DE3300890C2 - - Google Patents
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- DE3300890C2 DE3300890C2 DE19833300890 DE3300890A DE3300890C2 DE 3300890 C2 DE3300890 C2 DE 3300890C2 DE 19833300890 DE19833300890 DE 19833300890 DE 3300890 A DE3300890 A DE 3300890A DE 3300890 C2 DE3300890 C2 DE 3300890C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D11/00—Mine cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug oder ein Schienenfahr
zeug, insbesondere für eine Untertageflurbahn, mit einem vorderen
rechten, einem vorderen linken, einem hinteren rechten und einem
hinteren linken Rad oder Fahrwerk und einem Fahrgestell, das ent
weder mit den beiden vorderen oder hinteren Rädern oder Fahrwerken
oder mit den beiden rechten oder linken Rädern oder Fahrwerken
starr, höchstens stoßgedämpft, verbunden ist, und auf mindestens
einem der anderen Räder oder Fahrwerke derart über ein Gelenk ab
gestützt ist, daß das Gelenk eine Verschwenkung der Räder oder Fahr
werke in beliebige Höhenverstellungen zueinander erlaubt.
In der Regel kennt man diese Abstützung in der Art, daß das Fahr
gestell mit einer starren Hinter- oder Vorderachse starr verbunden
ist und auf einer starren Vorder- bzw. Hinterachse über ein Gelenk
abgestützt ist, das über der Mitte dieser Achse mit zu ihr recht
winkliger, waagerechter Gelenkachse angeordnet ist. Die beiden Achsen
können damit Verwindungen der Schienen oder der Bodenoberfläche
folgen, indem sie sich gegeneinander verschränken. Das Fahrgestell
bleibt dabei immer parallel zu der Achse, mit der es starr verbunden
ist.
Konstruktionsbedingt ist hier das Gelenk eine Schwachstelle, auch wenn
die an dem Gelenk sitzende Achse außerdem noch durch Seitenführungen
gehalten ist.
Stabiler ist ein Fahrgestell für Geländefahrzeuge, das aus der
DE-PS 7 06 729 bekannt ist. Es besteht aus zwei Teilen, die auf einer
schrägen Achse gelenkig verbunden sind. Die durch die schräge An
ordnung der Gelenkachse ermöglichte Verbindung über zwei im Abstand
voneinander angeordnete Gelenke statt über nur ein Gelenk verviel
facht die Festigkeit der Verbindung.
Es ist jedoch schwierig, die Karosserie auf zwei so verbundenen Fahr
gestellen abzustützen. Auch der Vorschlag nach der DE-PS 7 06 729 blieb
offenbar unbefriedigend; Fahrzeuge dieser Art sind in der Praxis nicht
bekannt.
Die DE-OS 21 61 901, die einen verwindungsfähigen Fahrzeugrahmen vorschlägt,
übergeht das Problem überhaupt. Der Fahrzeugrahmen soll zwar den gesamten
Aufbau aufnehmen; es ist aber nicht gesagt, wie.
Aus der AT-PS 2 29 149 ist ein Muldenkipper bekannt mit einem im Grund
satz zur Längsmittelebene symmetrischen Aufbau. Sein Fahrgestell ist zum
Lenken geteilt in eine vordere und eine hintere Fahrgestellhälfte, die
durch ein Gelenk mit senkrechter Achse verbunden sind. Das hintere Fahr
gestellteil besteht aus einem Brückenglied und einem diesem gegenüber um eine in der Längsmittel
ebene verlaufende waagerechte Achse schwenkbaren Rahmen als einer zur
Fläche verbreiteten Achse für die Hinterräder; darauf ist außerdem der
Motor angeordnet. Das Brückenglied, das dagegen den Neigungen zwischen den
Vorderrädern folgt, trägt den Fahrersitz, die Lenkung usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit der eingangs be
zeichneten etwa funktionsgleiche, aber stabilere Konstruktion zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einem Fahrzeug der ein
gangs bezeichneten Art dadurch erfüllt, daß ein weiteres Gelenk für die
genannte Verschwenkung in Abstand von dem erstgenannten Gelenk auf
einer gemeinsamen Gelenkachse mit diesem angeordnet ist, die schräg
zwischen den Rädern oder Fahrwerken verläuft, und die beiden so ver
bundenen Fahrzeugteile jeweils ein Traggestell für einen Teil der Last
gegenstände bilden.
Die schräge Gelenkachse schafft auch hier eine feste Verbindung. Das
Problem der Abstützung der Karosserie entfällt jedoch durch die weitere
Erfindungsmaßnahme, daß die beiden so verbundenen Fahrzeugteile je
weils ein Traggestell für einen Teil der Lastgegenstände bilden. Diese
werden ohne einen gemeinsamen Fahrzeugaufbau einfach auf die be
treffenden Fahrgestelle aufgeteilt. Ein Lokomotivenwagen kann beispiels
weise auf dem einen Fahrgestell den Dieselmotor und auf dem anderen
den Tank und die Zusatzeinrichtungen tragen. In einem anderen Fall
könnte hier ein Hydrauliktank und da eine Hydraulikpumpe angeordnet
sein. Die Gewichtslast des Fahrzeugs kann man dabei möglichst gleich
mäßig auf die beiden Fahrgestelle verteilen. An einem Seilzugwagen
kann das eine Seilende auf dem einen Fahrgestell und das andere Seil
ende auf dem anderen Fahrgestell eingebunden sein.
Die Erfindungsmaßnahme erniedrigt darüber hinaus die Bauhöhe des Fahr
zeugs beträchtlich.
Die aufgrund der Schräglage der Gelenkachse mit dem Anheben und
dem Absenken eines Rades oder Fahrwerks immer auch verbundene
Auslenkung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs kommt in dem in Be
tracht stehenden Bewegungsbereich praktisch noch nicht zum Tragen.
Man kann diese Auslenkung im übrigen dadurch möglichst gering
halten, daß man die Schwenkachse in einen möglichst kleinen Winkel
zur Fahrtrichtung legt.
Vorzugsweise sind, wie auch bisher die Regel, die beiden vorderen
Räder oder Fahrwerke und die beiden hinteren Räder oder Fahrwerke
jeweils durch starre Achsen miteinander verbunden. Das hat den, ins
besondere bei Schienenfahrzeugen, wichtigen Vorteil, daß jeweils die
beiden vorderen und jeweils die beiden hinteren Räder oder Fahr
werke bei den auftretenden Verschränkungen immer gleichen Abstand
ihrer Aufstandsflächen voneinander und fluchtende Ausrichtung der
Aufstandsflächen miteinander behalten.
Das genannte Fahrgestell ist dann vorzugsweise mit der einen Achse
starr verbunden und mit dem erstgenannten Gelenk nahe, vorzugsweise
über dem einen Ende der anderen starren Achse abgestützt. Bei dieser
Ausgestaltung steht auf dem Fahrgestell innerhalb des Dreiecks, das
zwischen den Rädern oder Fahrgestellen der starr mit ihm verbundenen
Achse und der Abstützung nahe dem Ende der anderen Achse liegt,
ein absolut sicheres, bei keiner, auch stellenweiser, Belastung
kippendes Traggestell zur Verfügung.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird man das
Fahrzeug im wesentlichen symmetrisch zu der Gelenkachse mit zwei
gleichen Fahrgestellen der genannten Art ausbilden, die über die,
sie verbindenden, Gelenke wechselseitig abgestützt sind.
Zusammen mit der unmittelbar zuvor erwähnten Ausbildung erhält man
so zwei stabil abgestützte, jeweils ein sicheres Traggestell bietende
Fahrzeugteile, deren sie verbindende Gelenke den weitestmöglichen
Abstand voneinander haben und damit bei geringster Kraftübertragung
in den Gelenken größte Stabilität gewährleisten. Aber auch allein für
sich ist die symmetrische Ausbildung zweckmäßig. Sie schafft auch
gleichmäßige Verhältnisse.
Im Falle eines Raupenfahrzeugs sind die genannten vorderen und hinteren
Räder die vorderen und hinteren Umlenkräder. Dem Raupenfahrzeug wird auf
diese Weise die Möglichkeit gegeben, die beiden Raupen durch Verschränkung
in ihrer Längsrichtung den Bodenunebenheiten anzupassen. Mit Rücksicht auf
die dabei auftretenden Verwinkelungen der Aufstandsflächen aus ihrer ge
meinsamen Normalebene heraus kann man den Raupen leicht konvexe Oberflächen
geben.
Die im vorstehenden immer alternativ zu den Rädern genannten Fahr
werke können z. B. zwei Räder an einer, zusätzlich um eine senkrechte
Achse drehbaren, Radschwinge sein.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung verdeut
licht.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Schienenflurbahnwagen in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt den Schienenflurbahnwagen nach Fig. 1 in Ansicht ge
mäß Fig. 1 von unten mit verschränkten Achsen.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Schienenflurbahnwagen schematisiert in
Draufsicht.
Fig. 4 zeigt einen Seilzugwagen einer Schienenflurbahn in Drauf
sicht.
Fig. 5 zeigt einen Seilzugwagen nach Fig. 4 in einem Schnitt nach
Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt ein Raupenfahrzeug schematisiert in Draufsicht.
Fig. 7 zeigt das Raupenfahrzeug nach Fig. 6 in Ansicht gemäß Fig. 6
von unten.
Der Schienenflurbahnwagen nach Fig. 1 und 2 weist an zwei starren
Achsen 1 und 2 je zwei Räder 3 bzw. 4 auf, die in der in Fig. 2 darge
stellten Weise auf U-Profil-Schienen 5 laufen und auf diesen durch
starr mit den Achsen 1 und 2 verbundene Sicherungsräder 6 gehalten
sind.
Ferner starr verbunden ist mit der Achse 1 ein Fahrgestell 7 und mit
der Achse 2 ein Fahrgestell 8.
Die Fahrgestelle 7 und 8 sind miteinander verbunden durch zwei Ge
lenke 9 und 10, von denen das erstere über der Achse 1 und das
letztere über der Achse 2, jeweils nahe dem Ende der Achse, ange
ordnet ist. Die beiden Gelenke 9 und 10 haben die gleiche Gelenk
achse 11.
Die Fahrgestelle 7 und 8 sind damit jeweils im wesentlichen an ihren
drei Ecken abgestützt und daher im wesentlichen an jeder Stelle trag
fähig.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 rechte untere Rad 3 über die anderen
drei Räder angehoben, z. B. am Anfang oder Ende einer Kurvenüber
höhung. Die Achse 1 steht einschließlich ihrer beiden Räder 3 schräg.
Das Fahrgestell 7 ist dabei gegenüber dem Fahrgestell 8 in den Ge
lenken 9 und 10 gewinkelt. Die damit verbundene Verwinkelung der
Achse 1 gegenüber der Achse 2 in der Draufsicht ist vernachlässigbar
gering.
Der Schienenflurbahnwagen nach Fig. 3 hat etwa den gleichen Aufbau
wie derjenige nach Fig. 1 und 2. Seine Gelenke 12 liegen jedoch nicht
mehr über den Achsen der Räder, sondern nur noch etwa in der Nähe
der Achsenenden und allerdings so, daß ihre gemeinsame Gelenk
achse 13 noch über die Aufstandslinien der Räder geht.
Das wäre jedoch nicht unbedingt nötig. Man könnte die Gelenkachse
auch noch schräger legen, d. h. die Gelenkachse 13 noch etwas weiter
im Uhrzeigersinn verdrehen. Es bleiben dann immer noch tragfähige
Flächenabschnitte auf den Fahrgestellen erhalten. Die in den Gelenken
auftretenden Kräfte werden jedoch größer, und die Bodenfreiheit wird
geringer, da bei der Verschränkung der Achsen in der einen Richtung,
in der sich die Gelenkachse dabei absenkt, die an dieser liegenden
Fahrgestellenden tiefer nach unten reichen.
Eine weitere Abwandlung, nach der anderen Seite, zeigen Fig. 6 und 7
mit einer Gelenkachse 14, die der Längsachse des Fahrzeugs weiter
angenähert ist.
Dabei hat das Fahrzeug abweichend von den übrigen Beispielen vorn
und hinten keine starren Achsen, sondern es sind, wie bei einem
Raupenfahrzeug erforderlich, jeweils die auf einer Seite des Fahrzeugs
liegenden Räder miteinander verbunden.
Fig. 7 läßt die beiden bei Fahrtrichtung nach rechts rechten Räder
erkennen, nämlich ein vorderes Umlenkrad 15 und ein hinteres Um
lenkrad 16 für die eine Raupe 17. Ferner erscheinen in Fig. 7 Stütz
rollen 38.
Der Vollständigkeit halber sind in Fig. 6 noch im einzelnen be
zeichnet: Fahrgestell 18, Fahrgestell 19, Gelenk 20, Gelenk 21,
Achsen 22 und 23 der bei Fahrt nach rechts vorderen Umlenkräder
und Achsen 24 und 25 der hinteren Umlenkräder.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, können sich die beiden jeweils mit einer
Raupe 17 versehenen Fahrgestelle 18 und 19 in den Gelenken 20 und 21
gegeneinander verwinkeln und damit die beiden Raupen 17 zueinander
verschränken.
Der in Fig. 4 und 5 konkreter dargestellte Seilzugwagen entspricht
der Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2.
Zwei Räder 26 und zwei Räder 27 sind jeweils über einen Rahmen 28
bzw. 29 starr miteinander verbunden. Die beiden in Schweißkon
struktion aus Doppel-T-Trägern hergestellten, annähernd quadratischen
Rahmen 28 und 29 weisen an ihrer Oberseite jeweils einen Balken 30
bzw. 31 auf, der sich bis über den anderen Rahmen erstreckt und in
einem Gelenk 32 bzw. 33 mit diesen verbunden ist. Die Gelenke 32
und 33 liegen jeweils über den (geometrischen) Achsen der Räder 26
bzw. 27 nahe dem einen Rad auf der einen bzw. der anderen Seite.
An den beiden Rahmen 28 und 29 des Wagens ist jeweils ein Ende des
Zugseiles in an sich bekannter Weise eingebunden.
Claims (4)
1. Raupenfahrzeug oder Schienenfahrzeug, insbesondere für eine Untertage
flurbahn, mit einem vorderen rechten (4; 15), einem vorderen linken (4),
einem hinteren rechten (3; 16) und einem hinteren linken (3) Rad oder
Fahrwerk und einem Fahrgestell (7, 8; 18, 19), das entweder mit den beiden
vorderen (4) oder hinteren (3) Rädern oder Fahrwerken oder mit den beiden
rechten (15, 16) oder linken Rädern oder Fahrwerken starr, höchstens stoß
gedämpft, verbunden ist und auf mindestens einem der anderen Räder oder
Fahrwerke derart über ein Gelenk (10; 20) abgestützt ist, daß das Ge
lenk (10; 20) eine Verschwenkung der Räder (3, 4; 15, 16) oder Fahrwerke in
beliebige Höhenverstellungen zueinander erlaubt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Gelenk (9; 21) für die genannte Verschwenkung in Abstand
von dem erstgenannten Gelenk (10; 20) auf einer gemeinsamen Gelenkachse
(11; 14) mit diesem angeordnet ist, die schräg zwischen den Rädern (3, 4;
15, 16) oder Fahrwerken verläuft, und die beiden so verbundenen Fahrzeug
teile jeweils ein Traggestell für einen Teil der Lastgegenstände bilden.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vorderen Räder (4) oder Fahrwerke und die beiden hinteren
Räder (3) oder Fahrwerke jeweils durch starre Achsen (2, 1) miteinander
verbunden sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Fahrgestell (7) mit der einen Achse (1) starr verbunden
ist und mit dem erstgenannten Gelenk (10) nahe, vorzugsweise über, dem
einen Ende der anderen starren Achse (2) abgestützt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen symmetrisch zu der Gelenkachse (11; 14) mit zwei
gleichen Fahrgestellen (7, 8; 18, 19) der genannten Art ausgebildet ist, die
über die, sie verbindenden, Gelenke (9, 10, 20, 21) wechselseitig abge
stützt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300890 DE3300890A1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Fahrzeug, insbesondere fuer eine untertage-schienenflurbahn |
FR8321168A FR2539370A1 (fr) | 1983-01-13 | 1983-12-30 | Vehicule, notamment pour voie ferree a fond de mine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300890 DE3300890A1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Fahrzeug, insbesondere fuer eine untertage-schienenflurbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300890A1 DE3300890A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3300890C2 true DE3300890C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6188168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300890 Granted DE3300890A1 (de) | 1983-01-13 | 1983-01-13 | Fahrzeug, insbesondere fuer eine untertage-schienenflurbahn |
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FR (1) | FR2539370A1 (de) |
Family Cites Families (8)
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BE444436A (de) * | 1941-02-28 | |||
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GB1110571A (en) * | 1964-11-09 | 1968-04-18 | Bonar Long & Company Ltd | Improvements in or relating to rail vehicles |
DE2161907C2 (de) * | 1970-12-15 | 1983-02-24 | Ernesto St. Ulrich Bolzano Prinoth | Geländeanpassungsfähiger Fahrzeugrahmen |
DE2252017A1 (de) * | 1972-10-24 | 1974-05-02 | Erwin Keuschnigg | Fahrzeugstabilisator |
DE3220484C2 (de) * | 1982-05-29 | 1987-03-05 | Walter Becker GmbH, 6605 Friedrichsthal | Wagen einer Schienenflurbahn |
-
1983
- 1983-01-13 DE DE19833300890 patent/DE3300890A1/de active Granted
- 1983-12-30 FR FR8321168A patent/FR2539370A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3300890A1 (de) | 1984-07-19 |
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Legal Events
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