches ist ein Aufnahmeteil 132a eines Staubdeckeis 132 eingepaßt. Staubdeckel 132 ist somit mit seinem nahmeteil 132a nahe beim Flansch 101b eingebaut und dient als Aufnahmemittel zum Begrenzen der Verschiebung relativ 2U der Hülse 101a.
13
Eine Druckscheibe 117 sowie eine Nockenscheibe 118 umgeben Hülse 1OTa unter Zwischenfügung eines Halteringes 133 mit einem Flansch 133a.
Staubdeckel 132 ist von Motorgehäuse 101 und einer Bremsfeder getragen. Druckscheibe 117 ist ständig gegen eine Belagscheibe 114 angedrückt.
Zur Montage dieser Teile wird zunächst im Gehäuse 101 ein Stopper 120 eingeschraubt. Sodann wird Staubdeckel 132 auf den geradlinigen Teil 120a des Stoppers aufgeschoben und direkt am Motorgehäuse 101 befestigt. Desgleichen werden Druckscheibe 117 und Nockenscheibe 118 montiert. Schließlich wird ein Sicherungsring 119 an Hülse 101a befestigt, d.h. in diese eingelassen. Um den Stopper 120 gegen Verdrehen zu sichern, wird ein Federring 121 zwischengefügt; er befindet sich außerhalb des Staubdeckels 132. Wie man jedoch aus Figur 7 erkennt, ist es auch möglich, den Federring 121 des Stoppers 120 innerhalb des Staubdeckels 132 anzuordnen. Der Stopper 120 wird somit erst dann eingeschraubt, wenn der Aufnahmeteil 132a des Staubdeckels 132 am Flansch 101b anliegt. Auf diese Weise ist Staubdeckel 132 am Motorgehäuse 101 mittels der Bremsfeder 124 befestigt, während er gegen Verdrehen durch den Stopper 120 gesichert ist. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet in gleicher Weise wie das erste Ausführungsbeispiel.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße .Kupplungsbremseinrichtung einen Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus umfaßt; die gesamte Einrichtung ist einem motorbetriebenen Rasenmäher zugeordnet. Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich jenem gemäß Figur 6. Es ist nämlich auch hier ein Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus B zwischen einem Drehorgan 112 und einer Belagscheibe 114 vorgesehen. Ein Staubdeckel 132 ist direkt an Motorgehäuse 101 befestigt. Eine Bremsfeder 124 ist elastisch zwischen eine Druckscheibe 117,und den Staubdeckel 132
eingelassen. Staubdeckel 132 ist mittels der Bremsfeder 124 am Motorgehäuse 101 befestigt. Der Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus B ist im Aufbau und in der Wirkungsweise ähnlich jenem in Figur dargestellten.
Gemäß der Erfindung ist der Staubdeckel direkt am Motorgehäuse befestigt. Die Bremsfeder ist zwischen Staubdeckel und Druckscheibe entlang der Ausgangswelle zum Zwecke der Betätigung der Kupplungsbremse beweglich. Somit ist der Staubdeckel mittels der Bremsfeder gehalten, die an der Druckplatte anliegt, so daß jegliche Teile zum Befestigen des Staubdeckels entfallen. Demgemäß wird die Anzahl der beteiligten Bauteile verringert, das Montieren des Staubdeckels vereinfacht und es gestaltet sich die Arbeit wirkungsvoller. Da ferner der Staubdeckel derart gestaltet und angeordnet ist, daß er das Motorgehäuse abdeckt, ist es unwahrscheinlich, daß Gras, Erde oder sonstige Verunreinigungen in den Mechanismus gelangen. Demgemäß besteht keinerlei Gefahr, daß sich Fremdstoffe innerhalb der Einrichtung ansammeln und den einwandfreien Betrieb stören.
ι 'fr* Leerseite

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .j Kupplungsbremse, insbesondere für Landwirtschaft und Gartenbau, mit einem Motorgehäuse, einer Ausgangswelle des Motors sowie einer zur Ausgangswelle parallelen Hülse, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: Es ist ein Federsitz entlang der Axialrichtung der Ausgangswelle vorgesehen und umgibt einen Teil der Hülse, von welchem der Sitz ausgeht; ein Drehorgan (12) ist drehbar auf der Ausgangswelle (4) gelagert, eine Belagscheibe (14) ist auf dem Drehorgan (12) gelagert; eine Druckscheibe (17) ist auf der Hülse (1a) derart angeordnet,.daß sie die Belagscheibe (14.) derart beaufschlagt, daß diese entlang der Axialrichtung der Ausgangswelle (4) verschiebbar ist; eine Bremsfeder (24) ist zwischen den Federsitz (1b) und die Druckscheibe (17) derart eingefügt, daß sie die Druckscheibe (17) ständig gegen die Belagscheibe (14) drückt; es ist eine Nockenscheibe (18) vorgesehen, die der Druckscheibe (17) gegenüberliegt, die ferner auf die Hülse (1a) aufgeschoben ist und von einem Sicherungsring (19) gehalten ist; es ist eine Nockenkugel vorgesehen, die sich zwischen Druckscheibe (17) und Nockenscheibe (18) befindet. Die Druckscheibe (17) wird in axialer Richtung der Ausgangswelle (4) unter der Nockenwirkung, die durch die Rotation der Nockenscheibe (18) ausgeführt wird, verschoben, wobei die Belagscheibe (14) mit einer zusammen mit der Ausgangswelle (4) umlaufenden Kupplungsscheibe (5) zum Zwecke des Kuppeins bzw. Auskuppeins in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Kupplungsbremse, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    Es ist ein Drehorgan (12) drehbar auf einer Ausgangswelle
    3305832
    (2) gelagert, die sich aus einem Motorgehäuse (1) heraus= erstreckt; eine Druckplatte (117) ist derart gestaltet und angeordnet, daß sie in Achsrichtung der Ausgangswelie (2) unter der durch die VerSchwenkung einer Betätigungsstange (23) ausgeübten Nockenwirkung in axialer Richtung verschöben wird; eine Belagscheibe (114) ist auf dem Drehorgan (12) gelagert; eine Kupplungsscheibe (4), die mit der Wells (2) verbunden ist, läßt sieh in Eingriff baw. außer Eingriff bringen mit einer Belagseheibe (114), 2usaffiffienwirkend mit der Bewegung der Druckseheibe (117) gum Zwecke des linkup= pelns bzw. Auskuppeins; ein Staubdeekel (132) gum Abdecken der gesamten Einrichtung ist direkt am Motorgehäuse (1) befestigt; zwischen Staubdecke! (132) und Druckscheibe (11?) ist eine Bromsfeder (124) angeordnet, durch welche der Staubdeckel (132) mit dem Motorgehäuse (1) zum Eingriff gelangt und an diesem festgehalten ist.
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