DE3300836C2 - - Google Patents
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
- G01K7/24—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
- G01K7/25—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches klinisches Thermometer
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die derzeit für den praktischen Einsatz zur Verfügung stehenden
Temperaturmeßfühler besitzen sämtlich eine nichtlineare
Temperatur-Ausgangskennlinie. Bei Temperaturmeßfühlern
dieser Art ist es üblich, ein linearisiertes Ausgangssignal
unter Anwendung von auf Brückenschaltungen o. dgl.
gestützter Hardware-Technik zu gewinnen. In neuerer
Zeit sind jedoch Thermometer vorgeschlagen worden, bei denen
eine Korrektur zu einem linearen Ausgangssignal durch Anwendung
von Techniken auf Software-Basis erfolgt.
Bei einem bisherigen Thermometer wird eine Abweichung in
der nicht-linearen Ausgangsgröße eines Thermistors gegenüber
einer linearen Ausgangsgröße in einem vorbestimmten
Temperaturbereich mit Hilfe einer Korrektureinrichtung korrigiert,
in welcher lineare Ausgangsdateneinheiten entsprechend
jeder nicht-linearen Ausgangsdateneinheit des Thermistors
in Form einer Tabelle in einem Festwertspeicher
(ROM) vorabgespeichert sind. Bei der tatsächlichen Temperaturmessung
werden die vom Thermistor gelieferten nicht-linearen
Ausgangsdaten der Korrektureinrichtung als Eingangssignal
eingegeben, und in Abhängigkeit davon werden die
richtigen bzw. korrigierten entsprechenden linearen Ausgangsdaten
aus dem Festwertspeicher ausgegeben. Nachteilig
an diesem System ist jedoch, daß ein Speicher, der eine
Tabelle großen Ausmaßes zu speichern vermag, erforderlich
ist.
Bei einem anderen bisherigen Thermometer werden eine nicht-lineare
Kennlinie angebende Dateneinheiten im voraus gewonnen,
und ein Rechenprogramm zur Bestimmung linearer
Ausgangsgrößen anhand dieser nicht-linearen Ausgangsgrößen
mittels auf diese Daten gestützter Berechnungen wird in
einem Mikrorechner geladen. Zur Lieferung der linearen
Ausgangsgrößen muß daher der Mikrorechner eine komplexe
und zeitraubende Verarbeitung ausführen. Mit anderen Worten:
der Benutzer muß warten, bis der Mikrorechner seine
Verarbeitungsoperationen ausgeführt hat, bevor er das Meßergebnis
erfährt.
In der US-PS 41 61 880 ist ein digitales Thermometer mit
einem Mikroprozessor-Computer beschrieben, der gespeicherte
Information bezüglich des Ansprechverhaltens einer
Meßeinheit hat. Für diese Meßeinheit wird ein Thermistor
herangezogen, dessen Widerstandswert sich in einer vorbestimmten
und nichtlinearen Beziehung mit der Temperatur
verändert. Der Mikroprozessor-Computer weist einen Festwertspeicher
auf, welcher mit "stückweise linearisierter
Information" vorprogrammiert ist, die die nicht-lineare
Beziehung zwischen Widerstandswert und Temperatur des
Thermistors annähert.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 46 163 ein elektrisches Meßinstrument
zur Temperaturmessung bekannt, bei dem ein Meßfühler
und ein Bezugswiderstand vorgesehen sind. Dem Meßfühler
ist ein Flankengenerator nachgeschaltet. Ebenso ist
dem Bezugswiderstand ein weiterer Flankengenerator nachgeschaltet.
Dem Flankengenerator folgt jeweils ein Flanken/Zeit-Umsetzer.
Beide Umsetzer sind an ein Differenzglied
angeschlossen, das über einen Schaltkreis, ein Tor und
einen Zähler mit einer Anzeige verbunden ist. Bei diesem
bekannten elektrischen Meßinstrument wird ein Korrektursignal
in Abhängigkeit von der Nichtlinearität des Widerstandswertes
des Meßfühlers in bezug auf das Temperatursignal
erzeugt und dann damit kombiniert, um so eine linearisierte
Darstellung der gemessenen Temperatur zu liefern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches
klinisches Thermometer zu schaffen, das keinen Speicher
großer Kapazität zur Speicherung einer großen Tabelle
entsprechender Daten benötigt und wenig Energie verbraucht.
Diese Aufgabe wird bei einem elektronischen klinischen
Thermometer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil
enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch
2 angegeben.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Beziehung
zwischen nicht-linearen Ausgangsgrößen,
welche die mittels eines Thermistors
gemessene Temperatur angeben, und linearen
Ausgangsgrößen,
Fig. 2 eine graphische Darstellung von Korrekturfaktoren
für ein lineares Temperaturausgangssignal,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines elektronischen
klinischen Thermometers gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung von linearen
und nicht-linearen Ausgangsgrößen bei Verwendung
eines Thermistors, in welcher
gezählte Größen (Zählstand) auf der
lotrechten und die Temperatur auf der
waagerechten Achse aufgetragen sind,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
für ein konkretes
elektronisches
klinisches Thermometer,
Fig. 6 ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
nach Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Darstellung der
Einzelheiten einer bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 5 vorgesehenen Steuereinheit
und
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
der durch einen Mikrorechner bei der
Temperaturmessung ausgeführten Verarbeitung
bzw. Operationen.
Im folgenden ist zunächst anhand von Fig. 1 die Beziehung
zwischen einer mittels eines Thermistors gemessenen
Temperatur und der angezeigten Temperatur
durch Anwendung einer linearen funktionellen Umwandlung
bei einem der Meßtemperatur entsprechenden
Ausgangssignal beschrieben.
Wenn die Ausgangskennlinie eines Thermistors linear
wäre, würde die Kennlinie einer geraden Linie 1
konstanter Steilheit folgen, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Da ein Thermistor tatsächlich jedoch
eine nicht-lineare Ausgangskennlinie besitzt, entspricht
die Kennlinie zwischen den Temperaturwerten
von 32° und 42° der Kurve 2. Infolge der nicht-linearen
Ausgangskennlinie erscheint mithin die
tatsächlich gemessene Temperatur A als Temperatur A′,
wobei sich eine Differenz 3 zwischen der gemessenen
Temperatur und dem Ausgangssignal des Thermistors
als Abweichung der angezeigten Temperatur zeigt.
Mit anderen Worten: wenn die Temperatur auf einer
Anzeigeeinheit angezeigt wird, entspricht die Differenz
3 (Fig. 1) einem Korrekturfaktor,
der angewandt werden muß, wenn lineare
Ausgangsgrößen gewünscht werden.
Wenn nun die genannte Ausgangsgrößendifferenz als
Korrekturfaktor auf der lotrechten Achse und die
gemessene Temperatur auf der waagerechten Achse
aufgetragen werden, ergibt sich die graphische Darstellung
gemäß Fig. 2. Aus praktischen Gründen muß
ein elektronisches klinisches Thermometer im
Temperaturbereich zwischen 32° und 42°C eine Auflösung,
d. h. Genauigkeit, von mindestens 0,01°C besitzen.
Dies bedeutet, daß etwa zehn Bits nötig sind, um die
Temperatur als Binärzahl auszudrücken. Eine zweckmäßige
Maßnahme besteht somit darin, das nicht-lineare
Ausgangssignal eines Thermistors in eine digitale
Größe von zehn Bits umzusetzen und dann dieses
digitalisierte Ausgangssignal zu einer Größe entsprechend
einem linearen Ausgangssignal zu korrigieren.
Im folgenden soll das der Erfindung zugrunde liegende
Prinzip erläutert werden.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Tangente an der Korrekturkurve
4 zwischen den Temperaturwerten von 32° und 42°C
eine durch b/a ausgedrückte Steilheit von nicht mehr
als etwa 0,1, wobei dieser Wert je nach der jeweiligen
Schaltung geringfügig unterschiedlich sein kann. Es
sei angenommen, daß eine Korrektur vorgenommen wird,
um eine Genauigkeit von mindestens 0,01°C zu erreichen.
Da Δ b gemäß Fig. 2 eine Genauigkeit von
mindestens 0,01°C besitzen soll, wird
die von b/a = Δ b/Δ a abgeleitete Gleichung Δ a = (a/b)
angewandt. Da, wie erwähnt, b/a = 0,1 gilt, erhält
man Δ a = (1/0,1)×0,01 und somit Δ a = 0,1°C. Mit
anderen Worten: wenn eine Korrektur in Abständen
von 0,1°C vorgenommen wird, kann die Genauigkeit
auf mindestens 0,01°C gehalten werden.
Aus den vorstehend geschilderten Gründen wird die
Beziehung b/a 0,1<1/2³ auch dann erhalten, wenn
die drei Bits niedriger Ordnung von unkorrigierten
Zehnbit-Daten gestrichen werden. Bei Verwendung
der sieben restlichen Bits höherer Ordnung kann daher
eine völlig zufriedenstellende Korrektur zur Gewährleistung
einer Genauigkeit innerhalb einer Größenordnung
von 0,01°C vorgenommen werden.
Das Blockschaltbild von Fig. 3 veranschaulicht die
Grundanordnung eines elektronischen klinischen
Thermometers gemäß der Erfindung, das auf dem vorstehend
beschriebenen Prinzip basiert.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 enthält einen
astabilen Multivibrator 101 mit einem Kondensator
C und zwei Umsetzern INV. Die Schwingfrequenz des
mit einem als Temperaturmeßelement dienenden Thermistor
100 verbundenen Multivibrators 101 hängt vom temperaturveränderlichen
Widerstandswert des Thermistors ab. Ein
auf einer konstanten Frequenz schwingender Bezugsoszillator
102 ist mit seinem Ausgang an eine Steuerschaltung
103 angeschlossen, welche die Zahl der
Impulse im Oszillator-Ausgangssignal zur Erzeugung
eines Auftastsignalimpulses einer vorbestimmten Dauer
T x zu zählen vermag. Vor Beginn eines Zählvorgangs
liefert die Steuerschaltung 103 jedoch auf ihrer
Ausgangsleitung 104 einen Zähler-Rücksetzimpuls zum
Rücksetzen eines Zählers 106. Ein die Schwingungsausgangsimpulskette
vom Multivibrator 101 abnehmendes
UND-Glied 105 liefert diese Impulse zum Zähler 106
während einer Zeitspanne entsprechend der Dauer
des Auftastimpulses, welcher von der Steuerschaltung
103 an die andere Eingangsklemme des UND-Gliedes angelegt
wird. Der Zähler 106 erzeugt binäre Ausgangsdaten
107 entsprechend der Zahl von Schwingungsimpulsen,
die während der Dauer T x vom astabilen Multivibrator
101 geliefert werden. Die binären Ausgangsdaten 107
werden an die eine Eingangsklemme einer Addierstufe
111 angelegt. Aus den binären Ausgangsdaten 107 wird
ein Signal 108, das aus den sieben Bits höherer Ordnung
besteht, als eine Adresse an einen Korrektur-Festwertspeicher
109 angelegt, in welchem Korrekturdaten gespeichert
sind. In Abhängigkeit von der aus sieben Bits
bestehenden Adresse liefert der Festwertspeicher ein
durch die Adresse bezeichnetes Korrekturausgangssignal
110. Die Addierstufe 111 verarbeitet sodann (d. h.
addiert im vorliegenden Fall) die binären Ausgangsdaten
107 vom Zähler 106 und das Korrekturausgangssignal
110 vom Festwertspeicher 109 zur Berechnung
eines korrigierten Ausgangssignals 112, das einer
Rechenschaltung 113 eingespeist
wird. Letztere führt eine Rechenoperation (bezogen
auf eine lineare Funktion bei der dargestellten Ausführungsform)
zur Ableitung einer Temperaturgröße
vom korrigierten Ausgangssignal 112 aus. Das Ergebnis
dieser Operation wird einer Anzeigeschaltung 114
zur Lieferung einer Temperaturanzeige eingespeist.
Die Zahl der für die Speicherung der korrigierenden
Daten bzw. Korrekturdaten im Korrektur-Festwertspeicher
109 erforderlichen Bits muß groß genug sein,
um den Korrekturfaktor gemäß der Differenz 3
(vgl. Fig. 1,3) auszudrücken. Wenn die Größe des Korrekturfaktors
mit einer Genauigkeit von 0,01°C ausgedrückt und
der maximale Korrekturfaktor mit 0,5°C vorausgesetzt
wird, so sind 50 Korrekturfaktoren erforderlich
(entsprechend der Beziehung 0,5°C/0,01°C = 50). Jede
Korrekturdateneinheit kann somit bestimmt werden,
wenn sechs Bits zur Verfügung stehen. In der Praxis
ist allerdings eine gewisse Abweichung zu erwarten,
weil keine zwei Thermistoren einander gleich sind.
Die Genauigkeit kann somit dadurch weiter verbessert
werden, daß die Differenz in den linearen Ausgangsgrößen
des einen Thermistors und eines anderen ermittelt und
als Festwertspeicher 109 ein programmierbarer Festwertspeicher
(PROM) verwendet wird, in welchem die
Differenz im linearen Ausgangssignal als
Korrekturgrößen gespeichert wird.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung der linearen
und nicht-linearen Ausgangsgrößen im Temperaturbereich
zwischen 32° und 42°C bei Verwendung der Schaltung
gemäß Fig. 3. Auf der lotrechten Achse sind dabei
die Zählgrößen für eine Konstante B von 4000 K aufgetragen.
Die Zählgrößen sind dem Ausgangssignal des
astabilen Multivibrators 101 gemäß Fig. 3 ähnlich.
(Wie anhand von Fig. 5 noch näher erläutert werden
wird, besteht ein mit 208 bezeichnetes Ausgangssignal
aus zwölf Bits, um ein die Zählgröße angebendes
Ausgangssignal zu erhalten). Der Festwertspeicher 109
wird zum Korrigieren der Nichtlinearität des
Thermistors 100 und des astabilen Multivibrators
101 benutzt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel
bezeichnet die schraffierte Fläche den Bereich, in
dem eine Korrektur der Nichtlinearität erforderlich
ist. Indem somit nur die schraffierte Fläche als
Korrekturdaten im Festwertspeicher 109 gespeichert
wird, kann die erforderliche Speicherkapazität kleiner
sein.
Unter Zugrundelegung von 4000 K als Konstante B sind
die Ergebnisse von in Abständen von 0,1°C zwischen
32° und 42°C vorgenommenen Berechnungen in der nachstehenden
Tabelle angegeben, aus welcher hervorgeht,
daß die größte Zahl der Korrekturfaktoren (Zählgrößen)
etwa 74 beträgt. Demzufolge ist ein Festwertspeicher,
der einen Sieben-Bit-Datenausgang (2⁷=128) zu
speichern vermag, ausreichend.
Bezüglich der Adresseneingabe zum Festwertspeicher,
nämlich der unkorrigierten Daten 108 gemäß Fig. 3,
werden Berechnungen ausgeführt, um die Zählgröße
entsprechend 0,01°C festzustellen. Da die Differenz
in der Zählgröße über den Temperaturbereich von 10°C
zwischen 32° und 42°C 1700 (2968-1276=1700) beträgt,
ist die Zählgröße für jeweils 0,01°C gleich
1700/(10°C/0,01°C) = 1,7. Mit anderen Worten: um eine
Genauigkeit von 0,01°C zu erreichen, muß die Zahl
der Korrekturfaktorschritte derart bestimmt werden,
daß die Differenz zwischen Korrekturfaktoren 1,7 Zählschritte
oder weniger beträgt. In der nachstehenden
Tabelle sind die Zählgrößen sowie die entsprechenden
Korrekturfaktoren, bezogen auf in Abständen von
0,1°C zwischen den Temperaturwerten von 32° und 42°C
mit einer Konstante B von 4000 K durchgeführte Berechnungen,
angegeben.
Gemäß der obigen Tabelle liegt der Temperaturbereich,
in welchem die Differenz zwischen einem Korrekturfaktor
und dem nächsten 1,7 beträgt oder kleiner ist
als 1,7, zwischen 34,1°C und 40,0°C. Dieser
Temperaturbereich entspricht gut dem für klinische
Thermometer erforderlichen Bereich von 35°C bis 38°C.
Aus der Tabelle geht hervor, daß die Differenz des
Korrekturfaktors zwischen 41,9°C und 42,0°C 3,1 Zählschritte
beträgt. Dies entspricht einem Fehler von
0,018°C und stellt eine kleinstmögliche Größe dar.
Allgemein gesagt, kann daher beim dargestellten Ausführungsbeispiel
auch bei einer Temperaturmessung
außerhalb des Bereichs von 35°C bis 38°C eine Auflösung
von nicht weniger als 0,02°C erreicht werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich somit,
daß eine Korrektur in Abständen bzw. Schritten von
0,1°C ausreichend ist, um in einem Temperaturbereich
von 35°C bis 38°C eine Genauigkeit von mindestens
0,01°C zu gewährleisten. Im folgenden ist nunmehr
die Berechnung der Zahl von Bits erläutert, die für
die Adressierung des Festwertspeichers unter diesen
Bedingungen erforderlich ist.
Ein Schritt bzw. Inkrement von 0,1°C von einem
Temperaturwert zum nächsten ist einer Zählgröße
von 17 äquivalent, weil eine Zählgröße von 1,7, wie
erwähnt, eine Temperatur von 0,01°C entspricht. Es
reicht daher aus, die Festwertspeicher-Adresse für
jeden Zählschritt der siebzehn Zählschritte zu ändern.
Genauer gesagt: von dem astabilen Multivibrator
101 gelieferten, aus zwölf Bits bestehenden Ausgangssignal
sollte der Festwertspeicher mit den durch
Streichung oder Unterdrückung der vier Bits niedrigerer
Größenordnung erhaltenen acht Bits höherer Größenordnung
adressiert werden. Da 2⁴=16 gilt und diese
Zahl kleiner ist als die erforderliche Zählgröße
von 17, werden die nach Unterdrückung der vier unteren
Bits verbleibenden acht höheren Bits zum Adressieren
des Festwertspeichers benutzt. Im Fall eines
Korrektur-Festwertspeichers, bei
dem ein Wort aus sieben Bit-Daten besteht, ist daher
eine Speicherkapazität für die durch eine Adresse
aus acht Bits zu bezeichnenden 256 Wörter völlig ausreichend.
Obgleich sich die vorstehenden Ausführungen auf berechnete
Werte oder Größen beziehen, sind anhand
eines Diagramms für den Temperaturbereich von 32°
bis 42°C erhaltene lineare Ausgangsgrößen den berechneten
Größen praktisch eng angenähert.
Im folgenden sind anhand von Fig. 5 und 6 der Gesamtaufbau
und die Arbeitsweise eines elektronischen
klinischen Thermometers mit einem Korrektur-Festwertspeicher
109 zum Linearisieren der nicht-linearen
Ausgangsgrößen sowie der Recheneinheit 111 zur Ausführung
der Korrekturoperation im einzelnen beschrieben.
Eine in Fig. 5 dargestellte Wandlerschaltung 202 zur
Umwandlung des Widerstandswerts eines Thermistors
201 in eine Impulszahl nimmt ein Bezugstaktsignal
206 und ein Umwandlungsbefehlssignal 204 von einer
Steuerschaltung 227 ab. Wenn das Befehlssignal 204
von der Steuerschaltung 227 auf den logischen Pegel
"1" übergeht und damit ein Startsignal darstellt,
beginnt die Wandlerschaltung 202 mit ihrer Umwandlungsoperation.
Das Signal 204 wird durch ein Umwandlungs-Endsignal
205, das die Wandlerschaltung 202 zur
Steuerschaltung 227 liefert, auf den logischen Pegel
"0" gesetzt, wodurch die Umwandlungsoperation beendet
wird.
Die Wandlerschaltung 202 liefert zu einem Zähler 207
ein Datenimpuls-Ausgangssignal 203, das als Takteingangssignal
CLK dient. Der Zähler 207 ist vom umkehrbaren
oder reversiblen Zähltyp und weist eine Aufwärts/Abwärts-Klemme
U/D zur Bestimmung der
Zählrichtung auf. Wenn an der Klemme U/D eine
logische "1" anliegt, zählt der Zähler 207 seinen
Takteingang in Aufwärtsrichtung. Eine logische "0"
an der Klemme U/D läßt den Zähler den Takteingang
herabzählen. Die Rücksetzklemme des Zählers 207 ist
mit R bezeichnet. Die Ausgangsdaten 208
des Zählers 207 werden einem Dekodierer 212 als
Dateneingang bzw. Eingabedaten eingespeist. Der
Dekodierer 212 liefert an seiner Ausgangsklemme
T 1 ein Ausgangssignal entsprechend einer logischen "1",
wenn er vom Zähler 207 eine 200 Impulsen äquivalente
Dateneingabe erhält, dies ist dann der Fall, wenn
der Thermistor 201 eine Temperatur von 30°C mißt.
An der Ausgangsklemme T 2 des Dekodierers 212 erscheint
ein Signal, wenn eine logische "0" an der Klemme U/D
des Zählers 207 anliegt und der Zähler auf -3 herabzählt,
um diese Daten dem Dekodierer 212 einzuspeisen.
Das an der Klemme T 1 gelieferte Ausgangssignal ist
mit 213 bezeichnet. Dieses Signal wird einem UND-Glied
214 aufgeprägt, an dessen anderem Eingang ein
Dekodiersteuersignal 229 von der Steuerschaltung 227
anliegt. Wenn der Thermistor 201 eine Temperatur von
30°C oder mehr mißt, so daß ein Ausgangssignal an
der Klemme T 1 des Dekodierers 212 erscheint, und wenn
das Dekodiersteuersignal 229 den logischen Pegel "1"
besitzt, geht das Ausgangssignal 217 eines durch
2 dividierenden Frequenzteilers 216 auf den logischen
Pegel "1" über. Dieses Signal wird dem Daten- bzw.
D-Eingang eines Daten- bzw. D-Typ-Flip-Flops 219 aufgeprägt,
dessen Takteingangssignal ein von der
Steuerschaltung 227 in Synchronismus mit der Hinterflanke
des Umwandlungsbefehlssignals 204 erzeugter
Leseimpuls 222 ist, damit die Eingangsdaten im Flip-Flop
219 gespeichert werden können. Wenn das Dateneingangssignal
des Flip-Flops 219 den logischen Pegel
"1" besitzt, geht sein -Ausgangssignal, nämlich
ein Aufwärts/Abwärts-Steuersignal 220, auf den
logischen Pegel "0" über. Der das -Ausgangssignal
an seiner U/D-Klemme abnehmende Zähler 212 wird
hierdurch vom Hochzähl- auf den Herabzählzustand
umgeschaltet, so daß er die Impulse 203 in Abwärtsrichtung
zu zählen beginnt. Weiterhin wird ein Zähler-Rücksetzsignal
211 durch ein UND-Glied 209 gesperrt
und nicht durchgelassen. Der aus dem nächsten Umwandlungsbefehlssignal
204 resultierende Dateneingangsimpuls
203 zum Zähler 207 läßt daher letzteren
vom Zählstand des vorherigen Hochzählvorgangs abwärts
zählen.
Der endgültige Zählstand bei der Herabzähloperation
beträgt schließlich Null, wenn die vorher gemessene
Temperatur und die eben gemessene Temperatur gleich
sind. Ist letztere jedoch höher, so zählt der Zähler
207 über Null hinaus auf einen negativen Wert herab.
Wenn dieser Wert bzw. Zählstand beispielsweise -3
(entsprechend einer Temperatur von +0,3°C) oder einen
größeren negativen Wert erreicht, erscheint an der
Klemme T 2 des Dekodierers 212 ein Ausgangsimpuls
223, der einem Flip-Flop 224 eingespeist wird, das
hierauf durch Lieferung eines Signals 225 anspricht,
welches anzeigt, daß eine sinnvolle Messung beginnen
kann. Dieses Signal wird der Wandlerschaltung 202
aufgeprägt, so daß diese in eine Körpertemperatur-Meßbetriebsart
versetzt und dabei die Meßgenauigkeit
erhöht wird. Das Signal 225 wird auch über ein UND-Glied
233 an die Wiederanlaufklemme des Mikrorechners
231 angelegt. Das UND-Glied 233 bewirkt eine UND-Verknüpfung
zwischen diesem Signal und einem
jede Sekunde gelieferten Signal 234, wodurch der
Mikrorechner 231 jede Sekunde von seiner Unterbrechungs-Startadresse
aus in Betrieb gesetzt wird.
Ein Meßbeginnsignal 230 vom Mikrorechner 231 dient
als Abtastbefehl. Wenn dieses
Signal in die Steuereinheit 227 eintritt, erzeugt
letztere das Umwandlungsbefehlssignal 204, wobei
ein der durch den Thermistor 201 gemessenen Temperatur
entsprechender Datenausgang 208 erhalten wird, der
an eine Addierstufe 240 angelegt wird. Unkorrigierte
Daten 241, welche die acht höheren Bits des Binärdatenausgangs
208 umfassen, adressieren einen
Korrektur-Festwertspeicher 242,
so daß die durch die Acht-Bit-Adresse bezeichneten
Korrekturdaten 244 ausgelesen werden. Diese
Korrekturdaten werden an die andere Eingangsklemme
der Addierstufe 240 angelegt, welche diese Daten
zum Datenausgang 208 hinzuaddiert. Die berechnete
Summe, nämlich ein korrigierter Datenausgang 244,
wird dem Mikrorechner 231 zugeführt. Bei Eingang des
die korrigierten Daten angebenden Signals führt der
Mikrorechner die vorgeschriebene Verarbeitung aus
und bewirkt die Anzeige der richtigen Temperatur.
Am Ende der Körpertemperaturmessung liefert der
Mikrorechner 231 ein Messung-Endsignal 228 zur
Steuerschaltung 227, um wiederum eine Vormeßbetriebsart
zur Erfassung des Beginns einer Messung einzuführen.
Zur Verringerung des Strombedarfs geht
der Mikrorechner 231 zu diesem Zeitpunkt auf einen
Bereitschafts- bzw. Wartezustand über.
Bezüglich des Zustands des Zählers 207 ist zu sagen,
daß ein Zählstand von weniger als -3 (d. h. -2, -1,
0, +1 . . .) in der Herabzählbetriebsart den Dekodierer
212 den Impuls 223 nicht erzeugen läßt. In
diesem Fall ändert das Flip-Flop 224 seinen Zustand
nicht, so daß das Signal 225 nicht erscheint. Da
der durch 2 dividierende Frequenzteiler 216 zu
Beginn des Herabzählvorgangs das dekodierte Ausgangssignal
215 abnimmt, ändert das Ausgangssignal des
Frequenzteilers zu diesem Zeitpunkt erneut seinen
Zustand, so daß demzufolge das Flip-Flop 219 ebenfalls
seinen Zustand ändert. Der resultierende hohe Pegel
des Signals 220 versetzt den Zähler 207 in die Hochzählbetriebsart
und bei Eingang des Signals 211 in
den Rücksetzzustand. Hierdurch wird der Zustand
für die Messung einer Temperatur von 30°C oder darüber
wieder hergestellt.
Die Schaltung gemäß Fig. 5 ist in C-MOS-Technik ausgeführt.
Sobald Strom zugeführt wird, werden das
Zähler-Setzsignal 211 sowie die Flip-Flop-Rücksetzsignale
221 und 226 erzeugt, so daß der Zähler und
die Flip-Flops rückgesetzt werden. Der Mikrorechner
231 nimmt andererseits ein Rücksetzsignal 232 für
die Initialisierung ab, woraufhin der Mikrorechner
in den Bereitschafts- bzw. Wartezustand versetzt wird,
um den Stromverbrauch einzuschränken.
Zum besseren Verständnis der durch die Erfindung gewährleisteten
Vorgänge und Wirkungen ist die Arbeitsweise
der Ausführungsform nach Fig. 5 anhand des
Zeitdiagramms nach Fig. 6 näher erläutert.
Das Umwandlungsbefehlssignal 204, nämlich ein Impuls
mit einer der Umsetz- bzw. Umwandlungszeit äquivalenten
Dauer (z. B. 50 ms), wird der Wandlerschaltung 202
durch die Steuerschaltung 227 in Abständen von 4
Sekunden zugeführt. Bei Eingang des Umwandlungsbefehls
erzeugt die Wandlerschaltung 202 das Datenimpuls-Ausgangssignal
203. Der Leseimpuls 222 wird
am Ende jedes 50 ms-Impulses des Umwandlungsbefehlssignals
204 erzeugt. Es sei nunmehr angenommen, daß
der Zähler 207 mit dem Zählen der Impulse 203 begonnen
hat, sobald diese durch die Wandlerschaltung
nach Maßgabe des Befehlssignals 204 erzeugt werden.
Wenn der Zählstand nicht höher ist als 100 (und
damit anzeigt, daß die Temperatur den Schwellenwert
von 30°C nicht erreicht hat), erscheint das dekodierte
Ausgangssignal 213 nicht. Infolgedessen ist
die Schaltungsanordnung vom durch 2 dividierenden
Frequenzteiler 216 an unwirksam. Wenn der zweite
Impuls im Befehlssignal 204 auftritt, beginnt der
Zähler 207 wieder zu zählen, wobei er in diesem Fall
auf eine Zahl größer als 100 zählt, an diesem Punkt
erscheint eine logische "1" an der Ausgangsklemme T 1
des Dekodierers 212, wodurch das Ausgangssignal 217
des Frequenzteilers 216 ebenfalls auf den logischen
Pegel "1" gebracht wird. Der Leseimpuls 222 wird
in Abhängigkeit vom Umwandlungs-Endsignal 205 von
der Wandlerschaltung 202 erzeugt und veranlaßt das
Daten-Typ-Flip-Flop 219, das Frequenzteiler-Ausgangssignal
217 zu speichern, wobei das -Ausgangssignal
des Flip-Flops, nämlich das Signal 220, auf den
logischen Pegel "0" übergeht. Der Zähler 207 wird
daher von der Hochzähl- auf die Herabzählbetriebsart
umgeschaltet, wobei er aufgrund der nächsten Reihe
von Datenimpulsen 203, die von der Wandlerschaltung
202 nach Maßgabe des nächsten Umwandlungsbefehlssignals
204 geliefert werden, abwärts zählt. Im Verlaufe
des Abwärtszählvorgangs passiert der Zählstand
die 100-Marke, wobei an diesem Punkt ein logischer
Pegel "1" an der Ausgangsklemme T 1 des Dekodierers
212 erscheint. Dieses Signal des logischen Pegels "1"
wird aufgrund des Leseimpulses 222 im Flip-Flop 219
gespeichert und bringt das Aufwärts/Abwärts-Steuersignal
220 auf den logischen Pegel "1". Wenn das
Zähler-Rücksetzsignal 211 (logischer Pegel "1") erscheint,
liefert das UND-Glied 219 einen Impuls, weil
das Signal 220 nunmehr hoch ist bzw. einen hohen
Pegel besitzt, so daß ein Rücksetzimpuls an die
Rücksetzklemmen R des Zählers 207 und des Frequenzteilers
216 angelegt wird. Der Zähler 207 hat dabei
jedoch keine Temperaturänderung registriert. Wenn
daher die Differenz zwischen der vorhergehenden und
der letzten Temperaturmessung gleich Null ist, ändert
das Rücksetzsignal den Zustand des Zählers 207 nicht,
da sein Inhalt stets Null beträgt, weil Aufwärts-
und Abwärtszählung einander aufgehoben haben. Es
ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der Zähler 207
auf den Zählstand "0" freigemacht wird, wenn er eine
negative Zahl von weniger als -3 (nämlich -2 oder -1)
gezählt hat. Der Frequenzteiler 216 befindet sich
dabei im Rücksetzzustand.
Der Zähler 207 beginnt nunmehr die nach Maßgabe des
nächsten Umwandlungsbefehlssignals 204 erzeugten
Impulses 203 in Aufwärtsrichtung zu zählen. Wenn dann
der Zählstand die Größe 100 übersteigt, wird das an
der Ausgangsklemme T 1 des Dekodierers 212 liegende
Signal des logischen Pegels "1" mittels des Leseimpulses
222 im Flip-Flop 219 gespeichert, wodurch
das Aufwärts/Abwärts-Steuersignal 220 auf den logischen
Pegel "0" geführt wird. Wenn das nächste Umwandlungsbefehlssignal
204 eintrifft, zählt der Zähler 207
aufgrund der Datenimpulse 203 abwärts, und wenn die
100-Marke passiert wird, geht die Klemme T 1 des
Dekodierers auf den logischen Pegel "1" über. Hierdurch
wird das Frequenzteiler-Ausgangssignal 217
auf den logischen Pegel "1" geführt. In diesem Fall
sei jedoch angenommen, daß durch den Thermistor eine
nennenswerte Temperaturänderung gemessen worden ist,
so daß der herabzählende Zähler 207 auf -3 herabzählt,
bevor der nächste Leseimpuls 222 geliefert wird. Infolge
der Setzzustände liefert daraufhin der Dekodierer
212 an seiner Ausgangsklemme T 2 ein Signal
des logischen Pegels "1", nämlich das Signal 223,
das an die Takteingangsklemme CLK des Daten-Flip-Flops
224 angelegt wird und letzteres veranlaßt, seinen
Dateneingang bzw. die Eingangsdaten zu speichern,
während sein Ausgang Q auf den logischen Pegel "1"
übergeht. Dieses Ausgangssignal, nämlich das Meßbeginn-Auftastsignal
225, wird an den Mikrorechner
231 angelegt und stellt ein Wiederanlaufsignal dar,
durch welches der Mikrorechner von einer vorbestimmten
Adresse aus in Gang gesetzt wird, um den
korrigierten Datenausgang 244 einzulesen. Letzterer
gibt die durch die Addierstufe 240 berechnete Größe
an, nämlich die Summe aus dem Datenausgang bzw. den
Ausgangsdaten 208 des Zählers 207 und den aus dem
Korrektur-Festwertspeicher 242 ausgelesenen Korrekturdaten
243.
Der Aufbau der Steuerschaltung 227 ist in Fig. 7
dargestellt. Eine Einschalt-Rücksetzschaltung 300
liefert das Rücksetzsignal 232, wenn das beschriebene
elektronische klinische Thermometer von einer Stromversorgung
her mit Strom gespeist wird. Das auch
dem Mikrorechner zugeführte Signal 232 bewirkt das
Rücksetzen der Logik innerhalb der Steuerschaltung
227. Ein Zeitgeber/Schwingkreis 302 überträgt zur
Wandlerschaltung 202 den Bezugstakt 206, der auch
als Steuertakt für die Logik in der Steuerschaltung
227 benutzt wird. Der Takt 206 wird beispielsweise
von einer aus mehreren Flip-Flops bestehenden
Synchronisierschaltung 304 dazu benutzt, die mit dem
Takt 206 an der Vorderflanke ihres Eingangssignals
synchronisierten Impulse 211 zu erzeugen, und er wird
auch von einem Zählerkreis 306 als Zeitgeber-Zähltakt
zur Lieferung des Dekodierer-Steuersignals 229 benutzt.
Der Schwingkreis 302 erzeugt auch einen Takt
308, der, auf eine Periode von 4 Sekunden eingestellt,
als Vormessung-Zeitsteuertakt für die beschriebene
Vorausmeßoperation geringer Genauigkeit benutzt wird.
Die Periode der Takte 206 und 308 kann durch den
Mikrorechner 231 beliebig bzw. frei eingestellt werden.
Ein Vorausmeß-Flip-Flop 310 wird
durch die Vorderflanke des Takts 308 getriggert und
liefert das Meßbeginnsignal 204 über ein ODER-Glied
312. Das andere Eingangssignal des ODER-Glieds 312
ist das Meßbeginn-Auftaktsignal 225, das auf ähnliche
Weise das Signal 204 auf den logischen Pegel "1"
übergehen läßt. Ein ODER-Glied 314 ist vorgesehen,
damit das Rücksetzsignal 211 für die Zähler 207 und
306 in Synchronismus mit dem Befehlssignal 204 oder
dem Rücksetzsignal 226 gebildet bzw. erzeugt werden
kann. Das Umwandlungs-Endsignal 205 aktiviert die
Synchronisierschaltung 304, die daraufhin anspricht,
indem sie den Leseimpuls 222 liefert und über ein
ODER-Glied 316 die betreffenden Flip-Flops 310 und 322
rücksetzt. Rücksetzsignale 221 und 226 werden durch
ein ODER-Glied 320 nach Maßgabe des Einschalt-Rücksetzsignals
232 oder des Messung-Endsignals 228 vom
Mikrorechner 231 erzeugt.
Nachstehend ist anhand der Fig. 8a und 8b die durch
den Mikrorechner 231 ausgeführte Steuerung beschrieben.
Zunächst wird gemäß Fig. 8a bei Stromzufuhr bzw.
beim Einschalten das Meßbeginnsignal 230 auf den
niedrigen Pegel gesetzt. Sodann wird das Messung-Endsignal
228 auf den niedrigen Pegel gesetzt, und
die Register werden freigemacht, so daß ein Haltezustand
in Erwartung einer Unterbrechung eingeführt
wird.
Gemäß Fig. 8b ist der Mikrorechner 231 durch das
in Abständen von 1 Sekunde erzeugte Unterbrechungs-Startsignal
234 in Gang gesetzt worden, so daß er
das Messung-Anlaufsignal 230 liefert. Von da an wird
der Zeitgeber gesetzt, und der Mikrorechner wartet
den Abschluß einer A/D-Umwandlung, d. h. die Umwandlung
der Temperaturinformation in Digitaldaten ab. Wenn
die durch den Zeitgeber vorgegebene Zeitspanne abgelaufen
ist, wird der korrigierte Datenausgang 244
auf der Datensammelschiene eingelesen, worauf mittels
an sich bekannter Einrichtungen Berechnungen und Verarbeitungen
auf der Grundlage der Daten durchgeführt
werden, die vorherbestimmte Temperatur
angezeigt wird usw. Am Ende der Körpertemperaturmessung
werden das Messung-Endsignal 228 erzeugt und
die Zentraleinheit (CPU) angehalten bzw. abgeschaltet.
Die Zentraleinheit geht in den Haltezustand sowohl
nach der Ausführung der vorgeschriebenen Berechnungen
als auch in den Fällen, in denen die Temperaturmessung
nicht abgeschlossen worden ist, über.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung
bietet die im folgenden erläuterten Wirkungen
und Vorteile.
Zum einen ist es möglich, die erforderliche Genauigkeit
der Meßwerte mit einer Speichereinheit zu erreichen,
die nur eine kleine Menge von
Korrekturdaten zu speichern braucht. Hierdurch
wird eine Verkleinerung der benötigten Speicherkapazität
realisiert.
Zum anderen ist die vom Mikroprozessor
bzw. Mikrorechner ausgeführte Verarbeitung nicht
für die Lieferung der korrigierten Größen erforderlich,
da diese am Ausgang der Addierstufe geliefert werden.
Demzufolge können äußerst genaue Messungen in kurzer
Zeitspanne gewährleistet werden, so daß der Strombedarf
im Betrieb herabgesetzt wird.
Es wird eine bestimmte
Temperatur als Schwellenwert vorgegeben, und der
Beginn der tatsächlichen oder eigentlichen Körpertemperaturmessung
wird auf der Grundlage der Erfassung
eines Temperaturgradienten, von der
bestimmten Temperatur aus gemessen, über eine vorbestimmte
Zeitspanne hinweg gesteuert. Das
elektronische Thermometer bietet demzufolge
einen hohen Zuverlässigkeitsgrad.
Da die Korrekturdaten zu Beginn der Messung nach Maßgabe
der Erfassung eines Messung-Anlaufsignals aus
dem Festwertspeicher kleiner Kapazität ausgelesen
werden, bietet das elektronische Thermometer neben
der erforderlichen Meßgenauigkeit auch den Vorteil,
daß es wenig elektrischen Strom verbraucht, weil der
Strom praktisch erst nach dem Beginn der Messung
verbraucht wird. Bei der dargestellten und beschriebenen
Ausführungsform können außerdem Temperaturdaten
bei einer Vorausmessung zur Erfassung des Meßbeginns
sowie Temperaturdaten zum Zeitpunkt der
tatsächlichen Messung von einer gemeinsamen Temperaturmeßeinheit
erhalten werden. Dieses Merkmal ermöglicht
eine Verringerung der Zahl der Bauteile und trägt zur Ausbildung
eines kleineren Thermometers bei.
Die Korrekturdaten-Speichereinheit,
die eine
verkleinerte Kapazität besitzt, kann im Speicher des
Mikrorechners angeordnet sein, welcher die Temperaturmeßverarbeitung
ausführt. Der Mikrorechner kann dabei
so ausgelegt sein, daß er die vom Thermistor erfaßten
Temperaturdaten und die durch die Adresse, die durch
die höheren Bits der Temperaturdaten gebildet ist,
bezeichneten Korrekturdaten addiert.
Claims (3)
1. Elektronisches klinisches Thermometer, mit:
- - einem Thermistor (100) zur Lieferung eines Ausgangssignals, das einer durch den Thermistor (100) gemessenen Temperatur entspricht,
- - einer mit dem Thermistor (100) verbundenen Korrekturdaten-Speichereinheit (109) zur Speicherung mehrerer Korrekturdatensätze, wobei die Korrekturdaten zur Korrektur des Ausgangssignales dienen, um eine Temperaturmessung gewünschter Genauigkeit durch den Thermistor (100) zu ermöglichen, die Korrekturdaten-Speichereinheit (109) durch das Ausgangssignal des Thermistors (100) als Eingangssignal adressierbar ist und der Thermistor (100) das Ausgangssignal als ein Digitalsignal mit einer höheren Auflösung als einer vorbestimmten Temperaturauflösung zu liefern vermag, und
- - einer Linearitäts-Korrektureinheit (111, 113),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Thermistor (100) über einem RC-Schwingkreis (101) zur Lieferung eines Ausgangssignals, dessen Schwingfrequenz eine Funktion des Thermistorwiderstands ist, und einen Zähler (106) zum Umwandeln der Schwingfrequenz des vom RC-Schwingkreis (101) gelieferten Ausgangssignales in eine eine Anzahl von Impulsen pro Zeiteinheit angebende digitale Größe an die Linearitäts-Korrektureinheit (111, 113) angeschlossen ist,
- - Bits höherer Ordnung des Digitalsignales, die einer Auflösung entsprechend der vorbestimmten Temperaturauflösung zugeordnet sind, als die Eingangsadresse für die Korrekturdaten-Speichereinheit (109) dienen, um aus der Korrekturdaten-Speichereinheit (109) der Eingangsadresse entsprechende Korrekturdaten auszulesen, und
- - die Linearitäts-Korrektureinheit (111, 113) das Ausgangssignal des Zählers (106) und die aus der Korrekturdaten-Speichereinheit (109) ausgelesenen Korrekturdaten mischt, um ein gemischtes Ausgangssignal zu liefern, das an ein lineares Ausgangssignal in einem vorbestimmten Temperaturbereich angenähert ist.
2. Elektronisches klinisches Thermometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearitäts-Korrektureinheit
(111, 113) eine Addiereinheit (111) zum Addieren
des Ausgangssignales der Temperatur-Meßeinheit
(100, 101, 105) zu den aus der Korrekturdaten-Speichereinheit
(109) ausgelesenen Korrekturdaten aufweist.
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