[go: up one dir, main page]

DE324371C - Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen - Google Patents

Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen

Info

Publication number
DE324371C
DE324371C DE1918324371D DE324371DD DE324371C DE 324371 C DE324371 C DE 324371C DE 1918324371 D DE1918324371 D DE 1918324371D DE 324371D D DE324371D D DE 324371DD DE 324371 C DE324371 C DE 324371C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
chamber
air duct
individual chambers
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918324371D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZITTAUER MASCHINENFABRIK AKT G
Original Assignee
ZITTAUER MASCHINENFABRIK AKT G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZITTAUER MASCHINENFABRIK AKT G filed Critical ZITTAUER MASCHINENFABRIK AKT G
Application granted granted Critical
Publication of DE324371C publication Critical patent/DE324371C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Luftführung für Gewebespann- und Trockenmaschinen. Die seither bekannten Trockenmaschinen zeigten eine ungenügende Ausnutzung der zum Trocknen aufgewendeten Wärmemenge, da der zur Abführung des erzeugten Wasserdampfes erforderliche Luftstrom allein gleichzeitig die Trocknung des Gutes zu übernehmen hatte. Wie angestellte Berechnungen ergaben, ist jedoch eine wesentlich größere Menge an Zirkulationsluft für die Trocknung erforderlich, als Absaugeluft zur Entfernung des Wasserdampfes für eine bestimmte--Menge Trockengut benötigt wird. Benützt man nun nur eine einzelne Absaugevorrichtung (Ventilator), mit deren Hilfe die Luft, die hierbei sowohl das Trocknen als auch das Abführen des Wasserdampfes übernehmen muß, in einmaligem Lauf den Kanal bzw. die Trocken-und Heizkammern durchströmt, so muß zur genügenden Wärmeübertragung auf das Trokkengut eine außerordentlich große Luftmenge unter großem Druck durch den Apparat hindurchgetrieben werden, um eine genügende Verdampfung, d. h. eine befriedigende Leistung, zu erzielen. Dadurch entstehen große Wärmeverluste, da die ganze Luftmenge mit hoher Temperatur und vollkommen ungesättigt ins Freie befördert werden muß.
  • Diesen Nachteil vermeidet die vorliegende t,rfindung dadurch, daß innerhalb des Gesamtkanals, der zur Durchführung des Absaugeluftstromes dient, besondere Kammern angeordnet sind, in denen mit Hilfe besondederer Ventilatoren gegebenenfalls in Verbindung mit je'einer Heizvorrichtung ein eigener Trockenluftstrom erzeugt wird. Dieser Trokkenluftstrom erhält dann nach dem oben Gesagten eine größere Geschwindigkeit als der Absaugeluftstrom, dessen Geschwindigkeit durch den Absaugeventilator geregelt wird und für den ganzen Kanal die gleiche ist.
  • Diese Einzelkammern mit 'je einer besonderen Ventilations- und Heizvorrichtung sind innerhalb des Kanals stufenweise hintereinander angeordnet, so daß sie der Absaugeluftstrom nacheinander durchstreicht. Mit Hilfe dieser Ventilationseinrichtungen in den Einzelkammern kann die Luft in kreislaufförmige rasche Bewegung innerhalb dieser Kammer zum Zwecke der Trocknung des durchlaufenden Trockengutes versetzt werden-; die in diesen Einzelkammern besonders angeordneten Heizvorrichtungen werden von der Trockenluft auf ihrem Kreislauf zur Erreichung der jeweils erforderlichen Trockentemperatur durchzogen.
  • Die Einzelkammern werden entweder durch besondere feste Zwischenwände innerhalb des Gesamtkanals gebildet (Fig. r, q, q,, q,) oder ohne feste Zwischenwände, indem diese besonderen Wände gewissermaßen durch die zu trocknenden Gewebebahnen selbst ersetzt «-erden (Fig. 9). In letzterem Falle nimmt die in mehreren parallelen Läufen geführte Gewebebahn ziemlich die ganze Grundfläche des Gesamtkanals ein, und zwischen je zwei aufeinanderfolgenden parallelen Läufen wird eine Art Einzelkammer gebildet; auf der einen Seite dieser Kammer wird dann die Trockenluft ein- und auf der entgegengesetzten Seite «wieder abgeführt, so daß die beiden benachbarten parallelen Bahnseiten dem Trockenluftstrom ausgesetzt werden. Die Einzelkammern «erden zweckmäßig so angeordnet, daß der Trockenluftstrom sich in ihnen in einer zu dem Absaugekanal senkrechten Richtung bewegt. Die Anordnung der Ventilatoren kann dann derart erfolgen, daß diese oberhalb, seitlich oder unterhalb des Luftabsaugekanals liegen. Die Ventilationseinrichtung der Einzelkammern besteht entweder nur in der Anordnung eines Motors (Fig. 2, 5, 6, 7), oder es werden entsprechend auf jeder Seite der Einzelkammern je ein Ventilator angebracht (Fig. 3, 8) ; damit können in jeder Einzelkammer zwei voneinander unabhängige Trockenluftströme erzeugt werden. Zwei Trockenluftströme zu erzeugen, ist z. B. dann von Vorteil, wenn die Ware nicht in ihrer ganzen Breite gleichmäßig ist, wenn sich etwa auf der einen Seite eine dickere Borte o. dgl. befindet, die mehr Feuchtigkeit in sich aufgesogen hat. Auf dieser mehr Feuchtigkeit enthaltenden Seite kann man dann einen stärkeren und wärmeren Trockenluftstrom einstellen als auf der anderen Seite, um so wieder ein gleichmäßiges Trocknen des Gutes auf seiner ganzen Breite zu erreichen.
  • In der Anordnung mehrerer von einander unabhängiger Ventilatoren liegt überhaupt ein großer Vorteil der neuen Trockenmaschine, indem so die verschiedenen Stufen des Trockenvorganges und, unabhängig davon, des Absaugens nach den jeweiligen Bedürfnissen (Art der Ware, Luftfeuchtigkeit u. dgl.) geregelt werden. können. Die Bedingungen für den Absaugeluftstrom sind eben ganz andere als diejenigen für den Trockenluftstrom.
  • Die Zeichnungen geben eine schematische Darstellung der Maschine in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt. Fig.2 und 3 zeigen die zugehörigen Querschnitte einer Gewebespann- und Trockenmaschine mit senkrecht geführter Gewebebahn. Fig. 2 gibt eine Ausführungsform mit nur einseitiger Anordnung von Ventilator d, und Heizung e für jede Kammer (einfacher Kreislauf), Fig. 3 dagegen eine solche mit doppelseitiger Anordnung (doppelter Kreislauf). Durch besondere, der Stoffbahn gleichlaufende Querwände q, q" q2 sind die Einzelkammern c, cl, c2, c3 gebildet.
  • Der Trockenluftstrom nimmt in dem in Fig. i und 2 dargestellten Apparat folgenden Verlauf: Die Frischluft, welche bei a in die Maschine eintritt, wird durch einen unten laufenden Kanal in die Klappen b eingeführt und gelangt zunächst in die letzte Kammer c. Von hier wird der Luftstrom durch Kanal k mittels Ventilator dl im Kreislauf. an der Heizvorrichtung e (Fig. 2) vorbei durch Kanal f in erwärmtem Zustand wiederum unten in die Kammer c gedrückt. Diese Kreislaufbewegung der Luft in Kammer c findet un-@,nterbrochen statt, die Erneuerung der Luft geschieht hierbei nur durch Zuführung von Frischluft durch die Klappe b, während die Abführung der Trockenluft in die nächste Kammer c, vermittels Überleitens oben durch Kanal g erfolgt.
  • In Kammer c, tritt durch die Tätigkeit des Ventilators d2 wieder dieselbe Kreislaufbewegung über die Heizvorrichtung e., ein, die Erneuerung der Luft erfolgt hier durch Überleiten derselben aus Kammer c durch Kanal g, während die Ableitung durch Kanal g, nach Kammer c. geschieht. Die gleiche Kreislaufbewegung erhalten auch die folgenden Kammern, bis die Luft aus der letzten Kamrner c3 durch Kanal g, vermittels des Exhaustors h ins Freie oder zu einer anderen Verwendungsstelle abgeführt wird. In dem Abzugsrohr ist eine Regulierklappe i eingebaut. Den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der neuen Gewebespann- und Trockenmaschine zeigt Fig. q., und zwar ist hier die Überführung des Luftstromes von einer Kammer in die benachbarte andere Kammer so angeordnet, daß dieser abwechselnd in den oberen und dann wieder in den unteren Raum der Kammer ein- bzw. austritt, um so den Luftstrom in der Art des Gegenstromes zu führen. Bei der dargestellten Maschine tritt der Luftstrom in die erste Kammer c unten ein und oben idurch die Überleitung g in die nächste Kammer wieder aus, nachdem er vorher mit Hilfe des Ventilators d, in der Kammer c seinen Kreisumlauf vollendet hat. In der folgenden Kammer c, dagegen tritt der Luftstrom durch die Überleitung g oben ein und verläßt dann nach vollendetem zweiten Kreislauf diese Kammer unten bei der Überleitung g, und so fort. Entsprechend dieser Art der Lüftstromführung sind die Kammerscheidewände abwechselnd oben und dann wieder unten offen gehalten.
  • Fig. 5 gibt den Querschnitt einer Ausführungsform mit einseitigem Kreisumlauf des Luftstromes ähnlich wie in Fig.2, nur sind hier an der oberen Seite des Kanals f besondere Regulierungsklappen für jede Einzelkammer c eingeschaltet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist . der Ventilator d und die . Heizung e am Boden jeder Einzelkammer angeordnet, und zwar der Ventilator außerhalb und die Heizung innen im Kanal f.
  • Fig. 7 und 8 zeigen ebenfalls Ausführungsformen, bei denen Ventilator lind Heizung der Einzelkammern unten, hier aber beide außerhalb der Kammer, angeordnet sind. @Untereinander unterscheiden sich die beiden Anordnungen dadurch, daß Fig. 7 einen einseitigen, Fig.8 dagegen einen doppelseitigen Kreisumlauf des Trockenluftstromes besitzt.
  • Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine Ausführungsform mit horizontalem Warenlauf und ohne besondere Zwischenwände zur Bildung der Einzelkammern. Letztere geschieht vielmehr durch die Warenbahnen selbst in Verbindung mit den zwischen den Warenführungsrollen angeordneten Luftführungskanälen für die Trockenluft. Fig. io gibt die Ausführungsform nach Fig. g im Grundriß wieder. Fig. ii und 12 zeigen die Führung der Trockenluft von der Seite, Fig. i i auf der Ventilatorenseite und Fig. 12 auf der entgegengesetzten Seite.
  • Die Warenbahn ist in horizontalen Läufen parallel zu dem Boden des Kanals über Führungsrollen so geleitet, daß der Raum zwischen dem Boden des Kanals und den untersten Warenlauf die unterste Einzelkammer für die Zirkulation der Trockenluft bildet, der Raum zwischen dem untersten und dem zweituntersten Warenlauf bildet die nächste Einzelkammer für die Trockenluftzirkulation tind so fort bis zur obersten Einzelkammer zwischen oberstem Warenlauf und Decke des Kanals. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. g bis 12 sind die Einzelkammern in Gruppen zu zwei und drei Einzelkammern c, c" c2 vereinigt, die je einen gemeinsamen Ventilator und j e eine Heizvorrichtung besitzen. Seitlich erhalten diese Einzelkammern durch die Seitenwände des Kanals ihren Abschluß.
  • Der Absaugeluftstrom tritt bei a in den Kanal ein; der Luftzutritt kann hier durch eine Klappe b.geregelt werden. Die Absaugeluft durchzieht den Kanal, tritt von da in das Abzugsrohr für die Trockenluft k, dann durch die Verbindungsrohre g; g, in die Rohre k1, k= und wird auf der entgegengesetzten Seite durch die Öffnung g, durch den Ventilator h wieder abgesaugt, im Abzugskanal befindet sich wieder die Regulierklappe i. Zur Erzeugung des Trockenluftstromes in den Einzelkammern dienen die Ventilatoren d., d., d., sie sind je mit einer Heizung e, e1, e, verbunden. Die Leitungsrohre k, k, k. dienen zur Abführung der Trockenluft aus den Einzelkammern (bzw. deren Gruppen c, cl, c2) in die Ventilatoren, von da in die Heizung; von hier aus wird die getrocknete Luft durch die Leitungsrohre f, f, f=, wieder gruppenweise den einzelnen Kammern zugeführt. Die Leitungsrohre k, k1, k2 und f, f, f2 sind mit zwei bzw. drei Zweigrohren versehen je nach der Anzahl der Einzelkammern in der betreffenden Gruppe. Die Einführung dieser Rohre geschieht seitlich zwischen zwei Warenläufen bzw. zwischen Warenlauf und Boclen oder Decke des Kanals, und zwar am einen l,nde. Die Abführung der Trockenluft erfolgt dann am entgegengesetzten Ende des Warenlaufes. Der Weg, den die Gewebebahn selbst nimmt, entspricht dem der oben erläuterten Ausführungsform und ist aus Zeichnung (Fig. g) zu erkennen.

Claims (5)

  1. FATENT-ANsPRÜcHE: . i. Luftführung für Gewebespann- und Trockenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kammern (c, cl) gebildet sind, innerhalb deren j e ein besonderer Trockenluftstrom in kreisbahnförmige Bewegung versetzt wird, wobei eine teilweise Überführung des Trockenluftstromes von einer Kammer zur anderen stattfindet.
  2. 2. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einzelkammer (c, c,. ... ) ein besonderer Ventilator (d, d, . . .) und)' Heizvorrichtung (e, e1 . . .) angeordnet ist.
  3. 3. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Einzelkammern (c, c, . . .) durch die Warenbahnen selbst in Verbindung mit der Anordnung der Überführungskanäle (f, f1 . . ., k, k1 . . .)_ gebildet sind. q..
  4. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kreislaufförmige Bewegung des Trockenluftstromes in den Einzelkammern in einer zur Richtung des Absaugestromes senkrechten Ebene stattfindet.
  5. 5. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Einzelkammern (c, c, . .) Ventilatoren (d1, d2) und Heizvorrichtungen (c, e1) zur Erzielung eines in Temperatur und Luftgeschwindigkeit verschiedenartigen Luftstromes für jede Bahnseite innerhalb der gleichen Einzelkammer angeordnet sind. d. Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Richtung des Warenlaufes hintereinander angeordneten Ventilatoren (dl, d@ ... ) zur kreisförmigen Trockenluftbewegung sowie der Exhaustor (h) zur Abführung der feuchtigkeitsgesättigten Luft je nach der Art und der Beschaffenheit der Ware unabhängig voneinander in bezug auf die Stärke der Luftströmungen eingestellt werden können.
DE1918324371D 1918-01-09 1918-01-09 Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen Expired DE324371C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE324371T 1918-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE324371C true DE324371C (de) 1920-08-27

Family

ID=6179057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918324371D Expired DE324371C (de) 1918-01-09 1918-01-09 Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE324371C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763663C (de) * 1942-02-27 1952-12-22 Mimosa A G Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von auf langen band-foermigen Traegern aufgebachten Kolloidschichten, insbesondere von photographischen Papieren und Filmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763663C (de) * 1942-02-27 1952-12-22 Mimosa A G Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von auf langen band-foermigen Traegern aufgebachten Kolloidschichten, insbesondere von photographischen Papieren und Filmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908348A1 (de) Schwebetrockner
DE2613963C2 (de) Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen
DE459598C (de) Einetagige Gewebespann- und Trockenmaschine
DE324371C (de) Luftfuehrung fuer Gewebespann- und Trockenmaschinen
DE2841100C2 (de)
DE604269C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Geweben
DE69603391T2 (de) Trockner für Tonwaren
DE2328957A1 (de) Tragduesenvorrichtung zum trocknen oder/und fixieren von textilbahnen
DE579525C (de) Trockenpartie an Papier- und Entwaesserungsmaschinen
DE521005C (de) Trockenanlage fuer Holz
DE650257C (de) Spannrahm- und Trockenmaschine
DE641090C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Textilgut
DE580646C (de) Trockenvorrichtung fuer breitgefuehrte Gewebe
DE19882466C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft in einem Vakuumsystem einer Papier-,Karton- oder Stoffmaschine
DE479764C (de) Lufttrocken-Schlichtmaschine
AT378469B (de) Backofen
DE1962089C2 (de) Mehrfachtogiefianlage
EP0080573B1 (de) Heissmuldenmangel, insbesondere Mehrmuldenmangel
DE522029C (de) Mehretagen-Spann- und -Trockenmaschine
DE836791C (de) Gewebe-Spann- und Trockenmaschine
DE3212162C2 (de) Etagenspannrahmen mit Wärmetauscher
AT118083B (de) Einrichtung zum Beheizen und Belüften von Trockenvorrichtungen.
DE544614C (de) Gewebe-Spann- und Trockenmaschine mit Querbelueftung
DE742494C (de) Kupplung der Schaltmittel fuer Waerme- und Belueftungsregelung mit denjenigen fuer den Durchlauf der Warenbahn, insbesondere bei Kettengarntrocknern
DE674251C (de) Vorrichtung zum Querbelueften von Geweben in Trockenmaschinen