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DE32556C - Röhrenkörper für Gliederkessel - Google Patents

Röhrenkörper für Gliederkessel

Info

Publication number
DE32556C
DE32556C DENDAT32556D DE32556DA DE32556C DE 32556 C DE32556 C DE 32556C DE NDAT32556 D DENDAT32556 D DE NDAT32556D DE 32556D A DE32556D A DE 32556DA DE 32556 C DE32556 C DE 32556C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular body
boilers
articulated
ribs
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT32556D
Other languages
English (en)
Original Assignee
W. frantz in Leipzig, Eutritzscherstrafse Nr. 8
Publication of DE32556C publication Critical patent/DE32556C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B17/00Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
    • F22B17/10Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler
    • F22B17/12Water-tube boilers of horizontally-inclined type, i.e. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler the sectional headers being in vertical or substantially-vertical arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der in Fig. 1 bis 9 dargestellte Dampferzeuger besteht in seinen wesentlichen Haupttheilen aus neben einander stehenden, ein- oder mehrfach gekreuzten gufseisernen Röhrenkörpern A, den Stirnwänden B und J51, den Ankerschrauben C und der Feuerung D.
Die gufseisernen Röhrenkörper A sind von gleicher Form und bilden, in einer Anzahl zusammengestellt, ein Röhrensystem von unter einander communicirenden horizontalen und schräg stehenden Röhren α b und c, wovon das gröfsere Rohr b, Fig. 9, als Dampfsammler dient.
Diese Röhrenkörper A sind mit entsprechenden Reinigungsöffnungen d versehen, um eine zur Verhütung von Kesselsteinbildung nothwendige Reinigung der schrägen Röhren c schnell und gründlich vornehmen zu können. Diese Oeffnungen d werden mit Deckflantschen e verschlossen.
Die horizontalen Röhren α und b münden in den Stirnwänden B und B \ von wo aus sie gereinigt und nachdem gleichfalls durch Deckflantschen e verschlossen werden.
Durch die Kreuzform der an einander gestellten Röhrenkörper A werden zugleich die Feuerzüge EFGJ und H gebildet.
• Um die Zugkanäle mit einander zu verbinden, dienen die an die Röhrenkörper A angegossenen Rippen g. Diese Rippen g sind an den beiden Endröhrenkörpern A1 und A'2, wie in Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, auf der den Stirnwänden B und B1 zugekehrten Seite entsprechend ausgelassen, um einen Uebergang der Heizgase von dem einen in den anderen Feuerzug zu ermöglichen, und in solcher Höhe aufgesetzt, als es der nöthige Querschnitt für einen wirksamen Durchzug der Heizgase bedingt. Desgleichen sind auch an den Röhrenkörpern A1 und A'2 die horizontalen Röhren a und b durch Stutzen h so weit verlängert, dafs dieselben von den aufgegossenen Arbeitsleisten i in den Stirnwänden B und B1 abgedichtet werden.
Die Seitenwandungen des Dampferzeugers werden von den an die Röhrenkörper angegossenen Verbindungsrippen k gebildet. Zur Reinigung der Feuerzüge sind in den Stirnwänden B und B1 die Reinigungsöffnungen m vorgesehen, desgleichen sind an der vorderen Stirnwand J5, Fig. 3, Wasserstandszeiger und Probirhähne passend angebracht.
Die Zusammenstellung des Dampferzeugers ist folgende: Auf einer beliebigen Kesselfeuerungsanlage D, Fig. 2, wird eine entsprechende Anzahl der Röhrenkörper A in der Reihenfolge, wie Fig. 2 zeigt, an einander stehend aufgestellt und nach Anfügung der Stirnplatten B und B1 durch Ankerschrauben C so weit zusammengezogen, bis eine vollkommene Abdichtung der Röhrenkörper unter einander und der Stutzen h mit den Stirnplatten B und B1 erreicht ist. Statt des als Dampfsammler dienenden und mit dem Röhrenkörper A ein Ganzes, bildenden Rohres b kann, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, auch ein solches von Schmiedeisen angewendet werden, das durch eine Anzahl Stutzen η mit den Röhrenkörpern A verbunden ist.
Die Feuergase durchziehen den von den Röhrenkörpern gebildeten Dampferzeuger auf
If
folgende Weise: Von der Feuerung Z), Fig. 2, ziehen die Gase in dem Zuge E nach hinten, kommen getheilt in den Zügen F F7 Fig. 4, nach vorn, vereinigen sich und streichen im Zuge G, Fig. 4, nach hinten, steigen zwischen den Rippen g, Fig. 5, in den Zug J, strömen durch diesen nach vorn und entweichen, die Züge HH durchstreichend, in den Schornstein.
In dem in Fig. 8 und 9 dargestellten System bilden die verticalen Röhren c mit angegossenen Rippen k die Seitenwände des Dampferzeugers.
Die Heizgase durchstreichen die Züge in derselben Weise, wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt; sie ziehen im Zuge E vom Rost nach hinten, steigen zwischen den Rippen g g nach Zug G und entweichen durch die Züge F nach hinten in den Schornstein.
Die in Fig. 6 dargestellte Form der Röhrenkörper A dient für Wasserheizungsanlagen. Für diesen Zweck fallen die Reinigungsöffnungen d fort.

Claims (1)

  1. .Patent-Anspruch:
    Ein- oder mehrfach gekreuzte Röhrenkörper A, welche, in beliebiger Anzahl zu einer Batterie vereinigt, in Verbindung mit den Stirnplatten B und B1 ein als Dampferzeuger dienendes Röhrensystem von horizontalen und schräg stehenden, unter einander communicirenden Röhren α b und c und die FeuerzUge EFGHJ ergeben, welche letzteren durch die an den Endröhrenkörpern A1 und A 2 einer Batterie entsprechend aufgegossenen Rippen g unter einander in Verbindung stehen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT32556D Röhrenkörper für Gliederkessel Expired - Lifetime DE32556C (de)

Publications (1)

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DE32556C true DE32556C (de)

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ID=308566

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT32556D Expired - Lifetime DE32556C (de) Röhrenkörper für Gliederkessel

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DE (1) DE32556C (de)

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