DE3247759A1 - Verformbarer behaelter mit fuellarmatur - Google Patents
Verformbarer behaelter mit fuellarmaturInfo
- Publication number
- DE3247759A1 DE3247759A1 DE19823247759 DE3247759A DE3247759A1 DE 3247759 A1 DE3247759 A1 DE 3247759A1 DE 19823247759 DE19823247759 DE 19823247759 DE 3247759 A DE3247759 A DE 3247759A DE 3247759 A1 DE3247759 A1 DE 3247759A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- container
- pipe socket
- inner ring
- deformation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/18—Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
- B65D51/20—Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/08—Containers of variable capacity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D37/00—Portable flexible containers not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/0003—Two or more closures
- B65D2251/0006—Upper closure
- B65D2251/0015—Upper closure of the 41-type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/0003—Two or more closures
- B65D2251/0068—Lower closure
- B65D2251/0087—Lower closure of the 47-type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S229/00—Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
- Y10S229/942—Nonreusable box having means to facilitate collapsing or disassembling for disposal or for recycling of the box material, e.g. "knockdown" type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/13—Hollow or container type article [e.g., tube, vase, etc.]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Bezeichnung: Verformbarer Behälter mit Füllarmatur
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft einen verformbaren Behälter, insbesondere Einwegbehälter, aus einem vorzugsweise kalt verformbarem
Werkstoff.
In der Lebensmittel- und Genußmittelindustrie sowie in der
pharmazeutischen Industrie müssen flüssige oder auch pulverförmige, fließfähige Stoffe in sterilisierbaren Behältern
>K
für Lagerung und Transport verpackt werden. Da die geforderten Sterilbedingungen in einer Reihe von Einsatzfällen eine
Mehrfachverwendung eines derartigen Behälters nicht zulassen,
ist es trotz der damit verbundenen hohen Kosten notwendig, Einwegbehälter zu verwenden. Bei der Verwendung von
Einwegbehältern mit Fassungsvermögen von beispielsweise hundert Litern und mehr entstehen jedoch für Einwegbehälter
zusätzlich noch erhebliche Kosten für den Transport der Leerbehälter vom Behälterhersteller zum Abfüller, da trotz
des geringen Gewichtes derartiger Behälter ein erhebliches
Transportvolumen zur Verfügung gestellt werden muß. Das gleiche gilt für den Abtransport gebrauchter Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der zumindest nach Gebrauch leicht verformbar
ist, so daß ein raumsparender Transport der geleerten Behälter möglich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Behälter aus zwei Platinen zusammengesetzt ist, die an ihren
Rändern dicht miteinander verbunden sind, daß eine der Platinen mit einer vorzugsweise im Randbereich angeordneten
Füllarmatur versehen ist und daß wenigstens eine Platine Verformungssicken aufweist. Ein derart geformter Behälter,
insbesondere bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung, bei der wenigstens die mit Verformungssicken versehene Platine
aus"einem ziehfähigen Metall, vorzugsweise aus rostfreiem
Edelstahl hergestellt ist, läßt sich nach dem Entleeren mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand zusammendrücken,
so daß der Abtransport des geleerten Behälters einen wesentlich geringeren Kostenaufwand erfordert, als dies bei
den bisher üblichen Behältern der Fall war. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht ;pdoch darin, daß die beiden
Platinen bei der Herstellung flach aufeinanderliegend miteinander verbunden werden und in dieser Form zunächst zum
Abfüller transportiert werden. Beim Abfüller wird dann zunächst der noch flache Behälter mittels eines durch die
Füllarmatur eingebrachten Druckmittels, beispielsweise Luft, Dampf oder eine Flüssigkeit, auf das vorgesehene Volumen
aufgeweitet und dann befüllt. Wird ein derartiger Behälter aus Metall, insbesondere aus ziehfähigem Edelstahl hergestellt,
ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Behälter heiß, d.h. mit Dampf sterilisiert werden kann. Die Sterilisierung
kann hierbei mit dem Aufweiten des Behälters kombiniert werden, da der für die Sterilisierung zur Verfügung
stehende Dampf gleichzeitig als Druckmittel verwendet werden kann. Auch das Füllmedium kann Druckmittel sein.
'
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verformungssickcn
in etwa parallel zum Platinenrand verlaufen.
BAD ORIGINAL
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem Behälter mit quadratischem oder rechteckigem Grundriß vorgesehen,
daß die Verformungssicken in den Eckenbereichen bei unverformter Platine tiefer eingeformt sind als in den
übrigen Bereichen. Hierdurch steht in den Eckenbereichen eine größere Verformungsreserve zur Verfügung, so daß beim
Aufweiten des Behälters in den Eckenbereichen die miteinander verbundenen Ränder der beiden Platinen nicht eingezogen
werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere bei einem Behälter aus Metall vorgesehen, daß der Rand einer
Platine um die Schnittkante des Randes der anderen Platine umgelegt ist. Hierdurch wird zusätzlich eine formschlüssige
Verbindung der beiden aufeinanderliegenden und durch Schweissung miteinander verbundenen Platinenränder geschaffen, die
zu einer größeren Steifigkeit dieser Randzone insbesondere gegen Verformungen beim Aufweiten des Behälters führt.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß beide Platinen mit Verformungssicken versehen und
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Mit einer derartigen Anordnung lassen sich in einfacher Weise aus flachen Platinen großvolumige Behälter herstellen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Füllarmatur, die einen mit einer Kappe verschließbaren Rohrstutzen aufweist, insbesondere
für verformbare Behälter der vorstehend beschriebenen Art. Erfindungsgemäß ist für eine derartige Füllarmatür
vorgesehen, daß der Rohrstutzen an seinem behälterseitigen Ende mit einem in den Durchtrittsquerschnitt ragenden,
umlaufenden Ansatz und am freien Ende mit einem Innengewinde für einen einschraubbaren Innenring versehen ist und daß
eine zerstörbare Verschlußscheibe vorgesehen ist, die durch den Innenring mit ihrem Rand gegen den Ansatz des Rohrstutzens
verspannbar ist. Eine derartige B'üJlarmatur ermöglicht
es, den Behälter steril zu verschliosru:n und in
&ߣ> ORIGINAL
sterilem Zustand zu transportieren. Nach dem Sterilisieren und Füllen des Behälters wird die Verschlüßscheibe in den
Rohrstutzen eingelegt und mit dem in den Rohrstutzen eingedrehten Innenring verspannt. Dieser Vorgang wird unter Sterilbedingungen
vorgenommen. Anschließend wird die Verschlußkappe auf den Rohrstutzen aufgedreht, so daß der Behälter
im sterilen Zustand bis zum Entleeren aufrechterhalten werden
kann. Selbst bei einem versehentlichen Abschrauben der Verschlußkappe werden die Sterilbedingungen aufrechterhalten
und insbesondere verhindert, daß Fremdkörper in den Behälter gelangen. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung ist
hierbei vorgesehen, daß die Verschlußkappe auf ihrer Innenseite mit Mitteln zur Aufnahme eines Sterilisierungsmittels
versehen ist. Dies kann beispielsweise ein mit der Verschlußkappe
verbundener Schwamm sein, der vor dem Aufschrauben mit Alkohol getränkt wird. Hierdurch ist sichergestellt,
daß auch der Raum zwischen Verschlußscheibe und Verschlußkappe während des Transportes steril bleibt. Dies
kann auch durch lose, in den Zwischenraum eingelegte Mittel erfolgen.
Zweckmäßig ist es hierbei, daß der Rand des Ansatzes am Rohrstutzen und die diesem zugeordnete Kante des Innenringes
eine hinterschnittene Nut für den mit einem Spannwulst versehenen Rand der Verschlußscheibe bilden. Hierdurch wird
die Verschlußschabe formschlüssig im Rohrstutzen festgelegt,
so daß diese bei dem nachstehend näher beschriebenen öffnungsvorgang
sicher im Rohrstutzen gehalten ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellte Verschlußscheibe
radial verlaufende, die Wandstärke mindernde Berstnuten aufweist und daß im Randbereich quer zu den Berstnuten
verlaufende dolcnkrillen vorgesehen sind. Diese Anordnung
erlaubt es, den vorstorilisiorten Behälter nach dem
BAD ORIGINAL
ε ί
Entfernen der Verschlußkappe noch in verschlossenem Zustand und unter Sterilbedingungen die Entleerungseinrichtung anzuschließen.
Erst danach wird unter Druck ein steriles Druckmittel, z.B. COp oder N- dosiert zugeführt, das die
r- Verschlußscheibe eindrückt,·wobei die Scheibe entlang der
Berstnuten aufreißt und die verbleibenden Teile um die quer zu den Berstnuten verlaufenden Gelenkrillen nach innen umklappen
und beim anschließenden Entleeren nach außen umklappen können- Durch die Ausbildung des Randbereiches in Form
von Gelenkrillen, die hierbei eine etwas größere Wandstärke aufweisen als die Bereiche der Berstnuten, ist sichergestellt,
daß beim Aureißen der Verschlußscheibe keine Teile der Verschlußscheibe in den Behälterinnenraum gelangen.
5 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß der Außenrand der Gelenkrillen parallel zum Innenring verläuft. Hiermit erhält der Außenrand der Gelenkrillen
eine Kreiskontur, so daß auch die Möglichkeit gegeben ist, die Verschlußscheibe mit einer entlang der Innenfläche
des Gewinderinges geführten Schneideinrichtung zu öffnen. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Schneideinrichtung
nur über einen Teil des Umfangs geführt wird, so daß die Verschlußscheibe über einen Teil des Umfangs mit
ihrem Spannwulst verbunden bleibt.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen unverformten Behälter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gem. der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Behälter gem. Fig.
in aufgeweitetem Zustand,
& 'BAD ORIGINAL
Jef
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI
in Fig. 4,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Schnitt durch
eine Füllarmatur,
2Q Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Verschlußscheibe
der Füllarmatur.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Behälter der erfindungsgemäßen
Bauart, in der für den Leertransport vorgesehenen Form.
Der Behälter besteht aus ziehfähigem Edelstahlblech und wird, wie der Schnitt in Fig. 3 zeigt, durch zwei aufeinanderliegende
Platinen 1,2 gebildet. Die beiden Platinen sind mit einer Reihe von Verformungssicken 3 versehen und
liegen spiegelbildlich zueinander. Beide Platinen 1, 2 sind an ihren flach aufeinanderliegenden Rändern 4 mit einer
durchlaufenden Schweißnaht fest und dicht miteinander verbunden. Die Platine 2 ist in ihrem Randbereich 4 größer bemessen
als die Platine 1, so daß die Kante 5 der Platine
um den Rand 4 der Platine 1, wie in der Zeichnung angedeutet, umgelegt werden kann, so daß die Schnittkante der Platine
abgedeckt ist.
Wie aus der Aufsicht gemäß Fig. 1 zu ersehen, verlaufen die Verformungssicken 3 in etwa parallel zur Außenkontur der
Platinen. Im Bereich der Eckdiagonalen 6 (Fig. 1) sind die Verformungssicken 3 vorzugsweise tiefer ausgezogen, so daß
hier für den nachstehend näher beschriebenen Aufweitungsvorgang
eine größere Materialreserve zur Verfügung steht.
Aus der Aufsicht ge'mäß Fig. 1 ist ferner die umlaufende
Schweißnaht 7 sowie die umgelegte Kante 5 der Platine 2 zu erkennen.
ORIGINAL,
Vorzugsweise an einer Ecke ist eine Einfüllarmatur 8 angeordnet/ die in vergrößertem Maßstab in einem Schnitt anhand
von Fig. 7 in ihrem Aufbau erläutert werden wird.
g An der der Füllarmatur 8 gegenüberliegenden Ecke ist eine
Einprägung 9 an der Platine 1 angebracht, die es im Bedarf sf alle erlaubt, einen Entlüftungsanschluß vorzusehen.
Wie aus der Seitenansicht in Fig. 2 und der Schnittdarstellung in Fig. 3 ersichtlich ist, nimmt der Behälter im Leerzustand
nur einen geringen Raum ein, ist aufgrund seiner flachen Ausgestaltung sehr gut stapelbar und in der üblichen
Umreifungstechnik in großen Gebinden kostengünstig transportierbar.
Vor dem Befüllen wird nun an die Füllarmatur 8 eines derartigen
flachen Leerbehälters eine mit einer Druckmittelversorgung verbundene Zuleitung oder die Fülleitung dicht angeschlossen
und der Innenraum des noch flachen Behälters mit einem Drucfanittel,
z.B. Gas, Druckluft, Flüssigkeit oder auch Füllgut
. beaufschlagt, so daß sich der Behälter aufgrund der
vorgegebenen Verformungssicken und der hierdurch zur Verfugung gestellten Materialreserve aufweitet und die in den
Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Form erhält. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, werden die Verformungssicken 3 hierbei
ausgezogen und die flache Innenzone 10 der Platinen (Fig.3) leicht nach außen gewölbt. Wie aus der Aufsicht gemäß
Fig. 4 ersichtlich, werden in den Eckenbereichen die Außenkanten 11 der Platinen etwas eingezogen, so daß der auf ge weitete
Behälter eine in etwa kissenartige Form erhält. Bei einer Kantenlänge der Ausgangsform entsprechend Fig. 1 von
1200 und 600 mm ergibt sich nach dem Aufweiten ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 140 1. Wie aus Fig. 6
unschwer abgeleitet werden kann, lassen sich derartige Behalter hochkant, wie in'Fig. 6 dargestellt, zu mehreren
nebeneinander und auch übereinander mit entsprechend geformten Holzpaletten zu einem Großgebindo zusammenfassen,
BAD ORIGINAL
die dann mit den üblichen Fördermitteln, Gabelstapler oder dgl. leicht zu handhaben sind.
Die Tiefe der Verformungssicken richtet sich nach dem Herstellungsverfahren.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Platinen in einem Arbeitsgang
aus einem rostfreiem Edelstahlblech mit etwa 0,5 mm Wandstärke tiefgezogen. Die Tiefe der Sicken jeder Platine betrug
hierbei etwa 16 mm. Größere Sickentiefen lassen sich dann erzielen, wenn von der Innenfläche 10 ausgehend in
mehreren Arbeitsschritten die vorgesehene Anzahl von Sicken von innen nach außen eingeformt wird, wobei bei einer entsprechend
groß bemessenen Ausgangsplatine dafür Sorge getragen werden muß, daß bei jedem Arbeitsschritt genügend
Material vom Rand her nachgezogen werden kann. Bei entsprechend tiefer bemessenen Verformungssicken lassen sich bei
gleicher Grundgröße noch größere Behältervolumina durch Aufweiten erzeugen.
Zieht man beim Aufweiten die Verformungssicken nicht vollständig aus, so läßt sich ein derartiger Behälter nach dem
Entleeren mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand weitgehend zusammendrücken, so daß für den Abtransport des entleerten
Behälters wiederum die Vorteile eines geringen
Transportvolumens gegeben sind. ;.·
In Fig. 7 ist ein Ausfuhrungsbeispiel für eine Füllarmatur
im Schnitt und in größerem Maßstab dargestellt, wie sie für die Verwendung derartiger Behälter als Sterilbehälter vorgesehen
ist.
Die Füllarmatur besteht im wesentlichen aus einem Rohrstutzen 12, der in eine entsprechende öffnung der Platine
eingeschweißt ist. An seinem behälterseitigem Ende 13 weist w der Rohrstutzen einen in den Durchtrittsquerschnitt ragenden,
umlaufenden Ansatz 14 auf, der zusammen mit dem Rand ei ws vom freien Ende dew; Rohrs tutzons her e inschraubbaren
BAD
Innenringes 16 eine hinterschnittene Nut 17 bildet. Vor dom
Einschrauben des Innenringes 16 wird von außen her in den Rohrstutzen eine Verschlußscheibe 18 eingelegt, deren Rand
mit einem umlaufenden Spannwulst 19 versehen ist, so daß
nach dem Einschrauben des Innenringes 16 der Spannwulst formschlüssig vom Ansatz 14 und Innenring 16 gehalten wird.
An seiner Innenwandung ist der Innenring 16 mit Ansätzen
20 für ein Einschraubwerkzeug versehen. Der Rohrstutzen ist an seinem freien Ende auf der Außenseite mit einem Gewinde
21 versehen, so daß auf den Rohrstutzen eine Verschlußkappe 22 aufgeschraubt werden kann. Die Verschlußkappe 22
ist auf ihrer Innenseite mit einem porösen Körper 23, beispielsweise einem Kunststoffschwamm versehen, der vor dem
Aufschrauben der Verschlußkappe 22 mit einem Sterilisierungsmittel,
beispielsweise Alkohol getränkt werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch der Zwischenraum 24
zwischen Verschlußkappe 22 und Verschlußscheibe 18 während des Transportes des Behälters steril bleibt.
Die Verschlußscheibe 18 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt und wird in den Rohrstutzen eingesetzt,
nach dem der Behälter in dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten verformten Zustand sterilisiert und gefüllt worden
ist. Um auch für das Entleeren des Behälters die Sterilbedingungen aufrechterhalten zu können, wird die Verschlußscheibe
18 nicht ausgebaut, sondern im Zuge des Anschließens an die Entnahmeeinrichtung durch Zerstörung geöffnet.
Hierbei kann die Verschlußscheibe 18 als sogenannte Berstscheibe ausgebildet sein, d.h. durch die Beaufschlagung
mit einem dosiert zugeführten Druckmittel reißt die als Berstscheibe ausgebildete Verschlußscheibe auf.
Um jedoch sicherzustellen, daß beim Aufreißen der Berstscheibe nicht Teile' der Verschlußscheibe in den Behälterinnenraum
gelangenfist, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich,
die Verschlußscheibe 18 besonders geformt. Hierbei ist die
,BAD ORIGINAL
vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellte Verschlußscheibe
verhältnismäßig dickwandig ausgebildet und weist radial verlaufende, die Wandstärke mindernde Berstnuten
auf. Im Randbereich der Verschlußscheibe und quer zu den Berstnuten 25 sind Gelenkrillen 26 vorgesehen, die jedoch
in der Dicke so bemessen sind, daß bei einer Druckbeaufschlagung der Verschlußscheibe 18 diese entlang der Berstnuten
25 aufreißt, die verbleibenden dickwandigen Zwischenstücke 27 jedoch um die Gelenkrillen herum nach innen klappen
aber immer noch fest mit dem Rand der Verschlußscheibe 19 verbunden bleiben.
Um eine derart ausgebildete Verschlußscheibe auch mit einer Schneidvorrichtung Öffnen zu können, die zweckmäßig
koaxial kreisförmig zur Achse des Rohrstutzens geführt wird, weist der Außenrand 28 der Gelenkrillen 26 eine zum Innenring
16 parallel verlaufende Kreiskontur auf, so daß eine Schneidevorrichtung durch die geringere Wandstärke der Verschlußscheibe
18 in diesem Bereich entlang dem Außenrand geführt werden kann.
Anstelle der beschriebenen Ausführung eines derartigen Behälters
in Metall können auch andere Werkstoffe, beispielsweise auch Kunststoffe verwendet werden, die bei entsprechender
Formgebung in gleicher Weise aufgeweitet werden können. Während Behälter aus Metall aufgrund der bleibenden
Verformungen nur mit entsprechendem Kraftaufwand wieder zurückverformt werden können, treten bei der Verwehdung
von Kunststoffen in der Regel nur elastische Verformungen
3^ auf, so daß hier nach dem Entleeren der Behälter weitgehend
seine flache Ausgangsform behält und aufgrund der elastischen Rückverformung nach Reinigung entsprechend wieder
verwendet werden kann. Die Erfindung ist ferner nicht auf die beschriebene rechteckige Ausführungsform beschränkt.
or ,. '
Es können auch Platinen mit quadratischer Grundform und
auch mit kreisförmiger Grundform,verwendet werden. Im letzteren Fall ergeben sich insbesondere bei entsprechend
ÖAÖ
tiefen Verformungssicken in etwa kugelförmige Behälter.
Sowohl bei der Verwendung von Metall, insbesondere aber bei der Verwendung von Kunststoffen kann der äußere Rand
der beiden miteinander verbundenen Platinen zusätzlich mit einem Verstärkungsrahmen versehen werden, so daß die Aufweitung
des Leerbehälters keine bleibenden Verformungen des Randbereiches bewirkt.
lg-ks
BAD ORIGINAL
- Leerseite -
Claims (10)
-
- Maxton · Langmaack Unsere Zeichen 3247759 4 !.angmaack · Pfofrimongusstr. 50 ■ 5000 KOIn 51 660 pg 822 Patentanwälte Maxton Robert Breda (1895-1943) Patentanwälte Maxion Luwa AG Alfred Maxton sr. (1943-1978) Anemonenstr. 40 Alfred Maxton Anmelder: Jürgen Langmaack CH-8047 Zürich Diplom-Ingenieure (TU) zugelassen beim Europäischen Patentamt 5000 Köln 51 Datum 22.12.82 Be ze ichnürigi: Verformbar er Behälter mit FüllarmaturAnsprüche:1 Λ Behälter aus einem vorzugsweise kaltverformbaren Werkstoff , insbesondere Einwegbehälter, dadurch g- e k e η nzeichnet , daß zwei Platinen (1, 2) an ihren Rändern (4) dicht miteinander verbunden sind, daß eine der Platinen (1) mit einer vorzugsweise im Randbereich angeordneten Füllarmatur (8) versehen ist und daß wenigstens eine Platine (1, 2) Verformungssicken (3) aufweist. - 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungssicken (3) in etwa parallel zum Platinenrand (11) verlaufen.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischem oder rechteckigem Grundriß die Verformungssicken (3) in den Eckenbereichen bei unverformter Platine (1, 2) tiefer eingeformt sind als in den übrigen Bereichen.Telefon: (0221) 380238 ■ Telegramm. ΙΒΆβκ10Ρήί5ΐΝΑΪ?Ι6><: ^883555 max dte v
- 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) einer Platine (2) um die Schnittkante des Randes (4) der anderen Platine (1) umgelegt ist.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platinen (1, 2) mit Verformungssicken (3) versehen und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit Verformungssikken (3) versehene Platine aus einem ziehfähigen Metall, vorzugsweise rostfreiem Edelstahl hergestellt ist.
- 7. Füllarmatur, die einen mit einer Verschlußkappe verschließbaren Rohrstutzn aufweist, insbesondere an einem Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (12) an seinem behälterseitigen Ende (13) mit einem in den Durchschnittsquerschnitt ragenden, umlaufenden Ansatz (14) und am freien Ende mit einem Innengewinde für einen einschraubbaren Innenring versehen ist und daß eine zerstörbare Verschlußscheibe (18) vorgesehen ist, die durch den Innenring (16) mit ihrem Rand (19) gegen den Ansatz (14) des RohrStutzens (12) verspannbar ist.
- 8. Füllarmatur nach.Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Ansatzes (14) am Rohrstutzen (12) und die diesem zugeordnete Kante (15) des Innenringes (16) eine hinterschnittene Nut (17) für den mit einem Spannwulst versehenen Rand (19) der Verschlußscheibe (18) bilden.BAD
- 9. Füllarrnatur nach Anspruch 7' oder 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellte Verschlußscheibe (18) radial verlaufende, die Wandstärke mindernde Berstnuten (25) aufweist und daß im Randbereich quer zu den Berstnuten (25) verlaufende Gclenkrillen (26) vorgesehen sind.
- 10. Füllarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (28) der Gelenkrillen (26) parallel zum Innenring (16) verläuft.1t.Füllarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (22) auf ihrer Innenseite mit Mitteln (23) zur Aufnahme eines Sterxlxsierungsmittels versehen ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247759 DE3247759A1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur |
AT0418283A AT385253B (de) | 1982-12-23 | 1983-11-30 | Behaelter aus einem kalt verformbaren werkstoff |
NL8304375A NL8304375A (nl) | 1982-12-23 | 1983-12-20 | Vervormbare houder met vularmatuur. |
CH6813/83A CH662097A5 (de) | 1982-12-23 | 1983-12-21 | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur. |
LU85150A LU85150A1 (de) | 1982-12-23 | 1983-12-21 | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur |
FR8320467A FR2538347B1 (fr) | 1982-12-23 | 1983-12-21 | Recipient deformable dote d'une armature de remplissage |
US06/563,743 US4557956A (en) | 1982-12-23 | 1983-12-21 | Deformable container with filler unit |
BE0/212093A BE898527A (fr) | 1982-12-23 | 1983-12-22 | Récipient déformable muni d'un goulot de remplissage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247759 DE3247759A1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247759A1 true DE3247759A1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6181597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247759 Withdrawn DE3247759A1 (de) | 1982-12-23 | 1982-12-23 | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4557956A (de) |
AT (1) | AT385253B (de) |
BE (1) | BE898527A (de) |
CH (1) | CH662097A5 (de) |
DE (1) | DE3247759A1 (de) |
FR (1) | FR2538347B1 (de) |
LU (1) | LU85150A1 (de) |
NL (1) | NL8304375A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6010245A (en) * | 1998-01-25 | 2000-01-04 | Grayling Industries, Inc. | Bulk bag and method for producing same |
JP3392746B2 (ja) * | 1998-03-05 | 2003-03-31 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料タンク |
US6755568B2 (en) * | 2000-12-21 | 2004-06-29 | Cargo Technology, Inc. | Inflatable insulating liners for shipping containers and method of manufacture |
JP4941589B1 (ja) * | 2010-11-26 | 2012-05-30 | 横浜ゴム株式会社 | 空気式防舷材及びその搬送方法 |
EP4516257A1 (de) * | 2023-08-31 | 2025-03-05 | Becton, Dickinson and Company | Behälter und schutzabdeckung für einen behälter zur übertragung sterilisierter komponenten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE77697C (de) * | P. REICHARD, Berlin, Pallasstr. 14 | Verfahren der Verpackung von flüssigen und halbflüssigen Nahrungsmitteln behufs Sterilerhaltung auch nach dem Oeffnen der Gefäfse | ||
CH571979A5 (en) * | 1974-11-26 | 1976-01-30 | Rottermann Robert | Dusty material container - distorts while rotated during filling to increase capacity |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2430905A (en) * | 1944-03-25 | 1947-11-18 | Us Rubber Co | Crashproof liquid confining receptacle |
US3266532A (en) * | 1964-03-16 | 1966-08-16 | James U Stewart | Transfer container |
US3559708A (en) * | 1968-11-13 | 1971-02-02 | Goodyear Tire & Rubber | Impact-resistant container and method of making same |
US4330072A (en) * | 1976-05-05 | 1982-05-18 | National Dispenser Company | Dispenser with side spout for flowable material |
US4164970A (en) * | 1977-05-25 | 1979-08-21 | Jordan Charles P | Inflatable bag |
FR2398671A1 (fr) * | 1977-07-27 | 1979-02-23 | Gaget Ets Clement | Perfectionnements aux recipients fermes pour liquides |
US4187845A (en) * | 1978-07-12 | 1980-02-12 | Dror Leon L | Apparatus for feeding anesthetic and/or life sustaining gases during a surgical procedure |
CA1126695A (en) * | 1979-09-06 | 1982-06-29 | Diemoulders Proprietary Limited | Dispensing of liquids |
US4309466A (en) * | 1979-12-17 | 1982-01-05 | Champion International Corporation | Flexible laminated packaging material comprising metallized intermediate layer |
-
1982
- 1982-12-23 DE DE19823247759 patent/DE3247759A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-11-30 AT AT0418283A patent/AT385253B/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-20 NL NL8304375A patent/NL8304375A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-12-21 FR FR8320467A patent/FR2538347B1/fr not_active Expired
- 1983-12-21 CH CH6813/83A patent/CH662097A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-21 US US06/563,743 patent/US4557956A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-12-21 LU LU85150A patent/LU85150A1/de unknown
- 1983-12-22 BE BE0/212093A patent/BE898527A/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE77697C (de) * | P. REICHARD, Berlin, Pallasstr. 14 | Verfahren der Verpackung von flüssigen und halbflüssigen Nahrungsmitteln behufs Sterilerhaltung auch nach dem Oeffnen der Gefäfse | ||
CH571979A5 (en) * | 1974-11-26 | 1976-01-30 | Rottermann Robert | Dusty material container - distorts while rotated during filling to increase capacity |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA418283A (de) | 1987-08-15 |
AT385253B (de) | 1988-03-10 |
US4557956A (en) | 1985-12-10 |
FR2538347B1 (fr) | 1988-01-08 |
NL8304375A (nl) | 1984-07-16 |
CH662097A5 (de) | 1987-09-15 |
FR2538347A1 (fr) | 1984-06-29 |
LU85150A1 (de) | 1984-05-02 |
BE898527A (fr) | 1984-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348647A1 (de) | Einweg-verpackungsbehaelter | |
EP0612664A2 (de) | Verpackung für Fliessmittel, Verfahren zur Herstellung einer solchen Packung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4317613A1 (de) | Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung | |
EP0105537A2 (de) | Zweikammerpackung | |
DE69001754T2 (de) | Vorrichtung zum lagern eines materials, z.b. einer flüssigkeit in metallfässern. | |
DE3247759A1 (de) | Verformbarer behaelter mit fuellarmatur | |
EP3684706B1 (de) | Inliner | |
CH635792A5 (en) | Squeezable delivery container | |
WO2001017870A2 (de) | Verfahren zum verschliessen eines behältes mit zwei kappen und zwichenzeitlicher reinigung der behältermündung | |
EP0447997A2 (de) | Dosenartige Verpackung für fliessfähige Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19809255A1 (de) | Kartusche zur Aufnahme einer viskosen oder pastösen Masse | |
EP1979152A1 (de) | Halbzeug zur herstellung einer kunststofftube und daraus hergestellte tube aus kunststoff | |
DE2351189B2 (de) | Verpackung mit einem Kunststoff-Innenbehälter und einer diesen umgebenden Umhüllung | |
EP2091829A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
DE3222180C2 (de) | Packung für fließfähige Füllgüter und Verfahren zur Herstellung eines Bodenverschlusses bei dieser Packung | |
DE3926820A1 (de) | Spundbehaelter | |
DE69100189T2 (de) | Verpackung aus Metall mit heissgesiegeltem Deckel und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verpackung. | |
DE202006009712U1 (de) | Umverpackung für Magazinkästen | |
EP1625077A1 (de) | Flexibler beutel für getränke und dergleichen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69903516T2 (de) | Verfahren zum herstellen eines metallbehalters mit einem einsatzstück zum verpacken ,zum beispiel, ein nahrungsmittel, und so ein behalter | |
EP1742850A1 (de) | Verschluss mit sauerstoffabsorption | |
CH453117A (de) | Dosenverschluss | |
DE20113986U1 (de) | Container für kleinportionierte Medien | |
AT324202B (de) | Dose für flüssigkeiten und verfahren zum verschliessen derselben | |
WO2001021488A1 (de) | Zweikammerbehälter und verfahren zu dessen begasung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |