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DE3247524A1 - Hinterradaufhaengung fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Hinterradaufhaengung fuer zweiradfahrzeuge

Info

Publication number
DE3247524A1
DE3247524A1 DE19823247524 DE3247524A DE3247524A1 DE 3247524 A1 DE3247524 A1 DE 3247524A1 DE 19823247524 DE19823247524 DE 19823247524 DE 3247524 A DE3247524 A DE 3247524A DE 3247524 A1 DE3247524 A1 DE 3247524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension according
shaft
frame
holders
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823247524
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyoshi Tokorozawa Saitama Fukuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP56214767A external-priority patent/JPS58110387A/ja
Priority claimed from JP57003001A external-priority patent/JPS58122273A/ja
Priority claimed from JP57004262A external-priority patent/JPS58122274A/ja
Priority claimed from JP57004263A external-priority patent/JPS58122275A/ja
Priority claimed from JP57129215A external-priority patent/JPS5919742A/ja
Priority claimed from JP57130169A external-priority patent/JPS5920786A/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3247524A1 publication Critical patent/DE3247524A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/286Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay the shock absorber being connected to the chain-stay via a linkage mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/06Tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Hinterradaufhsngung für Zwei radfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Hiritcrradaufhängung für Zweirad-= Fahrzeuge. ·
Bei Zweiradfahrzeugen, zum Beispiel bei Motorrädern» ist das Hinterrad über einen Dämpfer aufgehängt, und Schwingungen des Hinterrades werden durch die Federungswirkung des Dämpfers wirksam absorbiert und abgefedert, wodurch die Behaglichkeit verbessert wird.
Bisher ist ein Dämpfer gewählt worden, der einen Stoßdämpfer umfaßt, welcher unter Nutzung des Widerstands eines Fluids wie zum Beispiel öl eine Dämpfungswirkung zeigt, und der eine Feder umfaßt, welche so wirkt, daß sie äußere Schwankun™ gen als elastische Energie speichert.
Seit kurzem besteht aber ein starkes Bedürfnis zur Gewichtsverminderung an Zweiradfahrzeugen, und dieses Bedürfnis richtet sich nun auch auf diese Art. Dämpfer.
Die Erfindung ist ausgeführt worden» um diesem Bedürfnis entgegenzukommen„
Erfindungsgemäß ist eine Hinterradaufhängung für Zweiradfahrzeuge mit einem Rahmen und einem Hinterrad geschaffen worden, welche gekennzeichnet ist durch eine Hinterradgabel, die mit ihrem Vorderabschnitt an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist und mit ihrem Hinterabsohnitt das Hinterrad drehbar trägt, sowie ein ringförmiges elastisches Band,, das zwischen der Hinterradgabel und dem Rahmen ausgestreckt ist.
BAD ORIGSNAt.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Hinterradaufhängung für Zweiradfahrzeuge, mit welcher ein gute Behaglichkeit und eine Gewichtsverminderung erzielt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Motorrades mit einer Hinterradaufhängung gemäß einer ersten Ausführungsform; Fig.2 eine vergrößerte Seitenschnittansicht eines grundsatzlichen Abschnitts der in Figur 1 gezeigten . Hinterradaufhängung mit einem elastischen Band in
dem Motorrad;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht von Figur 2; Fig.Λ eine perspektivische Ansicht des in Figur 2 gezeigten elastischen Bandes;
Fig.5 eine Seitenschnittansicht eines grundsätzlichen Abschnitts einer Hinterradaufhängung einschließlich einem elastsichen Band in dem Motorrad gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig.6 einen Schnitt bei der Linie 6-6 von Figur 5; Fig.7 in größerem Maßstab eine Explosionsansicht des in
Figur 5 gezeigten elastischen Bandes;
Fig.8 ein Diagramm der Federkennlinien des in Figur 5 gezeigten elastischen Bandes;
Fig.9 eine Seitenschnittansicht eines grundsätzlichen Abschnitts einer Hinterradaufhängung einschließlich einem elastischen Band in einem Motorrad gemäß einer dritten Ausführungsform;
3Q Fig. 10 und 11
Diagramme der Federkennlinien des in Figur 9 gezeigten elastischen Bandes;
Fig.12 eine Seitenschnittansicht eines grundsätzlichen Abschnitts einer Hinterradaufhängung einschließlich o einem elastischen Brmd in einem Motorrad gemäß einer
vierten Ausführunpsform;
BAD ORIGINAL
I ·
Fig.13 einen Schnitt bei der Linie 13-13 in Figur 12;
Fig.14 eine Seitenansicht eines grundsätzlichen Abschnitts einer Hinterradaufhängung einschließlich einem Lagermechanismus in einem Motorrad gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig.15 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Führungsstückes in dem in Figur 14 gezeigten Lagermeohanismus;
Fig.16 eine Seitenansicht eines grundsatzlichen Abschnitts einer Hinterradaufhängung in einem Motorrad gemäß einer sechsten Ausführungsform;
Fig.17 eine Ansicht entlang dem·Pfeil 17 in Figur 16? und Fig.18 eine Seitenansicht einer Hinterradaufhängung in einem Motorrad gemäß einer siebten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 und insbesondere auf Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Motorrad,, welches einen Rahmen 2 mit einem Motor 3 aufweist, der an dem Rahmen 2 angebracht ist, und ein Vergaser 4 sowie ein Luftfilter 5 sind mit dem Motor 3 verbunden. Oberhalb des Motors 3 ist ein Kraftstoffbehälter 6 angebracht, und hinter diesem ist ein Sitz 7 angebracht. Ferner erstrecken sich seitliche Abdeckungen 8 auf beiden Seiten des Sitzes 7 nach unten.
.' .
Ein Kopfrohr 9 ist an dem oberen Vorderende des Rahmens befestigt, und ein (nicht gezeigter) Schaft,, welcher ein oberes Querteil 10 und ein unteres Querteil 11 einteilig miteinander verbindet, ist schvrenkbar in das Kopfrohr 9 ein-
QQ gesetzt, wobei eine Lenkstange 12 an dem oberen Querteil befestigt ist. Ferner ist auf der rechten und der linken Seite des Kopfrohres 9 ein oberer Abschnitt einer Vorder» gabel 13 in das obere Querteil 10 und das untere Querteil 11 eingefügt und mit diesem verbunden, wobei die Vordergabel
3g 13 an ihrem unteren Endabschnitt ein Vorderrad 14 drehbar trägt. Das Bezugszeichen 15 in Figur 1 bezeichnet ein vorderes Schutzblech.
Mit der rechten und der linken Seite eines annähernd mittleren unteren Abschnitts des Rahmens 2 ist über ein Paar Halter 16 das Vorderende einer Hinterradgabel 17, die als Hinterrad-Tragglied dient, schwenkbar mittels eines Dreh-Zapfens 18 verbunden; die Hinterradgabel 17 trägt an ihrem
/ein hinteren Ende drehbar ein Hinterrad 19, und Stoßdämpfer ist zwischen einen oberen Abschnitt des Rahmens 2 und die Hinterradgabel 17 eingeschaltet, wie in Figur 1 gezeigt. Der Stoßdämpfer 20 hat die Aufgabe, eine erforderliche IQ Dämpfungskraft zu erzeugen, beispielsweise aufgrund des \ Widerstandes eines in dem Inneren des Stoßdämpfers eingeschlossenen Fluids, welcher Widerstand hervorgerufen wird, wenn das Fluid ein Ventil oder dgl. durchströmt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dämpfern besitzt der Stoßdämpfer 20 keine Federfunktion und weist daher im Vergleich zu herkömmlichen Dämpfern eine große Gewichtsverminderung auf.
Zwischen der Hinterradgabel 17 und dem Rahmen 2 ist ein ringförmiges elastisches Band 21 angebracht. Hehr im einzelnen sind, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, zwei Halter 22 aufrecht auf der oberen Vorderseite der Hinterradgabel 17 ausgebildet, und eine Welle 23 ist zwischen den Haltern
22 angebracht. Ferner ist zwischen unteren Eckabschnitten des Rahmens 2 eine weitere Welle 24. parallel zu der Welle angebracht, wobei das elastische Band 21 zwischen den Wellen
23 und 24- ausgestreckt ist.
Wie in Figur 4 gezeigt, besitzt das elastische Band 21 eine allgemein ringförmige Gestalt aus einem im wesentlichen i einzelnen Körper. Die erwünschte Elastizität und Festigkeit werden mit einer relativ kleinen Materialmenge erhalten.
Das elastische Band 21 trägt vermöge seiner Federkraft teilweise das Gewicht des Fahrzeugs und das Gewicht des Fahrers und befindet steh daher st.etn in gestrecktem Zustand.
BAD ORIGINAL
Selbst wenn das Hinterrad 19 sich auf und ab bewegt„ um beim Fahren der Unebenheit der Straßenfläche zu folien, wird die: Schwingung durch die Federungswirkung des elastischen Bandes 21 abgefedert und gleichzeitig durch die Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers absorbiert und prompt gedämpft, so daß der Stoß und die Schwingung von dem Hinterrad 19 nur in geringem Maß direkt auf den Rahmen übertragen werden,, wodurch die Behaglichkeit in gleichem Aur.maß wie bei dem herkömmlichen Dämpfer gewährleistet ist.
10
Anstelle einer metallischen Feder, die bei dem herkömmlichen "** Dämpfer verwendet wird, wird bei dieser Ausführungsform das elastische Band 21 angewendet, welches weniger wiegts so daß es möglich wird, eine beachtliche Gewichtsverminderung zu erzielen, selbst auf das Fahrzeug als Ganzes bezogenp welche nicht nur vom Standpunkt des Fahrverhaltens vorteilhaft ist, sondern auch eine weitere Verbesserung der Behaglichkeit auf der Basis der Verminderung des nicht-federnden Gewichtes zuläßt.
20
Der Dämpfer in der oben beschriebenen Ausführungsform ist aus dem Stoßdämpfer 20 und dem elastischen Band 21 aufgebaut, aber je nach Lage des Falles kann der Stoßdämpfer weggelassen werden unter Nutzung einer Dämpfungswirkung, die auf der Hysteresecharakteristik des elastischen Bandes beruht, und in diesem Fall wird die Auswirkung der Gewichtsverminderung großer«,
In den Figuren 5 und 6 sind ein Rahmen 102 eines Motorrades OQ und ein elastisches Band 124- gezeigt, welches, wie in Figur 6 gezeigt zwischen dem Rahmen 102 und einer Hinterradgabel 117 über drei Paare von Haltern 121, 122 und 123 ausgestreckt ist. Das elastische Band 124· umfaßte wie in Figur 6 gezeigt,, ein Paar relativ dünner rechter und linker Federbänder 124a
und ein dazwischenliegendes relativ dickes Federband 12Αΐ>· ο ο
Mehr im einzelnen sind die beiden Halter 121 an einem unteren Vorderabschnitt der Hinterradgabel 117 in beabstandeter, paralleler und in Querrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegender Lage zueinander befestigt, und ein (nicht gezeigtes) Langloch ist in einem unterm Abschnitt jedes der Halter 121 ausgebildet, wobei eine Schraube 125 durch die Löcher eingeführt ist. Eine Abstandshülse 126 ist über den äußeren Umkreis des zwischen den Haltern 121 gelegenen Abschnitts der Schraube 125 aufgesetzt, und die Schraube 125 ist festgezogen über Einstellbeilagscheiben 127, die an den Außenseiten der Halter 121 angebracht sind. Die feste Stellung der Abstandshülse 126 bezüglich der Halter 121 kann leicht verändert werden durch Drehen der Einstellbeilagscheiben 127, um ihre Anschlagstellung an Anschlaggliedern 128 zu verändern, welche an den Haltern 121 befestigt sind. Ferner ist eine Mutter 129 auf einen Endabschnitt der Schraube 125 aufgeschraubt, und durch Festziehen der Schraube 125 mit der Mutter 129 wird die Abstandshülse 126 zwischen den Haltern
121 befestigt.
20
Wie in Figur 5 gezeigt, sind an einem unteren Eckabschnitt des Rahmens 1o2 die beiden Halter 122 mit den entsprechenden unteren Enden mit Verbindungspunkten A in beabstandeter und paralleler Lage zueinander in Querrichtung des Fahrzeugs befestigt. Ferner sind zwischen den oberen Enden der Halter
122 und einem Drehzapfen 118 der Hinterradgabel 117 die paarigen Halter 123 an Verbindungspunkten B parallel zueinander angebracht und daran befestigt.
An annähernd mittleren inneren Seiten der Halter 123 sind ringförmige Befostigungsglieder 130 einander gegenüberliegend befestigt, wie in Figur 6 gezeigt, und eine Welle 131 erstreckt sich dazwischen, und auf die Welle 131 ist eine Abstandshülse 132 aufgesetzt, wobei ihre beiden Enden in die inneren Umfangsabschnitte der Befestigun^sglieder 130 eingesetzt sind. Zwischen den Abstandshülsen 126 und 132, die zwischen den Haltern 121 bzw. zwischen den Haltern 123
BAD ORIGINAL
β ·
angebracht sind, sind ringförmige Federbänder 124a und 124b Seite an Seite in Querrichtung des Fahrzeugs ausgestreckt«
Selbst wenn sich das Hinterrad 119 auf und ab beilegt* um einer Unebenheit der Straßenfläche zu folgen, wird bei der beschriebenen Anordnung die Schwingung durch die Federungs» wirkung des elastischen Bandes 124 abgefedert und wird gleichzeitig durch einen (nicht gezeigten) Stoßdämpfer absorbiert und prompt gedämpft, so daß der Stoß und die Vibration von dein Hinterrad 119 nur wenig direkt auf die Rahmenseite übertragen werden. Daher kann die Hinterradaufhängung gemäß dieser Ausführungsform zur Verbesserung der Behaglichkeit wie der herkömmliche Dämpfer beitragen. In dieser Äus~ führungsform wird darüberhinaus die Befestigung der Ibstandshülse 132, welche als Wellenglied zum Ausstrecken und Halten des elastischen Bandes 124 dient, an den Haltern 125 dadurch bewegt, daß die Abstandshülse 132 durch die Befestigungsglieder 130 ohne Verwendung einer Schraubverbindung gehalten wird, wodurch eine Vereinfachung und Gewichtsvermin-
derung der Aufhängung und leichterer Montagevorgang ermöglicht wird.
Da ferner bei dieser Ausführungsform die stark© Zugkraft des elastischen Bandes 124» welche auf die Abstandshülse 132 wirkt, auf die paarigen Verbindungspunkte A und Verbindungspunkte B der Halter 122 bzw. 123 verteilt wird9 werden die auf die Verbindungspunkte A und B wirkenden Reaktionskräfta soviel kleiner^und folglich nimmt die Verbindungsstärke der Halter 122 und 123 um soviel zu» oder die Halter 122 und können so konstruiert sein, daß sie für dieselbe Ve r bin dungs *» stärke eine geringere Dicke und ein geringeres Gewiaht auf·="' weisen, was wirtschaftlicher ist.
In den Figuren 7 und 8 besitzt das in der Mitte angeordnete Band 124b,das eine größere Dicke aufweist eine Federcharakteristik, wie sie durch die Kurve C« dargestellt ist» und kann bei gleichem Hub eine größere Belastung aufnehmen als
die auf beiden Seiten angeordneten Federbänder 124a, und daher ist ihre Federkonstante auf einen höheren Wert festgelegt. Die Federkennlinie des gesamten elastischen Bandes 124» welches die parallele Korabination der Bänder 12Aa und 124b mit den genannten Federkennlinien umfaßt, ist durch die Kurve D wiedergegeben, welche aus den Kurven Cp und C-zusammengesetzt ist. Die Federkennlinie des elastischen Bandes 124 wird also wiedergegeben als Kombination der Federkennlinien der mehreren das Band bildenden Federbänder 124a und 124b'. Daher können die gesamte Federkonstante und die eingestellte Belastung nach Bedarf verändert werden durch geeignete Kombination von Bändern verschiedener Federkennlinien.
Wie in Figur 7 gezeigt, besteht das elastische Band 124 aus den gepaarten Federbändern 124a gleicher Dicke, die auf beiden Seiten angeordnet sind, und dem in der Mitte angeordneten Federband 124b, das eine größere Dicke als die beiden Seitenbänder 124a aufweist. Die Federbänder 124a und 124b besitzen eine ringförmige Gestalt aus einem im wesentlichen einzelnen Körper und diese Bänder weisen ausreichende Elastizität und Festigkeit auf.
Das Federband 124a besitzt beispielsweise die durch Kurve C
in Figur 8 angedeutete Federcharakteristik; wenn das Federband 124a in einem Paar verwendet wird, wird daher in Kurve Cp gezeigte zusammengesetzte Federkennlinie erhalten, a0 deren Gradient doppelt so groß ist wie der der Kurve Cp Figur 8 zeigt die Federkennlinien der in Erwägung gezogenen Bänder, wobei der Hub und die Belastung als Abszisse bzw. Ordinate aufgetragen sind.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 9 bis 11 und insbesondere auf Figur 9 bezeichnet das Bezugszeichen 202 einen Rahmen, an welchem das Vorderende einer Hinterradgabel 217 als
Hinterrad-Tragglied über einen Halter 216 und einen Drehzapfen 218 schwenkbar befestigt ist; in dem hinteren Endabschnitt der Hinterradgabel 217 ist ein Hinterrad 219 drehbar gelagert.
5
Zwischen dem Rahmen 202 und der Hinterradgabel 217 ist ©in ringförmiges elastisches Band 221 ausgestreckt, wie in Figur 9 gezeigt. Mehr im einzelnen sind ;jii dem unteren Endabschnitt der Hinterradgabel 217 zwei HaIWr 222 in beabstan- deter, paralleler und gegenüberliegender Lage zueinander befestigt, und in einem unteren Teil jedes Halters 222 ist ein (nicht gezeigtes) Langloch gebildet, wobei eine Schraube 223 durch die Löcher eingefügt ist. Eine Abstandshülse 224· ist über den äußeren Umkreis des Abschnitts 223 zwischen den Haltern 222 aufgesetzt, und die Schraube 223 ist durch allgemein fünfeckige Einstellmuttern 225 festgezogen, die an den Außenseiten der Halter 222 angebracht sind. Die feste Stellung der Abstandshülse 224 bezüglich der Halter 222 kann leicht verändert werden durch Drehen der Einstellmuttern 225, um ihre Anschlagstellung an Anschlaggliedern 226 zu verändern, welche an den Haltern 222 befestigt sind. Ferner ist eine (nicht gezeigte) Mutter auf einen Endabschnitt der Schraube 223 aufgeschraubt, und durch Festziehen der Schraube 223 mit der Mutter wird die Abstandshülse 224. zwisehen den Haltern 222 befestigt.
An einem unteren Eckabschnitt des Rahmens 202 sind ferner untere Endabschnitte von zwei Haltern 227 Seite an Seite in Fahrzeugquerrichtung befestigt,, wie in Figur 9 gezeigt» 3Q und weitere zwei Halter 228 sind parallel zueinander zwischen den Haltern 227 und dem Drehzapfen 218 der Hinterradgabel 217 angeordnet.
Zwischen annähernd mittleren Abschnitten der Halter 228 ist 3g eine Abstandshülse 229 genauso angebracht und befestigt wie im Fall der Abstandshülse 224 mittels einer Schraube 230, welche durch das Innere der Hülse 229 eingeführt ist.
Die Hülse 229 ist auch in ihrer festen Stellung relativ zu den Haltern 228 veränderbar mittels eines Einstellmechanismus, welcher eine (nicht gezeigte) Einstellmutter usw. umfaßt.
5
Zwisehen den Hülsen 224 und 229, die zwischen den Haltern 222 bzw. zwischen den Haltern 228 angebracht und befestigt sind, ist das elastische Band 221 ausgestreckt. Das elastische Band 221 trägt das Gewicht des Fahrzeugrahmens und das Gewicht des Fahrers ersichtlich vermöge seiner elastischen Kraft und befindet eich daher immer in einem ausgestreckten Zustand.
Wenn bei der so aufgebauten Aufhängung beispielsweise, wie in Figur 9 gezeigt, eine Hülse 224 an den Haltern 222 befestigt ist und die andere Hülse 229 von einem Punkt a zu einem Punkt c bezüglich der Halter 228 verschiebbar gemacht wird und ihre festgelegte Stellung verändert wird, sind die Federkonstanten des Bandes 221 und die ihm erteilte Belastung Änderungen unterworfen, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt. Die Figuren 10 und 11 zeigen die Federkennlinie des Bandes 221, wobei Figur 10 Veränderungen der Belastung gegenüber dem Hub zeigt und Figur 11 Veränderungen der Belalstungen gegenüber dem Schwenkwinkel der Hinterradgabel 217 zeigt.
Betrachtet man den Fall, in welchem die Hülse 229 an dem Punkt a an den Haltern 228 befestigt ist, bewegt sich ein fester Punkt d der anderen Hülse 224 unter Beschreibung einer Kreisbahn eines bestimmten Radius R um den Drehzapfen 218 zusammen mit der Sehwenkhewegung der Hinterradgabel 217. Wenn angenommen wird, daß die Dehnung (nachfolgend als Dehungshub bezeichnet) zwischen den Hülsen 224 und 229 4l-i beträgt, worin der Festpunkt d zu dem Punkt d1 verschoben wird, wie mit der Kettenlinie in Figur 9 gezeigt, wird dieser Hub Δ 1-j wiedergegeben, wie in der gleichen Figur gezeigt.
. 15
Ebenso sind, wenn der Dehnungshub bei der Bewegung des festen Punktes a zu dem Punkt b und. der Dehmngshub bei seiner Bewegung zu dem Punkt c A-Ip bzw. ά 1« betragen, werden diese auch wiedergegeben, wie in Figur 9 gezeigt, und es ist ersichtlich, daß zwischen Δ1., Alp und A 1 ■> die folgende Beziehung gilt:
Δ I1 <Δ12< Alj
Wenn die Belastungen auf das Band bei den Dohnungshiiben <&1.·
Alp und Al-a a3-s P-t» Po bzw. p^ angenommen werden, besteht 10
bei dem elastischen Band mit der Federkennlinie gemäß Fig„ 10 die folgende Beziehung zwischen den Belastungen p-, Pp , p,:
P1 < P2 < P3
Zeigt man andererseits diese Ergebnisse in Beziehung zu dem Schwenkwinkel der Hinterradgabel 217 wie in Figur 11, verändern sich, da für den gleichen Schwenkwinkel 9„ die den festen Punkten a, b und c der Hülse 229 entsprechenden Be= lastungen p-, p? und p~ betragen, die Federkennlinien bei den festen Punkten a, b und ο wie die Kurven E-, Ep bzw. E-. Dies bedeutet, daß eine Veränderung des festen Punktes der Hülse 229 schließlich das gleiche wird wie eine Veränderung der Federkonstanten des Bandes 221.
Obzwar nur auf die Verstellung des festen Punktes der Hülse 229 Bezug genommen worden ist,, ist die Änderung der Feder·= konstanten und der Belastung des Bandes 221 mehr ausgeprägt^ wenn der feste Punkt der anderen Hülse 224 gleichzeitig verstellt wird. Ferner ist die Tatsache^ daß die festen Punkte der Hülsen 224 und 229 verstellbar gemacht werden» sehr vorteilhaft für das wirksame Auffangen eines Fehlers in der geformten Abmessung des Bandes 221 selbst und eines Abmessungsfehlers zwischen montierten Teilen.
In den Figuren 12 und 13 ist eine Hinterradgabel 317 über einen Drehzapfen 318 mit einem Rahmen 302 verbunden„und an dem Drehzapfen 318 sind zwei Halter 328 angebracht» Nach-
1 f.
* folgend wird auf einen Ha] tor 328 Bezug genommen.
Der Halter 328 weist ein darin ausgebildetes Langloch 328a auf und an seinem unteren Toil ist ein Befestigungsglied 326 befestigt, in welchem auiirih^rnd zentral ein EinfUgungsloch ausgebildet ist. Wie in Figur 13 gezeigt, ist eine Schraube 330 durch das Lang]och 328a des Halters 328 eingefügt, und eine in einem oberen Ende einer Einstellstange 332 gebildete öffnung 332a ist auf den Abschnitt der Schraube 33O aufgesetzt, welcher von dem Halter 328 durch eine Beilagscheibe 331 vorragt,und eine Mutter 333 ist auf den Endabschnitt der Schraube 330 lose von der Außenseite der öffnung 332a aufgeschraubt. Kin unterer Gewindeabschnitt der Einstellstange 332 ist durch das Loch 236a des Befestigungsgliedes 236 eingefügt, und nach Einstellung seiner Höhe wird es mit Gegenmuttern 334 festgezogen, welcher oberhalb und unterhalb des Befestigungsgliedes auf Gewinden angebracht sind. Danach wird durch Festziehen der Mutter 333, welche in Gewindeeingriff mit dem Endabschnitt der Schraube 330 steht, die Hülse 329 in einer vorbestimmten Stellung gehalten.
Auchbeieiner anderen Hülse, die unterhalb des Vorderabschnitts der Hinterradgabel 317 angebracht ist, kann ihre feste Stellung bezüglich des Halters 322 auf die gleiche Art wie oben verstellt werden mittels einer Einstellstange 335 und Gegenmuttern 336.
In Figur 14 ist ein Rahmen 402 gezeigt; an einem annähernd mittleren unteren Teil des Rahmens 402 ist das Vorderende einer Hinterradgabel 415 durch einen Drahzapfen 4I6 vertikal schwenkbar befestigt, welche Hinterradgabel 415 ein Hinterrad 414 als Antriebsrad drehbar an ihrem hinteren Ende trägt. Zwischen der Hinterradgabel 415 und dem Rahmen 402 ist ein (nicht gezeigter) Stoßdämpfer angeordnet, welcher eine Dämpfungskraft erzeugt, aber keine Federwirkung zeigt.
BAD ORlGiNAL
An dem unteren vorderen Toil der Hin t·.· rrad^nbol 415 ist ein Halter 418 befestigt, und eine Welle 419 erstreckt sich durch das untere Ende der Halter 418 in der Fahrzeugquerrichtung.
5
Ferner ist ein allgemein umgekehrt V-förmiger Halter 421 bei seinem oberen Ende an dem Drehzapfen 416 und bei seinem unteren Ende an dem oberen Ende eines Gliedes 420 befestigt, welches an dem Rahmen 402 befestigt ist, und in einer annähernd mittleren Stelle des Halters 421 ist eine Welle 4-22 parallel zu der Welle 419 angebracht.
Zwei Hülsen 423 sind über die äußeren Umkreise der Wellen 4-19 und 422 aufgesetzt, und zwei Führunfjsstücke 425, wie in Figur 15 gezeigt, die an ihren einen Endflächen in einer allgemein halbkreisförmigen Form geformt sind, um zu der Innenflächenabmessung des elastischen Bandes 424 zu passen,, sind auf die Hülsen 423 drehbar bezüglich der Wellen 419 und 422 aufgesetzt. Das Führungsstück 425 kann aus Metall oder aus Kunstharz gebildet sein.
Zwischen den Führungsstücken 425 ist ein elastisches Band 424 ausgestreckt, welches drei ringförmige Federbänder 424a , 424b und 424a umfaßt, so daß seine Innenfläche in engem Kontakt mit dem äußeren Umkreis dor Führun^sstucke 425 steht.
Wenn das Hinterrad 414 sich auf und ab bewegt, um Unebenheiten der Straßenfläche zu folgenp schwenkt die Hinterradgabel 415 um den Drehzapfen 416 auf und ab, und entsprechend dieser Schwenkbewegung der Hinterradgabel 415 vergrößert sich und vermindert sich der Abstand zwischen den Wellen 419 und 422 und veranlaßt auf diese Weise, daß das elastische Band 4-24 sich ausdehnt und zusammenzieht, das heißt, das elastische Band 424 wirkt als Feder.
Da sich das elastische Band 4-24 ausdehnen und zusammenziehen kann, während es sich um die Wellen 419 und 422 einteilig
BAD ORIGINAL-
mit den Fiihrungsstücken 4-25 dreht, tritt kein Schlupf zwischen den Fiihrungsstücken 425 auf, und daher ist es möglich, eine durch Verschleiß oder Reibungswärme bewirkte Verschlechterung der Lebensdauer und das Auftreten von Geräusch wirksam zu verhindern. Insbesondere, wenn ein Fremdstoff zwischen das elastische Band 4-25 und die Führungsstiicke 425 gerät, unterliegt das elastische Band 424 keinem Verschleiß, weil kein Sahlupf zwischen ihnen auftritt.
Nun wird auf die Figuren 16 bis 18 Bezug genommen; in Fig.16 ist eine Hinterradgabel 501 an ihrem vorderen Ende über einen Drehzapfen 502 vertikal schwenkbar an einem Rahmen 503 befestigt und trägt an ihrem hinteren Ende ein Hinterrad 504 drehbar durch eine Achse 505. An einem oberen Vorderabschnitt der Hinterradgabel 501 ist ein Montagehalter 506 befestigt, an welchem ein oberes Ende eines Dämpfungsarmes 507 befestigt ißt, welcher eine durch einen Stift 508 vertikal schwenkbare, allgemein V-förmige Seite aufweist. Das untere Ende des Dämpfungsarmes 507 ist über einen Stift 512 schwenkbar verbunden mit einem gegabelten hinteren Abschnitt einer Dämpfungsstange 511, welche an ihrem Vorderende mit einem Halter 509 befestigt ist, welcher in Draufsicht allgemein U- förmig ist und an dem Rahmen 503 befestigt ist.
Wie in Figur 17 gezeigt, ist an dem Rahmen 503 ein breiterer, allgemein U.-förmiger Halter 513 befestigt, der außerhalb des Halters 5^9 angeordnet ist, und ein Stift 514 ist durch den Halter 513 hindurch an einer Stelle unterhalb des
ΟΛ Stiftes 510 eingefügt. Ferner sind zwei ringförmige elastisehe Bander 515 zwischen den Stiften 512 und 514 auf beiden Seiten der Dämpfungsstange 511 ausgestreckt. Das elastische Band 515 ist durch Wickeln, Überlappen und Verbinden eines elastischen Bandes in Form von Schichten gebildet und ist
g5 äußerst leicht im Vergleich zu Metallfedern.
BAD ORIGINAL
Zwischen einem gebogenen Mittolabschnitt des Da'mpfungsarmes 507 und dem Rahmen ist ein Stoßdämpfer 516 angeordnet. Der Stoßdämpfer 516, welcher bekannterweise aufgebaut ist, umfaßt einen Zylinder 516a und eine Kolbenstange 5i6b„ die an ihrem oberen Ende an einem (nicht gezeigten) Kolben befestigt ist, der verschiebbar innerhalb des Zylinders 5i6a angeordnet ist. Der Stoßdämpfer erzeugt, eine Dämpfungskraft unter Nutzung des Strörnungswiderstandes eines Fluids» das in dem Zylinder 516a eingeschlossen ist, und zeigt keine Federwirkung. Ferner ist ein Luftfilter 517 in nächster Nachbarschaft des Stoßdämpfers 516 an den Rahmen 503 angefügt.
Wenn das Hinterrad 504 sich auf und ab howegt, um Unebenheiten der Straßenfläche zu folgen, schwenkt die Hinterradgabel 501 um den Drehzapfen 502 auf und ab, und diese Schwingbewegung der Hinterradgabel bewirkt, daß eine Dämpfungskraft in dem Stoßdämpfer 516 erzeugt wird, welche in quadratischer Abhängigkeit mit der Zunahme des Hubes zunimmt, und durch diese Dämpfungskraft werden, äußere Schwingungen wirksam absorbiert und gedämpft.
Da in diesem Fall die Dämpfungsstange 511 um den Stift 510 schwenkt, verändert sich der Abstand zwischen den Stiften 512 und 514» wodurch die elastischen Ränder 515 ausgedehnt und zusai.i!iir-ngp?oßO!i werden und daher ei no Kodorwirkung zeigen.
Da der Dämpfer unterteilt ist in den Stoßdämpfer 516„ welcher nur eine Dämpfungskraft erzeugt, und das elastische Band 515, welches als Feder wirkt, und insbesondere der Stoßdämpfer 516 oberhalb und die elastischen Bänder 515 unterhalb der Hinterradgabel 501 angeordnet sind» ist es also möglich, den von dem Luftfilter 517 und anderen Teilen besetzten Bereich groß zu gestalten, was unter dem Gesichts-
oe. punkt der Nutzung des Montagoraumes von Vorteil ist.
BAD ORlGiNAL
Figur 18 zeigt nine Abwandlung der in Figur 16 gezeigten Ausführungsform. Bei dieser abgewandelten Ausführungsforra ist ein Stift 612, welcher elastische Bänder 615 trägt, durch einen Halter 601a hindurch eingefügt, welcher an einem unteren Vorderteil einer Hinterradgabel 601 befestigt ist.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist es möglich, die gleiche Wirkung wie bei in Figur Ί6 dargestellten Ausführungsform zu erzielen. Außerdem kann durch Anfügen des IQ anderen Endes des elastischen Bandes direkt an der Hinterrad gabel das Verhältnis des Federhubes zu dem Achsenhub fast , konstant gemacht werden, und es ist eine relativ sanft progressive Kennlinie erzielbar. Durch Verändern der Montage stelle dos elastischen Bandes wird es also möglich, progres-
sive Kennlinien wahlweise und dem Zweck angepaßt auszuwählen.
Wie aus der gegebenen Beschreibung ersichtlich, ist bei den in den Figuren 16 und 18 dargestellten Ausführungsformen in der Hinterradaufhängung, die einen sogenannten progressiven Verbindungsmechanismus bildet, der Dämpfer unterteilt in einen Stoßdämpfer, welcher nur eine Dämpfungskraft erzeugt, und eine Feder, welche nur eine Federwirkung zeigt, und ein ringförmiges elastisches Band ist als Feder gewählt; daher ist es möglich, sowohl eine Gewichtsverminderung wie such ein vorteilhaftes Layout der Zubehörteile zu erzielen.
Außerdem wird es durch Veränderung der Anbringungsstelle des elastischen Bandes möglich, progressive Kennlinien wahlweise und dem Zweck entsprechend auszuwählen.
30
Der Patentanwalt
BAD ORlGiNAL
'24'.
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Claims (18)

  1. PATENTANWÄLTE
    MITSCHERLICH · GUNSCHMANN · KÖRBER · SCHMtDT-EVERS
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUHOPAISCHr.N IATFNTAMl I'HOF REPRESENT ATIVtS Bb! ORE THf EUROPEAN PATENT OFFICE
    MAr JDA! AIRF S A'V-U f «11«' SI O HCE EUROPEEN UFS BREVETS
    Dipl.-Ing. H. Mitseherlich Dipl.-Ing. K, Gunschmann Dipl. - Ing, Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-Ing. J. Schmidt-E vers
    Steinsdorf straße 10
    HONDA GIKEK KOGYOKABUSHiKI KAISHA ^^on^^ealS
    27-8, Jingumae 6-chome, Shibuyä-ku, Telex 523i55mitshd
    Tokio /Japan Psch-Kto. Mchn 195 75-803
    EPAKt 28 000 2O6
    EPA-Kto. 28 000 2ΟΘ
    22. Dezember 1982/Dr.Kö/je
    Ansprüche:
    Hinterradaufhängung für Zweiradfahrzeuge mit einem Rahmen einem Hinterrad, gekennzeichnet durch eine Hinterradgabel (17,117,217,317,4-15,501) mit einem vorderen Abschnitt, der schwenkbar mit dem Rahmen (2,102,202,302,402*503) verbunden ist, und einem hinteren Abschnitt, der das Hinterrad (19) drehbar trägt, sowie ein ringförmiges elastisches Band (21,124,221, 4.24.), das zwischen der Hinterradgabel und dem Rahmen ausgestreckt ist.
    20
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine , Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung, welche zwischen dem Rahmen (2) und der Hinterradgabel (17) angeordnet ist*
  3. 3« Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet^ daß das Band ein Stück eines länglichen Federgliedes (21) umfaßt. -
  4. 4-· Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das Band (124) eine Mehrzahl von Federbändern (I24a„ 124-b) umfaßt, von denen wenigstens eines eine unterschiedliche Feder· konstante aufweist, wobei die Federbänder parallel zueinander angeordnet sind.
    BAD
    324752Λ
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Band(i24) drei Federbänder (124a, 124b) umfaßt, von denen zwei (124a) im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen und das verbleibende (124b) dünner ausgebildet ist.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (21,1 241 221, 424·) ausgestreckt ist zwischen einer ersten Welle (23,125,223,423), die auf der Seite der Hinterradgabel (17,117,217,317,415) angeordnet ist, und einer zweiten Welle (24.131.230,330,422), welche auf der Seite des Rahmens annähernd parallel zu der ersten Welle angeordnet ist·
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hinterradgabel (17,117,217,317,415) ein Paar erster Halter (22,121,222,322,418) umfaßt, welche in beabstandeter und gegenüberliegender Lage zueinander in der Querrichtung· des Fahrzeuges angeordnet sind, und daß die erste Welle (23,125,223,4-23) sich zwischen den ersten Haltern erstreckt.
  8. 8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Welle (24) an dem Rahmen (2) befestigt ist.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hinterradgabel (117,217,317,415) schwenkbar mit dem Rahmen (102,202,302,402) verbunden ist über einen Drehzapfen (118,218,318,416), der ein Paar zweiter Halter (123,228,328, 421) aufweist, welche in beabstandeter und gegenüberliegender Lage zueinander in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und daß sich die zweite Welle (131,230,330,422) zwischen den zweiten Haltern erstreckt.
  10. 10. Aufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Halter ein Paar PIattenglieder (123,228,328) usfassen, welche mit ihren Basisenden an dem Drehzapfen (118, 218,318,416) und mit ihren vorderen Enden an dem Rahmen (202,302,402) über ein Paar dritter Halter (122,227,420)
    BAD ORIGINAL
    befestigt sind.
  11. 11. Aufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die Plattenglieder (123) entgegengesetzte innere Flächen in gegenüberliegenden Stellungen aufweinen, an welchen zwei ringförmige Befestigungsglieder (130) befestigt sind, und daß die zweite Welle (131) durch die Befestigungsglieder an Crt und Stelle gehalten wird.
  12. 12. Aufhängung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens entweder die erste Welle (423) oder die zweite YelIe (330,422) in ihrer Stellung verstellbar ist.
  13. 13. Aufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet„ daß die ersten Halter (322) ein Paar Langlöcher aufweisen,, die in gegenüberliegenden Stellungen ausgebildet sind, und daß die beiden Enden der ersten Welle gleitend durch die Langlöcher eingeführt und an den ersten Haltern (322) mittels eines festzuziehenden Elementes (335) angebracht werden»
    ·
  14. 14. Aufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweiten Halter (328) ein Paar Langlöcher aufweisen» die in gegenüberliegenden Stellungen ausgebildet sind, und daß die beiden Enden der zweiten Welle (330) gleitend durch
    die Langlöcher eingeführt und an den zweiten Haltern mittels eines festzuziehenden Elementes (326) angebracht werden,
  15. 15= Aufhängung nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet^ daß die erste Welle (419) und die zweite Welle (422) über ihrem äußeren Umkreis mit einer Hülse (423) versehen sind? und daß ein Führungsglied (425)5 welches in der Lage istP zu der Innenfläche des elastischen Bandes (424) zu passen* zwischen der Hülse und dem elastischen Band angeordnet ist.
  16. 16. Aufhängung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet^ daß das Fahrungsglied um die erste Welle oder um die zweite r.'.relle drehbar ist.
  17. 17. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung einen Dämpfer (20) umfaßt, der an seinem einen Ende mit dem Rahmen (2) und an seinem anderen Ende mit der Hinterradgabel (.17) schwenkbar verbunden ist.
  18. 18. Aufhängung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (20) oberhalb der Hinterradgabel (17) angeordnet ist, und daß das elastische Band (21) unterhalb der Hinterradgabel angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL
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