DE3245213A1 - Fensterhalterungsformteil - Google Patents
FensterhalterungsformteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Formteil j, mit
dem ein länglicher Spalt abgedeckt und abgedichtet werden kann, wenn das Formteil teilweise in den Spalt
eingesetzt ist- Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein dichtendes und dekoratives Formteil
für Automobile, das zur Abdeckung und Abdichtung des offenen Raumes oder Kanales, der sich um den
Umfang eines festen Glasfensters herumerstreckt und zwischen dem Glas und dem zugehörigen Karosserieteil
des Automobils angeordnet ist, besonders geeignet ist.
Bei der Herstellung von Automobilen werden feste
Glasfenster üblicherweise an einem Karosserieteil, beispielsweise einer Hecktür, so montiert, daß sich
ein Freiraum oder ein Kanal um den Umfang des Glasfensters herumerstreckt, um Toleranzen in bezug auf
die Glasabmessungen und den Rahmen des Karosserieteils, in dem das Glas montiert wird, zu ermöglichen. Dieser
Kanal erleichtert die Montage des Glases im Rahmen und ermöglicht ein unterschiedliches Expansionsverhalten
zwischen dem Glas und dem Karosserieteil. Andererseits ist der Kanal unsichtbar und stellt
eine Stelle dar, an der sich Schimätz, Wasser, Schnee
u.a. ansammeln kann. Es wird daher üblicherweise
eine längliche Dichtung in den Kanal eingesetzt, um diesen gegen Witterungseinflüsse abzudecken und abzudichten
und das visuelle Erscheinungsbild des Kanales und somit das des Fahrzeuges zu verbessern. Eine eng
eingepaßte, fest gehalterte und zentrierte Dichtung kann jedoch dort nicht erreicht werden,, wo der Kanal
gekrümmt ist oder wo das Glas und der Rahmen keine koplanaren nach außen gerichteten Flächen auf gegenüberliegenden
Seiten des Kanales besitzen bzw. der Kanal unterschiedliche Breiten aufweist. Es besteht
daher ein Bedarf nach einer verbesserten Dichtung, die Montage- und Halterungseinrichtungen aufweist,
die eine sichere Halterung und Dichtung ermöglichen sowie eine ansehnliche Erscheinungsform besitzen
und die für gekrümmte Kanäle, nicht koplanare Glas-
und Rahmenteile und Kanäle mit unterschiedlichen
Breiten geeignet sind.
Ein derartiger Bedarf wird erfindungsgemäß durch eine längliche Dichtung mit dekorativem Erscheinungsbild
befriedigt, die für Kraftfahrzeuge besonders geeignet ist und einen Kopfabschnitt mit einer
auswärts gerichteten dekorativen Oberfläche und einen Montageabschnitt aufweist, der allgemein rhombenförmig
ausgebildet ist und im Querschnitt einen hohlen Mittelbereich umfaßt. Der Kopfabschnitt kann die
Öffnung eines Kanales, in die der Montageabschnitt eingesetzt ist, abdecken und abdichten. Der Montageabschnitt
ist mit Seitenwänden versehen, die vom Kopfabschnitt auseinanderdivergieren und divergierende
Kanten aufweisen, an die sich eine Wand zur Aufbringung
einer Vorspannung anschließt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbei spielen in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Dabei können sämtliche dargestellten und beschriebenen Teile von erfindungswesentlicher
Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines
Automobils, das mit einem Formteil versehen ist;
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht, teilweise
im Schnitt, eines Formteiles;
Λ Λ ft Λ η
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 1 ;
Figur 4 eine Schnittansicht ähnlich der der Figur 3» in der jedoch ein in einen
engen Kanal eingesetztes Formteil dargestellt ist; und
Figur 5 eine perspektivische Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen
Ausführungsform eines Formteils.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines dekorativen Fo&mteils 10 für Dichtungs-
zwecke dargestellt. Figur 1 zeigt das Formteil an einem Kraftfahrzeug 12. Das Formteil befindet
sich hierbei in einer sich um die Umfangskante eines
festen Glasfensters 16 einer Hecktür 18 erstreckenden
Lage, wobei es eine Dichtungsfunktion übernimmt und ein dekoratives Aussehen besitzt. Wie in den Figuren
1 und 3 gezeigt ist, ist das Formteil 10 in einem Kanal 14 montiert, der durch den Spalt zwischen der
Außenumfangskante des Fensters 16 und der einwärts gerichteten Fläche des zugehörigen Fensterrahmens
der Hecktür 18 gebildet wird, in die das Fenster eingesetzt ist. Das Formteil 10 ist in der Lage, den
Kanal 14 gegen Witterungseinflüsse u.a. abzudichten und einen dekorativen Rand vorzusehen, der sich um den
Umfang des Fensters 16 herum erstreckt und die Öffnung
des Kanales 14 verdeckt.
Die Konstruktion des Formteiles 10 ist in Figur genauer dargestellt. Bei dem Formteil 10 handelt
es sich um einen länglichen Streifen mit einem Kopfabschnitt 20 und einem Montageabschnitt 22. Der Kopfabschnitt 20 besitzt eine größere Breite als der Kanal
14 und ist daher ausreichend breit ausgebildet f um
sich über die Breite des Kanales 14 zu erstrecken
und als Abdeckung desselben zu fungieren. Ferner besitzt der Kopfabschnitt 20 eine auswärts gerichtete
dekorative Oberfläche, die in den Figuren 2 bis 4 nach oben zeigt und in Montagestellung ein angenehmes
Erscheinungsbild abgibt. Der Montageabschnitt 22 ist so konstruiert, daß er in den Kanal 14 einsetzbar
ist und im eingesetzten Zustand als Halterung dient, um das Formteil 10 im Kanal 14 zu fixieren.
Bei dem Kopfabschnitt 20 handelt es sich um einen länglichen Streifen, der im Querschnitt Schirmform
besitzt und einen Hauptteil 28 aufweist, der aus einem flexiblen Material besteht, beispielsweise aus
schwarzem Polyvinylchlorid mit einer Durometer-Härte
von 40 Shore "D" (15 sec Ablesung) oder aus einem thermoplastischen Elastomer. Der Hauptteil 28 besitzt
abwärts gebogene seitliche Randabschnitte 24 und 26, die sich entlang den Flächen 27 und 29 auf gegenüberliegenden
Seiten des Kanales 14 erstrecken und mit diesen Flächen dichtend in Eingriff treten können.
Auch der Hauptteil 28 weist eine nach außen weisende dekorative Fläche 31 auf, die vorzugsweise einen
Abschnitt mit metallischer Erscheinungsform umfaßt. Wie in den Figuren dargestellt ist, trägt der Hauptteil
28 somit einen glänzenden Streifen 20, beispielsweise einen metallisierten Polyesterstreifen, der eine
metallische Erscheinungsform aufweist und somit das Erscheinungsbild des Formteils 10 verbessert. Eine
transparente Schutzschicht 32 ist über den glänzenden
Streifen 30 und die Oberfläche 31 laminiert. Die transparente Schicht 32 kann in geeigneter Weise
ein klares PoIyvinylchlord-Material mit einer Durometer-Härte
von 55 Shore "D" (15 sec Ablesung) oder
ein lonomer-Harz-Material, wie beispielsiwese Surlyn,
umfassen. Der Hauptteil 28, der glänzende Streifen 30 und die transparente Schicht 32 können in irgendeiner
herkömmlichen Weise extrudiert und laminiert
werden. Der Hauptteil 28 wird jedoch vorzugsweise gemeinsam mit dem Montageabschnitt 22 extrudiert.
Bei dem Montageabschnitt 22 handelt es sich um ein längliches Rohr, das im Querschnitt etwa rhombenförmig
ausgebildet ist und einen hohlen Innenraum 36 aufweist, der durch erste und zweite Seitenwände 38 t
40 und Wände 46, 48 zur Aufbringung einer Vorspannung verschlossen ist·. Der Montageabschnitt 22 besteht
aus flexiblem elastischen Material und kann das gleiche Material aufweisen,wie der Hauptteil 28 des Kopfabschnittes
20. Bei den Seitenwände 38 und 40 handelt
es sich um Längswände, deren benachbarte Seitenkanten am Hauptteil 28 des Kopfabschnittes 20 miteinander
verbunden sind und die vom Hauptteil 28 aus nach außen auseinanderlaufen. Die divergierenden Seitenkanten
42 und 44 der Seitenwände 38 und 40 sind über Einrichtungen miteinander verbunden, die dazu dienen,
die Seitenwände 38 und 40 in auseinanderlaufende
Richtungen unter Vorspannung zu setzen. Dabei ist die Seitenkante 42 der Wand 38 mit einer Wand 46 zur Aufbringung
einer Vorspannung und die Seitenkante 44 der Wand 40 mit einer Wand 48 zur Aufbringung einer
Vorspannung verbunden. Die Wände 46 und 46 weisen seitliche Innenkanten auf, die bei 50 miteinander
verbunden sind. Die Seitenwände 38 und 40 und die
Wände 46 und 48 können beispielsweise durch herkömmliche Strangpreßverfahren einstückig hergestellt
werden. Die Wände 46 und 48 zur Aufbringung einer Vorspannung können als Teile einer einzigen Wand zur
Aufbringung einer Vorspannung angesehen werden, die
die Vorspannung für die Seitenwände 38 und 40 in auseinanderlaufende Richtungen aufbringt« Die Wanddicke
an den miteinander verbundenen Wandkanten kann reduziert sein, wie in den Figuren gezeigt, um die relative
Winkelbewegung von einer Wand zur anderen zu erleichtern.
- 10 -
Die Seitenwände 38 und 40 können die gleiche Höhe
besitzen. Wie in den Figuren dargestellt, wird jedoch bevorzugt, daß eine der Seitenwände 38, 40
eine größere Höhe als die andere besitzt. Eine solche asymmetrische Konstruktion bietet Vorteile für den
Einsatz des Formteiles 10 und ermöglicht eine bessere
Anpassung an unterschiedliche Größen und/oder fehlausgerichtete Fenster- und Rahmenteile. Somit besitzt
die Seitenwand 40 eine größere Höhe als die Seitenwand 38, obgleich die Gesamthöhe der Seitenwand 40
und der zugehörigen Wand 48 zur Aufbringung der Vorspannung der der Seitenwand 38 und der zugehörigen
Wand 46 entspricht, um die Verwendung des Formteiles 10 in engen Kanälen zu erleichtern, wie in Figur 4
gezeigt.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, erleichtert die rhomben— förmige Wandgestaltung des Montageabschnittes 22 die
Zentrierung des Formteils 10 im Kanal 14 und ermöglicht eine Anpassung an stark variierende Breiten des Kanals
14. In Figur 3 ist eine normale Breite des Kanals gezeigt. Bei dem in Figur 4 gezeigten Kanal weist dieser
eine geringe Breite auf. Der Montageabschnitt 22
paßt sich ohne weiteres an diese unterschiedlichen Breiten an, da die Seitenwände 38 und 40 gegeneinander
durchgebogen werden können.
Bei gekrümmten Kanälen, beispielsweise um Ecken von Fenstern herum, wird durch die Verwendung von asymmetrischen
Seitenwänden die Neigung einer Seitenkante des Kopfabschnittes des Formteils 10 zum Abheben und
zur Unterbrechung des Dichtungskontaktes mit dem Rahmen 52 reduziert. In diesem Falle sollte die
längere Seitenwand 40 benachbart zu dem Rahmen 52 angeordnet werden, während die kürzere Seitenwand
38 benachbart zum Fenster 16 angeordnet werden sollte.
BAD ORIGINAL
Wenn andererseits gut in den Rahmen 52 eingesetztes Glas 16 verwendet wird, kann es wünschenswert seiir,
die Lage der Seitenwände 38 und 40 umzukehren, so
daß die Seitenwand 40 an der Pensterseite des Kanals 14 angeordnet ist. Auf diese Weise wird durch die
größere I&nge des dem Glas 16 zugeordneten Schenkels
ein leichteres Untergreifen des Glases 16 möglich gemacht und damit zur Halterung des Formteils im
Kanal beigetragen.
Zusätzliche Einrichtungen zur Halterung eines erfindungsgemaß ausgebildeten Formteils in einem
Kanal können auf den Seitenwänden des Montage— abschnittes vorgesehen sein, wie beispielsweise in
der weiteren Ausführungsform der Figur 5 gezeigt ist. Das in Figur 5 gezeigte Formteil 100 besitzt eine
dem Formteil 10 allgemein entsprechende Konstruktion mit einem Köpfabschnitt 120 und einem Montageabschnitt
122. Der Kopfabschnitt 120 besitzt die gleiche Konstruktion
wie der Kopfabschnitt 20 des Formteils 10 und weist einen Hauptteil 12Ö auf, der einen
glänzenden Streifen 130 und eine transparente Schutzschicht 132 trägt. Der Montageabschnitt 122 umfaßt
zusätzliche rippenförmige Halterungseinrichtungen, wie sie nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Der Montageabschnitt 122 des Formteils 100 besitzt eine Konstruktion, die im allgemeinen der des Montageabschnittes
22 des Formteils 10 entspricht und somit ein längliches Rohr umfaßt, das im Querschnitt rhombenförmig
ausgebildet ist und durch Seitenwände 13b
und 140 und Fände 146 und 148 gebildet ist. Der Montageabschnitt 122 besteht aus flexiblem Material
und kann das gleiche Material aufweisen wie der Hauptteil
128 des Kopfabschnittes 120. Die Seitenwände 138 und 140 und die Wände 146 und 148 zur Aufbringung
der Vorspannung besitzen die gleiche Struktur und Punktion wie die entsprechenden Seitenwände 38 und
40 und Wände 46 und 48 des Formteils 10 mit Ausnahme
einer Vielzahl von länglichen Rippen, die sich von jeder Seitenwand 138 und 140 seitlich nach außen
erstrecken. Drei Rippeni50 verlaufen allgemein seitlich
nach außen von der Seitenwand 138, während sich zwei
Rippen 152 von der Seitenwand 140 allgemein seitlich
nach außen erstrecken. Die Rippen 150 und 152 können
aus dem gleichen Material wie der Montageabschnitt bestehen und können gleichzeitig mit dem Montageabschnitt
122 über ein herkömmliches Strangpreßverfahren mit Hilfe einer Düse mit geeigneter Querschnittsform
hergestellt werden. Die Zahl der Rippen 150 oder 152 kann eins oder mehr betragen und von dem
speziellen Einsatzzweck des Formteiles 100 abhängen»
Die Rippen 150 und 152 dienen als zusätzliche Halteeinrichtungen, indem sie unter eine Kante o.a. greifen,
oder indem Rippen vorgesehen werden, die Seitenkanten aufweisen, welche mit Kanalwänden in Eingriff treten
und dadurch den Reibschluß des darin befindlichen Montageabschnittes 122 erhöhen.
Erfindungsgemäß wird somit ein dekoratives Formteil für Dichtungszwecke zur Verfügung gestellt, das eine
sehr gute Eignung für Kanäle mit unterschiedlicher Breite, gekrümmte Kanäle und Kanäle mit bündigen
bzw. nicht bündigen Oberflächen aufweist. Das Formteil kann in einfacher Weise in den Kanal eingesetzt werden
und wird im eingesetzten Zustand sicher gehaltert.
BAD ORIGINAL
Claims (22)
1.)Längliches Formteil mit einem Kopfabschnitt
und einem Montageabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (22)
einen hohlen Innenraum aufweist, der von elastischen Wänden umschlossen und im Querschnitt
im wesentlichen rhombenfö.rmig ausgebildet ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wände zwei Seitenwände (38,
40) umfassen, die mit dem Kopfabschnitt (20)
verbunden sind und von diesem nach außen auseinanderlaufen, sowie eine Wand (46, 48) zur
Aufbringung einer Vorspannung, die mit zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit den auseinanderlaufenden
Seitenkanten der Seitenwände verbunden ist.
3. Formteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand zur Aufbringung einer Vorspannung
zwei Wände (46, 48) umfaßt, deren benachbarte Seitenränder miteinander verbunden sind.
4. Formteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seitenwände gleiche Höhe besitzen.
5. Formteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine (40) der Seitenwände eine größere Höhe
besitzt als die andere Seitenwand (38).
6. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (20) seitliche Randabschnitte aufweist, die sich nach unten in Richtung
auf den Montageabschnitt (22) erstrecken.
7· Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (20) im Querschnitt etwa schirmförmig ausgebildet ist.
8. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (20) auf einer sichtbaren
Oberfläche einen glänzenden metallischen Streifen (30) aufweist.
9. Formteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt und der Montageabschnitt aus elastischem Polyvinylchlorid bestehen.
10. Formteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamthöhe von einer Seitenwand und der zugehörigen Wand zur Aufbringung der Vorspannung
der Gesamthöhe der anderen Seitenwand und der zugehörigen Wand zur Aufbringung der Vorspannung
entspricht.
11. Längliches Formteil mit einem Kopfabschnitt und
einem Montageabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageabschnitt (122) einen hohlen
Innenraum aufweist, der durch elastische Wände verschlossen ist und einen allgemein rhombenförmigen
Querschnitt besitzt, daß die Wände zwei Seitenwände (138, 140) umfassen, die mit
dem Kopfabschnitt (120) verbunden sind und von
diesem nach außen auseinanderlaufen, sowie eine
— " J —
Wand (146, 148) zur Aufbringung einer Vorspannung,
deren gegenüberliegende Seitenränder jeweils mit einem auseinanderlaufenden Seitenrand einer Seitenwand verbunden sind,
und daß jede Seitenwand mindestens eine längliche Rippe (150, 152) aufweist, die sich von
dieser seitlich nach außen erstreckt.
12. Formteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwand (138, 140) eine Vielzahl von länglichen Rippen (150, 152) aufweist,, die sich
seitlich nach außen erstrecken.
13. Formteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet9
daß die Wand zur Aufbringung der Vorspannung zwei Wände (146, 148) aufweist, deren benachbarte
Seitenränder miteinander verbunden sind.
14. Formteil nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet^
daß die Seitenwände gleiche Hohe besitzen.
15. Formteil nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand (140) eine größere Höhe besitzt als die andere Seitenwand (138).
16. Formteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (120) seitliche Randab— schnitte aufireist, die sich nach unten in Richtung
auf den Montageabschnitt (122) erstrecken.
17. Formteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (120).im Querschnitt etwa
schirmförmig ausgebildet ist.
18. Formteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (120) auf einer sichtbaren Fläche einen glänzenden Metallstreifen (130)
aufweist.
— A —
19. Formteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt und der Montageabschnitt aus elastischem Plyvinylchlorid bestehen.
20. Formteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamthöhe von einer Seitenwand und der zugehörigen Wand zur Aufbringung der Vorspannung
etwa der Gesamthöhe von der anderen Seitenwand und der zugehörigen Wand zur Aufbringung der
Vorspannung entspricht.
21. Formteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (138) drei Rippen (15O) und
die andere Seitenwand (140) zwei Rippen (152)
aufweist.
22. Formteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand mit größerer Höhe drei Rippen
und die Seitenwand mit geringerer Höhe zwei Rippen aufweist.
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