DE3244940C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Auswertung
der Ausgangssignale eines an einer Brennkraftmaschine
befindlichen, Meßgrößen zur Kennzeichnung des
Betriebszustandes der Brennkraftmaschine ermittelnden
Meßwertaufnehmers, der in zeitlicher Folge von der
Meßgröße abhängige, elektrische, in ihrer Linienform
charakteristischen Ausgangssignale liefert und von einer
Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine wichtige Kenngröße zur Charakterisierung des Betriebszustandes
einer Brennkraftmaschine bzw. zur Steuerung
oder Regelung auf ein optimales Betriebsverhalten
ist die der Brennkraftmaschine zugeteilte Kraftstoffmenge.
Insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit direkter
Einspritzung ergibt sich die Möglichkeit, die zugeteilte
Kraftstoffmenge bei bekanntem Druck in der Kraftstoffleitung
über die Öffnungszeitdauer der Einspritzventile zu bestimmen.
Ein spezielles Verfahren zur Bestimmung der Einspritzzeitdauer
besteht darin, den Hub bzw. die Geschwindigkeit
der Düsennadel über einen Sensor zu detektieren.
So wird z. B. in der DE-OS 30 32 381 eine elektronische
Steuereinrichtung vorgeschlagen, bei der das Spritzdauersignal
zur Steuerung bzw. Regelung einer der Größen
Spritzbeginn, Einspritzmenge oder Abgasrückführrate
verwendet wird. Als Meßwertaufnehmer dient beispielsweise
ein Nadelhubsensor, bei dem die elektrischen
Ausgangssignale durch die Bewegung der Düsennadel der
Einspritzdüse in einer Induktivität erzeugt werden.
Entsprechend Fig. 4 der genannten Offenlegungsschrift
wird die Induktivität durch eine Konstantstromquelle
versorgt. Zur Auswertung werden diese Ausgangssignale
ein oder mehrmals zur Erhöhung der Flankensteilheit
differenziert und dann Schwellwertschaltern zugeführt.
Nachteilig an diesen bekannten Anordnungen erweist
sich, daß aufgrund der Drehzahlabhängigkeit der Nadel
hubsensorausgangsspannung unter Umständen größere Fehler
in der Bestimmung von Einspritzbeginn und Einspritzende
auftreten können. Darüber hinaus sind den Nadelhubsensorsignalen
höherfrequente Störsignale mit zum
Teil großer Amplitude überlagert, die aus dem in der
Praxis recht komplizierten Bewegungsablauf der Düsennadel
beim Öffnen und Schließen des Einspritzventils
resultieren. Auch infolge von Streuungen der elektrischen
Daten der Nadelhubsensoren treten von Exemplar
zu Exemplar unterschiedliche Ausgangsspannungen auf, so
daß die Schwellwerte der Schwellwertschalter individuell
eingestellt werden müssen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, die Auswertung
der Ausgangssignale eines Meßwertaufnehmers an einer Brennkraftmaschine
so zu verbessern, daß der Einfluß von Störsignalen deutlich
verringert wird und die drehzahlabhängigkeit schwankende sowie durch
Fertigungstoleranzen bedingt uneinheitliche Amplitude der Ausgangssignale
des Meßwertaufnehmers keine negativen Auswirkungen bezüglich
der erzielbaren Genauigkeit verursacht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Gegenüber dem Bekannten weist das erfindungsgemäße Verfahren zur Auswertung
der Ausgangssignale eines an einer Brennkraftmaschine befindlichen
Meßwertaufnehmers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie die
zugehörige Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens mit
den Merkmalen des Anspruchs 9 den Vorteil auf, daß aufgrund eines auf
die charakteristische Signalform der Ausgangssignale des Nadelhubsensors
zugeschnittenen Auswerteverfahrens und aufgrund einer amplituden
abhängigen Nachführung der Triggerschwellen eine wesentlich höhere
Präzision und Störsicherheit in der Bestimmung der Einspritzzeitdauer
erreicht wird. Insbesondere lassen sich durch eine amplitudenabhängige
Schwellennachführung Zeitfehler in der Spritzbeginnbestimmung aufgrund
von drehzahlabhängigen und durch Fertigungstoleranzen bedingten Amplitudenschwankungen
vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß es aufgrund der bekannten, charakteristischen
Linienform des Nadelhubsensorausgangssignals möglich
ist, einen Teil des Signals bei der Bestimmung des
Spritzendes auszublenden. Es wird sozusagen ein Zeitfenster
über das Signal gelegt, in dem der Zeitpunkt
des Spritzendes aufgrund der bekannten Signalform zu
erwarten ist. Somit können Störimpulse, die außerhalb
dieses Fensters dem Signal überlagert sind und von der
Signalform her zufällig die Bedingungen für das Spritzende
erfüllen, unterdrückt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die in den Unteransprüchen
aufgeführten Maßnahmen. Beispielsweise wird
bei einem längeren Aussetzen der Kraftstoffeinspritzung,
wie es im Schiebebetrieb der Fall sein kann, die Triggerschwelle
zur Bestimmung des Spritzbeginnzeitpunktes von
der Drehzahl oder anderen Kenngrößen der Brennkraftmaschine
abgeleitet. Dadurch wird eine fehlerhafte
Einstellung der Triggerschwellen bei Wiedereinsetzen
der Kraftstoffzumessung nach Beendigung des Schiebebetriebes
vermieden.
Es zeigt Fig. 1 einen an sich bekannten Nadelhubsensor
mit der zugehörigen charakteristischen Linienform
des Ausgangssignales, Fig. 2 ein Blockschaltbild
der Schaltungsanordnung zur Durchführung des Auswerteverfahrens,
Fig. 3 ein einfaches Ausführungsbeispiel
des positiven Spitzenspannungsspeichers und
der gesteuerten Speicherentladungseinheit und Fig. 4
ein Signal- und Pulsdiagramm zur Erläuterung der
Anordnung von Fig. 2.
In Fig. 1a ist mit 10 ein aus dem Stand der Technik
bekannter Nadelhubsensor bezeichnet. Dieser Nadelhubsensor
10 wird aus der Serienschaltung einer Stromquelle
11 sowie einer, durch die Düsennadelbewegung
zeitlich veränderlichen Induktivität 12 gebildet. Die
über der Induktivität 12 abgegriffene Ausgangsspannung
UA ist im Diagramm der Fig. 1b in Abhängigkeit von
der Zeit t aufgetragen. Beim Öffnungsvorgang der
Einspritzdüse wird durch die Bewegung der Düsennadel
in der Induktivität der Induktionsfluß in der
Weise geändert, daß die Ausgangsspannung am Nadelhubsensor
10 auf positive Werte bis zum Scheitelwert
Û+ anwächst. Diese positive Scheitelspannung
entspricht der maximalen Geschwindigkeit der Nadel im
Verlauf des Öffnungsvorganges. Im weiteren Verlauf setzt
eine Verzögerung der Düsennadel aufgrund der wachsenden,
der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Kraft der Druckfeder
ein, so daß die Ausgangsspannung UA wieder auf kleine
Werte abfällt. Beim Schließvorgang der Einspritzdüse
bewegt sich die Düsennadel in entgegengesetzter Richtung,
und die an der Induktivität 12 auftretende Spannung
nimmt nun negative Werte an. Während dieser Abwärtsbewegung
der Düsennadel entstehen durch mechanische
Schwingungen hochfrequente, dem eigentlich interessierenden
Signalverlauf überlagerte Störsignale. Der steile
Anstieg der Ausgangsspannung UA vom negativen
Scheitelwert Û- ist auf die abrupte Abbremsung
der Düsennadel am Einspritzende tE zurückzuführen.
Die anschließende gedämpfte Schwingung beruht auf
Prellschwingungen der Düsennadel.
Praktische Untersuchungen haben gezeigt, daß es sinnvoll ist,
den Spritzbeginnzeitpunkt tB als einen bestimmten
Prozentsatz des Wertes der positiven Scheitelspannung
zu definieren. Der Spritzendezeitpunkt tE ist
durch den zweiten Nulldurchgang der Ausgangsspannung
UA festgelegt. Weiterhin ist für diese Signalform
charakteristisch, daß der Wert Û- des negativen
Scheitelwertes stets größere Beträge als der Wert Û+
des positiven Scheitelwertes annimmt.
Das an diese spezielle Signalform angepaßte Auswerteverfahren
sowie die dazugehörige Schaltungsanordnung
sollen anhand des Blockschaltbildes der Fig. 2 näher
erläutert werden.
Der wie in Fig. 1a mit 10 bezeichnete Nadelhubsensor
ist ausgangsseitig mit einem Schwellwertschalter 13,
einem positiven Spitzenspannungsspeicher 14, sowie
mit einem weiteren Schwellwertschalter 15 verbunden.
Ausgangsseitig ist der Schwellwertschalter 13 über
ein Monoflop 16 an einen Flipflop 17 angeschlossen.
Die Ausgangssignale des positiven Spitzenspannungsspeichers
14 werden einem Inverter 18 sowie einer gesteuerten
Speicherentladungseinheit 19 zugeführt. Der
Inverter 18 liefert die Schwellwerte für den weiteren
Schwellwertschalter 15, der seinerseits das Flipflop
17 ansteuert. Ein Monoflop 20, das eine drehzahlproportionale
Impulsfolgefrequenz liefert, ist an die gesteuerte
Speicherentladungseinheit 19 und alternativ
auch an einen gestrichelt eingezeichneten Integrator
21 angeschlossen. Die Ausgangssignale der gesteuerten
Speicherentladungseinheit 19 sowie des Integrators
21 werden dem Schwellwertschalter 13 zugeführt. An
den Ausgängen des Flipflops 17 steht die Information
über die Spritzdauer zur Verfügung, die z. B. einem
Steuergerät zu Regelungszwecken zugeführt oder zur Anzeige
des momentanen Kraftstoffverbrauchs verwendet
werden kann.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel des positiven Spitzen
spannungsspeichers 14 sowie der gesteuerten Speicherentladungseinheit
19 ist in Fig. 3 dargestellt.
Eine Diode 22 ist über einen Kondensator 23 an Masse
potential angeschlossen. Dem Kondensator 23 ist ein
Widerstand 24 parallel geschaltet, wobei diese Parallelschaltung
jedoch über einen Schalter 25, der z. B. von
Drehzahlsignalen angesteuert wird, unterbrochen werden
kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung
ist wie folgt:
Ist der Kondensator 23 zum Anfangszeitpunkt entladen, so wird die Diode 22 bei positiven, der Anode zugeführten Eingangssignalen im Durchlaßbereich betrieben. Über die Diode 22 fließt ein Ladestrom, der den Kondensator 23 auf entsprechende Werte auflädt. Sinkt die Eingangsspannung wieder auf kleinere oder sogar auf negative Werte ab, sperrt die Diode 22 und die gespeicherte Ladung des Kondensators 23 bleibt bei geöffnetem Schalter 25 und als ideal angenommenen Bauelementen ungeändert. Eine gezielte Steuerung der Entladung des Kondensators 23 ist durch die Betätigung des Schalters 25 möglich. Der Grad der Entladung ist zum einen vom Wert des Widerstandes 24 und zum anderen von der Schließdauer des Schalters 25 abhängig. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieser Schalter 25 durch von der Drehzahl abhängige Signal betätigt. Es ist jedoch genauso eine Steuerung der Entladung von anderen Parametern, wie z. B. von der Temperatur, von Abgaswerten oder auch vom Druck möglich.
Ist der Kondensator 23 zum Anfangszeitpunkt entladen, so wird die Diode 22 bei positiven, der Anode zugeführten Eingangssignalen im Durchlaßbereich betrieben. Über die Diode 22 fließt ein Ladestrom, der den Kondensator 23 auf entsprechende Werte auflädt. Sinkt die Eingangsspannung wieder auf kleinere oder sogar auf negative Werte ab, sperrt die Diode 22 und die gespeicherte Ladung des Kondensators 23 bleibt bei geöffnetem Schalter 25 und als ideal angenommenen Bauelementen ungeändert. Eine gezielte Steuerung der Entladung des Kondensators 23 ist durch die Betätigung des Schalters 25 möglich. Der Grad der Entladung ist zum einen vom Wert des Widerstandes 24 und zum anderen von der Schließdauer des Schalters 25 abhängig. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dieser Schalter 25 durch von der Drehzahl abhängige Signal betätigt. Es ist jedoch genauso eine Steuerung der Entladung von anderen Parametern, wie z. B. von der Temperatur, von Abgaswerten oder auch vom Druck möglich.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 2
soll anhand der Diagramme der Fig. 4 erläutert werden.
Die auf der Ordinate aufgetragenen Spannungen sind durch
Zahlen gekennzeichnet, die sich auf die Blöcke der Fig. 2
beziehen. In allen Diagrammen ist auf der Abzisse die
Zeit aufgetragen. Die Ausgangsspannung U₁₀ des Nadelhubsensors
10 ist für eine bestimmte, konstante Drehzahl
in Fig. 4a dargestellt. Die Signalform kann von einer
Einspritzung zur folgenden Einspritzung leicht varriieren,
wie es in Fig. 4a übertrieben dargestellt ist. Bei
einer Änderung der Drehzahl ändert sich sowohl der zeitliche
Abstand der Signale als auch ihre Amplitude. Das
invertierte Signal U₁₈ des positiven Spitzenspannungsspeichers
14, durch das die Schwelle des weiteren Schwellwertschalters
15 bestimmt wird, ist in Fig. 4b aufgetragen.
Damit diese Spannung U₁₈ betragsmäßig mit dem positiven
Spitzenwert Û+ übereinstimmt, ist eine Haltezeitkonstante
des positiven Spitzenspannungsspeichers erforderlich,
die wesentlich größer als der maximal mögliche Zeitabstand
zwischen zwei Spritzsignalen ist. Aus Fig. 4c
ist das Schaltverhalten des weiteren Schwellwertschalters
15, der zur Festlegung des Spritzendes bestimmt ist,
ersichtlich. Das Spritzende wird durch einen positiven
Spannungssprung der Spannung U₁₅ charakterisiert. Bevor
der weitere Schwellenwertschalter 15 überhaupt das Spritzende,
nämlich den auf die scharfe Flanke des Spritzsignals
folgenden Nulldurchgang detektieren kann, muß er zunächst
gesetzt werden. Als Voraussetzung zur Detektion des Nulldurchganges
wird gefordert, daß die Signalspannung U₁₀
die durch die Spannung U₁₈ gesetzte Schwelle unterschreitet.
Erst zu diesem Zeitpunkt wird der weitere
Schwellwertschalter 15 auf Low gesetzt, und der drauffolgende
Nulldurchgang durch einen positiven Spannungssprung
von Low auf High angezeigt. Zur Einschränkung
des Zeitintervalls zur Detektion des Spritzendes
wird im vorliegenden Beispiel also eine charakteristische
Eigenart der Spritzsignallinienform ausgenutzt,
nämlich die Tatsache, daß der vor dem Spritzende
auftretende negative Scheitelwert Û- stets größer
als der positive Scheitelwert Û+ ist.
Mit Hilfe des Monoflops 20 werden die zur Drehzahl der
Brennkraftmaschine proportionalen, analogen Signale in
Rechteckimpulse konstanter Breite, wie in Fig. 4d mit
U₂₀ bezeichnet, umgesetzt. Durch diese Signale U₂₀ wird
der Schalter 25 der gesteuerten Speicherentladungseinheit
19, der als mechanischer oder elektrischer Schalter ausgebildet
sein kann, angesteuert. Die resultierende, am
Ausgang der gesteuerten Speicherentladungseinheit 19
anstehende Spannung U₁₉ ist in Fig. 4e dargestellt. Im
Rhythmus der drehzahlproportionalen Impulse U₂₀ wird
der Kondensator 23 in dem Zeitraum zwischen zwei Spritzsignalen
entladen. Der mit x% Û+ bezeichnete Endwert
ergibt sich durch geeignete Dimensionierung des Kondensators
23 bzw. des Widerstandes 24 und der Pulsbreite
der drehzahlproportionalen Impulse U₂₀. Unter Konstanthaltung
dieser Größen beruht eine Variation des Absolutwertes
von x% Û+ ausschließlich auf einer Änderung der
Spritzsignalamplitude U₁₀. Dadurch ist gewährleistet,
daß bei einer Änderung der Signalamplitude U₁₀ des Spritzsignals
auch die Schwelle x% Û+ zur Bestimmung des
Spritzbeginns im gleichen Sinn mitgeführt wird. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird die Schwelle für das
(n+1)-te Spritzsignal vom n-ten Signal abgeleitet. Es
sind jedoch auch Situationen denkbar, in denen nicht jedes
Spritzsignal zur Schwellwertbestimmung herangezogen wird
oder in denen das n-te Spritzsignal zur Schwellwertbestimmung
für das (n+m)-te Signal benutzt wird.
Liegt Gleichheit zwischen der Spritzsignalspannung U₁₀ des
(n+1)-ten Signal mit der vom n-ten Signal abgeleiteten
Schwelle vor, so steuert der Schwellwertschalter 13 einen
Monoflop 16 an, der die in Fig. 4f dargestellten Impulse
konstanter Länge erzeugt. Die Pulslänge TM dieser Pulse
wird so groß gewählt, daß die mit Sicherheit das gesamte
Spritzsignal überdecken.
Zur Spritzbeginnbestimmung wird also die Tatsache ausgenutzt,
daß sich die Linienform als auch die Amplitude
aufeinanderfolgender Spritzsignale nur unerheblich von
einander unterscheidet. Die in Fig. 4g dargestellten
Spritzdauersignale liegen am Ausgang des Flipflops 17,
der mit den Signalen U₁₅ sowie U₁₆ beaufschlagt wird,
an. Diese werden zu Steuer- und Regelzwecken einem
Steuergerät oder weiteren Komponenten der Brennkraftmaschine
zugeführt.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Schwelle des
Schwellwertschalters 13 durch andere Kenngrößen der Brennkraftmaschine,
wie z. B. Drehzahl oder auch Druck zu
beeinflussen. Ist bei der Brennkraftmaschine eine Abschaltung
der Kraftstoffzuteilung im Schiebebetrieb
vorgesehen, so bleiben im Schiebebetrieb die Einspritzventile
geschlossen und die Einspritzsignale U₁₀ verschwinden.
Dementsprechend sinken auch die Schwellwerte
U₁₉ auf sehr kleine Werte bzw. auf Null ab, so
daß bei einem Wiedereinsetzen der Einspritzung nach
Beendigung des Schiebebetriebes die Schwelle U₁₉ der
tatsächlichen Amplitude des Einspritzsignals U₁₀,
die bei Schiebebetriebende dadurch hohe Werte
(hohe Drehzahl) annehmen kann, nicht angepaßt ist.
In dieser Situation erweist es sich
als sinnvoll, den Schwellwert zur Bestimmung des
Einspritzzeitpunktes nach Wiedereinsetzen der Einspritzung
zunächst beispielsweise von der Drehzahl
abzuleiten. Hierzu wird der in Fig. 2 mti 21 bezeichnete
Integrator verwendet, der beispielsweise die
Ausgangsimpulse des Monoflops 20 aufintegriert, so daß
die Ausgangsspannung ein drehzahlabhängiges Verhalten
aufweist. Statt des Drehzahlsignals wäre es auch möglich,
andere den Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakterisierende
Größen zur Schwellwertbeeinflussung zu
verwenden.
Das hier beschriebene Verfahren sowie die Anordnung
zur Durchführung dieses Verfahrens lassen sich vorteilhaft
auch zur präzisen Auswertung von anderen,
in zeitlicher Folge auftretenden Meßgrößen wie z. B.
Drehzahlsignale, Zündzeitpunktsignale oder auch
Signale zur Getriebesteuerung und ähnliches verwenden.
Einzige Voraussetzung zur Anwendung dieses
Verfahrens ist die Kenntnis der prinzipiellen Linienform.
Dann läßt sich aufgrund der Ausblendung von
bestimmten Signalbereichen eine erhöhte Störsicherheit
erreichen, sowie durch eine amplitudenabhängige
Schwellennachführung, die auf einer nur schwachen
Amplitudenänderung aufeinanderfolgender Signale
beruht, eine erhöhte Meßgenauigkeit erzielen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Auswertung der Ausgangssignale eines an einer Brennkraftmaschine
befindlichen, Meßgrößen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes
der Brennkraftmaschine ermittelnden Meßwertaufnehmers, der
in zeitlicher Folge von der Meßgröße abhängige, elektrische, in ihrer
Linienform charakteristische Ausgangssignal liefert, aus denen eine
weitere Meßgröße ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend
vom n-ten Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers wenigstens zwei
Schwellwerte festgelegt werden, mit denen ein folgendes (n+m)-tes
Ausgangssignal verglichen wird, wobei abhängig vom Vergleichsergebnis
Erkennungssignale (SB, SE) erzeugt werden und Zeitfenster (TM)
gebildet werden, innerhalb derer keine Erkennungssignale erzeugt
werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom
ersten Schwellwert ein erstes Erkennungssignal (SB) erzeugt wird und
ein erstes Zeitfenster (TM) gebildet wird, innerhalb dem kein weiteres
Erkennungssignal (SB) erzeugt werden kann, daß abhängig vom
zweiten Schwellwert ein zweites Zeitfenster gebildet wird, innerhalb
dem Erkennungssignale (SE) erzeugbar sind, wobei ein Erkennungssignal
(SE) dann erzeugt wird, wenn das Ausgangssignal einen dritten, festen
Schwellwert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine, vorzugsweise die Drehzahl
zur Beeinflussung der Schwellwerte herangezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bruchteil des Spitzenwertes des n-ten Ausgangssignals
des Meßwertaufnehmers als erster Schwellwert für das (n+m)-te
Ausgangssignal benutzt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine eine Dieselbrennkraftmaschine
ist und als Meßwertaufnehmer ein auf die Düsennadel einer Einspritzdüse
der Brennkraftmaschine empfindlichen Nadelhubsensor (10)
vorgesehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Nadelhubsensorausgangssignal eine Information über die Einspritzzeitdauer
(SD) und damit über die der Brennkraftmaschine zugeteilte
Kraftstoffmenge gewonnen wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5, 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Detektion des als Signalnulldurchgang definierten
Spritzendes erst nach einem Durchlaufen einer vom Scheitelwert des
Spritzsignals abgeleiteten zweiten Schwelle durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzzeitdauer (SD) aus dem zeitlichen Abstand
der Signale (SB und SE) ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wärend einer Zeitdauer (TM), die länger ist als das
gesamte Spritzsignal und die bei Erkennung des Spritzbeginns gestartet
wird, keine weitere Spritzbeginnerkennung möglich ist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fall einer Unterbrechung der Kraftstoffzuteilung,
beispielsweise im Schiebebetrieb, die beiden Schwellwerte von
anderen Kenngrößen der Brennkraftmaschine, vorzugsweise der Drehzahl
abgeleitet werden.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Einspritzdauer (SD) abgeleitete, von
der Last der Brennkraftmaschine abhängiges Signal einem Steuergerät
zur Mengenregelung des Kraftstoffes und/oder zur Abgasrückführungsregelung
und/oder zur Leerlaufregelung zugeführt und/oder zur Anzeige
des momentanen Kraftstoffverbrauchs verwendet wird.
12. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens
einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Meßwertaufnehmer (10) Schwellwertschalter (13, 15) zugeordnet sind,
deren Schwellwerte von einem an den Meßwertaufnehmer (10) angeschlossenen
Speicher (14) mit nachfolgender Speicherentladungseinheit (19)
beeinflußt werden, wobei der Schwellwert des Schwellwertschalters (15)
mittels eines Inverters (18) gebildet wird und der Schwellwert des
Schwellwertschalters (13) über die gesteuerte Speicherentladungseinheit
(19) veränderbar ist und die Schwellwertschalter (13, 15) mit
einem Flipflop (17) in Verbindung stehen.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch (12), dadurch gekennzeichnet, daß
die gesteuerte Speicherentladungseinheit (19) von drehzahlabhängigen
Signalen angesteuert wird.
14. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche (12, 13),
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle des Schwellwertschalters (13)
und/oder des weiteren Schwellwertschalters (15) durch andere Betriebskenngrößen
der Brennkraftmaschine beeinflußt wird.
Priority Applications (6)
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