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DE327485C - Einrichtung zur Befestigung von auf Widerlagern aufruhenden Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mittels Bandagen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von auf Widerlagern aufruhenden Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mittels Bandagen

Info

Publication number
DE327485C
DE327485C DE1919327485D DE327485DD DE327485C DE 327485 C DE327485 C DE 327485C DE 1919327485 D DE1919327485 D DE 1919327485D DE 327485D D DE327485D D DE 327485DD DE 327485 C DE327485 C DE 327485C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bandages
wedges
bandage
loop
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919327485D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE327485C publication Critical patent/DE327485C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung von auf Widerlagern aufruhenden Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mittels Bandagen. Damit die umlaufenden Wicklungen elektrischer Maschinen, deren Stirnverbindungen mittels Bandagen auf Widerlagern befestigt werden, dem durch die Wärmeausdehnung hervorgerufenen Achsialschub. möglichst ungehindert nachgeben können, wird die Bandage nach Patent 3187z7 in metallenen, mit fianschartig hochgebogenen Rändern versehenen Unterlagen eingebettet, welche weder mit dem Läuferkörper noch mit an demselben befestigten Teilen starr verbunden sind. Wenn neben anderen Kurzschlußverbindungen zum Zweck der Dämpfung oder zum asynchronenAnlauf usw. solcheBandagen mit den Nutenverschlußkeilen zu einer Käfigwicklung vereinigt, also gleichzeitig als Kurzschlußverbind'ung verwendet werden, ist es einerseits erforderlich, daß s'ie mit den Nuten., verschlußkeilen elektrisch leitend verbunden werden und anderseits, daß diese Verbindung in Richtung der Läuferachse elastisch ist, um eine ungehinderte Verschiebung der Stirnverbindungen mitsamt den. Bandagen bei Wärmeausidehnung zu ermöglichen.
  • Nach dem Hauptpatent erfolgt die Verbindung zwischen den Bandagen und den Nutenverschlußkeilen mittels besonderer in Richtung der Läuferachse elastischer Verbindungsstücke, ,deren eines Ende durch eine besondere -Bandage oder durch andere Mittel, wie Nieten u. dgl., an dem Keil befestigt ist, während das andere Ende zwischen der metallenen Unterlage und der Bandage durch letztere selbst festgehalten und infolge des starken Druckes ,der Bandage mit dieser in elektrisch gut leitender -Verbindung steht. Diese Anordnung hat dien Nachteil, daß der für die besonderen Verbindungsstücke er-- forderliche Raum innerhalb der metallenen Unterlage für die Bandage verlorengeht, so daß letztere an diesen Stellen nur in geringerer Lagenzahl gewickelt, werden kann als auf der übrigen Länge, und daß sie in der Achsenrichtung mindestens: um die Stärke der Verbindungsstücke gekürzt werden muß. Die Einfügung besondererVerbindungsstücke erfolgt hier also auf Kosten der Festigkeit.
  • Nach der Erfindung werden an Stelle besonderer in Richtung der Läuferachse elastisch nachgiebiger Verbindungsstücke die den Nutenverschlußkeilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlagen für die Bandagen selbst in Richtung der Läuferachse nachgiebig ausgeführt und mit den Keilenden elektrisch gut leitend verbunden. Hierbei können diese Enden mit den Unterlagen aus einem- Stück . bestehen oder als besondere Teile mit ihnen fest verbunden sein. Da bei dieser Anordnung für die Herstellung der Verbindung zufolge Fortfallens besonderer Verbindungsstücke der verfügbare Raum nicht.in Anspruch genommen wird, kann er für die.Bandage voll ausgenutzt werden, so daß letztere an allen Stellen innerhalb der metallenen _ Unterlagen in gleicher Lagenzahl und . auch entsprechend breiter zu liegen kommt.
  • Die Zeichnung zeigt- in Fig. z einen ,.Teil des Längsschnittes eines umlaufenden Feldmagneten mit dem Erfindlungsmerkmal, in-Fig@2 den gleichen Teil von oben gesehen, während in den Fig. 3 bis 7 Ausführungsformen der elastisch nachgiebigen Unterlagsenden dargestellt sind.
  • In Übereinstimmung mit-dem Hauptpatent bezeichnet a den Läuferkörper; b das, wirksaure Eisen desselben, c die Metallkeile, welche die Wicklung innerhalb der Nuten gegen die Fliehkraft sichern, d die Stirnverbindungen und e die Bandage. Dem Wesen des Hauptpatents entsprechend ist die Bandage auf der aus Metall bestehenden Unterlage f zeit fianschartig hochgebogenen Rändern gelagert, welche von den Stirnverbindungen durch die Zwisirhenlage g aus elektrisch. isolierendem Material und durch eine Metallzwischenlage /z getrennt ist, welch letztere verhüten soll, daß sich die Unterlagen f in die Isolation eindrücken. und-. dadurch ein Gleiten in achsialer Richtung verhindert wird. Zwischen dem den Ventilator i tragenden Stirnring k und denn hochgebogenen Rand der Bandage ist ein angemessener Zwischenraum für die ungehinderte Achsialverschiebung der Stirnverbindungen frei gelassen.
  • Die Bandage eist mit den Nutenverschlußkeilen c zu einer Käfigwicklung vereinigt und als Kurzschlußverbindung verwendet. Wie die Fig. z und 2 zeigen, ist dieses erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dit den Keilen c zugekehrten Enden der Unterlagen f selbst bei n in Achsenrichtung der Maschine nachgiebig ausgeführt und bei o unmittelbar mit den Keilenden elektrisch verbunden sind. Die Keilenden sind außerdem durch eine verhältnismäßig schmale Bandage m elektrisch miteinander verbunden, welche gleichzeitig die Verbindungsstellen zwischen den Enden der Unterlagen f lind den Keilen bei o sowohl mechanisch als auch elektrisch sichert. In der gezeichneten Ausführung besteht das den Keilen zugekehrte Ende der Unterlage f beispielsweise mit dieser nicht aus einem Stück, sondern ist als besonderer Teil p bei q fest mit ihr verbunden.
  • Die achsiale Nachgiebigkeit der den Keilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlagen läßt sich in verschiedener Weise erreichen. Man kann sie, wie in den Fig. 3 und q. dargestellt, mit wellen- oder schlaufenartigen Ausbiegungen versehen, wobei die Schenkel y der Ausbiegungen gleichzeitig die flanschartig hochgebogenen Ränder dier metallenen Unterlagen ersetzen, so daß, je nachdem die Bandage nur auf einer oder, wie die Figuren zeigen, zu beiden Seiten der Ausbiegung aufgewickelt wird, einer oder beide Schenkel dieser Ausbiegung als Widerlager für die Bandage Verwendung finden. Zur Erhöhung der achsialen Nachgiebigkeit wird es vorteilhaft sein, --die den Keilen zugekehrten Enden der Metallunterlagen in einzelne Blechstreifen sl, s2 . . : zu unterteilen. Um jedoch Aden als Widerla@ger für die Bandage dienenden Strecken der unterteilten Enden eine für diesen Zweck genügende Widerstandsfähigkeit zu geben, wenden sie durch Hartlötung, Nieturig, Punktschweißung oder gleichwertige Mittel versteift. - .
  • Diese Art, eine achsiale Federung herbeizuführen, läßt sich sowohl anwenden, wenn die metallenen Unterlagen aus einer Anzahl verhältnismäßig sehrealer Streifen zusammengesetzt sind, als auch dann, wenn sie aus einem an einer Stelle dies Umfanges aufgeschlitzten Ring oder aus einer Anzahl Ringsegmente bestehen. Im ersten Fall kann die achsiale Nachgiebigkeit weiterhin gesteigert werden, wenn man die vor und hinter der wellen- öder schlaufenartigen Ausbiegung gelegenen Teile der Unterlagsstreifen um eine oder mehrere Zahnteilungen in der Umfangsrichtung der Maschine versetzt, so daß dadurch eine günstigere Federung erzielt wird.
  • In Fig.5 ist eine solche Versetzung der Unterlagsstreifen im Schaubild dargestellt. Der vor der elastischen Ausbiegung gelegene Teil f, des dem Beschauer zunächst liegenden Streifens ist gegen den hinter der Ausbiegung gelegenen Teil f, um eine Zahnteilung versetzt. Das gleiche gilt auch für die beiden Teile f3 und f, des folgenden Streifens usw. Man erkennt, daß dadurch die Nachgiebigkeit .der wellen- oder schlaufenartigen Ausbiegung n größer wind.
  • Besteht die Bandagenunterlage aus einem aufgeschlitzten Ring öder aus Ringsegmenten, so wird man die durch die wellen- oder schlaufenartige Ausbiegung gebildeten Wülste vorteilhafterweise in arhsialer Richtung oder, wenn man eine noch günstigere Federwirkung hervorrufen will, schräg hierzu schlitzen. Fig. 6 zeigt; in welcher Weise in_ diesem Fall die Schlitzurig Vorgenommen' wird.
  • Die achsiale Nachgiebigkeit der Unterlagsenden kann man auch dadürch`erzielen, daß man auf eine Strecke der letzteren, wie Fig. 7 veranschaulicht, federnde metallene Zwischenstücke einsetzt, die ihrerseits wiederum unterteilt sein können, während der übrige Teil des Unterlagsendes massiv-ist. Für die Einfügung der elastischen Zwischenstücke werden die nicht unterteilten Unterlagsenden bei t- flanschartig hochgebogen, wodurch das Widrlager für die Bandage gebildet wird. Auch b'ei dieser Ausführung läßt sich die achsiale Nachgiebigkeit steigern, wenn man bei Anwendung von schmalen Streifen als Bandagenunterlage die vor und hinter dem federnden Zwischenstück gelegenen Teile der Streifen um eine oder mehrere Zahnteilungen in der Umfangsrichtung. der Maschine zueinander versetzt.
  • Im Falle der Anwendung ring- oder segmentförmiger Unterlagen werden die federnden Zwischenstücke entweder ebenfalls ring-oder segmentförmig, gewünschtenfalls mit gleichzeitiger Schlitzung in Achsenrichtung der Maschine oder schräg hierzu hergestellt oder in Streifen ausgeführt: Die Form der Zwischenstücke kann _auch eine andere sein. Es ist nur wesentlich, daß sie in der Achsenrichtung elastisch nachgeben, und daß sie mit den massiven -Unterlagsenden fest 'und gut leitend verbunden werden, da sie- gleichzeitig die stromführende Verbindung zwischen den Teilen der Unterlagsenden herstellen und deshalb auch vorteilhafterweise aus Material von guter Leitfälligkeit anzufertigen sind.
  • Da das Aufbringen -der Band'agenunterlagen erst nach Montage der Wicklung und der Nutenverschlußkeile möglich ist, isst eine feste Verbindung der den Nutenkeilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlagen mit den Keilenden durch Vernietung nicht angängig und mit Schrauben nicht sicher genug durchführbar. Eine vorteilhafte Verbindung wird dadurch erreicht, daß man jene Enden derart miteinander in Eingriff bringt, diaß zwischen ihnen eine in der Achsenrichtung der Maschine feste Verbindung entsteht. In den Fig. 1, 2 und 5 ist beispielsweise dieser Eingriff o schwalbenschwanzartig ausgeführt und von der Bandage. m überdeckt. Dadurch ist die Verbindungsstelle sowohl in radialer als auch in achsialer Richtung der Maschine mechanisch gesichert und auch ein guter Kontakt für.den Stromübergang-erzielt. -Man kann den. Eingriff der beiden Enden auch durch kammartige Formgebung herbeiführen, da es. nur darauf ankommt, eine in achsialer Richtung feste Verbindung herbeizuführen, während! eine Trennung in radialer -Richtung durch die Bandage m verhindert wird.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen besteht das Merkmal, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen Nutenverschlußkeil und Ban=. dägenunterlagen durch letztere selbst bewirkt wird; wodurch .gegenüber der Anordnung nach der Haupterfindung beträchtlich an Raum für -die Bandage gewonnen ist. Zur Ausführung dieses Erfindungsgedankens kön-_J nun die für die Nachgiebigkeit -in Achsenrichtung der Maschine und für die Verbindung zwischen Keilenden und Unterlagsenden angewendeten Einzelheiten auch durch andere Mittel als die beschriebenen ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRTIcT3E: i. Einrichtung zur Befestigung von auf Widerlagern aufruhenden Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen- elektrischer Maschinen mittels Bandagen nach Patent 318727, bei welcher die metallenen Nutenverschlußkeile statt oder außer anderen Kurzschlußverbind'ungen mittels Bandagen zu einer Kurzachlußwicklung verbunden sind[, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle besonderer die elektrisch leitende Verbindung zwischen Nutenverschlußkeil und Bandagen herstellender, in Richtung der - Läuferachse elastisch nachgiebiger Verbindungsstücke die den Nutenverschlußkeilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlagen für die Bandagen selbst in Richtung der Läuferachse elastisch ausgeführt und mit den Keilenden elektrisch gut leitend verbunden werden, wobei diese Enden mit den Unterlagen aus einem Stück bestehen oder als besondere Teile mit ihnen fest verbunden sein können.
  2. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Nachgiebigkeit durch wellen- oder .schlaufenartige Ausbiegungen in den den Nutenverschlußkeilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlagen oder durch federnde Zwischenstücke bewirkt wird, wobei einer oder beide Schenkel .der wellen- oder schlaufenartigen Ausbiegung "oder die für die Einfügung der federnden Zwischenstücke flanschartig hochgebogenen Teile der metallenen Unterlagen. als - Widerlager für die Bandage dienen..
  3. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaß die den Keilen zugekehrten Enden der Unterlagen oder Teile dieser Enden zur Erhöhung der achsiälen Nachgiebigkeit der wellen- oder schlaufenartigen Ausbiegungen unterteilt werden, wobei die als. Widerlager für die Bandage dienenden Strecken dieser unterteilten Enden durch Hartlotung, Nietung, Punktschweißung oder gleichwertige Mittel versteift werden. q.. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer aus verhältnismäßig schmalen Streifen bestehenden Unteriage für die Bandage die vor urild hinter der wellen- oder schlaufenartigen Ausbiegung oder dem federnden Zwischenstück gelegenen Teile der Unterlagsstreifen um eine oder mehrere Zahn-. teilungen in der Umfangsrichtung der Maschine zueinander versetzt werden, zum Zweck, die achsiale Nachgiebigkeitzu erhöhen. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch Bekennzeichnet,- daß bei Anwendung einer aus einem Ring oder -aus Ringsegmenten bestehenden Unterlage die- wellen- -oder schlaufenartige Ausbiegüng oder das federnde ringförmige oder ringsegmentförrnige Zwischenstück in achsialer Richtung der Maschine oder schräg hierzu mehrfach geschlitzt wird. 6. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Keilen zugekehrten Enden der metallenen Unterlägen und die Keilenden so, - beispielsweise schwalbenschwanzartig, miteinander in Eingriff gebracht werden, .daß eine in der Achsenrichtung der Maschine feste Verbindung entsteht.
DE1919327485D 1919-03-27 1919-03-27 Einrichtung zur Befestigung von auf Widerlagern aufruhenden Stirnverbindungen umlaufender Wicklungen elektrischer Maschinen mittels Bandagen Expired DE327485C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146969B (de) * 1960-06-28 1963-04-11 Licentia Gmbh Schutzring an dem radialen Luftspalt der in axialer Richtung geteilten Wicklungskappe am Laeufer elektrischer Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146969B (de) * 1960-06-28 1963-04-11 Licentia Gmbh Schutzring an dem radialen Luftspalt der in axialer Richtung geteilten Wicklungskappe am Laeufer elektrischer Maschinen

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