DE3301694C2 - Filterapparat - Google Patents
FilterapparatInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Filterapparat mit mehreren Filterelementen, die durch Rückspülen gereinigt werden und unreinseitig an eine Trübe-Eintrittskammer sowie reinseitig an eine Filtrat-Austrittskammer grenzen. Die Filtration geschieht bei dem vorliegenden Filter durch die Filterelemente von innen nach außen. Der Filtrationsbetrieb kann kontinuierlich ablaufen, d. h. der Filtrationsbetrieb muß für die Reinigung nicht unterbrochen werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Füterapparat mit mehreren, während der Filtration von innen nach außen
durchströmten Filterelementen, die durch Rückspülung gereinigt werden und unreinseitig an eine Trübe-Eintrittskammer
sowie reinseitig an eine Filtrataustrittskammer grenzen, mit mindestens zwei zylindrischen Filterelementen
(1, V), die nebeneinander parallel zwischen einer oberen Lochplatte (23) und einer unteren
Bodenplatte (6) angeordnet sind, wobei jedes Filterelement (1, V) direkt an seinem oberen stromauf gelegenen
Ende einen mit einem federbelasteten, während der Filtration offenen und während der Rückspülung geschlossenen
Tellerventil (4) versehen ist, ferner mit mindestens einem Ablaßventil, das während der Filtration geschlossen
und während der Rückspülung geöffnet ist.
Bei derartigen Filterapparaten verstopfen nach einer eewissen Filtrationszeit die einzelnen Filterelemente, so
daß sie in bestimmten Zeitabschnitten gereinigt werden müssen. Dies kann zu Unterbrechungen des Filtrationsbetriebes führen.
Die DE-OS 31 38 184 schlägt einen Filterapparat mit
mehreren Filterelementen vor, wobei die Steuerung zur
Rückspülung der Filterelemente mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung
mit jeweüs zwei Tellerventilen erfolgt.
Aus der DE-AS 27 57 447 ist eine rückspülbare Filtereinrichtung bekannt, die aus nur zwei übereinanderliegenden Filterbereichen besteht, die mittels eines von Hand zu bedienenden Steuerkolbens entweder bei dem Filterbetrieb arbeiten oder einer im Filterbetrieb und der andere im Rückspülbetrieb.
Aus der DE-AS 27 57 447 ist eine rückspülbare Filtereinrichtung bekannt, die aus nur zwei übereinanderliegenden Filterbereichen besteht, die mittels eines von Hand zu bedienenden Steuerkolbens entweder bei dem Filterbetrieb arbeiten oder einer im Filterbetrieb und der andere im Rückspülbetrieb.
Bei der aus der DE-AS 10 59 884 bekannten Filtereinrichtung erfolgt die Steuerung durch einen aufwendigen
Steuerniotor.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filterapparat für kleine Filtrationsmengen zu liefern, wobei in einfacher
Weise die Filterelemente unabhängig voneinander einzeln rückspülbar sind, um die Schlammreste in den Filterelementen
zu entfernen, unter Aufrechterhaltung eines gleichzeitig stattfindenden Filtrationsbetriebes. Ferner
soll es möglich sein, diesen Filter bedingt durch die kleinen Einbaumaße in bestehende Rohrleitungen einzubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Filterelement ein Ablaßventil aufweist und
das Tellerventil nur durch öffnen des Ablaßventils aufgrund der hierdurch entstehenden Druckdifferenz
selbsttätig öffnet, während es nach Schließen des Ablaßventils mit Hufe der Feder wieder öffnet
Die Filtration geschieht bei dem vorliegenden Filter durch die Filterelemente von innen nach außen bei geöffnetem
Tellerventil und geschlossenem Ablaßventil. Die Trübe .gelangt von der Trübe-Eintrittskammer
durch die Filterelemente in die Filtrat-Austrittskammer. Die Abreinigung kann sowohl in festgelegten Zeitintervallen
als auch nach Erreichen eines bestimmten Differenzdruckes zwischen der Trübe-Eintrittskammer und
der Filtrat-Austrittskammer erfoigen. Hierbei wird durch öffnen des Ablaßventils in dem entsprechenden
Filterelement ein Unterdruck erzeugt, welcher das Tellerventil schließt. Das in der Filtrat-Austrittskammer
unter Druck stehende Medium wird durch das zu reinigende Filterelement von außen nach innen gedrückt
und nimmt hierbei die an der Innenwand des Filterelements haftenden Schlammteile durch die Durchführungen
in der Bodenplatte mit ins Freie.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, werden in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Filterapparates,
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Filterapparates,
F i g. 2 eine Schnittansicht in verkürzter Form eines Filterelementes.
In F i g. 1 ist ein Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
eines Filterapparates dargestellt. Das Filtergehäuse besteht aus einem abnehmbaren Oberteil 19,
einem zylindrischen Mantel 20 und einer mit Durchführungen 10 versehenen Bodenplatte 6. Das abnehmbare
Oberteil 19 ist als gewölbter Boden ausgebildet, an dessen oberem Ende sich der Trübe-Eintrittsstutzen 8 und
an dessen unterem Ende sich der Ringflansch 21 befindet. Am oberen Ende des zylindrischen Mantels 20 ist
ebenfalls ein Ringflansch 22 angeordnet. Unten wird der zylindrische Mantel 20 mittels der Bodenplatte 6 abgeschlossen.
An der Seite des Mantels 20 ist der Filtrat-
33 Ol
Austrittsstutzen 26 angebracht Zwischen den beiden Flanschringen 21 und 22 wird zur Abtrennung zwischen
der Trübe-Eintrittskammer 2 und der Filtrat-Austrittskammer 5 eine Lochplatte 23 geklemmt, an dessen
Ober- und Unterseite sich je eine Dichtung 24 befindet In der Lochplatte 23 werden von oben die kompletten
Filterelemente 1, Γ eingeschoben und deren untere Enden 27 durch die Durchführungen 10 der Bodenplatte 6
gesteckt Die Filterelemente 1, Γ werden an der Unterseite 7 mittels einer Mutter 28 fest an die Bodenplatte 6
geschraubt Die Abdichtung der Filterelemente 1 zwischen der Trübe-Eintrittskammer 2 und der Filtrat-Austrittskammer
5 erfolgt mittels eines Dichtungsringes 25, der in die obere Lochplatte 23 eingelegt ist Auf das
untere Ende 27 des Filterelementes 1 wird nach dem Festschrauben mittels der Mutter 28 ein Ablaßventil 9
geschraubt Oberhalb der Lochplatte 23 bestehen die Filterelemente 1,1' aus einem mit einem Tellerventil 4
versehenen Einlaßstutzen 3.
In F i g. 2 ist in vergrößerter Form der obere Einlaßbereich
sowie der untere Auslaßbereich eines Filterelementes 1 dargestellt Das Filterelement 1 besteht im
wesentlichen aus dem Spaltrohr 29, an dessen unteren Ende der Schlammaustrittsstutzen 18 geschweißt ist.
Am oberen Teil des Filterelementes 1 befindet sich der Einlaßstutzen 3, dessen oberes Ende als Ventilsitz 30
ausgebildet ist. In der Mitte des Einlaßstutzens 3 befindet sich die Haltebuchse 12, welche mittels der Streben
11 mit der Innenwand des Einlaßstutzens 3 fest verbunden
ist. In die Haltebuchse 12 ist ein Führungsrohr 13 für die Stange 14 eingeschweißt. Auf das untere Erde der
Stange 14 wird eine Unterlagscheibe 31 gelegt und mittels einer Schraube 32 in das untere Ende der Stange 14
eingeschraubt. Am oberen Ende der Stange 14 befindet sich ein Gewinde, das kleiner ist als der Durchmesser
der Stange 14, worauf die Scheibe 16 gelegt und mittels der Mutter 33 verschraubt wird. Der äußere Rand der
Scheibe 16 ist zur Abdichtung mit einem Dichtungsring 15 versehen. Zwischen der Haltebuchse 12 und der
Scheibe 16 befindet sich eine Druckfeder 17, welche die .»0 Scheibe 16 zur öffnung des Tellerventils 4 nach oben
drückt. Das untere Ende 27 des Filterelements 1 wird durch die Bodenplatte 6 der Filtrat-Austrittskammer 5
gesteckt und mittels der Dichtung 34 mit einer Mutter 28 festgeschraubt. Die Abdichtung des Filterelements 1
gegenüber der Trübe-Eintrius- 2 und Fikrats-Austrittskammer
5 geschieht mittels Dichtring 25, welcher in die obere Lochplatte 23 eingelegt ist. Das an dem Schlammaustrittsstutzen
18 vorgesehene Ablaßventil 9 ist in F i g. 2 nicht dargestellt.
Die Funktionsweise des Filterapparates geschieht folgendermaßen:
Die Filtration erfolgt bei diesem Filterapparat durch die Filterelemente 1, Γ von innen nach außen. Während
des Filtrationsbetriebes ist das Ablaßventil 9 geschlos sen. Die Abreinigung geschieht mittels Druckdifferenz
oder vorher festgelegten Zeitintervallen. Kommt das Signal »Abreinigung«, so öffnet das Ablaßventil 9 und
im Filterelement 1 entsteht ein Unterdruck, welcher das im Oberteil des Filterelementes 1 befindliche Teilerventil
4 schließt. Das in der Filtrations-Austrittskammer 5 befindliche unter Druck stehende Medium wird nun
durch das Filterelement 1 von außen nach innen gedrückt, nimmt hierbei die an der Innenwand des Filtereiementes
1 haftenden Schlammteile mit und spült sie <r>
durch das geöffnete Ablaßventil 9 ins Freie. Ist die Reinigung, deren Zeitdauer vorher festgelegt wird, beendet,
so schließt das Ablaßventil 9 und im Filterelement I baut sich wieder ein Druck auf, welcher nunmehr das
Tellerventil 4 im Oberteil des Filterelementes 1 mit Hilfe der Druckfeder 17 öffnet Die Filtration beginnt von
Neuem. Der Filtrationsbetrieb bei diesem Filterapparat geschieht unter Druck. Es körnen in diesen Filterapparat
mindestens drei Filterelemente eingebaut werden, wobei die Abreinigung kontinuierlich geschieht d. h. der
Filtrationsbetrieb muß nicht unterbrochen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Füterapparat mit mehreren, während der Filtration
von innen nach außen durchströmten Filterelementen, die durch Rückspülung gereinigt werden
und unreinseitig an eine Trübe-Eintrittskammer sowie reinseitig an eine Filtrataustrittskammer grenzen,
mit mindestens zwei zylindrischen Filterelementen (1,1')· die nebeneinander parallel zwischen einer
oberen Lochplatte (23) und einer unteren Bodenplatte (6) angeordnet sind, wobei jedes Filterelement
(1, V) direkt an seinem oberen stromauf gelegenen Ende einen mit einem federbelasteten, während der
Filtration offenen und während der Rückspülung geschlossenen Tellerventil (4) versehen ist, ferner mit
mindestens einem Ablaßventil, das während der Filtration geschlossen und während der Rückspülung
geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Filterelement (1, 1') ein Ablaßventil (9) aufweist und das Tellerventil (4) nur durch öffnen des
Ablaßventils (9) aufgrund der hierdurch entstehenden Druckdifferenz selbsttätig öffnet, während es
nach Schließen des Ablaßventils (9) mit Hilfe der Feder (17) wieder öffnet
2. Füterapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Einlaßstutzens (3)
eine mittels Streben (11) befestigte Haltebuchse (12)
eines Führungsrohres (13) für das aus einer Stange (14) und einer mit einer Dichtung (15) versehene
Scheibe (16) bestehenden Tellerventil (4) angeordnet ist.
3. Füterapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (16) des
Tellerventils (4) und der Haltebuchse (12) die Feder (17) angeordnet ist.
4. Füterapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführung (10)
der Bodenplatte (6) ein Schlammaustrittsstutzen (18) angeordnet ist, auf dessen zur Filtrat-Austrittskammer
(5) gerichteten Seite das Filterelement (1) befestigt ist.
5. Füterapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammaustrittsstutzen
(18) mittels des elektromagnetisch, pneumatisch oder manuell betätigbaren Ablaßventils
(9) verschließbar ist.
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---|---|---|---|
DE3301694A DE3301694C2 (de) | 1983-01-20 | 1983-01-20 | Filterapparat |
Publications (2)
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Family
ID=6188675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3301694A Expired DE3301694C2 (de) | 1983-01-20 | 1983-01-20 | Filterapparat |
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Families Citing this family (2)
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FR3095963B1 (fr) * | 2019-05-14 | 2021-08-06 | Rellumix | Filtre à régénération automatique et procédé de décolmatage d’un tel filtre |
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IT1162160B (it) * | 1978-02-03 | 1987-03-25 | Albertini Franco | Depuratore continuo con espulsione automatico e ciclica del deposito |
DE3138184A1 (de) * | 1981-09-25 | 1983-04-14 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Filterapparat |
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- 1983-01-20 DE DE3301694A patent/DE3301694C2/de not_active Expired
-
1984
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT386543B (de) | 1988-09-12 |
DE3301694A1 (de) | 1984-07-26 |
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