DE3246508C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtseil mit einer Mehrzahl von Litzen
lagen.
Drahtseile sind hauptsächlich beim Lauf über Rollen, aber auch an
anderen Führungen, auf Trommeln u. a. m. Verschleiß ausgesetzt. Das
gilt nicht nur für die äußere Litzenlage, sondern im Falle mehr
lagiger Seile auch für die innere(n) Litzenlage(n) infolge der Ab
stützung der äußeren Litzenlage auf und der relativen Bewegung der
Außenlitzen gegenüber dem die innere(n) Litzenlage(n) umfassenden
Seilkern sowie ggf. innerhalb des Seilkerns.
Zum Schutz und zur Schonung der Seile bei dieser Beanspruchung sind
Seilummantelungen aus Kunststoff bekannt, die das Seil polstern und
im übrigen vor Korrosion schützen sollen.
Diese Seilummantelungen haben sich jedoch nicht bewährt. Sie scheuern
sich meist bald durch und hängen dann in Fetzen herum. Dagegen
helfen auch Verankerungen der Ummantelung, die z. B. schwalben
schwanzförmig zwischen die Litzen greifen, nur wenig. Wählt man ein
dauerhaftes Kunststoffmaterial, wird das Seil zu steif. Auch bleiben
die Drahtbrüche verdeckt, an denen man die Ablegereife des
Seils erkennt.
Als eine Abwandlung der Kunststoffummantelung eines Drahtseils ist
aus der DE-OS 15 10 073 der Vorschlag bekannt, die erwähnten
schwalbenschwanzförmigen Verankerungen zu Buckeln an der Seil
oberfläche zu erweitern, die die Auflagedrücke des Seiles aufnehmen
und weitgehend über die erwähnten Verankerungen nach innen leiten,
so daß die Außenlitzen nicht unmittelbar betroffen werden. Da diese
Funktion auf dem in den Zwischenräumen der Außenlitzen vorhandenen
Kunststoff beruht und nicht unbedingt die vollständige Ummantelung
des Seils verlangt, können hier auch die Scheitellinien der Außen
litzen mit dem Seilprofil abschließen, d. h. ihre obersten Drahtbuckel
können freiliegen.
Dieser Gestaltung haften im wesentlichen die gleichen Nachteile an
wie der normalen Ummantelung einschließlich der mangelhaften Er
kennbarkeit von Drahtbrüchen. Hinzu kommt eine schwierige Her
stellung. Diese Seile konnten sich nicht einführen.
Ein weiteres Mittel zur Schonung der Drahtseile ist, sie über Kunst
stoffrollen laufen zu lassen.
Während jedoch die Verankerungen der Ummantelungen in dieser oder
jener Form immer auch Kunststoffeinlagerung im Seilinneren bringen
und damit dort gleichfalls gewisse verschleißmindernde Polsterungen
erzeugen, schonen die Kunststoffrollen sehr bevorzugt die Außen
litzen und besonders deren äußere Umfangsabschnitte. Daraus erwächst
eine gefährliche Unsicherheit in bezug auf das rechtzeitige Erkennen
der Ablegereife, weil im Inneren schon Drahtbrüche auftreten,
während außen noch alles intakt ist. Außerdem sind die Kunststoff
rollen anfällig gegen Schrägzug.
Im Normalfall, in dem Drahtseile einfach mit blanken Außenlitzen auf
Stahlrollen laufen, verschleißen die Außenlitzen meist entschieden
eher als der Seilkern und verlangen damit das Ablegen des Seils in
einem Zeitpunkt, in dem der Kern durchaus noch brauchbar wäre.
Insgesamt betrachtet, ist damit die Lebensdauer des Seils un
nötig vermindert.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Technik die Auf
gabe zugrunde, die äußere Litzenlage eines mehrlagigen Draht
seils in einem gewünschten Ausmaß zu schonen. Dabei sollen
Drahtbrüche in der äußeren Litzenlage zumindest teilweise er
kennbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in einem Drahtseil mit einer Mehrzahl von Litzenlagen,
gleichmäßig über den Seilumfang verteilt, mindestens ein Viertel
und höchstens drei Viertel der Außenlitzen eine Kunststoffum
mantelung aufweisen, die über den die anderen Außenlitzen um
schreibenden Kreis des Drahtseils hinausragt.
Bei dieser Lösung sind die Außenlitzen des Seils nur zum Teil durch
eine Polsterung geschont, nämlich die ummantelten Litzen. Die anderen
Litzen erhalten eine gewisse Schonung dadurch, daß der sie um
schreibende Kreis des Drahtseils von den Ummantelungen überragt
wird und sie dadurch nicht oder weniger tragen. Das gewünschte Maß
der Schonung der äußeren Litzenlage läßt sich einstellen mit dem
Zahlenverhältnis zwischen den ummantelten und den anderen Litzen
und mit dem Ausmaß des Überstehens der Ummantelungen. Die nicht
ummantelten Litzen lassen Drahtbrüche an ihnen ohne jede Hinderung
erkennen.
Darüber hinaus kann man den Abrieb der Ummantelungen in die
Rechnung einbeziehen. Man kann höher oder weniger abriebfesten
Kunststoff einsetzen, die Ummantelung dicke oder dünner bemessen
und die Anzahl der ummantelten Litzen auch unter Berücksichtigung
des Abriebs wählen. So läßt sich auch durch zeitlich unterschiedliche
Beanspruchung die Lebensdauer der äußeren Litzenlage in dieser wie
in jener Richtung beeinflussen. In dem Maße, indem sich die Um
mantelung abnutzt und ihr Überstand über den die anderen, nicht
ummantelten Litzen umschreibenden Kreis verringert, sind auch diese
fortschreitender Berührung und stärkeren Querpressungen ausgesetzt.
Liegen die ursprünglich ummantelten Litzen schließlich außen ganz
frei, ist die Beanspruchung der Litzenlage ähnlich derjenigen eines
Seils mit normalen Außenlitzen. Dann sind auch an den ursprünglichen
ummantelten Litzen Drahtbrüche zu erkennen. Auch um dessentwillen
kann man vollständigen Abrieb der Kunststoffummantelung vorsehen.
Die zumindest eine Zeitlang stattfindende Aufnahme der Querkräfte
hauptsächlich durch die ummantelten Litzen schont ferner den Seilkern,
vor allem dadurch, daß diese Querkräfte an der Unterseite der um
mantelten Litzen wiederum gepolstert an den Seilkern weitergegeben
werden. Die erhöhte Lebensdauer des Seilkerns kann, da man nach
dem Vorstehenden die Lebensdauer der äußeren Litzenlage nahezu be
liebig anpassen kann, fast vollständig in Lebensdauer des Seiles im
ganzen umgesetzt werden. Man braucht mit der Lebensdauer der
äußeren Litzenlage nur geringfügig unter der des Seilkerns zu bleiben,
um die Ablegereife rechtzeitig zu erkennen.
Störende Fetzen treten beim Verschleiß der im Vergleich zur Ummante
lung eines gesamten Seils nur geringfügigen Kunststoffmengen und
-abmessungen einzelner Litzenummantelungen nicht auf.
Jedenfalls dann, wenn vollständiger Abrieb der Litzenummantelungen
innerhalb der Lebensdauer des Seiles vorgesehen ist, wird man den
metallischen Querschnitt der kunststoffummantelten Außenlitzen den
genannten umschreibenden Kreis berühren oder geringfügig schneiden
lassen, damit die freigelegte Litze weiterhin Querkräfte mitträgt. Ein
geringfügiges Schneiden des umschreibenden Kreises und Überstehen
kann für das Mittragen erforderlich sein zum Ausgleich des elastischen
Einsinkens der Litze in den an ihrer Unterseite weiterhin vorhandenen
Kunststoff, das dabei jeweils zu erwarten ist. Es könnte jedoch auch
Gründe geben, die ummantelten Litzen nachher gar nicht mehr tragen
zu lassen. Zu diesem Zweck kann man ihren metallischen Querschnitt
vollständig innerhalb des genannten umschreibenden Kreises halten.
Um den kunststoffummantelten Außenlitzen eine möglichst sichere und
dauerhafte Abstützung auf dem Seilkern zu geben, kann man sie unter
Anformung der Kunststoffummantelung an der Litzenunterseite an den
Seilkern, ggf. ferner unter leichter Abflachung an der Litzenoberseite,
in den Seilquerschnitt eindrücken.
Besonders vorteilhaft ist in dieser Beziehung im Ergebnis die Ver
fahrensweise, daß die kunststoffummantelten Außenlitzen unter Wärme
verformung der Kunststoffummantelung an dem, vorher erhitzten, Seil
kern und/oder den, vorher erhitzten, anderen Außenlitzen in den Seil
querschnitt eingedrückt werden. Der Kunststoff verformt sich dann
gerade dort, wo er es soll, und nicht dort, wo er es nicht soll: An
der Unterseite der Litze drückt er sich infolge der Erwärmung durch
das dortige Umgebungsmaterial in die Zwischenräume der Litzen hin
ein, so daß dies nicht erst im Laufe des Gebrauchs geschehen und
die Seilstruktur lockern kann, vielmehr die Litze gleich ein festes,
endgültiges Bett erhält, und an der nicht erwärmten Oberseite bleibt
die Ummantelung, ziemlich wie sie ist, erhalten.
Soweit sich die ummantelten Litzen jedoch erst nach der Verseilung im
Lauf der Benutzung tiefer in den Seilquerschnitt eindrücken und sich
dadurch - was beim Eindrücken während der Verseilung noch durch
ein relatives Zurückhalten dieser Litzen ausgeglichen werden kann -
lockern würden, kann man dem dadurch entgegenwirken, daß die
kunststoffummantelten Außenlitzen etwas weniger elastisch als die
anderen Außenlitzen und als der die Litzen unter den Außenlitzen um
fassende Seilkern gewählt sind. Die Lockerung wird dann durch die
größere Dehnfähigkeit der anderen Seilelemente verhindert.
Für den Normalfall bewegter Seile ist zu empfehlen, daß jeweils auf
den beiden Seiten der kunststoffummantelten Außenlitzen andere, nicht
ummantelte Litzen verlaufen, weil die Litzen sich dann wegen des
weitaus geringeren Reibwerts Kunststoff/Stahl gegenüber Kunst
stoff/Kunststoff ungehindert gegeneinander verschieben können, wie für
die Verbiegungen des Seils erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in
einem Seil von Warrington-Machart mit dickeren und dünneren Außen
litzen, indem die kleineren Außenlitzen die Kunststoffummantelung
aufweisen. Denn bei dieser Konstruktion füllen die genannten kleineren
Litzen nur Lücken aus und haben keine tragende Funktion, das Seil
gefüge ist ohne sie stabil.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Sie zeigt einen Querschnitt durch ein Warrington-Seil.
Auf einer Kernlitze 1 sind in einem Arbeitsgang eine innere Litzen
lage aus fünf Litzen 2 und eine äußere Litzenlage aus fünf größeren
Litzen 3 und fünf kleineren Litzen 4 verseilt. Die größeren Litzen 3
liegen in den Rillen zwischen den Litzen 2 der inneren Litzenlage.
Die kleineren Litzen 4 sitzen auf den Buckeln der Litzen 2 in den
Zwischenräumen zwischen den Litzen 3.
Die Litzen 4 sind mit einer aufextrudierten Ummantelung 5 aus Kunst
stoff versehen. Sie sind bei der Verseilung derart eingedrückt worden,
daß die Ummantelung an der Unterseite der Litzen 4 etwas verformt
worden ist, d. h. sich der Wölbung der Litzen 2 angepaßt und seit
lich in die Zwickelräume zwischen den Litzen 2 und den Litzen 3
etwas hineingedrückt hat.
An der Oberseite der Litzen 4 steht die Ummantelung 5 über den um
schreibenden Kreis 6 des metallischen Seilquerschnitts über.
Die Litzen sind sämtlich Parallelschlaglitzen. Die Durchmesser be
tragen:
Kernlitze 1: 2,30 mm, Litzen 2: 2,92 mm, Litzen 3: 3,35 mm, Litzen 4 ohne Ummantelung: 2,20 mm, Litzen 4 mit Ummantelung: 2,80 mm, um schreibender Kreis 6: 13,2 mm.
Kernlitze 1: 2,30 mm, Litzen 2: 2,92 mm, Litzen 3: 3,35 mm, Litzen 4 ohne Ummantelung: 2,20 mm, Litzen 4 mit Ummantelung: 2,80 mm, um schreibender Kreis 6: 13,2 mm.
Der Überstand der Ummantelungen 5 über den umschreibenden Kreis 6
beträgt 0,30 mm. Er könnte bei dem beschriebenen Seil etwa in einem
Bereich von 0,10 bis 0,50 mm, vorzugsweise von 0,20 bis 0,40 mm,
verändert werden. Bei Seilen anderen Durchmessers würden sich diese
Werte etwa verhältnisgleich vergrößern bzw. verkleinern.
Die aus der Zeichnung erkennbare Schonung des Seilinneren durch die
Abpolsterung der ummantelten - und die Querkräfte hauptsächlich
aufnehmenden - Außenlitzen an der Unterseite ist von besonderem Vor
teil auch bei Normal-Seilen, insbesondere drehungsfreien Seilen, in
denen die Außenlitzen die Litzen der nächstinneren Litzenlage über
kreuzen und durch die Polsterung die hohe Flächenpressung an den
Überkreuzungen gemildert wird.
Claims (7)
1. Drahtseil mit einer Mehrzahl von Litzenlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß, gleichmäßig über den Seilumfang verteilt, mindestens ein
Viertel und höchstens drei Viertel der Außenlitzen (4) eine
Kunststoffummantelung (5) aufweisen, die über den die anderen
Außenlitzen (3) umschreibenden Kreis (6) des Drahtseils hin
ausragt.
2. Drahtseil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Querschnitt der kunststoffummantelten
Außenlitzen (4) den genannten umschreibenden Kreis (6) berührt
oder geringfügig über ihn hinausragt.
3. Drahtseil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils auf den beiden Seiten der kunststoffummantelten
Außenlitzen (4) andere, nicht ummantelte Außenlitzen (3)
verlaufen.
4. Drahtseil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Seil von Warrington-Machart mit dickeren (3) und
dünneren (4) Außenlitzen die kleineren Außenlitzen (4) die
Kunststoffummantelung (5) aufweisen.
5. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kunststoffummantelten Außenlitzen (4) weniger
elastisch als die anderen Außenlitzen (3) und als der die
Litzen (1, 2) unter den Außenlitzen umfassende Seilkern (1, 2)
gewählt sind.
6. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kunststoffummantelten Außenlitzen (4) unter Anformung
der Kunststoffummantelung an der Litzenunterseite an den
Seilkern (1, 2), ggf. ferner unter leichter Abflachung der
Kunststoffummantelung an der Litzenoberseite, in den Seil
querschnitt eingedrückt sind.
7. Drahtseil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kunststoffummantelten Außenlitzen (4) unter Wärmever
formung der Kunststoffummantelung (5) an dem vorher er
hitzten Seilkern (1, 2) und/oder den vorher erhitzten
anderen Außenlitzen (3) in den Seilquerschnitt eingedrückt
sind.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3246508A1 DE3246508A1 (de) | 1984-06-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823246508 Granted DE3246508A1 (de) | 1982-12-16 | 1982-12-16 | Drahtseil mit einer mehrzahl von litzenlagen |
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