DE3302576C2 - Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung für ein Axialgasturbinentriebwerk - Google Patents
Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung für ein AxialgasturbinentriebwerkInfo
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- F05D2220/30—Application in turbines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fangehäuse der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Fangehäuse ist aus der GB-PS 13 69 229 be
kannt, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird.
Turbofantriebwerke, die ein großes Mantelstromverhältnis
haben, sind gewöhnlich mit einer Fanrotorbaugruppe im vor
deren Teil des Triebwerks versehen. Die Rotorbaugruppe des Fans
enthält eine Rotorscheibe und Laufschaufeln. Die Lauf
schaufeln erstrecken sich von der Rotorscheibe aus nach außen
über einen primären Strömungsweg für Arbeitsgase und
einen sekundären Strömungsweg für Arbeitsgase. Diese
Laufschaufeln sind gewölbter und beträchtlich größer als
die Laufschaufeln der Axialverdichter und -turbinen, die in
solchen Triebwerken benutzt werden.
Die Laufschaufeln des Fans werden mit hohen Drehgeschwindigkeiten um
eine Drehachse angetrieben und bilden die erste Verdichtungs
stufe für die Arbeitsgase. Fremdobjekte, wie beispiels
weise Vögel, Hagelkörner od. dgl., die gelegentlich in das
Triebwerk eingesaugt werden, können zusammen mit den Arbeits
gasen auf eine Laufschaufel auftreffen und diese
in dem Ausmaß beschädigen, daß die Laufschaufel in dem Be
reich ihrer Befestigung an der Rotorscheibe bricht. Dieser
Befestigungsbereich wird als Wurzelbereich bezeichnet. Bei
einem solchen Bruch in dem Wurzelbereich kann eine Laufschau
fel von der Rotorbaugruppe aus mit Geschwindigkeiten von
mehreren hundert Metern pro Sekunde nach außen geschleudert
werden.
Wegen der Größe der Wölbung und der Umdrehungsgeschwindig
keiten von Laufschaufeln des Fans stellen diese ein anderes Auf
fangproblem als die kleineren Laufschaufeln der Verdichter-
und Turbinenabschnitte des Triebwerks dar. Eine Laufschau
felauffangvorrichtung, die für einen Schutz in den Ebenen
der Rotorscheibe/Laufschaufel-Baugruppe bei einem Laufschau
felbruch sorgt, ist in der US-PS 4 149 824 beschrieben. Diese
US-Patentschrift zeigt einen Ring, der die Laufschaufeln um
gibt. Der Ring ist in der Lage, sich in bezug auf eine äußere
Tragvorrichtung schnell zu drehen, wenn er von einer Lauf
schaufel getroffen wird, um die Drehenergie der Laufschaufel
aufzuzehren.
Weiter ist eine Sicherheitsvorrichtung für eine axial um
laufende Maschine aus der US-PS 4 197 052 bekannt. Diese
US-Patentschrift zeigt einen Schutzmantel, der mit einer
schraubenlinienförmigen Rampe versehen ist, welche durch die
innere Wand des Mantels gehaltert ist, um das Laufschaufel
fragment aus der Ebene der Beschaufelung abzulenken.
Diese beiden US-Patentschriften zeigen also zwei verschie
dene Möglichkeiten zum Verhindern, daß ein Laufschaufel
fragment einen die Laufschaufeln umgebenden Ring bzw.
Schutzmantel während der Zeitspanne durchdringt, in der
sich das Laufschaufelfragment in der Ebene der Rotor
scheibe/Laufschaufel-Baugruppe befindet. Beide Möglichkei
ten bringen beträchtliches zusätzliches Gewicht mit sich.
In der eingangs erwähnten GB-PS 13 69 229 ist ein Fange
häuse eines Axialgasturbinentriebwerks im Umriß darge
stellt. Als Schaufelbruchschutzeinrichtung ist an der In
nenseite des Fangehäuses radial um den Bereich der Lauf
schaufeln und axial außerhalb des Bereichs der Laufschaufeln
eine Aussparung vorgesehen. Diese Aussparung hat an
ihrem vorderen Ende einen axial nach hinten weisenden Vor
sprung, durch den abgebrochene, nach vorne geschleuderte
Laufschaufelfragmente verzögert und durch die nachfolgenden
Laufschaufeln in kleinere Stücke zerteilt werden sollen.
Wenn eine solche Schaufelbruchschutzeinrichtung die Durch
schlagung des Fangehäuses durch nach vorn und hinten ge
schleuderte Laufschaufelfragmente wirksam herabsetzen soll,
muß die Konstruktion des Fangehäuses massiv ausgebildet
sein, was also auch eine wesentliche Erhöhung des Gewichts
mit sich bringt.
Den gleichen Nachteil bringt ein aus der EP 17 546 A1 be
kanntes Fangehäuse mit sich, denn bei dessen Schaufelbruch
schutzeinrichtung ist vorgesehen, daß die Wand des Fange
häuses eine maximale Dicke vor einer durch den Mittelpunkt
der Profilsehne der Laufschaufeln hindurchgehenden Ebene
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Fangehäuse nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 die Gefahr einer Durchschlagung
durch Laufschaufelfragmente herabzusetzen, ohne das Gewicht
des Fangehäuses wesentlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Pa
tentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung hat die Wandung an der Innenseite des
Fangehäuses eine Materialdicke, die in Richtung axial nach
hinten bis zu einer maximalen Dicke hinter einer Ebene zu
nimmt, die durch den Mittelpunkt der Profilsehne einer
Laufschaufel hindurchgeht. Die Wandung an der Innenseite
des Fangehäuses nach der Erfindung weist also ein gerin
geres Gewicht als ein Fangehäuse mit konstanter Dicke auf.
Die Gewichtseinsparung ist auf das ausgewählte Vergrößern
der Dicke der Wandung hinter der durch den Mittelpunkt der
Profilsehne hindurchgehenden Ebene zurückzuführen. Die Er
findung basiert nämlich auf der Erkenntnis, daß ab dieser
durch den Mittelpunkt der Profilsehne hindurchgehenden
Ebene in Richtung nach hinten Fragmente einer Laufschaufel
mit größerer Energie auftreffen werden als vor dieser
Ebene, wogegen im Stand der Technik nach der GB-PS 13 69 229
und der EP 17 546 A1 offenbar davon ausgegangen wird,
daß besondere Schaufelbruchschutzmaßnahmen, die zusätzli
ches Gewicht mit sich bringen, vor dieser Ebene getroffen
werden müssen. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit der
Herstellung und des Zusammenbaus des Fangehäuses nach der
Erfindung, da dessen Schaufelbruchschutzeinrichtung ein
stückig mit dem Fangehäuse und lediglich als eine ausge
wählte Materialverdickung desselben ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge
genstände der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen
den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Turbofang-Axialgasturbinentriebwerks, das
in einer Flugzeuggondel befestigt
ist, wobei ein Teil der Gondel und
des Triebwerks weggebrochen worden
sind, um einen Kranz von Lauf
schaufeln des Fans und den Aufbau des be
nachbarten Fangehäuses in dem Trieb
werk sichtbar zu machen,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Fan
gehäuses an der Laufschaufel und
eine Seitenansicht der Laufschau
fel in teilweise weggebrochener
Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Schaufelbruchschutzeinrichtung
zum Auffangen einer Laufschaufel,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsform der Schaufelbruchschutzeinrichtung
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht von noch einer
weiteren Ausführungsform der
Schaufelbruchschutzeinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Darstellung
einer Laufschaufel bei einem
Laufschaufelwurzelbruch, wenn
sie am Anfang auf einen an der
Schaufelbruchschutzeinrichtung angebrachten Reib
streifen auftrifft,
Fig. 7 eine schematische Darstellung
der Laufschaufel, die den Reib
streifen durchbohrt und auf die
Schaufelbruchschutzeinrichtung auftrifft, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung
der Laufschaufel, die auf die Schaufel
bruchschutzeinrichtung auftrifft, wenn die
Laufschaufel durch die nachfol
gende Laufschaufel nach hinten
und aus der Fanrotorebene des
Turbofantriebwerks hinausgetrie
ben wird.
Ein Turbofan-Axialgasturbinentriebwerk 10 ist in Fig. 1 ge
zeigt. Eine Gondel 12 umschließt das Triebwerk und dient zum
Tragen und Festhalten des Triebwerks an einer Tragvorrich
tung, wie beispielsweise einer Flugzeugtragfläche (nicht dar
gestellt). Das Triebwerk hat einen Fanabschnitt 14, einen
Verdichterabschnitt 16, einen Verbrennungsabschnitt 18 und
einen Turbinenabschnitt 20. Ein primärer Strömungsweg 22 für
Arbeitsgase erstreckt sich nach hinten durch diese Ab
schnitte. Ein sekundärer Strömungsweg 24 für Arbeits
gase erstreckt sich nach hinten außerhalb des primären Strö
mungsweges 22.
Der Fanabschnitt 14 umfaßt eine Rotorbaugruppe 26 mit einer
Drehachse Ar und eine Statorbaugruppe 28. Die Statorbaugrup
pe 28 hat ein sich axial erstreckendes Fangehäuse 30 und
einen Kranz von Fanauslaßleitschaufeln 32. Das Fangehäuse 30
hat eine Symmetrieachse As und bildet eine Innenwand der
Gondel 12. Hilfseinrichtungen wie ein Kanal 34 für Entei
sungsluft und ein Anlasser (nicht dargestellt) zum Anlassen
des Triebwerks mit Druckluft sind radial außerhalb des Fan
gehäuses 30 angeordnet.
Die Rotorbaugruppe 26 umfaßt eine Rotorscheibe 36 und mehre
re Laufschaufeln 38. Jede Laufschaufel 38 hat einen Wurzelbe
reich 40, einen in der Mitte der Spannweite gelegenen Be
reich 42 und eine Spitze 44. Die Laufschaufeln 38
erstrecken sich von der Rotorscheibe 36 aus nach außen durch
die Arbeitsgasströmungswege bis in die Nähe der Stator
baugruppe 28.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Stator
baugruppe 28, in der das Fangehäuse 30 und eine der Lauf
schaufeln 38 dargestellt sind, wobei Teile der Laufschaufel
weggebrochen worden sind. Die Laufschaufel 38 hat eine Vor
derkante 46 und eine Hinterkante 48. An der Spitze 44 der
Laufschaufel 38 hat die Hinterkante 48 einen axialen Abstand L1
von der Vorderkante 46. Die Spitze 44 hat einen Punkt 50 an
der Vorderkante 46, einen Mittelpunkt 52 der Profilseh
ne und einen Punkt 54 an der Hinterkante 48. Der
Mittelpunkt 52 der Profilsehne hat den gleichen axialen Abstand von der
Vorderkante 46 und von der Hinterkante 48 der Spitze 44. Ein Punkt 56
stromabwärts der Hinterkante 48 ist in einem axialen Abstand
L2 von dem Punkt 54 auf der Hinterkante angeordnet. Der Ab
stand L2 ist gleich dem Abstand L1 (L2=L1). Vier Bezugsebenen
P1, P2, P3, und P4 sind bezüglich dieser Punkte an der
Laufschaufel 38 ausgerichtet und sind jeweils rechtwinkelig zu
der Symmetrieachse As des Fangehäuses 30.
Die erste
Ebene P₁ erstreckt sich durch den Mittelpunkt 52 der Profil
sehne der Spitze 44.
Die zweite Ebene P₂ er
streckt sich durch den Punkt 56 stromabwärts der Laufschau
fel 38. Die dritte Ebene P₃ erstreckt sich
durch den Punkt 54 auf der Hinterkante 48. Die vierte Ebene P₄ er
streckt sich durch den Punkt 50 auf der Vorderkante 46.
Jede Laufschaufel 38 weist radialen Abstand von dem
Fangehäuse 30 auf, so daß zwischen ihnen ein Spalt G ver
bleibt.
Das Fangehäuse 30 außerhalb der Laufschaufel 38 hat einen
Reibstreifen 58, eine Schaufelbruchschutzeinrichtung 60, einen ersten Flansch 62
und einen zweiten Flansch 64. Die Flansche 62, 64 sind an
der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 angeformt. Die Flansche 62, 64 erstrecken sich
von der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 aus nach innen und begrenzen eine Nut 66
des Fangehäuses 30, die den Reibstreifen 58 aufnimmt. Das
Fangehäuse 30 hat einen dritten Flansch 68 und einen vier
ten Flansch 70, die an der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 angeformt sind und
sich von dieser aus nach außen erstrecken. Der dritte Flansch
68 hat mehrere Löcher 72, mittels welchen dieser Flansch an
einer benachbarten Vorrichtung anbringbar ist. Der vierte
Flansch 70 erstreckt sich nach außen und beeinflußt das
Schwingungsverhalten des Fangehäuses 30. Die vier Flansche
62, 64, 68, 70 und der Reibstreifen 58 werden nicht als
Teile der Schaufelbruchschutzeinrichtung für den Zweck der Untersuchung des Auf
fangens von Laufschaufelfragmenten in der Laufschaufel
ebene angesehen und werden deshalb bei der analytischen Un
tersuchung der Verbesserung der Fähigkeit der Schaufelbruchschutzeinrichtung, den
Aufprall von Fragmenten einer Laufschaufel 38 beim Bruch
derelben auszuhalten, nicht berücksichtigt.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Schaufelbruchschutzeinrichtung
60. Die Fig. 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen der
Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 als in Fig. 3. In jeder Ansicht sind die Länge
und die Dicke übertrieben groß dargestellt, um die Bezie
hung zwischen den Ebenen P₁, P₂, P₃, P₄ und der radia
len Materialdicke t der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 zu veranschaulichen. In
Fig. 3 hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 eine Materialdicke t in der radia
len Richtung, die in Richtung axial nach hinten bis zu einer
maximalen Dicke hinter der ersten Ebene P₁ zu
nimmt. Fig. 4 zeigt eine Schaufelbruchschutzeinrichtung 60, die eine Materialdicke
t in der radialen Richtung hat, welche in Richtung axial nach
hinten zunimmt. Die Materialdicke nimmt von einer minimalen
Dicke Tmin radial außerhalb des Breiches der Vorderkante 46 bis
zu einer maximalen Dicke Tmax in einem Bereich zu, der durch
die erste Ebene P₁ und die dritte Ebene P₃
begrenzt wird. In Fig. 5 hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 eine Material
dicke t in der radialen Richtung, die in wenigstens einem
ungleichmäßigen Schritt bis zu einer maximalen Dicke
Tmax in einem Bereich zunimmt, der zwischen der ersten
Ebene P₁ und der dritten Ebene P₃ liegt. In
diesen Ausführungsformen hat die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 jeweils eine er
ste, minimale Dicke radial außerhalb des Bereichs der Vorderkante 46
der Laufschaufel 38 und eine maximale Dicke, die
wenigstens 20% größer ist als die erste Dicke. Die maximale
Dicke der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 tritt in einem Gebiet auf, das
zwischen der ersten Ebene P₁ und der zweiten
Ebene P₂, welche den axialen Abstand L₂ von der Hin
terkante 48 aufweist, liegt.
Im Betrieb des Treibwerks dreht sich die in Fig. 1 gezeig
te Rotorbaugruppe 26 um die Drehachse Ar mit Drehzahlen von
bis zu 4000 U/min. Wenn sich die Rotorbaugruppe 26 dreht,
übt die Rotorscheibe 36 eine Zentripetalkraft auf den Wur
zelbereich 40 jeder Laufschaufel 38 aus, was bewirkt, daß die
Laufschaufel einem kreisförmigen Weg um die Drehachse Ar
der Rotorbaugruppe folgt. Ein Aufprall eines großen Fremd
objekts auf die Laufschaufel 38 während der Drehung kann zur
Folge haben, daß die Laufschaufel in dem Wurzelbereich 40
bricht. Die folgende Beschreibung veranschaulicht eine
typische Wechselwirkung zwischen der Laufschaufel 38, dem
Reibstreifen 58 und der Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 bei einem solchen Lauf
schaufelbruch. Diese Beschreibung ist keine erschöpfende
Beschreibung sämtlicher möglichen Wechselwirkungen zwischen
den einzelnen Teilen bei einem Laufschaufelbruch.
Die Laufschaufel 38 bricht in dem Wurzelbereich 40 und
bewegt sich radial nach außen durch den Spalt G zwischen
der Spitze 44 und dem Reibstreifen 58, trifft auf
den Reibstreifen 58 auf und bricht in Stücke. Gemäß der
Darstellung in Fig. 6 bricht typisch der Bereich der Spitze 44
(als Fragment A bezeichnet) der Laufschaufel 38 bei diesem ersten Auf
prall ab und läßt den Wurzelbereich 40 und den in der Mitte
der Spannweite gelegenen Bereich 42 der Laufschaufel (als Fragment
B bezeichnet) zurück. Das Fragment A des Bereichs der Spitze 44
bewegt sich mit relativ hoher axialer Geschwindigkeit vor
wärts, und zwar wegen der Form des Strömungsweges und wegen
der Druckdifferenz, die zwischen der Vorderkante 46 und der
Hinterkante 48 der Laufschaufel 38 vorhanden ist. Der in der
Mitte der Spannweite gelegene Bereich 42 und der Wurzelbe
reich 40 der Laufschaufel 38, die das zweite Fragment B der Lauf
schaufel bilden, bewegen sich über die radiale Strecke, die
durch die Spitze 44 eingenommen wird, und über den
Spalt G radial nach außen.
Wenn das zweite Fragment B der Laufschaufel 38 sich nach
außen bewegt, wird es durch die benachbarte (folgende)
Laufschaufel, die mit unterbrochenen Linien gezeigt ist,
von hinten getroffen. Die folgende Laufschaufel be
schleunigt das abgebrochene Fragment B der Laufschaufel 38 und
vergrößert dessen Geschwindigkeit, wenn das Fragment B
längs der folgenden Laufschaufel radial nach außen glei
tet. Das zweite Fragment B der Laufschaufel 38 hat eine axial
nach hinten gerichtete Geschwindigkeitskomponente Va als
Ergebnis des Aufpralls der folgenden Laufschaufel und we
gen dieses Kontakts und der Drehenergie der Laufschaufel,
und außerdem hat das zweite Fragment der Laufschaufel 38 eine
radial nach außen gerichtete Geschwindigkeitskomponente
Vr. Die größeren Abmessungen des zweiten Fragments der Lauf
schaufel 38 und die größere Geschwindigkeit aufgrund des
Aufpralls der folgenden Laufschaufel bewirken, daß das
zweite Fragment B der Laufschaufel mit mehr Energie auf den
Reibstreifen 58 aufschlägt als das erste Fragment A bei seinem Aufprall auf den
Reibstreifen. Gemäß Fig. 7 führt der zweite Aufprall dazu,
daß die Laufschaufel 38 in den Reibstreifen 58 eindringt und
auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 an einer Stelle hinter der ersten
Aufschlagstelle auftrifft. Ein Fragment C
bricht von der neuen Spitze der Laufschaufel 38 ab und bewegt
sich axial vorwärts, wobei es das Fragment B′ hinter sich
läßt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 bewegt sich das zweite Fragment
B′ der Laufschaufel 38 nach außen, und das Fanggehäuse 30 wird
zum dritten Mal getroffen. Bei dem dritten Aufschlag ist
der verbleibende Teil der Laufschaufel 38 dick genug, so daß
die Laufschaufel an der neuen Spitze nicht in Stücke bricht.
Das Fragment B′ wird durch folgende Laufschau
fel nach hinten getrieben, und wegen dieses Kontakts und
der Drehenergie der folgenden Lautschaufel trifft das Fragment B′
der Laufschaufel 38 ebenfalls auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung 60 mit einem
stärkeren Stoß auf als bei dem ersten Aufschlag. Der zweite
und der dritte Aufschlag sind viel stärker als der erste
Aufschlag. Die maximale Energie, die auf die Schaufelbruchschutzeinrichtung
60 übertragen wird, tritt hinter der ersten
Ebene P₁ und vor der zweiten Ebene P₂ auf. Die ausgewählte
Verstärkung der Wandung an der Innenseite des Fangehäuses 30 hinter der ersten Ebene P₁ vergrö
ßert die Fähigkeit des Fangehäuses, Energie zu absorbieren,
und führt im Vergleich zu Konstruktionen, bei denen eine
konstante Dicke zwischen der vierten Ebene P₄ und der zweiten Ebene P₂
vorhanden ist, zu einer Gewichtseinsparung. Gemäß Fig. 8
trifft das verbleibende Fragment B′ der Laufschaufel 38 auf das
Fangehäuse 30 hinten einmal oder mehrmals mit weniger Kraft auf als
Aufschläge zwischen den
Ebenen P₁ und P₂. Das verbleibende Fragment B′ der Laufschaufel 38
wird hinter der Rotorbaugruppe 26 durch die Fanauslaß
leitschaufeln 32 (Fig. 1) aufgefangen.
Claims (8)
1. Fangehäuse mit einer Schaufelbruchschutzeinrichtung
(60) für ein Axialgasturbinentriebwerk (10), das sich um
einen Kranz von Laufschaufeln (38) eines Fanabschnitts
(14) des Axialgasturbinentriebwerks (10) erstreckt und
eine den Laufschaufeln (38) zugewandte Innenseite sowie
eine Symmetrieachse (As) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite des Fangehäuses (30) als eine Wandung
ausgebildet ist, deren radiale Materialdicke (T) in Rich
tung axial nach hinten bis zu einer maximalen Dicke (Tmax)
an einem Ort hinter einer ersten Ebene (P₁) zunimmt, die
zu der Symmetrieachse (As) rechtwinklig ist und durch den
Mittelpunkt (52) der Profilsehne einer der Laufschaufeln
(38) hindurchgeht.
2. Fangehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hinterkante (48) der Spitze (44) der Laufschaufel (38)
in einem Abstand (L) von der Vorderkante (46) der Lauf
schaufel (38) angeordnet ist und daß sich eine zweite
Ebene (P₂) in dem gleichen Abstand (L) durch einen Punkt
(56) hinter der Hinterkante (48) und rechtwinklig zu der
Symmetrieachse (As) erstreckt, so daß zwischen der ersten
Ebene (P₁) und der zweiten Ebene (P₂) ein Bereich vorhan
den ist, in dem die maximale Dicke (Tmax) der Wandung auf
tritt.
3. Fangehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich eine dritte Ebene (P₃) durch die Hinterkante
(48) der Spitze (44) der Laufschaufel (38) und rechtwink
lig zu der Symmetrieachse (As) erstreckt und daß ein durch
die erste Ebene (P₁) und die dritte Ebene (P₃) begrenzter
Bereich die maximale Dicke (Tmax) der Wandung enthält.
4. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialdicke (T) in Richtung
axial nach hinten in einem konstanten Verhältnis zunimmt.
5. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichent, daß die Materialdicke (T) in wenigstens
einer Stufe zunimmt.
6. Fangehäuse nach Anspurch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialdicke (T) in mehrere Stufen zunimmt.
7. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine minimale Dicke (Tmin) radial au
ßerhalb des Bereiches der Vorderkante (46) der Spitze (44)
der Laufschaufel (38) liegt und daß die maximale Dicke
(Tmax) wenigstens 20% größer ist als die minimale Dicke
(Tmin).
8. Fangehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen Flansch (62, 68) radial
außerhalb des Bereiches der Vorderkante (46) der Spitze
(44) der Laufschaufel (38), der sich von der Wandung an
der Innenseite des Fangehäuses (30) aus erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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