DE324434C - Druckwasserakkumulatoranlage, bei der zwei oder mehr Gewichtsakkumulatoren nebeneinander geschaltet sind - Google Patents
Druckwasserakkumulatoranlage, bei der zwei oder mehr Gewichtsakkumulatoren nebeneinander geschaltet sindInfo
- Publication number
- DE324434C DE324434C DE1917324434D DE324434DD DE324434C DE 324434 C DE324434 C DE 324434C DE 1917324434 D DE1917324434 D DE 1917324434D DE 324434D D DE324434D D DE 324434DD DE 324434 C DE324434 C DE 324434C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- accumulators
- accumulator
- pressurized water
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
• t.
AUSGEGEBEN
AM 30. AUGUST 1920
AM 30. AUGUST 1920
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, das Nebeneinanderschalten beliebig1 vieler hydraulischer
Einheiten, bestehend aus Preßpumpen und zugehörigem Akkumulator, oder ihren
Anschluß an ein größeres Leitungsnetz zu ermöglichen, um die Leistungen aller Einheiten
auf das ganze Netz zu verteilen.
Bei Nebeneinanderschältung mehrerer getrennter, aus Preßpumpen und Gewichtsakkuinitiatoren
bestehender hydraulischer Anlagen trat bisher der Mangel aufj daß auch bei
völlig richtig für den gleichen Wasserdruck bemessenen Kolbenbelastungen die Kolben
der verschiedenen Akkumulatoren ganz verschiedene Höhenlagen einnehmen können, so daß z. B. das Gewicht des einen Akkumulators
unten aufsitzen, während das des benachbarten Akkumulators bereits) die Höchstlage einnehmen kann und das Sicherheits-
ventil öffnet. In diesem Falle geht die ganze . von den noch in Betrieb befindlichen Pumpen
der angeschlossenen noch tieferstehenden Akkumulatoren gelieferte Wassermenge durch
das Sicherheitsventil des höchststehenden Akkumulators' verloren.
Die Kolben dieser nebeneinandergeschalteten Akkumulatoren befinden sich in einem
Gleichgewichtszustand, bei dem in jeder Höhenlage der gleiche Wässerdruck in den
Zylindern herrscht.
Nach vorliegender Erfindung wird! hingegen während desjenigen Teiles desi Kolbenhubes,
in demi das selbsttätige Ein- und Ausschälten
der Pumpen und das selbsttätige Öffnen des Sicherheitsventils geschieht, ein
Gleichgewichtszustand herbeigeführt, bei dem jeder Höhenlage des Kolbens* ein anderer
Wasserdruck im Zylinder entspricht, und zwar in. der Weise, daß beim Höhersteigen des
Kolbens der Wasserdruck im Zylinder nach und nach größer wird.
Dadurch wird erreicht:
Dadurch wird erreicht:
1, daß die Kolben aller Akkumulatoren das Bestreben haben, sich in die gleiche Höhe einzustellen;
2. daß diejenigen Akkumulatoren, welche •infolge gefingerer Wasserentnahme in ihrer
Nähe durch die Wasserlieferung der zugehörigen Pumpe etwas -höher gestiegen sind,
Druckwasiser an andere, tieferstehende Akkumulatoren
so lange abgeben, bis die gleiche Füllung ereicht ist; es werden also bei vermehrter
Druckwasserentnahme an einer beliebigen Stelle des Leitungsnetzes nicht nur der nächststehende Akkumulator, sondern auch
alle übrigen Akkumulatoren und Pumpen an der Wasserlieferung teilnehmen;
1 3. daß die Pumpen erst dann selbsttätig abgestellt
werden·, wenn sowohl der zügehörige als auch alle übrigen Akkumulatoren
gefüllt sind.
Bisher wurde das Nebeneinanderschälten mehrerer Akkumulatoren an ein größeres Leitungsnetz
in der Weise versucht, daß man die erstere» mit einem im Gerüst aufgehängten
Zusatzgewicht versah, gegen das der Kolben bei größter Füllung stieß. Dadurch wurde
eine plötzliche Drucksteigerung im Zylinder
hervorgerufen und das von der Pumpe noch gelieferte Wasser gezwungen, nach den übrigen
Akkumulatoren zu fließen.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß nach dem Überschreiten der Druckerhöhungsstufe
sich alle Akkumulatoren wieder — wie vorher — in vollständigem Gleichgewicht befinden,
also jede Höhenlage möglich ist und Anheben der Sicherheitsventile und unnötiger
ίο Druckwasserverlust eintreten kann.
Ist ferner die Pumpe nach dem Anheben des Zusatzgewichtes abgestellt worden, so
muß der Kolben beim Abwärtsgang einen gewissen Weg zurücklegen, bis die zugehörigen
Pumpen wieder selbsttätig eingeschaltet werden können. Während dieses Weges befinden'
sich wieder alle Akkumulatoren im Gleichgewicht, wodurch es vorkommen kann, daß einer dieser Akkumulatoren im gefüllten Zustand
mit ruhenden Pumpen gar nicht an der Versorgung des Netzes teilnimmt, während andere Akkumulatoren nahezu entleert sein
können. Bei vorliegender Erfindung können diese Nachteile nicht eintreten. Nach einer anderen bekanntgewordenen
Einrichtung werden die Gewichte zweier i Akkumulatoren durch Zugorgane (Seile oder ;
Ketten) mit einem besonderen Gewicht ver- | bunden, das dann regelnd auf die Bewegung ;
der beiden Akkumulatoren einwirken soll. We- j gen der in den Zugorganen auftretenden sehr j
starken ruckweisen Beanspruchungen und j der dadurch bedingten schweren Ausführung j
derselben ist eine solche Einrichtung nur für I zwei oder drei Akkumulatoren, die nur wenige j
Meter voneinander entfernt sind, brauchbar. > Nach vorliegender Erfindung können dagegen
eine beliebige Anzahl Akkumulatoren und in Entfernung von mehreren hundert Metern
voneinander an ein Leitungsnetz angeschlossen werden.
Die ansteigende Vergrößerung des Wasserdruckes im Zylinder des Akkumulators kann
durch verschiedene an sich bekannte Einrichtungen erfolgen, beispielsweise durch Anheben
einer Anzahl Gewichte in kurzen Zwischenräumen nacheinander oder durch Spannnen von Federn oder durcli Zusammenpressen
eines gasförmigen Druckmittels oder durch hydraulische Kolben in Verbindung mit
Hebelübersetzungen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Druckvergrößerung
durch Zusammendrückung von Federn j erreicht wird. 1
Fig. ι zeigt das Schema einer Anlage mit j zwei Akkumulatoren und Fig. 2 einen einzelnen
Akkumulator, Fig. 3 das Diagramm für die Wasserdrücke im Zylinder.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt jeder Akkumulator die bekannten Hauptteile, KoI-ben
a, Zylinder b, Gwicht c und die Platte J, ' an der das Gewicht c aufgehängt ist. Durch
die bekannte Einrichtung e kann die zum Akkumulator gehörige Preßpumpe ein- oder ausgeschaltet
werden; / ist das Sicherheitsventil, , g die zum nächsten Akkumulator führende
Leitung, h die Leitung nach den hydraulischen Pressen, i die Leitung nach der Preß-1
pumpe k (s. Fig. 1). Über dem Akkumulator i sind die Federn, f angeordnet, die durch das
: Querhaupt m und die Zugstangen η fest mit
: dem Zylinder b verbunden und durch das ; Gleitstück 0 geführt sind.
ι Die Wirkungsweise ist folgende:
ι Die Wirkungsweise ist folgende:
Haben die Teile a, c, d den Weg r zurück-
: gelegt, so stößt die Platte d in der Stellung 1
; gegen das Gleitstück 0, worauf bei weiterem I Steigen des Akkumulatorkolbens a die Fe-
'[ dem / zusammengedrückt werden und einen
! steigenden Gegendruck auf den Kolben α aus-
; üben.
Durch das Diagramm Fig. 3 sind die im Zy- ! linder b entstehenden Wasserdrücke dargestellt.
Während des Hubes r herrscht der konstante Druck s, und dieser steigt infolge
• des Gegendruckes der Federn von Stellung 1 : bis 2 der Platte d vom Drucke bis zum
I Druck t.
Das selbsttätigeAusschalten der Preßpumpe k geschieht in Stellung 3 beim Druck w, während
das Einschalten der Preßpumpe erfolgt, wenn die Platte rf wieder bis zur Stellung 4 gesunken
ist und im Zylinder der Druck ν herrscht. Das Ausschalten der Preßpumpe
erfolgt bei einem höheren Druck als das Einschalten.
Das selbsttätige öffnen des Sicherheitsventils f geschiebt in Stellung S beim Druck x,
also bei einem noch höheren Druck als das Ausschalten.
Sind eine beliebige Anzahl solcher Akkumulatoren durch die Leitung g miteinander
verbunden und die Preßpumpen im Betrieb, so wird jeder Akkumulator, sobald die Stellung
ι erreicht ist, während des Steigens bis zur Stellung 3 infolge des erhöhten Wasser- .
druckes an die benachbarten Akkumulatoren Wasser abgeben, solange letztere noch nicht so.
hoch gestiegen sind.
Ein Öffnen des Sicherheitsventils und ein damit verbundener Wasserverlust kann nur
bei Versagen der Ausschaltvorrichtung e eintreten.
Sinkt der Kolben eines gefüllten Akkumulators, nachdem die Preßpumpe in Stellung 3
ausgeschaltet wurde, infolge stärkerer Wasserentnahme in seiner Nähe wieder bisi Stellung^
so wird die zugehörige Preßpumpe wieder eingeschaltet, und zugleich beginnt ein Zu- iao
strömen von Druckwasser von den benachbarten Akkumulatoren, welche noch höher
stehen, und zwar solange, bis alle Akkumulatoren wieder gleich hoch stehen.
Die Fig. 4 und' 5 stellen eine andere Ausführungsform
mit zugehörigem Diagramm für die Wasserdrücke dar.
Hier ist über dem Akkumulator ein Zylinder i angeordnet, der mit dem Zylinder b des
Akkumulators durch die Leitung s' verbunden ist, so daß in den Zylindern b und i stets
derselbe Druck herrscht.
Durch Zugstangen ist der Zylinder i mit dem Zylinder Ί>
fest verbunden. Im Zylinder i bewegt sich ein hohler Kolben 2 und in diesem
ein voller Kolben 8 mit der Kolbenstange 10. !5 Auf dem Teil d des Akkumulators befindet
sich eine Feder 11 mit einem Druckstück 12, das nach Zurücklegen eines bestimmten Hubes
r des Kolbens α mit der Kolbenstange 10 in Berührung kommt und die Kolben 8 und s
nacheinander hochhebt.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Hat das Druckstück nach Zurücklegen des
Weges r, währenddessen im Akkumulator der konstante Druck s herrscht, die Stellung 1 erreicht,
so stößt das Druckstück 12 gegen die Kolbenstange 10, worauf die Feder 11 teilweise
zusammengedrückt wird, bis bei Stellung 2 der Gegendruck des Kolbens 8 überwunden
ist. Hierdurch wird eine Vergrößerung des Wasserdruckes' im Zylinder b bis
zum Druck u hervorgerufen, der dann bei
weiterem Steigen des Akkumulators bis Stellung 3 konstant bleibt. In Stellung 3 stößt
dann der Kolben 8 gegen den mit einer Öffnung y versehenen Boden des größeren Kolbens
s, und dieser kann nach weiterer Zusammendrückung· der Feder 11 auf dem
Wege ν und nach Überwindung des durch den Kolben ζ hervorgerufenen größeren Gegendruckes
χ auf dem Wege w bis zur Stellung· 5
gehoben werden.
Die Stellung 5 wird jedoch niemals erreicht werden, weil das Sicherheitsventil/ schon
vorher in der Stellungö geöffnet wird. Außerdem
wird das Öffnen des Sicherheitsventils nur bei Versagen der Pumpenahstellvorrichtung
e eintreten. Das Abstellen der Pumpe erfolgt in der Stellung 3 beim Druck u, während
das Anstellen der Pumpe erfolgt, wenn das Druckstück wieder bis in Stellung 7 gesunken
ist. Das Abstellen der Pumpe erfolgt also bei einem höheren Wasserdruck als das
Anstellen.
Die An- und Abstellvorrichtung wirkt bei
dieser Anordnung auf die zum Akkumulator gehörige, in nächster Nähe befindliche Preßpumpe.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche :ι. Driickwasserakkumulatorenanlage, bei der zwei oder mehr Gewichtsakkumulatoren nebeneinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Akkumulatoren mit einer an sich bekannten Einrichtung (Federn, hebbaren Zusatzgewichten, Kolben mit flüssigem oder gasförmigem Druckmittel usw.) versehen ist, welche im letzten Teile des Kolbenhubes, vor Erreichen der größten Füllung eine nach und nach wachsende Steigerung des Wasserdruckes im Akkumulator bewirkt, während welchem Teile des1 Hubes die Regelung der Druckwasserzuführung von der zugehörigen Preßpumpe und bei etwaigem Versagen der Pumpenregulierung auch das öffnen des Sicherheitsventils erfolgt.
- 2. Dr uckwasserakkumulatorenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung und die Verkleinerung derDruckwasserzufuhr von der Preßpumpe zum Akkumulator, sowie das öffnen des Sicherheitsventils in der Weise vor sich geht, daß der angegebenenReihenfolge nach jede dieser Tätigkeiten bei einem höheren Druck erfolgt als die vorhergehende.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE324434T | 1917-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE324434C true DE324434C (de) | 1920-08-30 |
Family
ID=6179474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1917324434D Expired DE324434C (de) | 1917-01-18 | 1917-01-18 | Druckwasserakkumulatoranlage, bei der zwei oder mehr Gewichtsakkumulatoren nebeneinander geschaltet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE324434C (de) |
-
1917
- 1917-01-18 DE DE1917324434D patent/DE324434C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036533A1 (de) | Presse zur herstellung von formkoerpern aus pulver | |
DE934342C (de) | Mehrteiliger hydraulischer Grubenstempel | |
DE324434C (de) | Druckwasserakkumulatoranlage, bei der zwei oder mehr Gewichtsakkumulatoren nebeneinander geschaltet sind | |
DE1550812A1 (de) | Elektrohydraulisches Verstellgeraet mit hydraulischem Akkumulator | |
DE2405105C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absperren von Druckspeichern | |
AT83001B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe von Druckwasser-Akkumulatoren für Nebeneinanderschaltung. | |
DE2741496A1 (de) | Flurfoerderfahrzeug mit einer hydraulischen hubzylinderkolbeneinrichtung fuer ein hubgeruest | |
DE554062C (de) | Hydraulischer Akkumulator mit Druckluftbelastung | |
DE740798C (de) | Versteuerung fuer die Pumpenumlaufvorrichtung bei Druckluftakkumulatoren | |
DE476386C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Hubbegrenzung der Pressen von hydraulischen Kippvorrichtungen | |
DE2228552A1 (de) | Ziehvorrichtung | |
DE1752256C3 (de) | Verdichtungspresse | |
DE2055366C3 (de) | Hydraulisch betätigbare Hubeinrichtung für den Ein- und Ausbau von Konverterböden in bzw. aus Konvertern, bzw. für den Ein- und Ausbau von Konvertern in bzw. aus deren Tragringen | |
DE207220C (de) | ||
DE724070C (de) | Hydropneumatische Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE588578C (de) | Hydraulischer Akkumulator mit getrenntem Hoch- und Niederdruckraum | |
DE2821505A1 (de) | Steuereinheit zum zu- und abschalten von hydraulischen geraeten an eine hochdruckfuehrende sammelleitung | |
DD208095A1 (de) | Ziehkissen fuer pressen | |
CH552493A (de) | Automatische steuereinrichtung. | |
DE198281C (de) | ||
DE199872C (de) | ||
DE209270C (de) | ||
DE102016002035A1 (de) | Gravitationskonverter mit zwei gegenläufigen Druckzylindern und magnetischen Haltesystem innerhalb eines Fluids | |
DE1777381B2 (de) | Gegenschlaghammer mit hydraulischer Gegenkopplung Ausscheidung aus: 1728188 | |
AT37452B (de) | Vorrichtung zum Auffüllen und Entleeren von Preßzylindern an hydraulischen Pressen unter Druck. |