DE3300500C2 - Sanitär-S-Anschluß - Google Patents
Sanitär-S-AnschlußInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0403—Connecting the supply lines to the tap body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
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- F16L55/0332—Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sanitär-S-Anschluß mit einem Gehäuse,
das einen Anschlußnippel zum Anschluß an eine Hausleitung und
einen achsparallel versetzten Anschlußnippel zum Anschluß an
eine sanitäre Armatur sowie eine die beiden Anschlußnippel
verbindende Durchgangsbohrung aufweist, mit einem Schalldämpfer.
Ein S-Anschluß dieser Art ist in der DE-B-26 57 504 beschrieben.
Bei ihm ist der Schalldämpfer ein schlauchartiges Teil, welches
innerhalb des durchströmten Wasserweges derart angeordnet ist,
daß das schlauchähnliche Teil membranartig gegen ein hinter ihm
eingeschlossenes Luftvolumen schwingen kann.
In dem DE-U-70 47 849 ist ein S-Anschluß beschrieben, in welchen
ein schalldämpfender Einsatz aus geschlossenporigem Zell- oder
Moosgummi eingesetzt ist. Dieser schalldämpfende Einsatz ist
großflächig an die Wasserströmung angekoppelt. Der Gedanke
dabei ist, daß die Schallenergie in dem geräuschdämpfenden
Einsatz dissipiert und der Schall auf diese Weise gedämpft
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen S-Anschluß
der eingangs genannten Art in der Schalldämpfungswirkung zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen S-Anschluß mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Versuche habe gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen, indirek
ten Ankopplung der schwingungsfähigen Membran an den durch
strömten Wasserweg der wirksame Frequenzbereich der Schall
dämpfung durch Wahl der Dimensionen der Stichbohrung weitge
hend bestimmt werden kann.
Der Schalldämpfer umfaßt eine platten
artige Membran, die zweckmäßigerweise einem in eine Gewindebohrung des
Gehäuses eingedrehten, becherförmigen Schraubteil gegen
eine Stufe gedrückt wird, welche zwischen der Gewindebohrung
und der sie fortsetzenden Stichbohrung ausgebildet ist.
Geometrisch besonders günstig und einfach zu fertigen ist,
wenn die Achse der Stichbohrung und der Gewindebohrung
parallel zu den Achsen der Anschlußnippel verläuft und
wenn die Stichbohrung in eine Bohrung innerhalb des An
schlußnippels zum Anschluß der Sanitärarmatur mündet.
Eine geometrische Variation, die eine etwas andere Frequenz
charakteristik des Schalldämpfers zur Folge hat, besteht
darin, daß die Achse der Stichbohrung und der Gewindeboh
rung senkrecht zu der Achse der Anschlußnippel verläuft
und die Stichbohrung in eine die beiden Anschlußnippel ver
bindende Bohrung einmündet.
In allen Fällen ist die Anordnung des erfindungsgemäßen
Schalldämpfers im Gehäuse des S-Anschlusses problemlos
derart möglich, daß unter Ausnutzung der durch die achs
parallele Versetzung der Anschlußnippel vorgegebenen Geo
metrie eine effektive Vergrößerung des Gehäuses nicht nötig
ist. Das Gehäuse des S-Anschlusses kann somit unter her
kömmlichen Abdeckrosetten problemlos untergebracht werden.
Wenn zusätzlich in dem durchströmten Wasserweg ein selbst
durchströmter, Teil des Wasserwegs bildender Schalldämpfer
angeordnet ist, ergibt sich eine besonders breitbandige
Schalldämpferwirkung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele von S-Anschlüssen mit
verschiedenen Schalldämpfern und Schall
dämpferkombinationen.
Der in Fig. 1 dargestellte S-Anschluß umfaßt ein Gehäuse
mit einem Anschlußnippel 2 zur Verbindung mit der (nicht
gezeigten) Hausleitung und einem Anschlußnippel 3 für eine
(nicht gezeigte) Sanitärarmatur oder dergleichen. Die Achsen
der Anschlußnippel 2, 3 verlaufen in bekannter Weise paral
lel, jedoch zueinander versetzt.
Innerhalb des Anschlußnippels 3 befindet sich eine Bohrung 4,
die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Eine
Verbindungsbohrung 5 verläuft schräg von der Bohrung 4 zum
und durch den Anschlußnippel 2.
Achsparallel zu den Anschlußnippeln 2, 3 ist in das Gehäuse 1
eine Gewindebohrung 6 eingebracht, die durch eine Stichboh
rung 7 fortgesetzt wird. Die Stichbohrung 7 schneidet die
Bohrung 4 im Anschlußnippel 3 an.
Auf der von der Gewindebohrung 6 und der Stichbohrung 7 ge
bildeten Stufe liegt eine elastische oder zumindest flexible
Membran 8, z. B. aus Gummi, auf, die durch ein becherförmiges,
in die Gewindebohrung 6 eingedrehtes Schraubteil 9 dicht an
gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Membran 8 gegen ein
Luftpolster schwingen, welches in der von der Membran 8 und
dem Schraubteil 9 begrenzten Kammer 10 eingeschlossen ist.
Die Membran 8 bildet mit dem dahinterliegenden Luftpolster
der Kammer 10 einen Schalldämpfer 20, der über die nicht vom
Wasser durchströmte Stichbohrung 7 an den vom Wasser durch
strömten Weg 4, 5 des S-Anschlusses angekoppelt ist. Durch
die Wahl der Dimensionen der Stichbohrung 7 kann der Fre
quenzbereich, in welchem der Schalldämpfer 20 wirksam ist,
in verhältnismäßig großem Umfange verschoben werden, ins
besondere auch zu tieferen Frequenzen, wo herkömmliche,
direkt an den durchströmten Wasserweg angrenzende Schall
dämpfer praktisch unwirksam sind.
Der von der Membran 8 und dem Schraubteil 9 mit der Kammer
10 gebildete Schalldämpfer 20 läßt sich geometrisch äußerst
günstig in den Bereich des Ecks des Gehäuses 1 unterbringen,
das durch die achsparallele Versetzung der Anschlußnippel 2,
3 entsteht. Das Gehäuse 1 kann auf diese Weise unter einer
üblichen Abdeckrosette 11 untergebracht werden.
Der S-Anschluß von Fig. 2 entspricht weitgehend demjenigen
von Fig. 1. Entsprechende Elemente sind mit denselben Be
zugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet und werden nicht
erneut beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist in die Bohrung 104
des Anschlußnippels 103 ein herkömmlicher Schalldämpfer 112
eingeschoben. Er umfaßt einen zylindrischen, schlauchähnli
chen Abschnitt 113 aus elastischem Material, der beidseits
durch Dichtungswulste 114, 115 abgeschlossen ist und über
einen tragenden Käfig 116 geknüpft ist. Der untere Dicht
wulst 115 ist auf eine Stufe 117 der Bohrung 104 aufgesetzt.
Beim Anschluß der nicht dargestellten Armatur an den An
schlußnippel 103 entsteht zwischen dem zylindrischen Ab
schnitt 113, den Dichtwulsten 114, 115 und der Wand der
Bohrung 104 eine Luftkammer 118, gegen welche der als Mem
bran wirkende zylindrische Abschnitt 113 schwingen kann.
Dieser konventionelle, direkt im durchströmten Wasserweg
liegende Schalldämpfer 112 ist im Bereich hoher Frequenzen
wirksam. Durch die dargestellte Kombination mit dem über
die Stichbohrung 107 angekoppelten Schalldämpfer 120 ergibt
sich insgesamt eine besonders breitbandige Schalldämpfung
im S-Anschluß.
Der S-Anschluß von Fig. 3 ähnelt weitgehend demjenigen
von Fig. 2. Die Bezugszeichen entsprechender Elemente sind
wiederum um 100 erhöht.
Der S-Anschluß nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen
nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß die Achse der Ge
windebohrung 206 senkrecht zu den Achsen der Anschlußnippel
202 und 203 steht. Die die Gewindebohrung 106 verlängernde
und den Schalldämpfer 220 an den wasserdurchströmten Weg
ankoppelnde Stichbohrung 207 mündet in den Verbindungskanal
205. Diese geometrisch etwas abgewandelte Art der Ankopplung
führt zu einer etwas anderen Frequenzcharakteristik des
Schalldämpfers 220.
Claims (5)
1. Sanitär-S-Anschluß mit einem Gehäuse (1; 101; 201),
das einen Anschlußnippel (2; 102; 202) zum Anschluß
an eine Hausleitung und einen achsparallel versetzten
Anschlußnippel (3; 103; 203) zum Anschluß an eine
sanitäre Armatur sowie eine die beiden Anschlußnippel
(2, 3; 102, 103; 202, 203) verbindende Durchgangs
bohrung (4, 5; 104, 105, 204, 205) aufweist,
mit einem Schalldämpfer (20; 120; 220), bei dem
eine plattenförmige Membran (8, 108, 208) eine in
dem Gehäuse (1; 101, 201) vorgesehene Kammer
(10; 110; 210) unter Bildung eines Luftpolsters
abschließt, wobei die plattenförmige Membran
(8; 108; 208) über eine Stichbohrung (7; 107; 207)
mit der Durchgangsbohrung (4, 5; 104, 105; 204, 205)
in Verbindung steht, wobei die Stichbohrung (7; 107;
207) so dimensioniert ist, daß sie den angestrebten
Frequenzbereich, in welchem der Schalldämpfer
wirksam ist, bestimmt.
2. Sanitär-S-Anschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammer (10; 110; 210) in
einem becherförmigen Schraubteil (9; 109; 209) ausgebildet ist,
welches von der Gehäuseaußenseite her in eine
Gewindebohrung (6; 106; 206) des Gehäuses (1; 101;
201) eingeschraubt ist.
3. Sanitär-S-Anschluß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (8; 108; 208)
von dem Schraubteil (9; 109; 209) gegen eine
Stufe gedrückt ist, welche zwischen der Gewinde
bohrung (6; 106; 206) und der sie fortsetzenden
Stichbohrung (7; 107; 207) ausgebildet ist.
4. S-Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse der Stichbohrung (7; 107) und der Ge
windebohrung (6; 106) parallel zu den Achsen der Anschlußnippel
(2, 3; 102, 103) verlaufen und daß die Stichbohrung (7;
107) in die Bohrung (4) innerhalb des Anschlußnippels (3;
103) zum Anschluß der Sanitärarmatur mündet.
5. S-Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Stichbohrung (207) und der Gewindebohrung
(206) senkrecht zu den Achsen der Anschlußnippel (202,
203) verläuft und die Stichbohrung (207) in die die
beiden Anschlußnippel (202, 203) verbindende Durchgangsbohrung
(205) einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3300500A DE3300500C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Sanitär-S-Anschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3300500A DE3300500C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Sanitär-S-Anschluß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300500A1 DE3300500A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3300500C2 true DE3300500C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6187934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3300500A Expired - Lifetime DE3300500C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Sanitär-S-Anschluß |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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DE4439832A1 (de) * | 1994-11-08 | 1996-05-09 | Josef Weber | Vorrichtung für eine Wasserinstallation |
DE10257518A1 (de) * | 2002-12-10 | 2004-07-08 | Dieter Wildfang Gmbh | Sanitäres Einbauteil |
Family Cites Families (2)
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DE7047849U (de) * | 1974-08-08 | Hansa Metallwerke Ag | Einstückiges Wandanschlußstück für Wasserauslaufarmaturen | |
DE2657504C3 (de) * | 1976-12-18 | 1983-04-07 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen |
-
1983
- 1983-01-08 DE DE3300500A patent/DE3300500C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3300500A1 (de) | 1984-07-12 |
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