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DE3300500C2 - Sanitär-S-Anschluß - Google Patents

Sanitär-S-Anschluß

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Publication number
DE3300500C2
DE3300500C2 DE3300500A DE3300500A DE3300500C2 DE 3300500 C2 DE3300500 C2 DE 3300500C2 DE 3300500 A DE3300500 A DE 3300500A DE 3300500 A DE3300500 A DE 3300500A DE 3300500 C2 DE3300500 C2 DE 3300500C2
Authority
DE
Germany
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connection
hole
tap hole
sanitary
nipple
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3300500A
Other languages
English (en)
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DE3300500A1 (de
Inventor
Helmut Zwink
Hans Oberdoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
Priority to DE3300500A priority Critical patent/DE3300500C2/de
Publication of DE3300500A1 publication Critical patent/DE3300500A1/de
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Publication of DE3300500C2 publication Critical patent/DE3300500C2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0332Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sanitär-S-Anschluß mit einem Gehäuse, das einen Anschlußnippel zum Anschluß an eine Hausleitung und einen achsparallel versetzten Anschlußnippel zum Anschluß an eine sanitäre Armatur sowie eine die beiden Anschlußnippel verbindende Durchgangsbohrung aufweist, mit einem Schalldämpfer.
Ein S-Anschluß dieser Art ist in der DE-B-26 57 504 beschrieben. Bei ihm ist der Schalldämpfer ein schlauchartiges Teil, welches innerhalb des durchströmten Wasserweges derart angeordnet ist, daß das schlauchähnliche Teil membranartig gegen ein hinter ihm eingeschlossenes Luftvolumen schwingen kann.
In dem DE-U-70 47 849 ist ein S-Anschluß beschrieben, in welchen ein schalldämpfender Einsatz aus geschlossenporigem Zell- oder Moosgummi eingesetzt ist. Dieser schalldämpfende Einsatz ist großflächig an die Wasserströmung angekoppelt. Der Gedanke dabei ist, daß die Schallenergie in dem geräuschdämpfenden Einsatz dissipiert und der Schall auf diese Weise gedämpft wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen S-Anschluß der eingangs genannten Art in der Schalldämpfungswirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen S-Anschluß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Versuche habe gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen, indirek­ ten Ankopplung der schwingungsfähigen Membran an den durch­ strömten Wasserweg der wirksame Frequenzbereich der Schall­ dämpfung durch Wahl der Dimensionen der Stichbohrung weitge­ hend bestimmt werden kann.
Der Schalldämpfer umfaßt eine platten­ artige Membran, die zweckmäßigerweise einem in eine Gewindebohrung des Gehäuses eingedrehten, becherförmigen Schraubteil gegen eine Stufe gedrückt wird, welche zwischen der Gewindebohrung und der sie fortsetzenden Stichbohrung ausgebildet ist.
Geometrisch besonders günstig und einfach zu fertigen ist, wenn die Achse der Stichbohrung und der Gewindebohrung parallel zu den Achsen der Anschlußnippel verläuft und wenn die Stichbohrung in eine Bohrung innerhalb des An­ schlußnippels zum Anschluß der Sanitärarmatur mündet.
Eine geometrische Variation, die eine etwas andere Frequenz­ charakteristik des Schalldämpfers zur Folge hat, besteht darin, daß die Achse der Stichbohrung und der Gewindeboh­ rung senkrecht zu der Achse der Anschlußnippel verläuft und die Stichbohrung in eine die beiden Anschlußnippel ver­ bindende Bohrung einmündet.
In allen Fällen ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers im Gehäuse des S-Anschlusses problemlos derart möglich, daß unter Ausnutzung der durch die achs­ parallele Versetzung der Anschlußnippel vorgegebenen Geo­ metrie eine effektive Vergrößerung des Gehäuses nicht nötig ist. Das Gehäuse des S-Anschlusses kann somit unter her­ kömmlichen Abdeckrosetten problemlos untergebracht werden.
Wenn zusätzlich in dem durchströmten Wasserweg ein selbst durchströmter, Teil des Wasserwegs bildender Schalldämpfer angeordnet ist, ergibt sich eine besonders breitbandige Schalldämpferwirkung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele von S-Anschlüssen mit verschiedenen Schalldämpfern und Schall­ dämpferkombinationen.
Der in Fig. 1 dargestellte S-Anschluß umfaßt ein Gehäuse mit einem Anschlußnippel 2 zur Verbindung mit der (nicht gezeigten) Hausleitung und einem Anschlußnippel 3 für eine (nicht gezeigte) Sanitärarmatur oder dergleichen. Die Achsen der Anschlußnippel 2, 3 verlaufen in bekannter Weise paral­ lel, jedoch zueinander versetzt.
Innerhalb des Anschlußnippels 3 befindet sich eine Bohrung 4, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Eine Verbindungsbohrung 5 verläuft schräg von der Bohrung 4 zum und durch den Anschlußnippel 2.
Achsparallel zu den Anschlußnippeln 2, 3 ist in das Gehäuse 1 eine Gewindebohrung 6 eingebracht, die durch eine Stichboh­ rung 7 fortgesetzt wird. Die Stichbohrung 7 schneidet die Bohrung 4 im Anschlußnippel 3 an.
Auf der von der Gewindebohrung 6 und der Stichbohrung 7 ge­ bildeten Stufe liegt eine elastische oder zumindest flexible Membran 8, z. B. aus Gummi, auf, die durch ein becherförmiges, in die Gewindebohrung 6 eingedrehtes Schraubteil 9 dicht an­ gedrückt wird. Auf diese Weise kann die Membran 8 gegen ein Luftpolster schwingen, welches in der von der Membran 8 und dem Schraubteil 9 begrenzten Kammer 10 eingeschlossen ist.
Die Membran 8 bildet mit dem dahinterliegenden Luftpolster der Kammer 10 einen Schalldämpfer 20, der über die nicht vom Wasser durchströmte Stichbohrung 7 an den vom Wasser durch­ strömten Weg 4, 5 des S-Anschlusses angekoppelt ist. Durch die Wahl der Dimensionen der Stichbohrung 7 kann der Fre­ quenzbereich, in welchem der Schalldämpfer 20 wirksam ist, in verhältnismäßig großem Umfange verschoben werden, ins­ besondere auch zu tieferen Frequenzen, wo herkömmliche, direkt an den durchströmten Wasserweg angrenzende Schall­ dämpfer praktisch unwirksam sind.
Der von der Membran 8 und dem Schraubteil 9 mit der Kammer 10 gebildete Schalldämpfer 20 läßt sich geometrisch äußerst günstig in den Bereich des Ecks des Gehäuses 1 unterbringen, das durch die achsparallele Versetzung der Anschlußnippel 2, 3 entsteht. Das Gehäuse 1 kann auf diese Weise unter einer üblichen Abdeckrosette 11 untergebracht werden.
Der S-Anschluß von Fig. 2 entspricht weitgehend demjenigen von Fig. 1. Entsprechende Elemente sind mit denselben Be­ zugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist in die Bohrung 104 des Anschlußnippels 103 ein herkömmlicher Schalldämpfer 112 eingeschoben. Er umfaßt einen zylindrischen, schlauchähnli­ chen Abschnitt 113 aus elastischem Material, der beidseits durch Dichtungswulste 114, 115 abgeschlossen ist und über einen tragenden Käfig 116 geknüpft ist. Der untere Dicht­ wulst 115 ist auf eine Stufe 117 der Bohrung 104 aufgesetzt.
Beim Anschluß der nicht dargestellten Armatur an den An­ schlußnippel 103 entsteht zwischen dem zylindrischen Ab­ schnitt 113, den Dichtwulsten 114, 115 und der Wand der Bohrung 104 eine Luftkammer 118, gegen welche der als Mem­ bran wirkende zylindrische Abschnitt 113 schwingen kann.
Dieser konventionelle, direkt im durchströmten Wasserweg liegende Schalldämpfer 112 ist im Bereich hoher Frequenzen wirksam. Durch die dargestellte Kombination mit dem über die Stichbohrung 107 angekoppelten Schalldämpfer 120 ergibt sich insgesamt eine besonders breitbandige Schalldämpfung im S-Anschluß.
Der S-Anschluß von Fig. 3 ähnelt weitgehend demjenigen von Fig. 2. Die Bezugszeichen entsprechender Elemente sind wiederum um 100 erhöht.
Der S-Anschluß nach Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß die Achse der Ge­ windebohrung 206 senkrecht zu den Achsen der Anschlußnippel 202 und 203 steht. Die die Gewindebohrung 106 verlängernde und den Schalldämpfer 220 an den wasserdurchströmten Weg ankoppelnde Stichbohrung 207 mündet in den Verbindungskanal 205. Diese geometrisch etwas abgewandelte Art der Ankopplung führt zu einer etwas anderen Frequenzcharakteristik des Schalldämpfers 220.

Claims (5)

1. Sanitär-S-Anschluß mit einem Gehäuse (1; 101; 201), das einen Anschlußnippel (2; 102; 202) zum Anschluß an eine Hausleitung und einen achsparallel versetzten Anschlußnippel (3; 103; 203) zum Anschluß an eine sanitäre Armatur sowie eine die beiden Anschlußnippel (2, 3; 102, 103; 202, 203) verbindende Durchgangs­ bohrung (4, 5; 104, 105, 204, 205) aufweist, mit einem Schalldämpfer (20; 120; 220), bei dem eine plattenförmige Membran (8, 108, 208) eine in dem Gehäuse (1; 101, 201) vorgesehene Kammer (10; 110; 210) unter Bildung eines Luftpolsters abschließt, wobei die plattenförmige Membran (8; 108; 208) über eine Stichbohrung (7; 107; 207) mit der Durchgangsbohrung (4, 5; 104, 105; 204, 205) in Verbindung steht, wobei die Stichbohrung (7; 107; 207) so dimensioniert ist, daß sie den angestrebten Frequenzbereich, in welchem der Schalldämpfer wirksam ist, bestimmt.
2. Sanitär-S-Anschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammer (10; 110; 210) in einem becherförmigen Schraubteil (9; 109; 209) ausgebildet ist, welches von der Gehäuseaußenseite her in eine Gewindebohrung (6; 106; 206) des Gehäuses (1; 101; 201) eingeschraubt ist.
3. Sanitär-S-Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8; 108; 208) von dem Schraubteil (9; 109; 209) gegen eine Stufe gedrückt ist, welche zwischen der Gewinde­ bohrung (6; 106; 206) und der sie fortsetzenden Stichbohrung (7; 107; 207) ausgebildet ist.
4. S-Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse der Stichbohrung (7; 107) und der Ge­ windebohrung (6; 106) parallel zu den Achsen der Anschlußnippel (2, 3; 102, 103) verlaufen und daß die Stichbohrung (7; 107) in die Bohrung (4) innerhalb des Anschlußnippels (3; 103) zum Anschluß der Sanitärarmatur mündet.
5. S-Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stichbohrung (207) und der Gewindebohrung (206) senkrecht zu den Achsen der Anschlußnippel (202, 203) verläuft und die Stichbohrung (207) in die die beiden Anschlußnippel (202, 203) verbindende Durchgangsbohrung (205) einmündet.
DE3300500A 1983-01-08 1983-01-08 Sanitär-S-Anschluß Expired - Lifetime DE3300500C2 (de)

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