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DE3244808A1 - Fernsehempfaenger, bei dem das fernsehbild nicht nach dem zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird - Google Patents

Fernsehempfaenger, bei dem das fernsehbild nicht nach dem zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird

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Publication number
DE3244808A1
DE3244808A1 DE19823244808 DE3244808A DE3244808A1 DE 3244808 A1 DE3244808 A1 DE 3244808A1 DE 19823244808 DE19823244808 DE 19823244808 DE 3244808 A DE3244808 A DE 3244808A DE 3244808 A1 DE3244808 A1 DE 3244808A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
signals
signal
television receiver
television
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823244808
Other languages
English (en)
Other versions
DE3244808C2 (de
Inventor
Yasunari Funabashi Chiba Ikeda
Takashi Yokohama Kanagawa Okada
Yutaka Yokohama Kanagawa Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE3244808A1 publication Critical patent/DE3244808A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3244808C2 publication Critical patent/DE3244808C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
    • H04N7/0117Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level involving conversion of the spatial resolution of the incoming video signal
    • H04N7/012Conversion between an interlaced and a progressive signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

* · * · βί» W *r W
-δι Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergebende Fernsehempfänger, insbesondere auf den Bildschirm doppelt überstreichende Fernsehempfänger mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung.
Derzeit bekannte Fernsehsysteme, beispielsweise das NTSC-System, verwenden ein Zwischenzeilenverfahren, bei dem ein . wiederzugebendes Bild oder ein Vollbild aus zwei ineinander verschachtelten Feldern von Bildzeilen besteht. Das Verschachtelungs- oder Zwischenzeilensystem wurde entwickelt, um die Anzahl von Bildzeilen so weit wie möglich erhöhen zu können, um so das unerwünschte Flackern des Bildes zu reduzieren und trotzdem innerhalb des begrenzten Frequenzbandes zu bleiben, das für die Übertragung zur Verfügung steht. Eine vorgeschlagene Einrichtung zur Verbesserung der Schärfe des Fernsehbildes benutzt eine Verzögerungsschaltung zur Verzögerung um eine Horizontalperi ode einer Bildzeile zum Anheben oder Hervorheben der Hochfrequenzkomponenten des Videosignals, das sichtbar zu machen oder wiederzugeben ist, in vertikaler Richtung.
w ' 25
Wenn ein Videosignal, das als eine vertikale Linie wiedergegeben wird, die eine kennzeichnende Änderung zwischen zwei benachbarten Punkten in der Höhe oder der Helligkeit derselben hat, durch eine derartige Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung beeinflußt wird, weist das betreffende Videosignal ein vorhergehendes Bild an dem Punkt vor der Änderung in dem Pegel, wo der Pegel "unterangehoben" ist, und eine Überstrahlung an dem Punkt nach der Änderung in dem Pegel, wo der Pegel "überangehoben" ist, auf. Es ist ersichtlich, daß die beiden Punkte, zwischen denen die Änderung in dem Pegel oder der Helligkeit auftritt, in aufeinanderfolgenden horizontalen Bildzeilen liegen. In einem Zwischenzeilensystem werden beide Videosignale für die bei-
O P> OO 0 QSOO
O O 0 QOOO
-7 -
den Halbbilder angehoben, so daß jeder der Pegel, die mit dem vorhergehenden Bild und der Überstrahlung korrespondieren, in zwei Zeilen sichtbar gemacht wird. Im Interesse einer maximalen Bildschärfe ist es indessen vorzuziehen, daß jeder Pegel, der mit dem vorhergehenden Bild und der Überstrahlung korrespondiert, in nur einer Zeile sichtbar gemacht wird.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugründe, einen den Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstreichenden, nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren arbeitenden Fernsehempfänger mit einer Vertikal aperturkorrekturschaltung zu schaffen, der die oben beschriebenen Mangel herkömmlicher Fernsehempfänger beseitigt. Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger der genannten Art mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung zu schaffen, der die Schärfe eines Fernsehbildes verbessern kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen eines Zeilensprung-Fernsehsignals, das sich abwechselnde ungeradzahlige und geradzahlige Felder oder Halbbilder . von Bildzeilen, die in senkrechter Richtung ineinander verschachtelt sind, wenn das betreffende Fernsehbild sichtbar gemacht wird, aufweist, die Ze.i lensprung-Bi Idzei lensi gnal e aus jedem der Felder erzeugt, und mit einer Bildwiedergabeeinrichtung geschaffen, bei dem eine entschachtelnde Umsetzerschaltung, die die Zeilensprung-Bildzeilensignale für jedes der Felder in entschachtelte oder Nicht-Zeilensprung-Bildzeilensignale umsetzt, welche auf dem Bildschirm der Bildwiedergabeeinrichtung sichtbar gemacht werden, wobei jede der Bildzeilen zweimal überstrichen wird, und eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung, die die Hochfrequenzkomponenten der Bildzeilensignale anhebt, vorgesehen sind.
-δι Die zuvor genannten und weitere Aufgaben für die Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden ins einzelne gehenden,
anhand von die Erfindung besonders verdeutlichenden Ausführungsbeispiel en betreffender Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik zum Anheben der Hochfrequenzkomponenten eines Fernsehsignals zur Verbesserung der Schärfe eines damit wiederzugebenden Bildes.
Fig. 2a ... 2d zeigen Wellenformdiagramme, die die Arbeitsweise des Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verdeut-1ichen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer entschachtelnden
Umsetzerschaltung, die ein Videosignal für ein Zwi schenzeilen- oder Zeilensprung-Fernsehsystem in ein Videosignal für ein nichtverschachtelndes oder
Nicht-Zeilensprung-Fernsehsystem umsetzt.
Fig. 4a ... 4c zeigen Impulsdiagramme, die die Wirkungsweise der entschachtelnden Umsetzerschaltung gemäß
Fig. 3 verdeutlichen.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das ein nichtverschachteltes
Fernsehbild, welches durch ein Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfinc'try wiedergegeben oder
sichtbar gemacht wird, verdeutlicht.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Vertikaiaperturkorrekturschal-
-9-tung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 7a ... 7d zeigen WeI1enformdiagramme, die die Wirkungsweise des Fernsehempfängers gemäß Fig. 6 verdeut-1ichen .
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger der genannten Art mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 9a ... 9d zeigen WeI1enformdiagramme, die die Wirkungsweise des Fernsehempfängers gemäß Fig. 8 verdeutliehen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik zürn Anheben der Hochfrequenzkomponenten eines Videosignals in vertikaler Richtung. Ein Helligkeitssignal aus einer Helligkeits- und Farbsignal-Trennschaltung (nicht gezeigt) wird einer Eingangsklemme 1 und in der Folge einem Paar von Verzögerungsschaltungen 2, 3, die in Reihe geschaltet sind, zugeführt. Jede der Verzögerungsschaltungen 2, verzögert das Helligkeitssignal um eine Horizontalperiode.
Das Helligkeitssignal wird außerdem einem ersten Multiplizierer 5 zugeführt, der das Helligkeitssignal, das ihm zugeführt wird, mit dem Wert "minus einhalb" (-1/2) multipliziert. Ein Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung 2 wird einem ersten Addierer 4 zugeführt. Ein Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 3 wird einem zweiten Multiplizierer 6 zugeführt, der ebenfalls die Signale, die ihm zugeführt werden, mit dem Wert "minus einhalb" (-1/2) multipliziert. Ein Ausgangssignal des zweiten MuI tipliziers 6 wird dem ersten Addierer 4 zugeführt. Wenn ein Videosignal, das als eine vertikale Linie mit einer kennzeichnenden Änderung in der Höhe oder in dem Pegel seiner Helligkeit zwischen zwei Punkten sichbar gemacht wird, der Eingangsklemme 1 zugeführt wird, erzeugt der erste Addierer
-ιοί ein Videosignal, das mit der vertikalen Linie korrespondiert und ein vorhergehendes Bild oder einen Unterschwung (wobei der Pegel erniedrigt oder "unterangehoben" ist) und ein Überstrahlen oder einen Überschwung (wobei der Pegel erhöht oder "überangehoben" ist) in dem Pegel des Signals vor und nach der Änderung hat. Es ist ersichtlich, daß die beiden Punkte, zwischen denen sich der Pegel oder die Helligkeit ändert, in benachbarten horizontalen Bildzeilen auftreten. Das Ausgangssignal des ersten Addierers 4 wird an ein Dämpfungsglied 7 geliefert, das das Signal dämpft und es an einen zweiten Addierer 8 abgibt. Das Ausgangs'signal der ersten Verzögerungsschaltung 2 wird ebenfalls an den zweiten Addierer 8 geliefert. Der zweite Addierer 8 gibt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem zuvor erwähnten Eingangsignal an eine Ausgangsklemme 9 ab. Die Hochfrequenzkomponenten eines Videosignals werden entsprechend in vertikaler Richtung angehoben.
Fig 2a zeigt für einen nach dem Zwischenzeilen- oder Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehempfänger eine Darstellung des Pegels eines Abschnitts der Wellenform eines Videosignals, das als eine vertikale Linie sichtbar gemacht wird und eine signifikante Änderung in dessen Pegel zwischen zwei Punkten aufweist. In Fig. 2a ... 2d kennzeichnen die Marken 0 das Videosignal in dem ungeradzahligen Feld, während die Marken X das Videosignal in dem geradzahligen Feld kennzeichnen. Wenn das Videosignal gemäß Fig. 2a der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 zugeführt wird, ist das Videosignal, welches mit den ungeradzahligen Feldern korrespondiert, in Fig. 2b gezeigt. Das Videosignal für die geradzahligen Felder ist in Fig. 2c gezeigt. Wenn die Signale sowohl für die geradzahligen als auch für die ungeradzahligen Felder aus der Schaltung gemäß Fig. 1 zusammen sichtbar gemacht werden, wie dies in Fig. 2d gezeigt ist, erscheinen der Unterschwung oder das vorhergehende Bild und der Überschwung oder die Überstrahlung in zwei horizontalen Bildzeilen. Es ist indessen vorzuziehen, daß jeder Unterschwung und jeder Überschwung zum Zwecke einer maximalen Bildschär-
β οο
-η-
fe in jeder Zeile erscheint.
Eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Zwischenzeilen-Fernsehsignals in ein unverschachteltes oder Nicht-Zei1ensprung-Fernsehsignal ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Schaltungsanordnung enthält eine Eingangsklemme 10, der ein Videosignal zugeführt wird. Die Eingangsklemme IQ ist mit einem Paar von Speichern mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 verbunden, wobei jeder dieser Speicher zum Speichern der Bildzeilensignale, die m.it einer Hori zontal peri ode korrespondieren, vorgesehen ist. Eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung 13 liefert ein Horizontal-Synchroni sierungssignal, das von dem Fernsehbildsignal getrennt worden ist, an eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14, die ein Schreibtaktsignal, das eine Impulsdauer hat, die mit der Hoizontalperiode korrespondiert, und ein Lesetaktsignal, das eine Frequenz hat, die das Zweifache der Frequenz des Schreibtaktsignals beträgt, hat. Die Lese- und Schreibtaktsignale werden den Speichern mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 über Schalter 15, 16 zugeführt. Das Horizontal-Synchroni sierungssignal aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung 13 wird an eine Frequenzteilerschaltung 17 geliefert. Die Schalter 15, 16 verändern ihre jeweilige Stellung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Frequenztei1 erschal-
tung 17, wodurch die Schalter 15, 16 abwechselnd die Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 auswählen.
Wie in Fig. 4a ... 4d gezeigt, wird das Schreibtaktsignal abwechselnd während jeder Horizontalperi ode an jeden der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 11 bzw. 12 geliefert, so daß ein Videosignal, das mit jeder der Horizontalperioden korrespondiert, in diese eingeschrieben wird. Während der sich abwechselnden Horizontalperiöden wird das Lesetaktsignal an den jeweils anderen der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 11 bzw. 12 geliefert, und das Videosignal, das darin während der vorhergehenden Horizontalperi ode gespeichert wurde, wird zweimal ausgelesen. Die Signale, die auf diese Weise ausgelesen werden, werden über eine Schaltein-
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richtung 18 an eine Ausgangsklemme 19 abgegeben. Die Schalteinrichtung 18 wird in Abhängigkeit von einem Signal aus der Frequenzteilerschaltung 17 betrieben. Auf diese Weise werden zwei Videosignale während einer Horizontalperi ode an die Ausgangsklemme 19 abgegeben.
Um das Fernsehbild einwandfrei auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wiederzugeben, wird das Horizontalsynchronisierungssignal aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung 13 verdoppelt und den Horizontal- und Vertikai ab!enkschaltungen für die Kathodenstrahlröhre zugeführt. Wie in Fig. gezeigt, werden zwei Felder von Bildzeilen ohne deren Verschachtelung in Abhängigkeit von einem Zwischenzei1en-Fernsehsignal, das einem Fernsehempfänger entsprechend der vorliegenden Erfindung zugeführt wird, sichtbar gemacht.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Verti kaiaperturkorrekturschaltung hat und das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergibt, jedoch den Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstreicht. Eine Antenne 20 empfängt ein Zwischenzeilen-Fernsehsignal, das an eine Abstimmeinrichtung 21, eine Zwischenfrequenzverstärkersqhaitung 22 und eine Videosignal-Erfassungsschaltung 23 geliefert wird. Ein verschachteltes Videosignal aus der Videosignal-Erfassungsschaltung 23 wird einer entschachtelnden Umsetzerschaltung 24 zugeführt, in der es in ein entschachteltes Videosignal umgesetzt wird, wie dies zuvor anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist. Das' entschachtelte Videosignal wird an eine Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschaltung 25 geliefert, die ein Farbsignal und ein Helligkeitssignal in Abhängigkeit von diesem erzeugt. Das Farbsignal aus der Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschal tung 25 wird an eine Farbsignal-Demodulierschaltung 26 abgegeben, in der zwei Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y demoduliert und dann an eine Matrixschaltung 27 geliefert werden. Das Helligkeits-
signal aus der Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschal tung 25 wird an eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 in Übereinstimmung mit der Schaltungsanordnung in Fig. 1 abgegeben. Die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 liefert ein Ausgangssignal an die Matrixschaltung 27, das in der Folge an eine Kathodenstrahlröhre CRT 29 geliefert wird.
Außerdem wird das Videosignal aus der Videosignal-Erfassungsschaltung 23 an eine Synchroni sierungssignal-Trennschaltung 30 geliefert, die ein Vertikai synchroni sierungssignal und ein Horizontalsynchroni sierungssignal davon ab- ■ trennt. Das Vertikai synchroni sierungsignal aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung 30 wird einer Vertikalab-1enkschaltung 31 zugeführt, die einer Ablenkspule 32 der Kathodenstrahlröhre CRT 29 zugeordnet ist. Das Horizontalsynchronisierungssignal aus der Synchroni sierungssignal-Trennschaltung 30 wird an eine Multiplizierschaltung oder einen Multiplizierer 33 geliefert, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Frequenz des Horizontal synchroni sierungssignal verdoppelt. Das verdoppelte Horizontalsynchroni sierungssi gnal aus dem Multiplizierer 33 wird einer Horizontal ab!enkschaltung 34 zugeführt, die der Ablenkspule 32 zugeordnet ist. Auf diese Weise tritt die horizontale Ablenkung des Bildsignals, das auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers gemäß Fig. 6 sichtbar gemacht wird, zweimal so schnell wie die Ablenkung in einem herkömmlichen Fernsehempfänger auf.
Fig. 7a zeigt für einen Fernsehempfänger, der nach dem Zwischenzeilenverfahren arbeitet, eine Darstellung des Pegels eines Abschnitts der Wellenform eines Vtdeosigna1s, das mit einer sichtbar gemachten vertikalen Linie korrespondiert, die eine kennzeichnende Änderung in deren Pegel zwischen zwei Punkten aufweist. Wie zuvor beschrieben, sind diese beiden Punkte in benachbarten horizontalen Bildzeilen vorhanden. Wie in Fig. 2a ...Fig. 2d kennzeichnen die Marken das Videosignal des ungeradzahligen Feldes, und die Marken
X kennzeichnen das Videosignal des geradzahligen Feldes. Die Helligkeitskomponenten der Abtastzeilensignale werden der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 zugeführt, um die Videosignale mit den vorhergehenden Bildern und den Überstrahlungen zu erzeugen, wie dies in Fig. 7b u. Fig. 7c mit den gestrichelt dargestellten Marken O bzw. den gestrichelt dargestellten Marken X angedeutet ist. Für den Fall, daß die beiden Signale aus Fig.7b u. Fig. 7c zur Sichtbarmachung auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre CRT 29 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geliefert werden, ist das Ergebnis in Fig. 7d gezeigt. Wenn die Signalpegel aus den geradzahligen und den ungeradzahli gen Feldern nicht übereinstimmen, interpretiert der Zeitintegrierungseffekt des menschlichen Sehvermögens die beiden Signale zu einem mittleren oder durchschnittlichen Pegel der beiden Signale. Dementsprechend wird das Bild - wie dies durch die ausgezogene Linie angedeutet ist - sichbar gemacht, wobei jedes, vorhergehende Bild und jede Überstrahlung in einer Zeile erscheint.
In einem zu dem Fernsehempfänger gemäß Fig. 6 alternativen Ausführungsbeispiel kann die entschachtelnde Umsetzerschaltung 24 zwischen die Farbsignal- .und Helligkeitssignal-Trennschaltung 25, die Farbsignal-Demodulierschaltung 26 und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 geschaltet sein. Die entschachtelnde Umsetzerschaltung 24 kann ebenfalls mit zwei Farbdifferenzsignal-Schaltungen verbunden sein, die zwischen der Farbsi gnal-.Demodul ierschal tung 26 und der Matrixschaltung 27 angeordnet sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger, der nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren arbeitet und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Aperturkorrekturschaltung ist in Fig. 8 gezeigt. Diese Schaltung enhält zahlreiche, mit den in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 benutzten gleiche Komponenten. Indessen ist eine entschachtelnde Farbsignal-Umsetzerschaltung 24c zwischen die Farbsignal-
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α β ο
-15-
und Helligkeitssignal-Trennschaltung 25 und die Farbsignal Demodulierschaltung 26 geschaltet. Eine entschachtelnde HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung 24y ist zwischen die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 und die Matrixschaltung 27 geschaltet. Die restlichen Komponenten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 arbeiten, wie dies anhand von Fig. 6 beschrieben wurde. Sie werden aus Gründen der Einfachheit und Klarheit an dieser Stelle nicht mehr beschrieben.
Wenn ein Videosignal, das mit einer wiedergegebenen vertikalen Linie mit einer kennzeichnenden Änderung in dem Pegel von deren Helligkeit zwischen zwei Punkten, wie sie in Fig. 9a dargestellt ist, korrespondiert, der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 zugeführt wird, erzeugt die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 die Signale mit den vorhergehenden Bildern und den Überstrahlungen, wie in Fig. 9b u. Fig. 9c dargestellt ist. Wie zuvor ausgeführt, kennzeichnen die Marken O das Videosignal des ungeradzahligen Feldes, und die Marken X kennzeichnen das Videosignal des geradzahligen Feldes. Wenn die Videosignale, die den Linien in den Figuren 9b u. 9c zugeordnet sind, der entschachtelnden Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung 24y zugeführt werden, werden die unverschachtelten Bildzeilensignale, die dadurch erzeugt werden, sichtbar gemacht, wie dies in Fig. 9b u. Fig. 9c durch gestrichelt dargestellte Marken O u. X angedeutet ist. Fig. 9d stellt die Wiedergabe der Videosignale auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre CRT 29, die den Figuren 9b u. 9c entsprechen, dar. Dementsprechend wird das Videosignal, wie dies durch die ausgezogene Linie angedeutet ist, mit jedem vorhergehenden Bild und jeder Überstrahlung in jeder Zeile sichtbar gemacht.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel für den Fernsehempfänger gemäß Fig. 8 kann die entschachtelnde Farbsignal-Umsetzerschaltung 24c mit zwei Farbdifferenzschaltungen verbunden sein, die zwischen der Farbsignal-Demodulierschal tung 26 und der Matrixschaltung 27 angeordnet sind. In ei-
nem weiteren Ausführungsbeispiel können die entschachtelnden Farbsignal- u. HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltungen 24c, 24y durch eine entschachtelnde Umsetzerschaltung ersetzt sein, die die drei verschachtelten Farbsignale empfängt, die durch die Matrixschaltung 27 erzeugt werden, und die drei unverschachtelten Farbsignale an die Kathodenstrahlröhre CRT 29 liefert.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung in einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung zum Verbessern der Schärfe eines Fernsehbildes besteht, um in vertikaler Richtung die Hochfrequenzkomponenten des Videosignals, das sichtbar zu machen ist, anzuheben. Eine bekannte Schaltungsanordnung zum Anheben der Hochfrequenzkomponenten verwendet eine Verzögerungsschaltung, die das Videosignal um eine Hori zont.alperiode verzögert. Wenn eine vertikale Linie, die eine kennzeichnende Änderung im Pegel zwischen zwei Punkten hat, auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, der eine derartige Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung hat, wiedergegeben wird, tritt ein vorhergehendes Bild (wobei der Pegel·"unterangehoben" ist) und eine Überstrahlung (wo der Pegel "überangehoben" ist) vor und nach der Änderung im Pegel auf. Es ist ersichtlich, daß die beiden Punkte zwischen dem Auftreten der Änderung im Pegel in aufeinanderfolgenden horizontalen Bildzeilen vorhanden sind. Weil die Fernsehempfänger nach dem Stand der Technik Zeilensprung-Empfänger sind, d. h. es wird ein Bild aus zwei sich überlappenden oder ineinander verschachtelten Feldern von Bildzeilen gebildet, treten das vorhergehende Bild und das nachfolgende Bild in zwei horizontalen Bildzeilen auf. Es ist indessen vorzuziehen, daß jedes vorhergehen-• de Bild und jedes nachfolgende Bild in einer einzigen horizontalen Bildzeile auftreten.
Die Aufgabe für die Erfindung besteht darin, einen Fernsehempfänger ohne Zeilensprung, bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung zu schaf-
. 1 fen, bei welchem jedes vorhergehende Bild und jede Überstrahlung jeweils in einer einzigen Horizontalbi1dzei1e erscheinen, so daß das Bild scharf ist.
Übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung besteht ein Fernsehempfänger ohne Zeilensprung der genannten Art, der ein Zeilensprung-Fernsehsignal empfängt, welches sich abwechselnde ungeradzahlige und geradzahlige Felder von Bildzeilen hat, die ineinander verschachtelt sind, wenn sie sichtbar gemacht werden, aus einer Empfangsschaltungsanordnung 20 - 23, die das Zei1ensprung-Fernsehsignal empfängt fs. und verschachtelte Bildzeilensignale aus jedem Feld erzeugt, einer Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34, einer Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28, die die Hochfrequenzkomponenten der Zeilensprung-Bildzeilensignale anhebt, und einer entschachtelnden Umsetzerschaltungsanordnung 24, 24c, 24y, die mit der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 verbunden ist, welche die verschachtelten Bildzeilensignale für jedes'der Felder in unverschachtelte Bildzeilensignale zur Wiedergabe oder Sichtbarmachung auf dem Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34 umsetzt.
In einem Ausführungsbeispiel ist die entschachtelnde Farbsignal- und Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung 24 zwischen die Empfangsschaltungsanordnung 20...23 und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 geschaltet, wodurch die Zeilensprung-Bildzeilensignale zunächst von der entschachtelnden Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung 24 beeinflußt werden.
In einem alternativen Ausf ührungsb.ei spiel i st die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 zwischen die Empfangsschaltungsanordnung 20...23 und die entschachtelnde Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung 24y geschaltet, wodurch die Zeilensprung-Bildzeilensignale zunächst durch die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 beeinflußt werden.
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Die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 enthält einen ersten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer 5, der zunächst geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen erzeugt, eine erste Verzögerungsschaltung 2, die erste verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen erzeugt, eine zweite Verzögerungsschaltung 3, die zweite verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen.
zweiten im Effekt als Tei1 erschaltung.wirkenden Multiplizierer 6, der zweite geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den zweiten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen ersten Addierer 4, der erste summierte bzw. addierte Signa-. Ie in Abhängigkeit von den ersten geteilten Ausgangssignalen, den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den zweiten geteilten Ausgangssignalen erzeugt, ein Dämpfungsglied 7, das gedämpfte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten summierten Signalen erzeugt, und einen zwei ten Addierer 8, der zweite addierte oder summierte Signale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Äusgangssignalen und den gedämpften Ausgangssignalen erzeugt.
Die Empfangsschaltungsanordnung 20...23 enthält eine Abstimmeinrichtung 21 zum Abstimmen des Zei1ensprung-Fernsehsignals, eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 22, die mit der Abstimmeinrichtung 21 verbunden ist, und eine Videosignal-Erfassungsschaltung 23, die mit der Zwischenfrequenzverstärkerschal tung 22 verbunden ist.
Die Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34 enthält eine Matrixschaltung 27, die mit einer Kathodenstrahlröhre CRT 29 verbunden ist, eine Vertikai ab!enkschaltung 31, eine Ablenkspule 32, die der Kathodenstrahlröhre CRT 29 zugeordnet ist, und eine Horizontalab!enk^cHaltung 34.
. ' Patentanwalt
Leerseite

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. H. M!TSCHERLI°Gn°··" ·:.--- *--"-'--- D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr. rer. not. W. KÖRBER . «SM0B9) · 29 6.684
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    3. Dezember 1982
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawa-ku, Tokio/Japan
    Ansprüche:
    (Ty Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Empfangsschaltungsanordnung zum Empfangen eines Zeilensprung-Fernsehsignals, das sich abwechselnde ungeradzahlige und geradzahlige Felder von Bildzeilen, die in senkrechter Richtung ineinander ver-.,-10 schachtelt sind, aufweist, wenn das betreffende Fernsehbild v "-"!^ sichtbar gemacht wird, die Zeilensprung-Bildzeilensignale *'* aus jedem der Felder erzeugt, und mit einer Bi 1 dwi edergabev einrichtung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß e'ine entschachtelnde Umsetzerschaltung (24) vorgesehen ist, diV die Zeilensprung-Bildzeilensignale für jedes der Felder in entschachtelte oder Nicht-Zeilensprung-Bildzeilensignale umsetzt, welche auf dem Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) sichtbar gemacht werden, wobei jede der Bildzeilen zweimal überstrichen wird, und daß eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28)· vorgesehen ist, die die Hochfrequ.enzkomponenten der Bildzeilensignale anhebt.
    2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) einen ersten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer (5), der erste geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen erzeugt, eine erste Verzögerungsschaltung (2), die erste verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zei-
    -2-
    1ensprung-BiIdzei1ensignalen erzeugt, eine zweite Verzögerungsschaltung (3), die zweite verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen zweiten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer (6), der zweite geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den zweiten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen ersten Addierer (4), der erste addierte Signale in Abhängigkeit von den ersten geteilten Ausgangssignalen, den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den zweiten geteilten Ausgangssignalen erzeugt, ein Dämpfungsglied (7), das gedämpfte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten addierten Signalen erzeugt,, und einen zweiten Addierer (8), der zweite addierte Signale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den gedämpften Ausgangssignalen erzeugt, enthalt.
    3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung (2) die Zeilensprung-Bildzeilensignale um einen ersten vorbestimmten Betrag verzögert und daß die zweite Verzögerungsschaltung (3) die ersten verzögerten Ausgangssignale um einen zweiten vorbestimmten Betrag verzögert.
    4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der erste vorbestimmte Betrag und der zweite vorbestimmte Betrag jeweils einer Horizontalperi ode der Zeilensprung-Bildzeilensignale entsprechen.
    5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die entschachtelnde Umsetzerschaltung
    (24) zwischen die Empfangsschaltungsanordnung (20...23) und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschal tung (28) geschaltet ist, so daß letztere auf die Zeilensprung-Bildzeilensignale einwirken kann.
    .
    6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, für den die empfangenen Bildzeilensignale Farbsignale und Helligkeitssignale enthalten, dadurch geke.nnzei chnet , daß eine
    OO · β « OB·
    O ö β · «α Ο*«
    »« · β ft*«»««« OO 0·β«
    -3-
    Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) vorgesehen ist, die zwischen die entschachtelnde Umsetzerschaltung (24) und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) geschaltet ist und die die Farbsignale und die Helligkeitssignale von den Zeilensprung-Bildzeilensignale trennt sowie die Helligkeitssignale an die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) liefert.
    7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Farbsignal-Demodulierschaltung
    (26) vorgesehen ist, die zwischen die Farbsignal- und HeI-1igkeitssignal-Trennschaltung (25) und die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) geschaltet ist und die die Farbsignale, die von der Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) abgetrennt werden, demoduliert.
    8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Matrixschaltung (27) enthält, die mit der Farbsignal-Demodulierschaltung (26) und der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) verbunden ist.
    9. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung .(28) zwischen die Empf angsschal tungsanordnung (20...23) und eine entschachtelnde Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung (24y) geschaltet ist.
    10. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) vorgesehen ist, die mit der Empfangsschaltungsanordnung (20...23) verbunden ist und die die Farbsignale und die Helligkeitssignale von den Zeilensprung-Bildzeil ensignalen trennt und die Helligkeitssignale an die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) liefert.
    11. Fernsehempfänger nach Anspruch 10, dadurch ge-
    • · β · ir -ν-
    W W · « β β «MM
    • · * * ti» IkIIw vW v«v*
    -4-
    kennzeichnet, daß eine entschachtelnde Farbsignal -Umsetzerschaltung (24c) vorgesehen ist, die entschachtelte Farbsignale in Abhängigkeit von den Farbsignalen aus der Farbsignal- und.Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) erzeugt und die die entschachtelten Farbsignale an die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) zum Sichtbarmachen der letzteren liefert.
    12. Fernsehempfänger nach Anspruch 11, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß eine Farbsignal-Demodulierschaltung (26) vorgesehen ist, die zwischen die entschachtelnde Farbsignal-Umsetzerschaltung (24c) und die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) geschaltet ist und die Farbdifferenzsignale in Abhängigkeit von den unverschachtelten Farbsignalen erzeugt.
    13. Fernsehempfänger nach Anspru.ch 12, dadurch g e kennzei chnet , daß die .Bi1dwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Matrixschaltung (27) enthält, die mit der Farbsignal-Demodulierschaltung (26) und der entschachtelnden HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung (24y) verbunden ist.
    14. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet,· daß die Empfangsschaltungsanordnung (20...23) eine Abstimmeinrichtung (21), die das Zeilensprung-Fernsehsignal abstimmt, eine Zwischenfrequenzverstärkerschal tirng (22), die mit der Abstimmeinrichtung (21) verbunden ist, und eine Videosignal-Erfassungsschaltung-(23 ), die mit der Zwischenfrequenzverstärkerschaltung (22) verbunden ist, enthält.
    15. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch, g e kennzei chnet , daß die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Kathodenstrahlröhre CRT (29) enthält.
    16. Fernsehempfänger nach Anspruch 15, dadurch ge -
    -δ-
    kennzeichnet, daß eine Synchronisierungssignal Trennschaltung (30) vorgesehen ist, die die Horizontal- und Vertikai synchronisierungssignale von dem Zeilensprung-Fernsehsignal trennt, daß eine Vertikai ablenkschaltung (31) vorgesehen ist, die die Kathodenstrahlröhre CRT (29) in Abhängigkeit von Vertikai synchroni sierungssignalen treibt, daß ein Multiplizierer (33) vorgesehen ist, der die Frequenz der Horizontal synchronisierungssignale multipliziert, und daß eine Horizontalab!enkschaltung (34) vorgesehen ist, die die Kathodenstrahlröhre CRT (29) in Abhängigkeit von Horizontalsynchronisierungssignalen, welche durch den -MuI tiplizierer (33) multipliziert worden sind, treibt.
    17. Fernsehempfänger nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet, daß der Multiplizierer (33) die Frequenz der Horizontalsynchronisierungssignale verdoppelt.
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