DE3244808A1 - Fernsehempfaenger, bei dem das fernsehbild nicht nach dem zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird - Google Patents
Fernsehempfaenger, bei dem das fernsehbild nicht nach dem zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wirdInfo
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Description
* · * · βί» W *r W
-δι Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem
Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergebende Fernsehempfänger,
insbesondere auf den Bildschirm doppelt überstreichende Fernsehempfänger mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung.
Derzeit bekannte Fernsehsysteme, beispielsweise das NTSC-System,
verwenden ein Zwischenzeilenverfahren, bei dem ein
. wiederzugebendes Bild oder ein Vollbild aus zwei ineinander
verschachtelten Feldern von Bildzeilen besteht. Das Verschachtelungs-
oder Zwischenzeilensystem wurde entwickelt,
um die Anzahl von Bildzeilen so weit wie möglich erhöhen zu können, um so das unerwünschte Flackern des Bildes zu reduzieren
und trotzdem innerhalb des begrenzten Frequenzbandes zu bleiben, das für die Übertragung zur Verfügung
steht. Eine vorgeschlagene Einrichtung zur Verbesserung der Schärfe des Fernsehbildes benutzt eine Verzögerungsschaltung
zur Verzögerung um eine Horizontalperi ode einer Bildzeile
zum Anheben oder Hervorheben der Hochfrequenzkomponenten des Videosignals, das sichtbar zu machen oder wiederzugeben
ist, in vertikaler Richtung.
w ' 25
w ' 25
Wenn ein Videosignal, das als eine vertikale Linie wiedergegeben wird, die eine kennzeichnende Änderung zwischen
zwei benachbarten Punkten in der Höhe oder der Helligkeit derselben hat, durch eine derartige Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
beeinflußt wird, weist das betreffende Videosignal ein vorhergehendes Bild an dem Punkt vor der
Änderung in dem Pegel, wo der Pegel "unterangehoben" ist, und eine Überstrahlung an dem Punkt nach der Änderung in
dem Pegel, wo der Pegel "überangehoben" ist, auf. Es ist ersichtlich, daß die beiden Punkte, zwischen denen die Änderung
in dem Pegel oder der Helligkeit auftritt, in aufeinanderfolgenden
horizontalen Bildzeilen liegen. In einem Zwischenzeilensystem werden beide Videosignale für die bei-
O P> OO 0 QSOO
O O 0 QOOO
-7 -
den Halbbilder angehoben, so daß jeder der Pegel, die mit dem vorhergehenden Bild und der Überstrahlung korrespondieren,
in zwei Zeilen sichtbar gemacht wird. Im Interesse einer maximalen Bildschärfe ist es indessen vorzuziehen,
daß jeder Pegel, der mit dem vorhergehenden Bild und der Überstrahlung korrespondiert, in nur einer Zeile sichtbar
gemacht wird.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugründe,
einen den Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstreichenden, nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren
arbeitenden Fernsehempfänger mit einer Vertikal aperturkorrekturschaltung zu schaffen, der die oben
beschriebenen Mangel herkömmlicher Fernsehempfänger beseitigt.
Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger der genannten Art mit
einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung zu schaffen, der
die Schärfe eines Fernsehbildes verbessern kann.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Fernsehempfänger,
bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird und bei dem der
Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen
eines Zeilensprung-Fernsehsignals, das sich abwechselnde
ungeradzahlige und geradzahlige Felder oder Halbbilder .
von Bildzeilen, die in senkrechter Richtung ineinander verschachtelt sind, wenn das betreffende Fernsehbild sichtbar
gemacht wird, aufweist, die Ze.i lensprung-Bi Idzei lensi gnal e
aus jedem der Felder erzeugt, und mit einer Bildwiedergabeeinrichtung
geschaffen, bei dem eine entschachtelnde Umsetzerschaltung,
die die Zeilensprung-Bildzeilensignale für
jedes der Felder in entschachtelte oder Nicht-Zeilensprung-Bildzeilensignale
umsetzt, welche auf dem Bildschirm der Bildwiedergabeeinrichtung sichtbar gemacht werden, wobei
jede der Bildzeilen zweimal überstrichen wird, und eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung, die die Hochfrequenzkomponenten
der Bildzeilensignale anhebt, vorgesehen
sind.
-δι Die zuvor genannten und weitere Aufgaben für die Erfindung
sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden ins einzelne gehenden,
anhand von die Erfindung besonders verdeutlichenden Ausführungsbeispiel en betreffender Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
anhand von die Erfindung besonders verdeutlichenden Ausführungsbeispiel en betreffender Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
nach dem Stand der Technik zum Anheben der Hochfrequenzkomponenten
eines Fernsehsignals zur Verbesserung der Schärfe eines damit wiederzugebenden Bildes.
Fig. 2a ... 2d zeigen Wellenformdiagramme, die die Arbeitsweise
des Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verdeut-1ichen.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer entschachtelnden
Umsetzerschaltung, die ein Videosignal für ein Zwi schenzeilen-
oder Zeilensprung-Fernsehsystem in ein
Videosignal für ein nichtverschachtelndes oder
Nicht-Zeilensprung-Fernsehsystem umsetzt.
Nicht-Zeilensprung-Fernsehsystem umsetzt.
Fig. 4a ... 4c zeigen Impulsdiagramme, die die Wirkungsweise
der entschachtelnden Umsetzerschaltung gemäß
Fig. 3 verdeutlichen.
Fig. 3 verdeutlichen.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das ein nichtverschachteltes
Fernsehbild, welches durch ein Ausführungsbeispiel
für die vorliegende Erfinc'try wiedergegeben oder
sichtbar gemacht wird, verdeutlicht.
für die vorliegende Erfinc'try wiedergegeben oder
sichtbar gemacht wird, verdeutlicht.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel
für einen Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild
nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben
wird und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen
wird, mit einer Vertikaiaperturkorrekturschal-
-9-tung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 7a ... 7d zeigen WeI1enformdiagramme, die die Wirkungsweise
des Fernsehempfängers gemäß Fig. 6 verdeut-1ichen
.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger der
genannten Art mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 9a ... 9d zeigen WeI1enformdiagramme, die die Wirkungsweise
des Fernsehempfängers gemäß Fig. 8 verdeutliehen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik zürn Anheben der Hochfrequenzkomponenten eines Videosignals
in vertikaler Richtung. Ein Helligkeitssignal aus
einer Helligkeits- und Farbsignal-Trennschaltung (nicht
gezeigt) wird einer Eingangsklemme 1 und in der Folge einem
Paar von Verzögerungsschaltungen 2, 3, die in Reihe geschaltet
sind, zugeführt. Jede der Verzögerungsschaltungen 2,
verzögert das Helligkeitssignal um eine Horizontalperiode.
Das Helligkeitssignal wird außerdem einem ersten Multiplizierer
5 zugeführt, der das Helligkeitssignal, das ihm zugeführt
wird, mit dem Wert "minus einhalb" (-1/2) multipliziert. Ein Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung
2 wird einem ersten Addierer 4 zugeführt. Ein Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 3 wird einem zweiten
Multiplizierer 6 zugeführt, der ebenfalls die Signale, die
ihm zugeführt werden, mit dem Wert "minus einhalb" (-1/2) multipliziert. Ein Ausgangssignal des zweiten MuI tipliziers
6 wird dem ersten Addierer 4 zugeführt. Wenn ein Videosignal, das als eine vertikale Linie mit einer kennzeichnenden
Änderung in der Höhe oder in dem Pegel seiner Helligkeit zwischen zwei Punkten sichbar gemacht wird, der Eingangsklemme
1 zugeführt wird, erzeugt der erste Addierer
-ιοί ein Videosignal, das mit der vertikalen Linie korrespondiert
und ein vorhergehendes Bild oder einen Unterschwung (wobei der Pegel erniedrigt oder "unterangehoben" ist) und
ein Überstrahlen oder einen Überschwung (wobei der Pegel erhöht oder "überangehoben" ist) in dem Pegel des Signals
vor und nach der Änderung hat. Es ist ersichtlich, daß die beiden Punkte, zwischen denen sich der Pegel oder die Helligkeit
ändert, in benachbarten horizontalen Bildzeilen auftreten. Das Ausgangssignal des ersten Addierers 4 wird
an ein Dämpfungsglied 7 geliefert, das das Signal dämpft
und es an einen zweiten Addierer 8 abgibt. Das Ausgangs'signal
der ersten Verzögerungsschaltung 2 wird ebenfalls an
den zweiten Addierer 8 geliefert. Der zweite Addierer 8 gibt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem zuvor erwähnten
Eingangsignal an eine Ausgangsklemme 9 ab. Die Hochfrequenzkomponenten
eines Videosignals werden entsprechend in vertikaler Richtung angehoben.
Fig 2a zeigt für einen nach dem Zwischenzeilen- oder Zeilensprungverfahren
arbeitenden Fernsehempfänger eine Darstellung des Pegels eines Abschnitts der Wellenform eines Videosignals,
das als eine vertikale Linie sichtbar gemacht wird und eine signifikante Änderung in dessen Pegel zwischen
zwei Punkten aufweist. In Fig. 2a ... 2d kennzeichnen die Marken 0 das Videosignal in dem ungeradzahligen Feld, während
die Marken X das Videosignal in dem geradzahligen Feld
kennzeichnen. Wenn das Videosignal gemäß Fig. 2a der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 zugeführt wird, ist das Videosignal, welches mit den ungeradzahligen Feldern korrespondiert,
in Fig. 2b gezeigt. Das Videosignal für die geradzahligen Felder ist in Fig. 2c gezeigt. Wenn die Signale sowohl
für die geradzahligen als auch für die ungeradzahligen
Felder aus der Schaltung gemäß Fig. 1 zusammen sichtbar gemacht werden, wie dies in Fig. 2d gezeigt ist, erscheinen
der Unterschwung oder das vorhergehende Bild und der Überschwung oder die Überstrahlung in zwei horizontalen Bildzeilen.
Es ist indessen vorzuziehen, daß jeder Unterschwung und jeder Überschwung zum Zwecke einer maximalen Bildschär-
β οο
-η-
fe in jeder Zeile erscheint.
Eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Zwischenzeilen-Fernsehsignals
in ein unverschachteltes oder Nicht-Zei1ensprung-Fernsehsignal
ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Schaltungsanordnung enthält eine Eingangsklemme 10, der ein Videosignal
zugeführt wird. Die Eingangsklemme IQ ist mit
einem Paar von Speichern mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 verbunden, wobei jeder dieser Speicher zum Speichern der
Bildzeilensignale, die m.it einer Hori zontal peri ode korrespondieren,
vorgesehen ist. Eine Synchronisierungssignal-Trennschaltung
13 liefert ein Horizontal-Synchroni sierungssignal,
das von dem Fernsehbildsignal getrennt worden ist, an eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14, die ein Schreibtaktsignal,
das eine Impulsdauer hat, die mit der Hoizontalperiode
korrespondiert, und ein Lesetaktsignal, das eine
Frequenz hat, die das Zweifache der Frequenz des Schreibtaktsignals beträgt, hat. Die Lese- und Schreibtaktsignale
werden den Speichern mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 über Schalter 15, 16 zugeführt. Das Horizontal-Synchroni sierungssignal
aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung 13
wird an eine Frequenzteilerschaltung 17 geliefert. Die
Schalter 15, 16 verändern ihre jeweilige Stellung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Frequenztei1 erschal-
tung 17, wodurch die Schalter 15, 16 abwechselnd die Speicher
mit wahlfreiem Zugriff RAM 11, 12 auswählen.
Wie in Fig. 4a ... 4d gezeigt, wird das Schreibtaktsignal
abwechselnd während jeder Horizontalperi ode an jeden der
Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 11 bzw. 12 geliefert, so daß ein Videosignal, das mit jeder der Horizontalperioden
korrespondiert, in diese eingeschrieben wird. Während
der sich abwechselnden Horizontalperiöden wird das Lesetaktsignal
an den jeweils anderen der Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 11 bzw. 12 geliefert, und das Videosignal, das
darin während der vorhergehenden Horizontalperi ode gespeichert
wurde, wird zweimal ausgelesen. Die Signale, die auf diese Weise ausgelesen werden, werden über eine Schaltein-
32U808
richtung 18 an eine Ausgangsklemme 19 abgegeben. Die Schalteinrichtung
18 wird in Abhängigkeit von einem Signal aus
der Frequenzteilerschaltung 17 betrieben. Auf diese Weise
werden zwei Videosignale während einer Horizontalperi ode an
die Ausgangsklemme 19 abgegeben.
Um das Fernsehbild einwandfrei auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung wiederzugeben, wird das Horizontalsynchronisierungssignal
aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung
13 verdoppelt und den Horizontal- und Vertikai ab!enkschaltungen
für die Kathodenstrahlröhre zugeführt. Wie in Fig. gezeigt, werden zwei Felder von Bildzeilen ohne deren Verschachtelung
in Abhängigkeit von einem Zwischenzei1en-Fernsehsignal,
das einem Fernsehempfänger entsprechend der vorliegenden
Erfindung zugeführt wird, sichtbar gemacht.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger
gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Verti kaiaperturkorrekturschaltung hat und das Fernsehbild
nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergibt, jedoch
den Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstreicht. Eine Antenne 20 empfängt ein Zwischenzeilen-Fernsehsignal,
das an eine Abstimmeinrichtung 21, eine Zwischenfrequenzverstärkersqhaitung 22 und eine Videosignal-Erfassungsschaltung
23 geliefert wird. Ein verschachteltes Videosignal aus der Videosignal-Erfassungsschaltung
23 wird einer entschachtelnden Umsetzerschaltung 24 zugeführt,
in der es in ein entschachteltes Videosignal umgesetzt
wird, wie dies zuvor anhand von Fig. 3 beschrieben worden ist. Das' entschachtelte Videosignal wird an eine
Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschaltung 25 geliefert,
die ein Farbsignal und ein Helligkeitssignal in Abhängigkeit
von diesem erzeugt. Das Farbsignal aus der Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschal tung 25 wird an
eine Farbsignal-Demodulierschaltung 26 abgegeben, in der
zwei Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y demoduliert und dann an
eine Matrixschaltung 27 geliefert werden. Das Helligkeits-
signal aus der Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Trennschal tung
25 wird an eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 in Übereinstimmung mit der Schaltungsanordnung in
Fig. 1 abgegeben. Die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 liefert ein Ausgangssignal an die Matrixschaltung 27, das in der Folge an eine Kathodenstrahlröhre CRT
29 geliefert wird.
Außerdem wird das Videosignal aus der Videosignal-Erfassungsschaltung
23 an eine Synchroni sierungssignal-Trennschaltung
30 geliefert, die ein Vertikai synchroni sierungssignal
und ein Horizontalsynchroni sierungssignal davon ab- ■
trennt. Das Vertikai synchroni sierungsignal aus der Synchronisierungssignal-Trennschaltung
30 wird einer Vertikalab-1enkschaltung
31 zugeführt, die einer Ablenkspule 32 der Kathodenstrahlröhre CRT 29 zugeordnet ist. Das Horizontalsynchronisierungssignal
aus der Synchroni sierungssignal-Trennschaltung
30 wird an eine Multiplizierschaltung oder
einen Multiplizierer 33 geliefert, der in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Frequenz des Horizontal synchroni sierungssignal
verdoppelt. Das verdoppelte Horizontalsynchroni
sierungssi gnal aus dem Multiplizierer 33 wird einer
Horizontal ab!enkschaltung 34 zugeführt, die der Ablenkspule
32 zugeordnet ist. Auf diese Weise tritt die horizontale Ablenkung des Bildsignals, das auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers
gemäß Fig. 6 sichtbar gemacht wird, zweimal so schnell wie die Ablenkung in einem herkömmlichen Fernsehempfänger
auf.
Fig. 7a zeigt für einen Fernsehempfänger, der nach dem Zwischenzeilenverfahren
arbeitet, eine Darstellung des Pegels eines Abschnitts der Wellenform eines Vtdeosigna1s, das mit
einer sichtbar gemachten vertikalen Linie korrespondiert,
die eine kennzeichnende Änderung in deren Pegel zwischen zwei Punkten aufweist. Wie zuvor beschrieben, sind diese
beiden Punkte in benachbarten horizontalen Bildzeilen vorhanden. Wie in Fig. 2a ...Fig. 2d kennzeichnen die Marken
das Videosignal des ungeradzahligen Feldes, und die Marken
X kennzeichnen das Videosignal des geradzahligen Feldes.
Die Helligkeitskomponenten der Abtastzeilensignale werden
der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 zugeführt,
um die Videosignale mit den vorhergehenden Bildern
und den Überstrahlungen zu erzeugen, wie dies in Fig. 7b u.
Fig. 7c mit den gestrichelt dargestellten Marken O bzw. den
gestrichelt dargestellten Marken X angedeutet ist. Für den
Fall, daß die beiden Signale aus Fig.7b u. Fig. 7c zur
Sichtbarmachung auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre CRT 29 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
geliefert werden, ist das Ergebnis in Fig. 7d gezeigt. Wenn die Signalpegel aus den geradzahligen und den ungeradzahli gen
Feldern nicht übereinstimmen, interpretiert der Zeitintegrierungseffekt
des menschlichen Sehvermögens die beiden Signale zu einem mittleren oder durchschnittlichen Pegel
der beiden Signale. Dementsprechend wird das Bild - wie dies durch die ausgezogene Linie angedeutet ist - sichbar
gemacht, wobei jedes, vorhergehende Bild und jede Überstrahlung in einer Zeile erscheint.
In einem zu dem Fernsehempfänger gemäß Fig. 6 alternativen
Ausführungsbeispiel kann die entschachtelnde Umsetzerschaltung
24 zwischen die Farbsignal- .und Helligkeitssignal-Trennschaltung
25, die Farbsignal-Demodulierschaltung 26
und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 geschaltet
sein. Die entschachtelnde Umsetzerschaltung 24
kann ebenfalls mit zwei Farbdifferenzsignal-Schaltungen
verbunden sein, die zwischen der Farbsi gnal-.Demodul ierschal tung
26 und der Matrixschaltung 27 angeordnet sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Fernsehempfänger,
der nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren arbeitet und bei
dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Aperturkorrekturschaltung
ist in Fig. 8 gezeigt. Diese Schaltung enhält zahlreiche, mit den in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 benutzten
gleiche Komponenten. Indessen ist eine entschachtelnde
Farbsignal-Umsetzerschaltung 24c zwischen die Farbsignal-
32U808
α β ο
-15-
und Helligkeitssignal-Trennschaltung 25 und die Farbsignal Demodulierschaltung
26 geschaltet. Eine entschachtelnde HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung 24y ist zwischen die
Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 und die Matrixschaltung
27 geschaltet. Die restlichen Komponenten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 8 arbeiten, wie dies anhand
von Fig. 6 beschrieben wurde. Sie werden aus Gründen der Einfachheit und Klarheit an dieser Stelle nicht mehr beschrieben.
Wenn ein Videosignal, das mit einer wiedergegebenen vertikalen
Linie mit einer kennzeichnenden Änderung in dem Pegel
von deren Helligkeit zwischen zwei Punkten, wie sie in Fig. 9a dargestellt ist, korrespondiert, der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 8 zugeführt wird, erzeugt die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 die Signale mit den vorhergehenden Bildern und den Überstrahlungen, wie in Fig. 9b u.
Fig. 9c dargestellt ist. Wie zuvor ausgeführt, kennzeichnen die Marken O das Videosignal des ungeradzahligen Feldes,
und die Marken X kennzeichnen das Videosignal des geradzahligen Feldes. Wenn die Videosignale, die den Linien in den
Figuren 9b u. 9c zugeordnet sind, der entschachtelnden Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung
24y zugeführt werden, werden die unverschachtelten Bildzeilensignale, die dadurch
erzeugt werden, sichtbar gemacht, wie dies in Fig. 9b u. Fig. 9c durch gestrichelt dargestellte Marken O u. X angedeutet
ist. Fig. 9d stellt die Wiedergabe der Videosignale auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre CRT 29, die den
Figuren 9b u. 9c entsprechen, dar. Dementsprechend wird das Videosignal, wie dies durch die ausgezogene Linie angedeutet
ist, mit jedem vorhergehenden Bild und jeder Überstrahlung in jeder Zeile sichtbar gemacht.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel für den Fernsehempfänger
gemäß Fig. 8 kann die entschachtelnde Farbsignal-Umsetzerschaltung
24c mit zwei Farbdifferenzschaltungen
verbunden sein, die zwischen der Farbsignal-Demodulierschal tung
26 und der Matrixschaltung 27 angeordnet sind. In ei-
nem weiteren Ausführungsbeispiel können die entschachtelnden
Farbsignal- u. HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltungen
24c, 24y durch eine entschachtelnde Umsetzerschaltung ersetzt
sein, die die drei verschachtelten Farbsignale empfängt,
die durch die Matrixschaltung 27 erzeugt werden, und die drei unverschachtelten Farbsignale an die Kathodenstrahlröhre
CRT 29 liefert.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung
in einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung zum Verbessern der Schärfe eines Fernsehbildes besteht, um
in vertikaler Richtung die Hochfrequenzkomponenten des Videosignals,
das sichtbar zu machen ist, anzuheben. Eine bekannte Schaltungsanordnung zum Anheben der Hochfrequenzkomponenten
verwendet eine Verzögerungsschaltung, die das Videosignal
um eine Hori zont.alperiode verzögert. Wenn eine vertikale Linie, die eine kennzeichnende Änderung im Pegel
zwischen zwei Punkten hat, auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers, der eine derartige Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
hat, wiedergegeben wird, tritt ein vorhergehendes Bild (wobei der Pegel·"unterangehoben" ist) und eine
Überstrahlung (wo der Pegel "überangehoben" ist) vor und nach der Änderung im Pegel auf. Es ist ersichtlich, daß die
beiden Punkte zwischen dem Auftreten der Änderung im Pegel in aufeinanderfolgenden horizontalen Bildzeilen vorhanden
sind. Weil die Fernsehempfänger nach dem Stand der Technik
Zeilensprung-Empfänger sind, d. h. es wird ein Bild aus
zwei sich überlappenden oder ineinander verschachtelten
Feldern von Bildzeilen gebildet, treten das vorhergehende Bild und das nachfolgende Bild in zwei horizontalen Bildzeilen
auf. Es ist indessen vorzuziehen, daß jedes vorhergehen-• de Bild und jedes nachfolgende Bild in einer einzigen horizontalen
Bildzeile auftreten.
Die Aufgabe für die Erfindung besteht darin, einen Fernsehempfänger
ohne Zeilensprung, bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen
wird, mit einer Vertikaiaperturkorrekturschaltung zu schaf-
. 1 fen, bei welchem jedes vorhergehende Bild und jede Überstrahlung
jeweils in einer einzigen Horizontalbi1dzei1e
erscheinen, so daß das Bild scharf ist.
Übereinstimmend mit der vorliegenden Erfindung besteht ein
Fernsehempfänger ohne Zeilensprung der genannten Art, der
ein Zeilensprung-Fernsehsignal empfängt, welches sich abwechselnde
ungeradzahlige und geradzahlige Felder von Bildzeilen
hat, die ineinander verschachtelt sind, wenn sie sichtbar gemacht werden, aus einer Empfangsschaltungsanordnung
20 - 23, die das Zei1ensprung-Fernsehsignal empfängt
fs. und verschachtelte Bildzeilensignale aus jedem Feld erzeugt,
einer Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34, einer Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28, die die
Hochfrequenzkomponenten der Zeilensprung-Bildzeilensignale
anhebt, und einer entschachtelnden Umsetzerschaltungsanordnung
24, 24c, 24y, die mit der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 verbunden ist, welche die verschachtelten
Bildzeilensignale für jedes'der Felder in unverschachtelte
Bildzeilensignale zur Wiedergabe oder Sichtbarmachung auf
dem Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34 umsetzt.
In einem Ausführungsbeispiel ist die entschachtelnde Farbsignal-
und Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung 24 zwischen
die Empfangsschaltungsanordnung 20...23 und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 geschaltet, wodurch die Zeilensprung-Bildzeilensignale zunächst von der entschachtelnden
Farbsignal- und HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung
24 beeinflußt werden.
In einem alternativen Ausf ührungsb.ei spiel i st die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 zwischen die Empfangsschaltungsanordnung
20...23 und die entschachtelnde Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung 24y geschaltet, wodurch
die Zeilensprung-Bildzeilensignale zunächst durch die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung
28 beeinflußt werden.
32U8O.8
Die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung 28 enthält
einen ersten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer
5, der zunächst geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit
von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen erzeugt, eine erste Verzögerungsschaltung 2, die erste verzögerte
Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen
erzeugt, eine zweite Verzögerungsschaltung 3, die zweite verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit
von den ersten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen.
zweiten im Effekt als Tei1 erschaltung.wirkenden Multiplizierer
6, der zweite geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den zweiten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen
ersten Addierer 4, der erste summierte bzw. addierte Signa-. Ie in Abhängigkeit von den ersten geteilten Ausgangssignalen,
den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den zweiten
geteilten Ausgangssignalen erzeugt, ein Dämpfungsglied
7, das gedämpfte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den
ersten summierten Signalen erzeugt, und einen zwei ten Addierer 8, der zweite addierte oder summierte Signale in Abhängigkeit
von den ersten verzögerten Äusgangssignalen und den
gedämpften Ausgangssignalen erzeugt.
Die Empfangsschaltungsanordnung 20...23 enthält eine Abstimmeinrichtung
21 zum Abstimmen des Zei1ensprung-Fernsehsignals,
eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 22, die
mit der Abstimmeinrichtung 21 verbunden ist, und eine Videosignal-Erfassungsschaltung
23, die mit der Zwischenfrequenzverstärkerschal
tung 22 verbunden ist.
Die Wiedergabeeinrichtung 27, 29, 31, 32, 34 enthält eine
Matrixschaltung 27, die mit einer Kathodenstrahlröhre CRT
29 verbunden ist, eine Vertikai ab!enkschaltung 31, eine
Ablenkspule 32, die der Kathodenstrahlröhre CRT 29 zugeordnet
ist, und eine Horizontalab!enk^cHaltung 34.
. ' Patentanwalt
Leerseite
Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. M!TSCHERLI°Gn°··" ·:.--- *--"-'--- D-8000 MÖNCHEN 22 Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr. rer. not. W. KÖRBER . «SM0B9) · 29 6.684Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE3. Dezember 1982SONY CORPORATION7-35 Kitashinagawa 6-chome,Shinagawa-ku, Tokio/JapanAnsprüche:(Ty Fernsehempfänger, bei dem das Fernsehbild nicht nach dem Zwischenzeilenverfahren wiedergegeben wird und bei dem der Bildschirm für jedes wiederzugebende Fernsehbild zweimal überstrichen wird, mit einer Empfangsschaltungsanordnung zum Empfangen eines Zeilensprung-Fernsehsignals, das sich abwechselnde ungeradzahlige und geradzahlige Felder von Bildzeilen, die in senkrechter Richtung ineinander ver-.,-10 schachtelt sind, aufweist, wenn das betreffende Fernsehbild v "-"!^ sichtbar gemacht wird, die Zeilensprung-Bildzeilensignale *'* aus jedem der Felder erzeugt, und mit einer Bi 1 dwi edergabev einrichtung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß e'ine entschachtelnde Umsetzerschaltung (24) vorgesehen ist, diV die Zeilensprung-Bildzeilensignale für jedes der Felder in entschachtelte oder Nicht-Zeilensprung-Bildzeilensignale umsetzt, welche auf dem Bildschirm der Wiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) sichtbar gemacht werden, wobei jede der Bildzeilen zweimal überstrichen wird, und daß eine Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28)· vorgesehen ist, die die Hochfrequ.enzkomponenten der Bildzeilensignale anhebt.2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) einen ersten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer (5), der erste geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zeilensprung-Bildzeilensignalen erzeugt, eine erste Verzögerungsschaltung (2), die erste verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Zei--2-1ensprung-BiIdzei1ensignalen erzeugt, eine zweite Verzögerungsschaltung (3), die zweite verzögerte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen zweiten, im Effekt als Teilerschaltung wirkenden Multiplizierer (6), der zweite geteilte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den zweiten verzögerten Ausgangssignalen erzeugt, einen ersten Addierer (4), der erste addierte Signale in Abhängigkeit von den ersten geteilten Ausgangssignalen, den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den zweiten geteilten Ausgangssignalen erzeugt, ein Dämpfungsglied (7), das gedämpfte Ausgangssignale in Abhängigkeit von den ersten addierten Signalen erzeugt,, und einen zweiten Addierer (8), der zweite addierte Signale in Abhängigkeit von den ersten verzögerten Ausgangssignalen und den gedämpften Ausgangssignalen erzeugt, enthalt.3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung (2) die Zeilensprung-Bildzeilensignale um einen ersten vorbestimmten Betrag verzögert und daß die zweite Verzögerungsschaltung (3) die ersten verzögerten Ausgangssignale um einen zweiten vorbestimmten Betrag verzögert.4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der erste vorbestimmte Betrag und der zweite vorbestimmte Betrag jeweils einer Horizontalperi ode der Zeilensprung-Bildzeilensignale entsprechen.5. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die entschachtelnde Umsetzerschaltung(24) zwischen die Empfangsschaltungsanordnung (20...23) und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschal tung (28) geschaltet ist, so daß letztere auf die Zeilensprung-Bildzeilensignale einwirken kann..6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, für den die empfangenen Bildzeilensignale Farbsignale und Helligkeitssignale enthalten, dadurch geke.nnzei chnet , daß eineOO · β « OB·O ö β · «α Ο*«»« · β ft*«»««« OO 0·β«-3-Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) vorgesehen ist, die zwischen die entschachtelnde Umsetzerschaltung (24) und die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) geschaltet ist und die die Farbsignale und die Helligkeitssignale von den Zeilensprung-Bildzeilensignale trennt sowie die Helligkeitssignale an die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) liefert.7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Farbsignal-Demodulierschaltung(26) vorgesehen ist, die zwischen die Farbsignal- und HeI-1igkeitssignal-Trennschaltung (25) und die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) geschaltet ist und die die Farbsignale, die von der Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) abgetrennt werden, demoduliert.8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Matrixschaltung (27) enthält, die mit der Farbsignal-Demodulierschaltung (26) und der Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) verbunden ist.9. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung .(28) zwischen die Empf angsschal tungsanordnung (20...23) und eine entschachtelnde Helligkeitssignal-Umsetzerschaltung (24y) geschaltet ist.10. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Farbsignal- und Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) vorgesehen ist, die mit der Empfangsschaltungsanordnung (20...23) verbunden ist und die die Farbsignale und die Helligkeitssignale von den Zeilensprung-Bildzeil ensignalen trennt und die Helligkeitssignale an die Hochfrequenzkomponenten-Anhebungsschaltung (28) liefert.11. Fernsehempfänger nach Anspruch 10, dadurch ge-• · β · ir -ν-W W · « β β «MM• · * * ti» IkIIw vW v«v*-4-kennzeichnet, daß eine entschachtelnde Farbsignal -Umsetzerschaltung (24c) vorgesehen ist, die entschachtelte Farbsignale in Abhängigkeit von den Farbsignalen aus der Farbsignal- und.Helligkeitssignal-Trennschaltung (25) erzeugt und die die entschachtelten Farbsignale an die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) zum Sichtbarmachen der letzteren liefert.12. Fernsehempfänger nach Anspruch 11, dadurch g e -kennzeichnet, daß eine Farbsignal-Demodulierschaltung (26) vorgesehen ist, die zwischen die entschachtelnde Farbsignal-Umsetzerschaltung (24c) und die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) geschaltet ist und die Farbdifferenzsignale in Abhängigkeit von den unverschachtelten Farbsignalen erzeugt.13. Fernsehempfänger nach Anspru.ch 12, dadurch g e kennzei chnet , daß die .Bi1dwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Matrixschaltung (27) enthält, die mit der Farbsignal-Demodulierschaltung (26) und der entschachtelnden HeI1igkeitssignal-Umsetzerschaltung (24y) verbunden ist.14. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet,· daß die Empfangsschaltungsanordnung (20...23) eine Abstimmeinrichtung (21), die das Zeilensprung-Fernsehsignal abstimmt, eine Zwischenfrequenzverstärkerschal tirng (22), die mit der Abstimmeinrichtung (21) verbunden ist, und eine Videosignal-Erfassungsschaltung-(23 ), die mit der Zwischenfrequenzverstärkerschaltung (22) verbunden ist, enthält.15. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch, g e kennzei chnet , daß die Bildwiedergabeeinrichtung (27, 29, 31, 32, 34) eine Kathodenstrahlröhre CRT (29) enthält.16. Fernsehempfänger nach Anspruch 15, dadurch ge --δ-kennzeichnet, daß eine Synchronisierungssignal Trennschaltung (30) vorgesehen ist, die die Horizontal- und Vertikai synchronisierungssignale von dem Zeilensprung-Fernsehsignal trennt, daß eine Vertikai ablenkschaltung (31) vorgesehen ist, die die Kathodenstrahlröhre CRT (29) in Abhängigkeit von Vertikai synchroni sierungssignalen treibt, daß ein Multiplizierer (33) vorgesehen ist, der die Frequenz der Horizontal synchronisierungssignale multipliziert, und daß eine Horizontalab!enkschaltung (34) vorgesehen ist, die die Kathodenstrahlröhre CRT (29) in Abhängigkeit von Horizontalsynchronisierungssignalen, welche durch den -MuI tiplizierer (33) multipliziert worden sind, treibt.17. Fernsehempfänger nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet, daß der Multiplizierer (33) die Frequenz der Horizontalsynchronisierungssignale verdoppelt.
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