DE3243991A1 - In der formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine angeordnete auswerfer-antriebsvorrichtung - Google Patents
In der formschliesseinheit einer kunststoff-spritzgiessmaschine angeordnete auswerfer-antriebsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches "1.
Bei einer bekannten Vorrichtung .dieser Art (AT-PS 320 192) wird
die Verbindung zwi.srhen der Kolbenstange und der Kupplung der
Auswerferplatte fristgerecht durch die Rückwärtsbewegung der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit selbsttätig gelöst, sobald
die Auswerferplatte in ihre rückwärtige Ausgangsstellung
gelangt ist. Dabei laufen von der Kolbenstange geführte Kupplungselemente auf Schrägflächen einer den Kupplungskopf der
Kolbenstange umschließenden Hälse auf.
Die Kupplung einer solchen Auswerfer-Antriebsvorrichtung ist kompliziert und beansprucht einen verhältnismäßig großen Raum,
insbesondere in axialer Richtung. Letzeres erschwert eine
erwünschte Unterbringung innerhalb der Spritzgießform.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswerfer-Antriebsvorrichtung
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Eiriheit zum Beispiel
zum Zwecke oines Gießformwechsels mit der Spritzgießform mit wesentlich
geringerem technischen Aufwand und daher auch geringerer Störanfälligkeit kuppelbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
BAD
Diese Lösung beinhaltet im wesentlichen einen vollen Einbau der
Kupplung in die Spritzgießform und ermöglicht aus diesem Grunde eine von dem jeweiligen graduellen Öffnungszustand der Spritzgießform
unabhängige Auswechselbewegung der Spritzgießform auf einer radial zur Kolbenstange verlaufenden Transportbahn.
Ein Vorteil besteht darin, daß die Transportbewegung der Spritzgießform auf der genannten Transportbahn zur Kupplungsbewegung
genutzt wird, welche bei Gießformwechsel ohnehin erforderlich ist.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig den von der Kupplungsstange überbrückten Innenraum des kastenförmigen, bewegbaren Formträgers
zum zusätzlichen Einordnen von Sondereinheiten zum Beispiel von Vorrichtungen zum Herausschrauben von Gewindekernen aus dem Spritzling
zumindest kurzfristig freizumachen. Zu diesem Zweck weist die Kupplungsstange zwei mittels Sohnellkupplung in dem genannten
Innenraum miteinander verbindbare Abschnitte auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 Die mit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung
ausgerüstete, teilweise aufgeschnittene Formschließeinheit in Seitenansicht (Kuppelstellung),
Figur 2 die Formschließeinheit gemäß Figur 1 in Drauf
sicht (Auswerfer-Antriebsvorrichtung außer Kuppelstellung),
Figur 3
Figur 3a
Figur 4
Figur 4a
Figur 4a
Figur 5
Figur 6
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
einen Ausschnitt aus Figur 2 in teilweisem Horizontalschnitt in vergrößerter Darstellung,
das im Bereich seines Halses quergeschnittene, radicLLsymmetrische Kupplungselement sowie den
Kupplungskopf der Kolbenstange in Stimansicht (außer Kuppelstellung),
einen Ausschnitt aus Figur 1, teilweise aufgeschnitten und in vergrößerter Darstellung,
Kupplungselement und Kupplungsstange entsprechend Figur 3a jedoch in Kuppelstellung,
die Spritzgießform gemäß Figur 6 in Stimansicht,
die zwischen den Fonnträgem der Spritzgießform
angeordnete geschlossene Spritzgießform gemäß Figur 5, teilweise im Vertikalschnitt,
einen parallel zur Transportbahnb-b gelegten
Vertikalschnitt durch die vergrößert dargestellte Stop-Start-Einrichtung der Figur 2,
die Stop-Start-Einrichtung in Draufsicht bei nicht gedrücktem Stop-Start-Schalter,
die Anordnung gemäß Figur 8 aus Richtung A gesehen,
die Anordnung gemäß Figur 8 bei gedrücktem Stop- Start-Schalter,
die Anordnung gemäß Figur 10 aus Richtung B, teilweise im vertikalen Schnitt.
BAD ORIGINAL
Die mit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung ausgerüstete Formschließeinheit
ist auf dem Maschinenfuß 10 der Kunststoff-Spritzgießmaschine
aufgesetzt. Die Formschließeinheit umfaßt einen stationären Formträger 13 und eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Montageplatte,
welche das Antriebsaggregat für den kastenartig ausgebildeten bewegbaren Formträger 14 trägt. Dieser Formträger ist auf
Holmen 12 verschiebbar gelagert, die mit dem stationären Formträger 13 und der Montageplatte einen Rahmen bilden. Der stationäre
Formträger 13 ist über Befestigungsfüße 13a auf Führungsschienen des Maschinenfußes 10 zentriert. Der über Stützeinrichtungen 17 *
auf Führungsschienen 11 abgestützte Formträger 14 umfaßt eine Aufspannwand 14a, eine Rückwand 14b sowie den Schließdruck übertragende
Stützrippen 14c.
Die Spritzgießform 18 umfaßt Befestigungsplatten 18a, 18i, welche
die restlichen Platten der Spritzgießform an zwei einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragen. Die Spritzgießform
ist mittels Spannbolzen 24 im Spannraum S in Arbeitsposition gehaltert, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 23 vorspannbar sind.
Die Spannbolzen sind in horizontalen Bohrungen des Formträgers 13 bzw. in entsprechenden Bohrungen der Aufspannwand 14a des bewegbaren
Formträgers 14 in Schließrichtung der Formschließeinheit verschiebbar gelagert. Nasen 24a dieser Spannbolzen 24 hintergreifen
je die benachbarte Befestigungsplatte 18a bzw. 18i der Spritzgießform 18. Die Kolbenstange 16 des den bewegbaren Formträger 14
antreibenden Antriebsaggregates setzt über eine Platte 15 an der Rückwand 14b dieses Formträgers 14 an. Der Endabschnitt dieser
Kolbenstange 16 ist zu einem Zylinder ausgebohrt und ist Teil der Kolben-Zylinder-Einheit der Auswerfer-Antriebsvorrichtung.
Demzufolge <·ηι hai L dieser Endabschnitt der Kolbenstange 16 den Kolben
sowie an diesen Kolben angrenzende Zylinderkammem der
Kolben-Zylinder-Einheit für die Auswerfer-Antriebsvorrichtung.
* mit Laufrollen 17a
BAD ORfGJMAL
Die Kolbenstange 20 dieser mit dem bewegbaren Formträger 14 eine Bewegungseinheit
bildenden Kolben-Zylinder-Einheit ist mit einer an der rückseitigen Abdeckplatte
18g der Auswerferplatte 18f befestigten Kupplung kuppelbar. Letztere ist in einem von Abstandsstücken 18e und einer Konturenabstützplatte 18d
begrenzten Freiraum auf Führungsstiften 18k verschiebbar gelagert. Eine Faconplatte
18b und eine Konturenplatte 18c liegen in der Trennfuge a-a aneinander. Die an der Auswerferabdeckplatte 18g abgestutzten Auswerferstößel 18h durchdringen
die Konturenplatte 18c bis zum Formhohlraum. Mit N (Fig. 5) ist die vertikale Abmessung der Formfläche der Spritzgießform 18 angedeutet. Die Kupplung
läuft als einstückiges, radialsymmetrisches Kupplungselement 21 über einen Kupplungshals 21b in einen Kupplungskopf 21a aus und ist in symmetrischer
Anordnung zur Kolbenstange 20 an der Auswerferabdeckplatte 18g mittels des
Schraubenbolzens 33 befestigt. Das freie Ende der Kolbenstange 20 ist als Kupplungskopf
20e ausgebildet. Dieser Kupplungskopf 20e weist eine Ausnehmung 20f
auf, welche der Gestalt des Halses 21b des Kupplungselementes 21 entspricht; desgleichen eine weitere radiale Ausnehmung 20f, welche dem Kupplungskopf
21a des Kupplungselementes 21 entspricht. Bei koaxialer Stellung von Kolbenstange
20 und Kupplungselement 21 ist der Kupplungskopf 21a von einem Innenflansch
20g des Kupplungskopfes 20e hintergriffen.
Eine ebenso zuverlässige und ausreichende Kupplung zwischen der Kupplungsstange 20 und dem Kupplungselement 21 ist erreichbar, wenn in Abweichung vom
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Endabschnitt der Kupplungsstange
20 radialsymmetrisch und das an der Spritzgießform 18 befestigte Kupplungselement
entsprechend zweiseitig symmetrisch ausgebildet ist. In diesem Falle läuft der vorgenannte Endabschnitt der Kupplungsstange über einen Kupplungshals
in einen Kupplungskopf'aus, dementsprechend ist das an der Spritzgießform
18 befestigte Kupplungselement mit radialen Ausnehmungen versehen,
die dem Kupplungshals und dem Kupplungskopf des Endabschnittes der Kupplungsstange
20 entsprechen. Kupplungskopf 20e und Kupplungselement 21 liegen vollständig innerhalb der Befestigungsplatte 18i der Spritzgießform 18 in einem
Kupplungsraum 34, der asymmetrisch zum Kupplungselement 21 liegt. Die Spritzgießform 18 ist mit Hilfe einer Antriebseinrichtung A auf einer horizontalen
Transportbahn b-b in den Spannraum S der Formschließeinheit bzw. aus diesem Spannraum heraus verschiebbar. Die Antriebseinrichtung umfaßt eine endlose
Kette 37c, die bei vertikaler Achse 37 von einem Kettenantriebsrad 37a angetrieben ist. Die endlose Kette ist in einem Führungskörper
36 aufgenommen, der unterhalb des Spannraumes S am stationären Formträ-
ger 13 befestigt ist und sich über dessen ganze Breite erstreckt. Auf der
der Antriebseinrichtung A gegenüberliegenden Seite des Führungskörpers 36 ist eine Stop-Start-Einrichtung E angeordnet,
durch welche die Transportbewegung der Spritzgießform 18 kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum S bzw. kurz nach
Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
Durch ihre Gleitbewegung auf der Transportbahn b-b ist die Gießform
über ihre Befestigungsplatte 18a auf diesem Führungskörper 36 abgestützt und zwischen einer Führungsrippe 36b und der Aufspannfläche des
Formträgers 18 geführt.
Auf der Seite des bewegbaren Formtragers 14 ist die Spritzgießform
dabei auf Gleitlagerzapfen abgestützt, welche in der Aufspannplatte 14a dieses Formträgers 14 verankert sind (die Gleitlagerzapfen sind
in den Fign. 1, 2 durch andere Bauteile verdeckt und daher nicht erkennbar). Die Stop-Start-Einrichtung E umfaßt einen von der sich
bewegenden Kupplungsstange 38 verschwenkbaren und unter Wirkung einer
Rückstellfeder 52 stehenden Hebel 48. Von diesem ist ein Stop-Start-Schalter 40 betätigbar, wie insbesondere aus den Figuren 7-11 in
Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erkennbar. Der als Winkelhebel ausgebildete Hebel 48 weist einen etwa parallel zur Transportbahn
b-b verlaufenden Hebelarm 48a auf, der in eine Schaltnase 48d mit einer Auf lauf fläche 48c ausläuft. Bei einer Schwenkstellung des
Hebels 48 entsprechend Fig. 8 ragt die Nase 48d mit ihrer Auf lauf fläche 48c in die Bewegungsbahn einer Kupplungsstange 38 hinein, die zwischen
'Führungsrippen 36a, 36b des Führungskörpers 36 verschieblich gelagert
ist. Mit Hilfe der Kupplungsstange 38 ist die mittels Ölmotor 47 angetriebene Kette 37c mit der Spritzgießform 18 und der Gleitbewegung
auf der Transportbahn b-b gekuppelt. Dabei greifen Mitnehmerzapfen 37d der Kette 37c in Kupplungsnischen der Kupplungsstange 38 ein,
deren Kupplungszapfen in Zentrierlöcher 35 der Soritzgießform eintauchen.
Die Schwenkachse 51 des Hebels 48 ist durch
einen Schraubenbolzen 51 gebildet, der mit dem Führungskörper 36 im Gewindeeingriff steht. Die Schwenkbewegung des Hebels 48 ist
durch einen Begrenzungszapfen .50 begrenzt, der eine Ausnehmung 49 im Hebel 48 mit Spiel durchgreift. In einer Position gemäß Fig.
8 ist der Hebel 48 durch eine Schraubenfeder 52 gehalten, die in einer Sacklochbohrung der Führungsrippe 36b untergebracht ist und
BAD ORIGINAL
AA
über einen Bolzen 53 auf den anderen Arm 48b des Hebels 48 wirkt. Mit einer Schrägfläche 48-P am Ende des Hebelarms 48b korrespondiert
die Mantelfläche eines Schaltkegels 44a des Schaltzapfens 44. Dieser Schaltzapfen 44 wird durch die Wirkung einer Feder 42 in der aus
Fig. 7 erkennbaren Stellunge gehalten, in welcher das Schaltorgan eines mit Schaltzapfen 44 betätigbaren Stop-Start-Schalters 40 nicht
gedruckt ist. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 44 ist
durch eine Madenschraube 45 begrenzt, die im Führungskörper 36 aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Begrenzungsnut 46 hineinragt. In die Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38
ragt außerdem an deren Ende der Schaltzapfen 39 eines Endschalter 41, der parallel zum Stop-Start-Schalter 40 am Führungskörper 36 befestigt ist. Erreicht die Kupplungsstange 38 mit der
Spritzgießform 18 die gewünschte Endstellung, so läuft das freie Ende der Kupplungsstange 38 auf eine Schrägfläche 39a des Schaltzapfens
39 auf, der entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 43 bei seiner Axialverschiebung auf das Schaltorgnn des Endschalters 41
drückt. Die axiale Schaltbewegung des Schaltzapfens 39 ist ebenfalls
durch eine Madenschraube 54 begrenzt, die im Führungskörper 36 aufgenommen ist und mit ihrem freien Ende in eine Nut dieses
Schaltzapfens 39 eintaucht.
Wir aus Figur 1 ersichtlich ist die Kolbenstange 20 aus zwei Abschnitten
20a, 2Od zusammengesetzt, die über Schnellkupplung 20b, 20c innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte 14 miteinander verbunden
sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Auswerfer-Antriebsvorrichtung
am Beispiel eines Cießformwechsels dargelegt, wobei von deren Kuppelposition entsprechend Fig. 4 ausgegangen wird:
Der Gießformwechsel vollzieht sich wie folgt: Zuerst wird die Vorspannung der Spannbolzen 24 mit Hilfe der Hydraulikzylinder über deren mit Schrägflächen versehenen Kolbenstangen gelöst, und der bewegbare Formträger um ca. 1 mm aufgefahren. Danach wird die
Der Gießformwechsel vollzieht sich wie folgt: Zuerst wird die Vorspannung der Spannbolzen 24 mit Hilfe der Hydraulikzylinder über deren mit Schrägflächen versehenen Kolbenstangen gelöst, und der bewegbare Formträger um ca. 1 mm aufgefahren. Danach wird die
/IZ
Antriebseinrichtung A in Gang gesetzt, die mit ihrem mit der Kupplungsstange
38 gekuppelten Trumm die Spritzgießform 18 aus dem Spannraum S zu ziehen beginnt. Nach einer relativ kurzen Gleitbewegung,
während welcher die Spritzgießform 18 aus einer Position entsprechend Fig. '» in eine Position entsprechend Fig. 2, 3 gelangt,
werden durch die vollzogene Gleitbewegung zwei Folgeschritte ausgelöst: Die Kupplung zwischen dem Kupplungselement 21 und dem
Kupplungskopf 2Oe der Kupplungsstange 20 kommt außer Eingriff. Gleichzeitig gibt die Kupplungsstange 38 die Schaltnase 48d des
Hebelarms 18a des Hebels 48 frei, so daß dieser unter der Wirkung
der Feder 52 aus der aus Fig. 10 ersichtlichen Position in die aus Fig. 8 erkennbare Position überführt wird. Dadurch wird der zuvor
axial nach unten gedruckte Schaltbolzen 44 freigegeben und von der
Rückstellfeder 42 in seine Ausgangslage verschoben (Fig. 11, 7).
Der Bewegung des Schaltzapfens 44 folgt das Schaltorgan des Stop-Start-Schalters
40 nach, der durch seine Schaltung zwei Steuersignale liefert: durch das eine Steuersignal wird die Antriebseinrichtung
A stillgesetzt. Durch das andere Steuersignal wird ein Rückwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst, der den Kupplungskopf
20e aus dem Kupplungsraum 34 herausführt. Nach Erreichen der Endstellung der Kolbenstange 20 (Fig. 6) wird die Antriebseinrichtung
A erneut in Gang gesetzt und die Spritzgießform auf der Transportbahn b-b vollständig aus dem Spannraum S auf einen Tisch
(zeichnerisch nicht dargestellt) herausgefahren. Die Ausfahrbewegung wird durch einen Endschalter beendet, der am anderen Ende
der Bewegungsbahn der Kupplungsstange 38 angeordnet ist. Danach verfährt der Tisch, wodurch eine neue Spritzgießform bereitgestellt
wird.
Zum Einführung der neuen Spritzgießform wird die Antriebseinrichtung
A erneut in Gang gesetzt, wodurch diese Spritzgießform aus
ihrer Bereitschaftsstellung vom Tisch in eine Position etwa ent- j<
sprechend Fig. 2 gelangt. Bei Erreichen einer solchen Position |
gleitet das freie Ende der Kupplungsstange 38 auf die Auflauf- ι
fläche 48c der Schaltnase 48d des Hebelarmes 48a des Hebels 48 auf
BAD ORJGIfSJAL
-VS-
Ab
und überführt den Hebel 48 aus einer Stellung gemäß Fig. 8 in eine
Position entsprechend Fig. 10, was entgegen der Wirkung der Rückstellfeder
52 unter Verschwenkung des Hebels um seine Schwenkachse
51 geschieht. Durch die Verschwenkung gleitet die schräge .Schaltfläche 48f des Hebelarms 48b auf den Schaltkegel 44a des
Schaltzapfens 44 auf, der über den Schaltzapfen 44 und das Schaltorgan des Stop-Start-Schalters 40 diesen Schalter betätigt. Im Gefolge
dieser Betätigung liefert der Stop-Stnrt-Schalter 40 Steuersignale,
durch welche die Antriebseinrichtung A stillgelegt und ein definierter Vorwärtshub der Kolbenstange 20 ausgelöst wird. Durch
den Vorwärtshub wird der Kupplungskopf 20e in den Kupplungsraum 34 eingeführt. Nach Erreichen der vorgegebenen Stellung der
Kupplungsstange 20 wird die Antriebseinrichtung A wieder in Gang gesetzt. Dadurch fährt die Spritzgießform 18 in ihre Arbeitsposition
entsprechend Fig. 4, wobei das Kupplungselement 21 mit seinem Hals 21b und seinem Kupplungskopf 21a in die entsprechenden Ausnehmungen
2Of, 2Of des Kupplungskopfes 20e eintauchen. Dadurch wird der Kupplungskopf 21a bei koaxialer Stellung zu der in der
Führungsbuchse 32 geführten Kolbenstange 20 von dem Innenflansch 20g des Kupplungskopfes 2Oe hintergriffen. Gleichzeitig hat
die Kupplungsstange 38 ihre Endposition gemäß Fig. 10 erreicht und
ist dabei auf die Schrägfläche 39a des Sehaltzapfens 39 aufgelaufen, der durch seinen Axialhub den Endschalter 41 schaltet, durch
welchen die Antriebseinrichtung A stillgesetzt wird.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß Antriebseinrichtungen zum
Verschieben einer Spritzgießform oder Spritzgießformhälfte auf einer Transportbahn in den Spannraum einer Formschließeinheit oder aus
diesem heraus auf einen Bereitstellungstisch an sich bekannt sind (DE-OS 24 21 811; Sonderdruck "Battenfeld-Symposium" mit Sonderschau
4. - 7. Mai 1982, 5/1-5/7).
BAD ORIGINAL
Für die Qualität der Kupplung zwischen dem Kupplungskopf 2Oe der Kolbenstange
20 und dem Kupplungselement 21 ist die streng axiale Führung der Kolbenstange 20 in einer Führungsbuchse 32 der Aufspannplatte 14a
des bewegbaren Formträgers 14 von Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für eine Ausweri'er-Antriebseinrichtung, die in einer Formschließeinheit mit ausschließlich mechanischen Aufspannmitteln für die Spritzgießform
realisiert ist. Tm letzteren Falle wird die Spritzgießform 18 beim
Gießformwechsel auf der Transportbahn b-b exakt geführt und nur an an einem Formträger 13 zentriert,wobei das Kupplungselement 21 eine streng
koaxiale Position zur Kupplungsstange 20 aufweist.
Die Kolbenstange 20 ist in einer Führungsbuchse 32 des bewegbaren Formträgers
axial geführt.
Die Spritzgießfonn 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgem
13,14 mit hydraulischen Einrichtungen am Ende, der Transportbewegung
auf der Transportbahn .b-b ausschließlich durch die Elihrungs- und
Transportmittel dieser Transportbahn ' in Arbeitsposition zentriert.
Die Spritzgießform 18 ist im Falle einer Befestigung an den Formträgem
13,14 mit mechanischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn b-b mittels wenigstens eines Zentrierorgans am
stationären Formträger zentriert.
BAD
Claims (15)
- PATENTANWÄLTE
DR. FRIEDRICH E. MAYER
DIPL-PHYS. G. FRANKWESTLICHE 24
7530 PFORZHEIMKarl Hehl, Arthur-Hehl-Str. 32, D 7298 Loßburg 1In der Formschließeinheit einer Kunststoff -Spritzgießmaschine angeordnete Auswe rfer-AntriebsvorrichtungPatentansprücheII.)In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine angeordnete Auswerfer-Antriebsvorrichtung mit einer am bewegbaren Formträger befestigten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolbenstange mit einer an der Auswerferplatte einer Spritzgießform befestigten, in einem Kupplungsraum innerhalb einer Befestigungsplatte dieser Spritzgießform angeordneten Kupplung kuppelbar ist, die wenigstens ein radial zur Kupplungsstange geführtes Kupplungselement umfaßt, das in Kuppelstellung eine Ausnehmung am Kupplungskopf der Kolbenstange hintergreift und das bei Relativbewegung zwischen Kolbenstange und Auswerf erplatte aus seiner Kuppelstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (21) an der Spritzgießform (18) befestigt und diese auf einer Transportbahn (b-b) radial zur Kolbenstange (20) verschiebbar ist. - 2. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (18) mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (A) verschiebbar und eine in Abhängigkeit von der Transportbewegung der Spritzgießform (18) arbeitende Stop-Start-Einrichtung (E) vorgesehen ist, durch welche die Trans-j ^ 4 j y y ιportbewegung der Spritzgießform (18) kurz vor Erreichen ihrer Arbeitsposition im Spannraum (S) bzw. kurz nach Verlassen dieser Arbeitsposition für eine kurze Zeitspanne abgestoppt ist.
- 3. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als einstückiges, radialjsymmetrisches Kupplungselement (21) über einen Kupplungshals (21b) in einen Kupplungskopf (21a) ausläuft.
- 4. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (2Oe) der Kolbenstange (20) eine derartige, dem Kupplungskopf (21a) und dem Kupplungshals (21b) des Kupplungselementes (21) entsprechende radiale Ausnehmung (20f,2Of) aufweist, daß bei koaxialer Stellung von Kolbenstange (20) und Kupplungselement (21) der Kupplungskopf (21a)von einem Innenflansch (20g) des Kupplungskopfes (20e) hintergriffen ist.
- 5. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungselement (21) an der die Auswerf erplatte (18f) rückseitig abdeckenden, auf Führungsstiften (18k) innerhalb der Spritzgießform (18) geführten Abdeckplatte (18g) befestigt und der vollständig innerhalb der Befestigungsplatte (18i) der Spritzgießform (18) liegende Kupplungsraum (34) asymmetrisch zum Kupplungselement(21) angeordnet ist.
- 6. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stop-Start-Einrichtung (E) einen von der sich bewegenden Spritzgießform (18)*— 3— ·■"-··verschwenkbaren und unter der Wirkung einer Rückstellfeder (52) stehenden Hebel (48) umfaßt, von welchem ein Stop-Start-Schalter (40) betätigbar ist.
- 7. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (48) von einer mit Spritzgießform (18) kuppelbaren und in der Transportbahn (b-b) der Spritzgießform (18) linear geführten Kupplungsstange (38) verschwenkbar ist, in deren Bewegungsbahn zeitweise eine Schaltnase (48d) des zweiarmigen Hebels (48) hineinragt.
- 8. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6,7 dadurch gekennzeichnet, ,daß die Schwenkachse (51) des Hebels (48) parallel zur Schaltachse des Stop-Start-Schalters (40) und eines von der Kupplungsstange (38) betätigbaren Endschalters (41) verläuft, welcher die Transportbewegung der Spritzgießform auf der Transportbahn (b-b) steuert.
- 9. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels (48) von einem stationären Begrenzungszapfen (50) begrenzt ist, der mit Spiel eine Aussparung (49) des Hebels (48) durchgreift.
- 10. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (A) eine unterhalb der Transportbahn (a-a) angeordnete, bei vertikaler Achse (37) des antreibenden Kettenrades (37a) umlaufenden endlosen Kette (37c)umfaßt, die während der Transportbewegung der Spritzgießform (18) über die Kupplungsstange (38) mit dieser gekuppelt ist f deren Kupplungszapfen in Zentrierlöcher (35) der Spritzgießform eintauchen.-A-
- 11. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) aus zwei Abschnitten (20a,2Od) besteht, die über eine aus Kupplungshalften (20b,20c) bestehende Schnellkupplung innerhalb der bewegbaren Aufspannplatte (14) miteinander verbindbar sind.
- 12. Auswerfer-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) in einer Führungsbuchse (32) des bewegbaren Formträgers axial geführt ist.
- 13. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2,5-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein radialsymmetrischer Endabschnitt der Kolbenstange (20) über einen Kupplungshals in einen Kupplungskopf ausläuft und daß das an der Spritzgießform (18) befestigte zweiseitig symmetrischer Kupplungselement dem Kupplungskopf und dem Kupplungshals des Endabschnittes der Kupplungsstange (20) entsprechende radiale Ausnehmungen aufweist.
- 14. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (18) im Falle einer Befestigung an den Formträgem (13,14) mit hydraulischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn (b-b) ausschließlich durch die Führungs- und Transportmittel dieser Transportbahn in Arbeitsposition zentriert ist.
- 15. Auswerf er-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgießform (18) im Falle einer Befestigung an den Formträgern (13,14) mit mechanischen Einrichtungen am Ende der Transportbewegung auf der Transportbahn (b-b) mittels wenigstens eines Zentrierorgans die Spritzgießform (18) am stationären Formträger (13) zentriert ist.bad original
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