DE3247977A1 - Verfahren und vorrichtung zum strangpressen eines hohlprofils - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum strangpressen eines hohlprofilsInfo
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Description
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D-77D0 Singen 1 Aluminium Walzwerke Singen GmbH Erzbergerstraße 5a
Bodenseepatent Telex 793850
Alusingenplatz I Telefon (07731) 63075
7700 Singen Mein Zeichen .. 1Q/
I/ab
Datum / Date
Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines Hohlprofils
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strangpressen
eines in einem Aufnehmer vorgesehenen Bolzens
insbesondere aus Leichtmetall zu einem Hohlprofil durch den Formgebungsquerschnitt einer Matrize, der ein die
Innenkontur des Hohlprofils bestimmender Dorn zugeordnet
ist. Zudem liegt im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zum Strangpressen mit Preßstempel·
Eine Vorrichtung dieser Art sowie' ein entsprechendes
Verfahren werden in der US-PS 3 240 047 beschrieben und zwar an einem Schweißkammerwerkzeug, welches an einem
Brückenteil mehrere festliegende Dorne trägt, deren Schaft in Abstand von einem Werkzeugring umgeben ist.
AL-194 - J/- C.
Mit diesem Werkzeug sollen Rohre hergestellt werden können, die in Preßrichtung sog. Preßschweißnähte,
also keinen vollkommenen Gefügequerschnitt, besitzen.
Es gibt Anwendungsfalle für Rohre od. dgl. Hohlprofile,
bei denen nicht nur der hohle Rohrschaft nahtlos sein muß,sondern auch ein am Rohrende vorzusehender
Flansch möglichst ohne Gefügeänderung
angeschlossen sein soll. Ein solcher Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise für sog. Rezipienten
von Uranscheidungsanlagen; diese Rezipienten bestehen aus einem Rohrkörper mit einends angeschlossenem
Flansch. Letzterer ist üblicherweise angeschweißt und nachbearbeitet.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Hohlprofil mit angesetztem
Flansch auf kostengünstige Weise einstückig herzustellen .
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß während des Verpreßvorganges am Hohlprofil ein damit einstückiger
Flansch erzeugt wird und zwar bevorzugt am Ende
des Preßvorganges aus dem nach dem Strangpressen des Hohlprofils verbleibenden Teil des Bolzens
in einer Formkaverne. Anschließend soll nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
das dem Flansch in Preßrichtung nachgeordnete Hohlprofil in dieser Preßrichtung aus der Matrize herausgeführt
werden.
Dank dieser Maßgaben entsteht ein nahtloses und einstückiges Flanschrohr, bevorzugt aus Leichtmetall,
welches erhöhten Festigkeitsansprüchen gerecht wird
und in einem einzigen Arbeitsgang unter Meidung des nach der Umformung des Bolzens verbleibenden
sowie abzuscherenden Bolzenteiles hergestellt zu werden vermag.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der dem Formgebungsquerschnitt
an der Matrize in Preßrichtung eine Formkaverne unmittelbar vorgeschaltet ist, deren radiale Erstreckung
größer ist als die Weite des Formquerschnittes und in der sich aus der verpreßten Matrix der seitlich über das
Hohlprofil auskragende Flansch bildet.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Formkaverne in die zum Blockaufnehmer gerichtete Matrizenfront
einzuformen, so daß die Matrize sowohl das Hohlprofil formt als auch den daran festsitzenden Flansch
in seiner gesamten Höhe. Jedoch ist es auch möglich, dieser Formkaverne eine sie gegen die Preßrichtung verlängernde
Einformung in der anschließenden Aufnehmerstirn zuzuordnen, was vor allem dann sinnvoll erscheint,
wenn Flansche großer Höhe erzeugt werden sollen
AL-194 - ^ ^
Die Entnahme des fertigen Hohlprofiles mit Flansch aus der Strangpresse erfolgt erfindungsgemäß in
Preßrichtung, wozu die Matrize Radial dazu in zumindest
zwei Matrizenteile getrennt ist und die den Formgebungsquerschnitt begrenzenden Flächen -vornehmlich
teilringförmig ausgebildet -- mit den Matrizenteilen zueinander bewegbar angeordnet sind.
Die den Formgebungsquerschnitt begrenzenden geteilten Flächen sind unter Bildung eines Spaltes um ein Maß
auseinander fahrbar, welches größer ist als die entsprechende Erstreckung des Flansches, so daß letzterer
durch das Werkzeug bzw. die Matrize ausgefahren werden kann.
Ist der Flansch mehreckig, so verlaufen die Trennflächen
der Matrizenteile -- und gegebenenfalls der diese
Matrizenteile haltenden Teile eines Werkzeughalters -diagonal durch den Flanschgrundriß, d.h. durch zwei
der Grundrißecken. Bevorzugt bestimmen diese Ecken vertikale Trennflächen, was ein seitliches Bewegen
der Matrizenteile erlaubt.
Im übrigen sitzt erfindungsgemäß jeder der Matrizenteile
in einem entsprechenden Teil jenes mehrteiligen Werkzeughalters .
Die radial geteilte Matrize wird während des Preßvorganges von einem sie umgebenden Druckring zusammengehalten,
der im Rahmen der Erfindung entweder ein gesondertes Maschinenteil darstellt oder vom Blockaufnehmer
gebildet wird.
AL-194 Λ γ.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, das dem Blockaufnehmer nahe Ende d-er Matrize anzufasen
bzw. mit einer Kegelstumpffläche zu versehen,
auf die jener Druckring bzw. der dann eine entsprechende Ausnehmung aufweisende Blockaufnehmer
aufgeschoben wird. Druckring bzw. Blockaufnehmer sind von ausreichender Stärke, um alle Radialkräfte
während des Preßvorganges aufzunehmen.
Als Vorzug der konischen Verbindungsflächen zwischen
Matrize und Blockaufnehmer bzw. Druckring ist anzusehen, daß die axiale Verbindung leicht herstellbar
und wieder zu unterbrechen ist.
Da die Konturen der Formkaverne die Gestalt des Flansches bestimmen, ist es beispielsweise auch möglich, diesen
mit Ringrippen od. dgl. auszugestalten, wenn entsprechende Nuten im Kavernenboden vorhanden sind.
Insgesamt ergibt sich dank der Erfindung die Möglichkeit, nunmehr Flanschrohre aus Aluminium strangzupressen, was
bislang in der geschilderten einfachen Weise nicht möglich war.
6 -
AL-194
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 den horizontal gelegten Längsschnitt durch eine Strangpresse während des Hersteilens
eines Hohlprofiles;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III - III;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Wiedergabe eines
Teiles der Strangpresse in einer anderen Betriebsstellung;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch Fig. 4 nach deren Linie V-V;
Fig. 6,7 einen Teil der Fig. 2 entsprechende Darstellungen anderer Ausführungsformen.
Vom Preßzylinder 1 einer Strangpresse 2 zum Herstellen von
Hohlprofilen 3 eines AuSendurchmessers d ragt gemäß Fig.
ein hohler Preßstempel 4 in eine Bohrung 5 eines Blockaufnehmers 6. Der maximale Abstand a zwischen der zylinderseitigen
Aufnehmerfront 7 und der Preßfläche 8 einer am Preßstempel 4 vorgesehenen Preßscheibe 9 in -- nicht dargestellter
-- Ruhelage des Preßstempels 4 ist so bemessen, daß in dieser Ruhelage der Aufnehmerbohrung 5 ein hohler
Bolzen B aus Leichtmetall durch einen Ladeschlitten 11 vorgesetzt werden kann. Ist die Bolzenachse A koaxial zur
ORIGINAL INSPECTED
AL-194
- •Γ-
Pressenachse E ausgerichtet, wird der Bolzen B vom
PreGstempel 4 in Preßrichtung χ in den Aufnehmer 6
eingeschoben.
In der Pressenachse E verläuft eine die Bohrung 12 des
hohlen Preßstempels 4 und den Hohlbolzen B durchsetzten de horizontale Dornsäule 14 eines Außendurchmessers
e, die im gewählten Ausführungsbeispiel in Lagern 15 eines Kolbens 16 des Preßzylinders 1 verschieblich
ruht. Der Kolben 16 wird durch Kolbenstang
en 17 betätigt.
An der dem Preßzylinder 1 fernliegenden Aufnehmerstirn
18 sitzt in einem Werkzeughalter 19 eine Matrize 20 als Formwerkzeug. Der Werkzeughalter 19 stützt sich
gegen ein Querhaupt 21 am Pressenausgang ab.
Wie insbesondere Fig. 4, 5 erkennen lassen, sind Werkzeughalter 19 und Matrize 20 am vertikalen Durchmesser
D des kreisförmigen Formgebungsquerschnittes oder Matrizendurchbruches
23 geteilt und in Radialrichtung ζ auseinanderfahrbar; den Formgeburvgsquerschnitt 23 begrenzen so zwei
Halbringe 24, 24 . Von diesen aus erweitert sich ein
Austrittskanal 25 konisch zu einer Durchgangsöffnung
des Querhauptes 21 hin.
In Preßrichtung χ liegt vor dem Matrizendurchbruch 23 in
der Matrize 20 eine Einformung 30, deren größte Weite b geringfügig größer ist als der Durchmesser f der Aufnehmerbohrung
5. Die Seitenwände 31 dieser Einformung 30 begrenzen gemäß Fig. 3 einen nahezu quadratischen
Grundriß und sind bei einer Ausführungsform geschwungen
AL-194 ■... '".' -a-
(31 in Fig. 5). Der Teilungsdurchmesser D bildet eine
Diagonale durch zu/ei einander gegenüberliegende Einformungsecken
32, die somit an den Trannflächen 33 der Matrize 20 liegen. Mit diesen fluchten Trennflächen
34 des mehrteiligen Werkzeughalters 19. Die Trennflächen 34 der Werkzeughalterteile 19 , 19, «/eisen in Fig.
einerseits Zentrierleisten 38 und anderseits diese in
Schließlage aufnehmende Zentriernuten 39 auf.
Diese Einformung 30 nimmt einen Teil der aus dem Bolzen
B entstehenden Matrix B, auf, die während des Preßvorganges zum Hohlprofil 3 geformt wird. Dieses besteht
aus einem Rohrteil 35, dessen Innenkontur von der Dornsäule 14 und dessen AuGenkontur von den Halbringen
24, 24 des Matrizendurchbruches 23 bestimmt sind, und einem damit einstückig ausgeformten Flansch
36 einer Höhe i. Dieser Flansch 36 entsteht aus dem Preßrest der Matrix B,. Der Abstand dieses Flansches
von den Sei tenu/änden 31 der Einformung 30 ist in Fig.
überhöht dargestellt.
Der Flansch 36 kann nach dem restlosen Verpressen des
Bolzens B und dem Auseinanderfalten der Matrizenhälften
20 und 20, (Fig. 5) zwischen diesen in Preßrichtung x abgezogen werden. Vor dem Abziehen des stranggepreßten
Hohlprofils 3 wird die Dornsäule 14 zurückgefahren, wobei
sich Flanschecken 36g gegen die Aufne^hmerstirn 18
stützen.
Um während des Preßvorganges das Aneinanderliegen der
Trennflächen 33 der Matrizenhälften 20 , 20, zu qe-
a b
währleisten, erweitert sich die Matrize 20 in Preßrichtung χ von ihrer Matrizenfront 40 unter Bildung
einer kegelstumpfähnlichen Schließdruckfläche 41 einer
Länge η bis zu einer Ringfläche 42, der ein schulterartiger Ringabsatz 43 folgt; letzterer liegt einer
Ringrippe 44 des Werkzeughalters 19 an.
In geschlossener PreGstellung der Matrize 20 umfängt
die in einem Winkel w von beispielsweise 15° zur Pressenachse E geneigte SchlieOdruckflache 41 eine
dazu etwa parallele Druckwand 49 einer zentrischen
Ausnehmung 50 des einstückigen Blockaufnehmers 6,
wie dies vor allem Fig. 4 verdeutlicht.
Statt jener Druckwand 49 kann die SchlieOdruckflache
41 auch von einem Schließring 51 umfangen sein, welcher
einer Nase 52 der Matrize 20 anliegt und dessen Dicke h
zumindest der Höhe i des Flansches 36 entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Fig. 7 wird dank einer -von
einer Formrippe 46 begrenzten -- Formnut 45 der Matrize 20 ein Flansch 36 mit Umfangsrippe 37 erzeugt,
wobei der Flansch 36 über die Matrizen front
auskragt; der auskragende Flanschteil wird in einer Formkaverne 54 der Aufnehmerstirn 18 gebildet, an die
in Preßrichtung χ die zentrische Aufnehmeröffnung
anschließt.
Dank dieser Vorrichtung 2 ist es nunmehr möglich, Flanschrohre
3 einstückig zu pressen, die beispielsweise als Rezipienten für Zentrifugen von Uranscheidungsanlagen
eingesetzt werden können. Dabei ist die GrundriO-form des Flansches 36, welche von der Einformung 30
bestimmt ist, frei wählbar, ebenso der Durchmesserd
des Flanschrohres 3. Auch bleibt es den jeweiligen Gegebenheiten überlassen, ob man übliche Hohlbolzen
B einsetzt oder diese vorher vergütet. Die Einrichtung
zum Lösungsglühen des Bolzens B ist in der Zeichnung
nicht wiedergegeben.
- 10 -
AL-194
Die Dornsäule 14 kann gemäß Patentanmeldung P 28 12 690.1 mitlaufend ausgebildet oder feststehender Teil
des Preßstempels 4 sein.
- 11 -
Claims (18)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. HIEBSCH · D - _>7 SIN-GEN. don ." " ; ; .-AL-194 "" - A 1 -A.Z. BlattPATENTANSPRÜCHE/1Λ Verfahren zum Strangpressen eines in einem Aufnehmer vorgesehenen Bolzens insbesondere aus Leichtmetall zu einem Hohlprofil durch den Formgebungsquerschnitt einer Matrize, der ein die Innenkontur des Hohlprofils bestimmender Dorn zugeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,daß während des Verpreßvorganges am Hohlprofil ein damit einstückiger Flansch erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch am Ende des Preßvorganges aus dem nach dem Strangpressen des Hohlprofils verbleibenden Tsil dss Bolzens in einer Formkaverne erzeuat wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Flansch in Preßrichtung nachgeordnete Hohlprofil in dieser Preßrichtung der Matrize entnommen wird.-AZ-BAD ORIGINALAL-194 - A 2 -
- 4. Vorrichtung mit Preßstempel zum Strangpressen eines in einem Aufnehmer vorgesehenen Bolzens insbesondere aus Leichtmetall zu einem Hohlprofil durch den Formgebungsquerschnitt einer Matrize, der ein die Innenkontur des Hohlprofils bestimmender Dorn zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formgebungsquerschnitt (23) an der Matrize (20) in Preßrichtung (x) eine Formkaverne (30) unmittelbar vorgeschaltet ist, deren radiale Erstreckung (b) größer ist als die Weite (d) des Formgebungsquerschnittes.
- . Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkaverne (30) in die zum Blockaufnehmer (6) gerichtete Matrizen front (40) eingeformt ist.
- 6. Vorrichtung.nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkaverne (30) der Matrize (20) eine sie gegen die Preßrichtung (x) verlängernde Einformung (54) in der anschließenden Aufnehmerstirn zugeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Formkaverne (30) enthaltende Matrizenteil von der Matrize (20) lösbar ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (20) radial zur Preßrichtung in zumindest zwei Matrizenteile (20 ,20, ) getrennt ist und die den Formgebungsquer-- A 3 -ORIGINAL INSPECTEDAL-194 - A 3 -schnitt (23) begrenzenden Flächen (24) mit den Matrizenteilen zueinander bewegbar angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formgebungsquerschnitt (23) begrenzenden und geteilten Flächen (24, 24 ) unter Bildung eines Spaltes um ein Maß auseinanderfahrbar angebracht sind, welches größer ist als die entsprechende Erstreckung (b) des Flansches (36).
- 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31) der Formkaverne (30) grundrißlich mehreckig verlaufen und die Lage der Trennflächen(33) der Matrizenteile (20 , 20, ) von zwei Grund-a brißecken (32) bestimmt ist.
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspri/che 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (33) vertikal durch den Formgebungsquerschnitt (23) gelegt sind.
- 12« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (20 , 20, ) der Matrize (20) in einem entsprechend geteilten, trennbaren Werkzeughalter (19) sitzt.
- 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daßader Matrize (20) ein sie in Preßlage umfangender Druckring (6, 51) zugeordnet ist.- A 4 -AL-194 - A 4 -
- 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matrize (20) gegen die Preßrichtung (χ) wenigstens in einem der Matrizenfront (40) nahen Bereich verjüngt und dieser konische Bereich (41) in den Druckring (6, 51) einsetzbar ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen zumindest axial verschieblichen Druckring (51).
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockaufnehmer (6) als Druckring ausgebildet ist und eine zur Matrize (20) weisende Ausnehmung (50) zur Aufnahme des konischen Matrizenbereiches (41) hat.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Flächen (41, 49) an Matrize (20) bzw. Druckring (6, 51) in einem Winkel (ω) von etwa 5 bis 15° zur Preßrichtung (χ.) geneigt sind.
- 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden der Formkaverne (30) Formrinnen (45) eingebracht sind.
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