DE3244361C1 - Verwendung einer Stahllegierung fuer Kettenraeder von Gewinnungsmaschinen und Foerderer in Bergbaubetrieben - Google Patents
Verwendung einer Stahllegierung fuer Kettenraeder von Gewinnungsmaschinen und Foerderer in BergbaubetriebenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/44—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description
als Werkstoff für geschmiedete Kettenräder für Kettenantriebe und/oder Kettenumlenkungen bei
Gewinnungsmaschinen und Förderern in Bergbaubetrieben, wobei das geschmiedete Werkstück durch
Austenitisieren, Abschrecken in Öl und ggf. Anlassen die Grundfestigkeit im Bereich von 1400 bis
1600 N/mm2 und durch eine anschließende Oberflächenhärtung
in einer Schichtdicke von etwa 2 mm eine Härte von 55 bis 60 H RC erhält.
25
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Stahllegierung für Kettenräder von Gewinnungsmaschinen
und Förderern in Bergbaubetrieben. — Bekanntlich werden in der bergbaulichen Praxis an solche
Kettenräder in zunehmendem Maße höhere Anforderungen gestellt: Mit den Abbauleistungen der Bergbaubetriebe
sind die zu transportierenden Mengen gestiegen. Gleichzeitig mußten die Ketten verstärkt
werden. Mehrstranglösungen wurden eingeführt. Mit dieser Weiterentwicklung wurden Reparaturen am
Antrieb und an den Umlenkbauteilen immer komplizierter und aufwendiger. Störungen an den Gewinnungsmaschinen bzw. an den Förderern wirken sich in
zunehmendem Maße nachteilig auf die Produktivität eines Abbaubetriebes aus. Die Standzeiten der Kettenräder
befriedigen nicht mehr, auch wenn sie, wie üblich, aus hochwertigen Werkstoffen, wie 42 Cr Mo 4 oder
37 Mn Si 5, bestehen. Zu einer besseren Kettenführung werden die Taschen der Kettenräder im allgemeinen
spanabhebend bearbeitet. Um die Standzeit zu verbessern, ist es auch üblich, besondere Oberflächenhärtungsmaßnahmen
durchzuführen. Auch das führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen. Insbesondere beobachtet
man, daß gerade oberflächengehärtete Kettenräder brechen, was zu erheblichen Folgeschäden führen kann, so
wenn im Zuge der Aufbereitung der hereingewonnenen Kohle, z. B. für den Kraftwerksbetrieb, Mahlvorgänge
angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein Kettenrad der beschriebenen Zweckbe-Stimmung
einzurichten ist, damit alle Beanspruchungen, insbesondere die Verschleißbeanspruchungen, ohne
Schwierigkeiten aufgenommen werden, Bruchgefahr jedoch nicht mehr besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung einer Stahllegierung aus
0,7 bis 1,0% Mangan,
0,7 bis 2,2% Chrom,
0,3 bis 0,6% Molybdän,
0,5 bis 2,2% Nickel,
bis max. 0,45% Kohlenstoff,
Rest Eisen mit den üblichen Stahlbeimengungen.
Das Austenitisieren, das Abschrecken, gegebenenfalls das anschließende Anlassen sowie die Oberflächenhärtung
lassen sich auf verschiedene Weise durchführen. Man kommt stets zu dem angestrebten Ergebnis, wenn
bei einer Grundfestigkeit im Bereich von 1400 bis 1600 N/mm2 auch eine Oberflachenhärte im angegebenen
Bereich eingestellt wird. Zweckmäßig wird die Austenitisierung mindestens eine Stunde bei einer
Temperatur von etwa 86O0C durchgeführt. Wird zusätzlich mit einem Anlassen gearbeitet, so soll dieses
bei einer Temperatur von etwa 250° C erfolgen. Die Oberflächenhärtung verwirklicht man zweckmäßigerweise
induktiv. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß im Rahmen der Erfindung der Gesenkschmiedevorgang
als Genauschmiedevorgang durchgeführt werden kann, wobei ohne Schwierigkeiten eine
Genauigkeit von 0,5 mm bei einem Teilungsdurchmesser von etwa 100 mm erreichbar ist — und eine
besondere spanabhebende Bearbeitung nicht mehr erforderlich ist.
Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, so liegt das Grundfestigkeits/Zähigkeits-Verhältnis so, daß
Bruchgefahr praktisch nicht mehr besteht. Nichtsdestoweniger werden alle Verschleißbeanspruchungen aufgenommen.
Gegenüber den herkömmlichen Grundfestigkeiten ist der Festigkeitsunterschied zwischen Festigkeiten
in der gehärteten Oberflächenschicht und Grundfestigkeit angehoben. Wegen der angegebenen
Genauigkeit kann die Kette sehr genau und verschleißarm geführt werden. Das Traktionsverhalten wird
verbessert, Vibrationen werden vermieden oder zumindest reduziert.
F i g. 1 zeigt die Ansicht der oberen Hälfte eines erfindungsgemäßen Kettenrades.
Fig.2 zeigt einen Radialschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1.
Bei dem in den Figuren dargestellten Kettenrad 1 mag es sich um ein Kettenrad für eine Gewinnungsmaschine
handeln. Es besteht aus einer Stahllegierung der im Patentanspruch angegebenen Zusammensetzung.
Dieses besitzt durch Austenitisieren, Abschrecken und gegebenenfalls Anlassen eine Grundfestigkeit im
Bereich von 1400 bis 1600 N/mm2 und eine Oberflächenhärte
von 60 HRC.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:
Verwendung einer Stahllegierung aus0,7 bis 1,0% Mangan0,7 bis 2,2% Chrom,0,3 bis 0,6% Molybdän,0,5 bis 2,2% Nickel,bis max. 0,45% Kohlenstoff, ι οRest Eisen mit den üblichen Stahlbeimengungen
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Publications (1)
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