DE3245005C2 - Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat - Google Patents
Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem FernsprechapparatInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
- H04M1/312—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe
in einem Fernsprechapparat, in welchem die Wahlimpulsserien mittels einer Tastatur und eines elektronischen
Umsetzers erzeugt werden und durch Schaltmittel auf die Teilnehmeranschlußleitung gesendet werden,
mit einer über die Teilnehmeranschlußleitung ladbaren, örtlichen Energiequelle zur Stromversorgung des Umsetzers,
wobei während der Aussendung der Wahlimpulsserie der Sprechstromkreis entweder durch ein erstes
Schaltmittel kurzgeschlossen wird oder der Sprechwegstromkreis durch ein erstes Schaltmittel abgetrennt
und die Sprechadern (a/b) durch das die Wahlimpulsserien erzeugende zweite Schaltmittel kurzgeschlossen
werden.
Derartige Fernsprechapparate werden auch als Tastwahlapparate bezeichnet. Sie bieten für den Benutzer
einen Bedienungskomfort, da die Eingabe der Wählziffern schneller und auch fehlerfrei erfolgen kann. Um den
Benutzern einer Fcrnsprechvcrmittlungsanlage, insbesondere
einer öffentlichen Fcrnsprechvcrmittlungsanlage, bei welcher der Verbindungsaufbau durch Nummernschalterimpulse
veranlaßt wird, ebenfalls den Bedienungskomfort eines Tastwahlapparates bieten zu
können, wurden Wähleinrichtungen geschaffen, welche einerseits durch eine Tastatur bedienbar sind und andererseits
die Aussendung der Wahlinformation in Form
von Nummernschalterimpulsen veranlassen. Ein derartiges.
Wahlverfahren ist auch unter dem Begriff Pseudotastwahl bekannt.
Eine derartige Tastwahleinrichtung besteht in der Regel aus einer Eingabetastatur, einem elektronischen
Umsetzer und einer Stromversorgung, wobei die zum Betreiben der Umsetzeinrichtung benötigte Energie aus
dem Speisestrom der Teilnehmeranschlußleitung gewonnen wird. Der Umsetzer steuert Schaltmittel, wobei
ein Schaltmittel zum Kurzschluß bzw. zum Abtrennen des Sprechstromkreises während der Dauer der Aus-Sendung
einer Wahlimpulsserie und ein weiteres Schaltmittel zum Erzeugen der eigentlichen Wahlimpulse auf
der Teilnehmeranschlußleitung vorgesehen sind. Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise in der
DE-AS 23 29 550 beschrieben.
Als Energiequelle, welche aus dem Speisestrom der Tcilnehmeranschlußieitung aufladbar ist, wird in der Regel
ein Kondensator entsprechender Größe verwendet. Die Aufladung des Kondensators beginnt frühestens mit
dem Schließen des Gabelumschalters oder spätestens mit der Betätigung einer Taste der Eingabetastatur.
Während der Betätigung der Schaltmittel, d h. während der Ausseodung der Wahlimpulse auf die die Speisung
führende Teiinehmeranschlußleitung ist die Aufladung des Kondensators unterbrochen, und zwar gerade zu
der Zeit, wo die Umsetzerschaltung und die Schaltmittel den größten Stromverbrauch aufweisen. In der DE-OS
25 46 851 wird eine Schaltungsanordnung beschrieben, welche es ermöglicht, während der Aussendung einer
Wahlimpulsserie, und zwar während der jeweiligen Dauer der geschlossenen Schleife den Kondensator
wieder aufzuladen. Die elektronische Umsetzerschaltung und die Schaltmittel benötigen in der Regel eine
Betriebsspannung von 4 bis 5 Volt. Die Einhaltung dieser Spannung am Kondensator wird durch eine paralle-Ie
Zenerdiode mit entsprechender Durchbruchsspannung sichergestellt. Die in der genannten Druckschrift
beschriebene Schaltungsanordnung ist in allen solchen Füllen vorteilhaft einsetzbar, in welcher die benötigte
Betriebsspannung für den Umsetzer und die Schaltmittcl
unterhalb des maximal zulässigen Spannungsabfalls zwischen den Sprechadern im kurzgeschlossenen Zustand
liegt. Liegt der zulässige Spannungsabfall unterhalb der Versorgungsspannung, dann kann diese Spannung
nicht mehr zum Aufladen des Kondensators herangezogen werden.
Zur Versorgung eines elektronischen Umsetzers einer Tastwahleinrichtung ist bereits vorgeschlagen worden,
die in der Schaltung eines Fernsprechapparates abfallende Spannung auf einen höheren Wert umzurichten
(s. DE-PS 22 10 852, Spalte 4, Zeilen 55 bis 61).
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zur Aufladung des Kondensators
während der Aussendung einer Wahlimpulsserie anzugeben, wobei im kurzgeschlossenen Zustand der zulässige
Spannungsabfall zwischen den Sprechadern niedriger ist als die für die Versorgung der Tastwahlschaltung
benötigte Betriebsspannung und bei welcher kein Spannungsumrichter
benötigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß während der
hi Aussendung einer Wuhlimpulssmc eine die Encrgiuqiiclle
versorgende Konslantslromqucllc abgeschaltet
wird, daß über einen Kondensator die Energiequelle im geöffneten Zustand des zweiten Schaltmittels einen be-
to
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grenzten Ladestrom erhält und daß der Kondensator im
geschlossenen Zustand des Schaltmittels wieder entladen wird. Der Ladestrom ist zwar einerseits sehr gering
(Mikroampere) uA und hat deshalb keinen Einfluß auf die Empfangseinrichtung für die Wahiimpulse, andererseits reicht er zur Versorgung der elektronischen Umsetzerschaltung und der Schaltmittel aus.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand parallel zu dem zweiten Schaltmittel geschaltet ist Ist
parallel zu dem die Wahlimpulsserien erzeugenden Schaltmittel ein Funkenlöschglied bestehend aus einer
Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstands parallel geschaltet, dann kann zweckmäßigerweise dieser Kondensator in den Ladestromzweig der
Energiequelle mit einbezogen werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur einen bestimmten Anwendungsfall der
Erfindung dar, sie ist auch auf andere Apparateschaltungen anwendbar. Bei aufgelegtem Handapparat befindet
sich der Gabelumschalter GU in der gezeichneten Lage, so daß ein zwischen den Sprechadern a/b auftretendes
Rufwechselstromsignal den Wecker W über den Kondensator C3 zum Ertönen bringt Sobald der Handapparat abgehoben wird, verbindet der Gabelumschaltkontakt GU die Sprechadern a/b mit dem Sprechstromkreis SP. Das Schaltmittel nsa befindet sich in der gezeichneten Lage, d. h. es ist geschlossen.
Bei Abnehmen des Handapparates erfolgt durch die Betätigung des Gabelumschaltkontaktes GU die Schleifenbildung, so daß zwischen den Sprechadern hinter
dem Verpolungsschutz VP, welcher unabhängig von der Anschlußweise der Sprechadern a/b die gleiche Polarität an der Konstantstromquelle Kund der Energiequelle in Form des Kondensators Ci sicherstellt, ein Spannungsabfall entsteht Es wird davon ausgegangen, daß
an der oberen Leitung negatives und an der unteren Leitung positives Potential anliegt Die Konstantstromquelle K erzeugt aus der zwischen den Sprechadern a/b
liegenden Spannung einen konstanten Ladestrom für den Kondensator Cl, dessen Spannung mit Hilfe der
Zenerdiode Z auf einem der Betriebsspannung des Umsetzers Uentsprechenden Wert gehalten wird.
Über die Tastatur TW werden die auszusendenden Ziffern einer Rufnummer eingegeben und im Umsetzer
U gespeichert. Die Aussendung einer Wahlserie erfolgt dadurch, daß die Konstantstromquelle K abgeschaltet,
das Schaltmittel nsa geöffnet und gleichzeitig das Schaltmittel nsi geschlossen wird. Die Schleife zwischen
den Sprechadern a/b ist jetzt niederohmig geschlossen, wobei sich der gesamte Spannungsabfall innerhalb des
Fernsprechapparates aus den Spannungsabfällen der Dioden des Verpolungsschutzes VPund des Spannungsabfalls am Schaltmittel nsi zusammensetzt. Die Aussendung einer Wahlimpulsserie erfolgt durch rhythmische
Unterbrechung der Schleife durch Betätigung des Schaltmittels nsi. Sobald das Schaltmittel nsi öffnet, beginnt ein Ladestrom über den Kondensator C2, den
Widerstand /?, die Diode D1 in den Kondensator C1 zu
fließen. Der Ladestrom reicht aus, den Energieverbrauch des Umsetzers U während des Wählvorgangs
auszugleichen. Sobald das Schaltmittel nsi wieder schließt, entlädt sich der Kondensator C2 über den Widerstand R und die Diode D 2
Bei dem Kondensator C2 und dem Widerstand R handelt es sich um eine normale WC-Kombination, welche als Funkenlöschung parallel zum Schaltmittel nsi
geschaltet ist Eine derartige Funkenlöschschaltung wird dazu benutzt, um die Flankensteilheit der Wahlimpulse abzuschwächen und auf diese Weise Störungen
auf Nachbarkabeln zu vermeiden. Bei den Schaltmitteln nsi und nsa kann es sich um Relais oder elektronische
Schaltmittel handeln. Der Umsetzer U kann beispielsweise als integrierter Baustein in CMOS-Technik realisiert sein.
Der Ladestrom für den Kondensator C1 hängt von
der Kapazität des Kondensators CI und der Betriebsspannung zwischen den Sprechadern a/b ab. Aus der
beiliegenden Tabelle gehen die entsprechenden Ladeströme hervor:
24 V 48 V 60 V
0,47 μΡ
2,2 μΡ
2,2 μΡ
10,7μΑ
47 μΑ
47 μΑ
23 μΑ
105 μΑ
29 μΑ
122 μΑ
Die in der Tabelle angegebenen Ladeströme geben die Werte des jeweiligen Durchschnittsstroms im
schlechtesten Falle wieder, d. h. bei einer Reihenfolge von Wahlziffern mit dem Wert »eins« (jeweils ein Wahlimpuls im Abstand von 900 ms.). Dabei wird ein Spannungsabfall an der Diode D1 von 0,7 V, ein Spannungsabfall an der Zenerdiode von 4,0 V und ein Widerstandswert des Widerstandes R von 470 Ohm vorausgesetzt.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung für eine Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat,
in welchem die Wahlimpulsserien mittels einer Tastatur und eines elektronischen Umsetzers
erzeugt werden und durch Schaltmittel auf die Teilnehmeranschlußleitung gesendet werden,
mit einer über die Teilnehmeranschlußleitung ladbaren, örtlichen Energiequelle zur Stromversorgung
des Umsetzers, wobei während der Aussendung einer Wahlimpulsserie der Sprechstromkreis entweder
durch ein erstes Schaltmittel kurzgeschlossen wird oder der Sprechstromkreis durch ein erstes
Schaltmittel abgetrennt und die Sprechadern (a/b) durch das Wahlimpulsserien erzeugende zweite
Schaltmittel kurzgeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aussendung
einer Wahlimpulsserie eine die Energiequelle (Ci) versorgende Konstantstromquellc (K) abgeschaltet
wird, daß über einen Kondensator (C2) die Energiequelle (C 1) im geöffneten Zustand des zweiten
Schaltmittels (nsi) einen Ladestrom erhält und daß der Kondensator (C 2) im geschlossenen Zustand
des Schaltmittels (nsi) entladen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C 2) in
Reihe mit einem Widerstand (R) geschaltet ist und diese Reihenschaltung parallel an der Konstantstromquelle
(K) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen
des Kondensators (C2) die Reihenschaltung (CX R) über eine Diode (D2) mit dem zweiten
Schaltmittel (nsi) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator
(C 2) und der Widerstand (R) parallel zu dem zweiten Schaltmittel (nsi) geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245005 DE3245005C2 (de) | 1982-12-06 | 1982-12-06 | Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245005 DE3245005C2 (de) | 1982-12-06 | 1982-12-06 | Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245005A1 DE3245005A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3245005C2 true DE3245005C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6179873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245005 Expired DE3245005C2 (de) | 1982-12-06 | 1982-12-06 | Stromversorgung für eine Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in einem Fernsprechapparat |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3245005C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3613825A1 (de) * | 1986-04-24 | 1987-10-29 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit impulswahl |
DE3843083A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-28 | Siemens Ag | Spannungsversorgung fuer den mikroprozessor einer leitungsgespeisten fernsprechstation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH544461A (de) * | 1972-06-29 | 1973-11-15 | Autophon Ag | Telephonteilnehmerstation zur Erzeugung von mit Hilfe einer Tastatur vorgewählten Impulsserien |
DE2546851A1 (de) * | 1975-10-18 | 1977-04-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur abgabe von waehlimpulsen in fernsprechapparaten |
-
1982
- 1982-12-06 DE DE19823245005 patent/DE3245005C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3245005A1 (de) | 1984-06-14 |
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