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DE3300378C2 - Magnetbandführungsvorrichtung für ein Video-Aufnahme- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetbandführungsvorrichtung für ein Video-Aufnahme- und Wiedergabegerät

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Publication number
DE3300378C2
DE3300378C2 DE19833300378 DE3300378A DE3300378C2 DE 3300378 C2 DE3300378 C2 DE 3300378C2 DE 19833300378 DE19833300378 DE 19833300378 DE 3300378 A DE3300378 A DE 3300378A DE 3300378 C2 DE3300378 C2 DE 3300378C2
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DE
Germany
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tape
guide
pins
tape guide
deflection
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Expired
Application number
DE19833300378
Other languages
English (en)
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DE3300378A1 (de
Inventor
Hartmut 7730 Villingen-Schwenningen Schandl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to AT84100141T priority patent/ATE30801T1/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 31 27 592 bekannt ist.
Derzeitige Video-Magnetbandgeräte nach dem HeIical-Scan-System benutzen zur Bandführung im Bereich der Kopftrommel einen ortsfesten, zylindrischen Teil, der die Bandführung in Form einer schrauDenförmigen Stufe enthiilt. Der oder die Köpfe sind in einem Ringspalt zwischen dem feststehenden und dem darüber angeordneten, angetriebenen Trommelteil angeordnet und an letzterem befestigt. Eine einteilige Kopf- oder Drehtrommel ist einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung zu entnehmen.
Aus der DE-OS 31 27 592 ist es bereits bekannt, um die gewünschte Umschlingung der Kopftrommel zu erreichen, daß vor und nach der Kopftrommel je ein Führungs- und ein Umlenkstift verwendet werden, die bis zu dieser Position vor dem Spielbetrieb schwenkbar sind.
Auf diese Weise kann das Band aus der Kassette in die Umschlingungsposition bewegt werden.
Aus der Figur 1 und ihrer Beschreibung der DE-OS 24 58 432 ist es ferner bekannt, daß das Band mit seiner Unterkante an einer Schulter oder flächenförmigen Kante (19) als Führung entlangläuft (»Lineal«). Hiermit wird der Umschlingungswinkel festgelegt und damit auch die Neigung der Schrägspuren auf dem Aufzeichnungsband.
In den Figuren 3, 4, 8 und 9 sowie Beschreibung gemaß der DE-AS 29 04 983 sind an angetriebenen und gegenläufig bewegbaren Armen eine Bandzugeinrichtung mit zueinander jeweils fixen Umlenk- und Führungsstiften gezeigt.
Aus der Grundig Technische Information 1980, Nr. 3, insbesondere Seite 116 und folgende ist es bekannt ein Spurnachführsystem DTF zur exakten Spurhaltung mittels eines Regelkreises bei Wiedergabe so auszubilden, daß bei Aufnahme bereits mitaufgezeichnete vier Hilfsfrequenzen hinsichtlich ihres spurweisen Übersprechens ausgewertet werden um Steuersignale zu bilden, die die Videoköpfe tragen. Diese Spurnachführung hat sich gut bewährt. Sie hat aber den Nachteil, daß sie in der Kopftrommel beweglich montierte Köpfe voraussetzt und das jeweilige Fenster in der Kopftrommel für den hindurchragenden Kopf nicht dicht mit ihm abschließen kann. Dazu ist es notwendig, daß über Schleifringe hohe Steuerspannungen auf die rotierende Kopftrommel übertragen werden.
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Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, eine Magnetbandführungsvorrichtung zu entwickeln, die eine mechanische Entkopplung der Magnetbandäste vor und hinter der Kopftrommel bewirkt, so daß geringe Ungenauigkeiten in der Bandführung außerhalb der Abtasteinheit sich nicht auf die Spurtreue auswirken. Ferner sollte mit einfachen Mitteln eine Spurnachsteuerung realisiert werden, die auch für sogenannte Trick-Wiedergaben funktionsfähig ist
Diese Aufgaben werden für den angegebenen Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsge.mäß nach seinem Kennzeichen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den übrigen Patentansprüchen sowie einer nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, daß zwei Umlenkstifte derart bewegbar sind, daß sie das Band zu einer mindestens 180°-Umschlingung an die Drehtrommel führen und selbst als Pendelstifte ausgeführt sind. Ihre Kipp- oder Pendelachse ist knapp unterhalb der Bandmitte vorgesehen und ergibt eine Beweglichkeit quer zur Bandlaufrichtung. Zwischen diesen Umlenkstiften und Anfang bzw. Ende der Drehtrommelumschlingung sind je ein Führungsstift ortsfest angeordnet, die einen Flansch aufweisen, an deren Unterkante sich das Band abstützt. Als dritter Führungspunkt, und zwar für die Bandunterkante dient eine Bandführung, die ortsfest bei etwa halbem Umschlingungswinkel nahe dem unteren Drehtrommelrand befestigt ist, eine verrundete Oberfläche besitzt und in eine Nut der Drehtrommel ragt. Die Führungsstifte sind ivlternativ höhenverstellbar ausgeführt und erlauben so eine Änderung des Schraubungswinkels um die Trommel und dadurch eine vorteilhafte, störungsfreie Wiedergabe ohne Übersprechen und auch sogenannten Suchlauf- bzw. Trickbetrieb. Vorteilhafterweise werden die Magnetbandäste vor und hinter der Drehtrommel mechanisch entkoppelt. Damit ist es möglich, die Genauigkeitsanforderungen des gesamten Laufwerks auf eine kompakte Einheit zu beschränken. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß sich geringe Ungenauigkeiten in der Bandführung außerhalb der Abtasteinheit nicht auf die Spur- oder Abstasttreue auswirken.
Weitere Vorteile ergeben sich bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, die folgende Figuren aufweist
F i g. 1 mit einer vereinfachten Seitendarstellung der Drehtrommel und je zwei Führungs- und Umlenkstiften,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Laufwerk mit der erfindungsgemäßen Magnetbandführungsvorrichtung in Verbindung mit einer Videobandkassette,
F i g. 3 zeigt eine teilweise Darstellung in Seitenansicht eines Schnittes A-B, der in der Figur angedeutet wurde,
Fig.4 zeigt eine teilweise Darstellung einer Draufsicht auf ein Laufwerk mit eingetragenen Schnittlinien A-B.
In F i g. 1 ist eine geneigt gelagerte Drehtrommel 2 dargestellt, die von einem Band 20 teilweise schraubenförmig umschlungen wird. Der Zulauf und Ablauf des Bandes 20 erfolgt über je einen zylindrischen Umlenkstift 8. Diese sich nicht drehenden Umlenkstifte 8 sind als Kipp- und Pendelstifte ausgebildet, indem sie um eine querliegende Achse 22 knapp unterhalb der Bandmitte 23 beweglich sind. Die Pendelachse steht etwa senkrecht zu den zur Kopftrommel führenden Bandästen. Zwischen der. Umlenkstiften 8 und der Drehtrommel 2 sind Führungsstifte 9 und 10 angeordnet, die nahe ihrem oberen Ende einen Flansch besitzen an dessen Unterkante sich die Oberkante des Bandes 20 abstützt Bei dem halben Umschlingungswinkel des Bandes 20 ist nahe der unteren Drehtrommelkante eine ortsfeste Bandführung 11 vorgesehen, an deren verrundeter Oberfläche sich die Unterkante des Bandes 20 an'egt. Die Bandführung 11 ragt in eine Nut 24 der Drehtrommel 2.
In der F i g. 2 ist ein Laufwerk gezeigt das an eine Videokassette 1 angeschlossen ist Eine Andruckrolle 4, die Umlenkstifte 8 sowie eine Umlenkrolle 12 und sin Bandzugfühler 13 haben das Band 20 aus der Videokassette 1 herausgezogen und über die Führungsstifte 9 und 10 an die Drehtrommel 2 wie erforderlich angelegt, so daß das Band 20 die Drehtrommel 2 mit 180° schraubenförmig umschlingt. Dabei wird das Band an die Capstanwelle 3 gedrückt und läuft an einem Audio-Kopf 5, einem Audio-Löschkopf 6 und einem Löschkopf 7 vorbei, wenn das Laufwerk in Betrieb gesetzt und dabei das Band 20 von der linken, vollen zu der leeren, rechten Spule der Videokassette transportiert wird. Die Bandtransportrichtung und die Drehrichtung der Drehtrommel 2 stimmen überein. Durch die hohe Drehzahl der Drehtrommel 2 wird am Bandeinlauf nahe dem Umlenkstift 9 Luft zwischen das Band 20 und die Oberfläche der Drehtrommel 2 gepreßt und ein Luftpolster erzeugt, wie es aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine beispielhafte, alternativ wirkende Höhenverstellvorrichtung für die Führungsstifte 9 und 10. Es ist damit möglich, eine Änderung des Schraubungswinkels um die Drehtrommel 2 zu erzielen. Zusätzlich zu den in den F i g. 1 und 2 mit entsprechenden Positionsnummern bereits gezeigten und zuvor beschriebenen Teilen der Vorrichtung ist hier eine Grundplatte 25 eingezeichnet, in der die Drehtrommel 2 und auch die Führungsstifte 9 und 10 befestigt sind. Diese Befestigung der letzteren ist in gegenläufigen Gewindebuchsen ausgeführt, die über Schwenkhebel von einem elektrodynamischen Wandler 21 über mit einem Magnetkern verbundene Schubstangen angetrieben werden. Die Spulen des Wandlers 21 werden zur Regelung des Spurneigungswinkels mit einem Strom beschickt, der aus der Summierung des Differenzsignals der ersten Spurhälfte und dem invertierten Differenzsignal der zweiten Spurhälfte gebildet wird. Die so verursachte Höhenverstellung der Führungsstifte 9 und 10 bewirkt eine Kippung der Spurlage des Bandes 20 um die feste Bandführung 11.
Zu der bereits erwähnten mechanischen Entkopplung sowie zum Einbringen eines Moments quer zur Bandlaufrichtung werden die Umlenkstifte 8 eingesetzt, deren Kippachse etwa um 10% der Bandbreite von der Bandmitte nach unten versetzt ist. Es entsteht ein leicht verzerrtes Bandspannungsprofil. Daraus resultiert eine Kraft quer zur Bandlaufrichtung nach oben, die durch den nachfolgenden Höhenführungsstift 10 über die Bandkante am Rand seines Flansches aufgenommen wird.
Da die Umlenkstifte 8 als Pendelstifte ausgebildet sind und das Band 20 aus der Videokassette in Spielposition bringen, ist keine Justierung derselben in ihrer Endposition nötig.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das Korrektursignal für die Spurnachsteuerung über die Höhenverstellung der Führungstifte 9 und 10 wie auch für die Capstan-Regelung aus den mit den Videosignalen aufgezeichneten vier Pilotfrequenzen /Ί — /4 durch Diffe-
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renzmessung des Übersprechens aus den Nachbarspuren ermittelt wird. Die so durchgeführte Capstan-Regelung ist bekannt als ATF = automatic track following. Bei dem sogenannten DTF (= dynamic track following)-System wird die Spurnachsteuerung mit PXC-Elementen als Träger für die Videoköpfe vorgenommen. Das dafür verwendete Korrektursignal wird in ähnlicher Weise aus vier Pilotfrequenzen erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
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Claims (5)

33 OO 378 Patentansprüche: ein
1. Magnetbandführungsvorrichtung fürTvideo-Aufnahme- und Wiedergabegerät, die mit Umlenkmitteln bestehend aus je einem Umlenk- und je einem Führungsstift zu beiden Seiten einer Drehtrommel das Band zu einer schraubenförmigen mindestens 180° umfassenden Umschlingung an die ein oder mehrere Kopfe aufweisende Drehtrommel ausleifct , wobei die beiden Führungsstifte auf der die Drehtrommel tragenden Grundplatte angeordnet sind, und dabei senkrecht zur Bandlaufrichtung ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstifte (8) als Kipp- oder Pendelstifte ausgebildet sind, indem sie um eine Achse (22) knapp unterhalb der Bandmittellinie (23) und quer zur Bandlaufrichtung beweglich sind, daß zwischen diesen Umlenkstiften (8) und dem Anfang bzw. dem Ende der Drehtrommelberührung durch den jeweiligen Bandabschnitt je einer der beiden Führungsstifte (9 und 10) befestigt ist die einen Flansch nahe ihrem oberen Ende aufweisen, an dessen Unterkante sich das Band (20) zur Höhenführung abstützt, daß eine bei halbem Umschlingungswinkel nahe dem unteren Drehtrommelrand ortsfest an der Grundplatte (25) fixierte Bandführung (11) vorgesehen ist, deren der Bandunterkante zugewandte und dadurch das Band (20) von unten abstützende Oberfläche verrundet ist und die in eine Nut (24) der aus einem Stück bestehenden Drehtrommel (2) ragt ohne diese zu berühren, und daß diese Führung bestehend aus den beiden Flanschunterkanten der Führungsstifte (9, 10) und der Oberfläche der Bandführung (11) gemeinsam der Drei-Punkt-Positionierung des Bandes (20) gegenüber der Kopftrommel (2) dienen.
2. Magnetbandführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel-Achsen der Umlenkstifte (8) jeweils um etwa 10% der Bandbreite von der Bandmitte nach unten versetzt angeordnet sind und daß die Pendelachsen etwa senkrecht zu den zur Kopftrommel führenden Bandästen stehen.
3. Magnetbandführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (9,10) zu gleicher Zeit gegensinnig axial mittels eines elektrischen Antriebsmittels verstellbar sind, um so einen für von der normalen Aufnahmebandgeschwindigkeit abweichende Wiedergabebandgeschwindigkeit erforderlichen Schraubungswinkel des Bandes (20) an der Drehtrommel (2) zu realisieren.
4. Magnetbandführungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 und unter Verwendung einer automatischen Spurnachführung nach dem DTF-Regelungssystem, wobei bei der Aufnahme vier Pilotfrequenzen mit den Videosignalen aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrodynamischer Wandler (21) vorgesehen ist, der bei Wiedergabe die Führungsstiftc (9,10) mittels an einem Magnetkern befestigter Schubstangen, die Schwenkhebel antreiben, über gegenläufige Gewindebuchsen für dieselben steuert, indem er von Steuerströmen beeinflußt wird, die sich aus festen Werten und aus Korrektursignalgrößen, die aus den mit den Videosignalen aufgezeichneten vier Pilotfrequenzen abgeleitet sind, zusammensetzen, daß diese Korrektursignale auf an sich bekannte Weise durch Differenz-
messung des Übersprechens benachbarter Aufzeichnungsspuren gewonnen werden und daß die festen Werte proportional zu den Geschwindigkeitsabweichungen zwischen Aufnahme und gewünschter Trickwiedergabe gebildet werden.
5. Magnetbandführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal der ersten Spurhälfte und das invertierte Differenzsignal der zweiten Spurhälfte summiert und zur alternierenden Höhenverstellung der Einbzw. Auslaufführungsstifte (9 resp. 10) verwendet werdenderen Führungskanten mit der Bandführung (11) eine Dreipunktabstützung des Bandes (20) bilden und somit durch Änderung des Schraubungswinkels des Bandes (20) eine entsprechende Änderung des Spurneigungswinkels durch ein Kippen an der Bandführung (11) ausüben.
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