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DE3243694A1 - Vorrichtung zum ankleben des aeusseren endes einer langrolle aus aufgewickeltem papiermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum ankleben des aeusseren endes einer langrolle aus aufgewickeltem papiermaterial

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Publication number
DE3243694A1
DE3243694A1 DE19823243694 DE3243694A DE3243694A1 DE 3243694 A1 DE3243694 A1 DE 3243694A1 DE 19823243694 DE19823243694 DE 19823243694 DE 3243694 A DE3243694 A DE 3243694A DE 3243694 A1 DE3243694 A1 DE 3243694A1
Authority
DE
Germany
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roller
rollers
paper
roll
station
Prior art date
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Granted
Application number
DE19823243694
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English (en)
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DE3243694C2 (de
DE3243694C3 (de
Inventor
Fabio Lucca Perini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fabio Perini SpA
Original Assignee
FINANZIARIA LUCCHESE SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by FINANZIARIA LUCCHESE SpA filed Critical FINANZIARIA LUCCHESE SpA
Publication of DE3243694A1 publication Critical patent/DE3243694A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3243694C2 publication Critical patent/DE3243694C2/de
Publication of DE3243694C3 publication Critical patent/DE3243694C3/de
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C11/00Machinery for winding combined with other machinery
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/29Securing the trailing end of the wound web to the web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4144Finishing winding process
    • B65H2301/41441Finishing winding process and blocking outer layers against falling apart
    • B65H2301/41442Specified by the sealing medium sealing used
    • B65H2301/414421Glue or hot-melt

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ankleben des äußeren Endes einer Papierrolle, z.B. einer Toilettenpapierrolle.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei der Herstellung von Rollen oder
Langrollen aus Papier für sanitäre Zwecke oder dgl. das Bahnende festklebt und die fertigen Langrollen auswirft, wobei die Vorrichtung die Langrollen parallel hält und sie quer zu ihren Achsen weiterbewegt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Befestigen ,des äußeren Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten Bahn aus Papier oder dgl. Das Verfahren ist so gestaltet, daß die Rolle in einer Aufnahmestation auf Walzen in einem Luftstrom gelagert und in Drehung versetzt wird, das abgewickelte äußere Ende auf einer in der Nähe der Walzen angeordneten Platte gehalten wird, die Walzen mit Platte und Rolle zu einer Klebestation gefördert werden, an der Klebstoff jjjiL das Ende aufgetragen wird, und schließlich die Walzen mit Platte und RoIlie zu einer Schließstation transportiert werden, an der die Rolle gedreht und das äußere Ende auf die Rolle gewickelt wird.
Eine Vorrichtung, die besonders zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist, weist mehrere in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit gedrehte Walzen auf, wobei jedes Walzenpaar eine Rolle aufnimmt, dreht, anhält und sie während aufeinanderfolgender Arbeits-
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gänge hält. Sie umfaßt ferner eine eine geschlossene Kette oder dgl. aufweisende Fördervorrichtung für Walzenpaare, welche diese schrittweise von einer Aufnahmestation für die Rolle, in der das äußere"Papier-■ ende abgehoben wird, zu einer Klebstoffauftragstation für das Papierende und zu einer Schließstation befördert, in der das Papierende an die Rolle angelegt wird. Ferner ist ein Drehantrieb vorgesehen, welcher ein Walzenpaar mit aufliegender Rolle an der Auf-
.0 nahmestation in Vorwärtsrichtung dreht und die Drehung
stoppt, wenn das Papierende um einen vorbestimmten Betrag geöffnet ist. Die Vorrichtung verhindert eine Drehung der Walzen in der Gegenrichtung und besitzt eine Luftdüse, die das Abheben des Papierendes einer ■
.5 ' gelagerten Rolle ermöglicht, sowie eine im wesentlichen
flache Platte, auf der ein abgehobenes Papierende in einer in etwa horizontalen Lage gehalten ist, wobei die Platte im wesentlichen parallel zu und in der Nähe des Walzenpaares angeordnet ist. Die Vorrichtung be-
!0 sitzt außerdem eine Klebstoffauftragvorrichtung für
das von der Platte gehaltene, abgehobene Papierende, und einen Rotationsantrieb für die auf dem Walzenpaar gelagerte Rolle, welcher das Papierende nach dem Klebstoffauftrag an die Rolle anlegt und anpreßt.
!5 Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand
eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung;
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Pig. 3 und 4 eine mehr ins einzelne gehende Schnittdarstellung eines Teiles von Fig. 2; und
Fig. 5 eine auf bewegte Elemente wirkende, mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung,
die ein Papierende für die Bearbeitung in der Vorrichtung der Fig. 1 festhält.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Rahmen 1, mit zwei vertikalen, parallelen . Seitenteilen IA und IB, die durch nicht dargestellte
Querteile miteinander verbunden sind. Auf der Seite IA ist mit einem geeigneten Flansch ein Motor mit einem Untersetzungsgetriebe angeordnet; dabei kann es sich um einen selbstbremsenden Motor handeln. Am Ende der Motorwelle des Motors 3 ist ein Antriebsritzel für
eine Kette 7 befestigt. Die Kette 7, die um ein leerdrehendes Ritzel 9 umläuft, greift in die äußeren Zähne eines Zanraddoppelgetriebes 11 ein. Das Ritzel 9 dreht sich frei um einen Stift 8, der exzentrisch auf einem mit einer Schraube 4 an der Seitenwand IA befestigten Zapfen 6 befestigt iwt. Durch Drehen des Zapfens 6 kann die Spannung der Kette 7 reguliert werden und den Bewegungen des Getriebes 11 folgen; eine Ansicht der Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Getriebe 11 ist nahe am Ende einer quer in der Vorrichtung angeordneten Welle 13 befestigt, die zwischen eingebauten Widerlagern 13A und 13B gelagert ist, welche leicht längs der in der Art üblicher Kettenspanner ausgeführten Führungsvorrichtungen 15A und 15B laufen. Die Kettenspannvorrichtungen 15A und 15B sind an den Seitenteilen IA und IB mit Stützen
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17A und' 17B befestigt. Eine Kettenspannschraube 19A kann z.B. in der Zeichnung von dem Block 15 Abstand haben oder gegen ihn gepreßt sein und bei ihrer Drehbewegung zwischen einem Block 21A und beim Anziehen oder Lockern im Schraubgewinde einer Ringnut 23A
geführt werden, während eine Nut 25A als Rastnut dient, um eine Rotation der Schraube 19A zu verhindern. Die Kettenspannschraube für die Vorrichtung 15B ist in der.Zeichnung nicht dargestellt. Ein Kettengetriebe 31, das sich integral mit der Welle 13 dreht,
ist dicht an der Seitenwand IB befestigt und weist eine einzige Zahnung 31D auf, die gleich der inneren Zahnung HD des Getriebes 11 ist und deren Zähne mit derselben Winkelstellung wie die Zähne HD angeordnet sind. Die Zähne 31D und HD liegen etwa symmetrisch
um eine Mittelachsenrichtung der Vorrichtung, die parallel zu den Seitenteilen IA und IB verläuft; die Rotation des mit dem Schaft 13 integralen Getriebes folgt der Drehung des Getriebes 11 durch die Kette Ausreichend stabile Ketten 27 und 29 in der Art von
Kettenrollen greifen in die Zähne HD bzw. 31D ein; diese Ketten 27 und 29 sind Endlosketten und führen über die Kettengetriebe 33 bzw. 35, deren Zähne dieselbe Anzahl wie die Zähne HD und 31D besitzen. Die Getriebe 33 und 35 drehen sich frei mit Hilfe von
Kugellagern 37 und 39, die auf den Endflächen der symmetrisch und einander gegenüberliegend auf den Seitenteilen IA und IB befestigten Zapfen 4IA und 41B mit kleinem Durchmesser angebracht sind. Die gemeinsame Achse der Zapfen 41A und 41B liegt in derselben
Horizontalebene wie die Achse der Welle 13, so daß das obere und das untere Trum der geeignet gespannten Ketten 27 und 29 ebenfalls etwa waagerecht verläuft. Die Ketten 27 und 29 werden von den äußeren
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Zähnen des Kettengetriebes 11 für die Steuerung des Motors 3 betrieben; die Ketten tragen Walzenpaare 43, welche ein Förderband bilden, das sich mit den oberen Kettentrums von links nach rechts in der Darstellung der Zeichnung bewegt; eine Langrolle 44 aus Papierbahnen, die von einer automatisch arbeitenden Wickelvorrichtung auf einen Wickelkern gewickelt wurde und bei der das äußere ßahnenende auf der Rolle befestigt werden soll, wird an der Peripherie .der Walzenpaare 43 gehalten. Zur Befestigung der Walzenpaare 43 auf den Ketten 27 und 29 sind auf inneren Verlängerungen 45P von aufeinanderfolgenden Stiftpaaren der Ketten 27 und 29 Blöcke 47 befestigt, in welchen zylindrische Wellen 48 an den Enden der Innenrohre 49 der Walzen 43 gelagert sind. Die Blöcke 47 weisen Löcher 51, in welche die Verlängerungen 45P der Stifte 45 eingreifen, eine etwa als Parallelepiped geformte Ausnehmung 53 mit quadratischem Querschnitt für die ' ■Aufnahme der Welle 48 und zwei Gewindelöcher 55 auf; die Ausnehmung 53 wird durch Auflage einer Platte auf jeden Block 47 und Befestigung mit in die Löcher 55 passenden Schrauben 59 geschlossen. Nach Verschluß der Ausnehmung 5 3 mit der Platte 57 wird die entsprechende Welle 48 in dieser Ausnehmung blockiert und kann sich deshalb nicht gegenüber der Platte 57 drehen (siehe Fig. 1). Splinte oder andere Vorrichtungen, welche die Blöcke sichern, sind am Ende der Verlängerungen 45P angebracht. Die Blöcke 47 werden auf diese Weise zwischen den Ketten 2 7 und 2 9 an Stiften 45 entsprechender Kettenglieder verankert, so daß die an der Kette 29 verankerten Blöcke den an der Kette 29 verankerten gegenüberstehen und die Achsen der entsprechenden Ausnehmungen fluchten.
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Auf jeder der Ketten 27 und 29 ist eine Reihe aufeinander folgender Blockpaare 47 befestigt; dabei haben die Blöcke jedes Paares einen Abstand von mehreren Kettenrollen (drei in der Zeichnung) zwischen den Kettengliedern, an denen die Blöcke befestigt sind.
Zusätzlich sind die Blockpaare 47 mit gleichem Abstand auf jeder Kette angeordnet (in der Zeichnung liegen zwischen jedem Blockpaar drei Kettenrollen, so daß ■ ■ in dem besonderen dargestellten Ausführungsbeispiel sämtliche Blöcke 47 den gleichen Abstand voneinander
besitzen).
Bei der beschriebenen Blockanordnung längs der Ketten 27 und 29 und der Ausrichtung der Achsen der Ausnehmungen in den Blöcken 47 in entgegengesetzter Richtung auf den beiden Ketten folgen die Walzenpaare
auf der Kette regelmäßig aufeinander. Der Mantel 43M einer Walze ist mit einem geeigneten Material, z.B. aus Gummi oder dgl., beschichtet, das durch Reibung mit seiner Oberfläche eine Rolle 44 in Drehung versetzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist
jede Walze einen zylindrischen Mantel 43M au.f, in dessen Enden zwei Manschetten 61 eingeführt und befestigt sind; die Manschetten 61 haben in ihrem Inneren einen Paßsitz für Lager 65, welche die Walzen 43 halten, die sich so frei um die Achse 48, auf der
die Lager 65 befestigt sind, drehen können. Außen besitzen die Manschetten 61 eine Nut 67, welche einen elastischen endlosen Riemen 6 9 mit (in der Zeichnung) rundem Querschnitt aufnimmt, mit dessen Hilfe die Walzen 43 jedes Paares sich gemeinsam mit glei
cher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung drehen. Jeweils zwei der Achsen 48 sind mit dem entsprechenden
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Innenrohr 49 jeder Walze 4 3 mit konischen Zapfen 71 ■ verbunden, die einen zylindrischen Bereich haben, der einen in das Innenrohr 49, dem sie angeformt sind, eingefügten Anschlag bildet. Die Innenrohre 49 haben im _ wesentlichen die Aufgabe, eine sehr starre querlaufende Haltevorrichtung für die Walzen 43 und ihre Belastung durch die Rolle 44 zu bilden. Bei jedem mit Riemen 69 verbundenen Walzenpaar 43 wird mindestens · ■ eine Walze an der Drehung in einer der beiden möglichen Richtungen (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) durch
einen (nicht gezeigten), zwischen der Walze 43 und dem Innenrohr 49 angeordneten Freilaufmechanismus gehindert, der die freie Drehung der Walze und damit des Walzenpaares in der anderen Richtung (in der Zeichnung-. gegen den Uhrzeigersinn) erlaubt. Anstatt eines Frei
laufs können leichtgängige Gleitraster vorgesehen sein, die den Betriebsablauf gestatten, aber spontane Bewegungen verhindern.
Bei laufendem Antriebsmotor 3 werden die Ketten 27 und 25 intermittierend in Richtung des Pfeiles fc bewegt.
Ein Profilelement 75 ist in Querrichtung zwischen den beiden Ketten an den Stiften 4.'i der Kettenglieder der Ketten 27 und 29 befestigt; ein Walzenpaar 43 ist gegenüberliegend angebracht. Das Profilelement 75 trägt an seinen Enden Blöcke 77 für die Befestigung
an den Enden 45P der Stifte 45 der angezeigten Kettenglieder, sowie integral an die Blöcke geformte Seitenplatten 79. Die Seitenplatten 79 tragen ein rohr- förmiges Querstück 81 und eine ebene Platte 83 von beträchtlicher Größe, die das Querstück 81 überdeckt und über die Platte 7 9 übersteht, wobei sie sich etwa bis zur Hälfte auf die benachbarte Walze 43 legt, zu der sie nahezu tangential verläuft, d.h. mit kleinem
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Abstand in vertikaler Richtung, wenn das Walzenpaar 43 sich auf einem waagerechten Zweig der Ketten 27 und 29 befindet.
Wie weiter unten erläutert wird, soll die ebene Platte 83, die sich in Querrichtung etwa über die Länge des Mantels der Walzen 43 erstreckt, das äußere abgehobene Ende der auf die Rolle 44 aufgewickelten Papierbahn halten. Es kann eine Ansaugvorrichtung vorgesehen sein, welche das Ende in dieser Position festhält.
Auf der linken Seite der Zeichnung ist an der Seitenwand IA eine mit Flanschen versehene Manschette 85 befestigt, welche die Welle 87 eines Antriebsmotors 89 aufnimmt. Am Ende 87E der Welle 87 ist eine Rolle 91 befestigt, die über einen flachen Riemen eine in
Querrichtung liegende Walze 95 dreht, deren Mantel 95M mit Gummi oder einem anderen für die Bewegungsübertragung durch Reibung geeigneten Material bedeckt ist. Die Walze 95, deren Mantel eine Länge hat, die gleich groß oder etwas kleiner ist als diejenige der
Walzen 43, besteht aus dem röhrenförmigen Mantel 95M und aus zwei in die Enden eingefügten Manschetten 97, in deren Innerem zwei Lager 9 9 untergebracht sind. Die Walze 95 kann sich in den Lagern 99 frei drehen und wird über.den Riemen 93 von dem Motor 89 in Rich
tung des Pfeiles f95 in Drehung versetzt; dabei legt sich der flache Riemen 9 3 gegen die Rolle 97P, die auf der Seite der Seitenfläche IA einen Teil der Außenfläche der Manschette 97 bildet. Die Lager 99 sind auf den Enden von an den gegenüberliegenden gleich
artigen Armen 105A und 105B befestigten Zapfen 101 angebracht; die Arme 105A und 105B sind senkrecht
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an dem Ende der Zapfen 107A bzw. 107B befestigt, die einander koaxial gegenüberliegen und sich von den Seitenteilen IA und IB, an denen sie mit Muttern 104 auf ihrem mit Schraubgewinde versehenen Ende befe*- stigt sind, nach innen erstrecken. Durch die beglei
tende Drehung der Zapfen 107A.und 107B kann die Walze 95 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht werden, in welcher sie während der notwendigen Zeit ■ dann die erste Walze 43 der oben beschriebenen Walzenpaare in Pfeilrichtung f43," d.h. im Gegenuhrzeiger
sinn, in Drehung versetzt. In der eingenommenen Stellung veranlaßt die Walze 95 die Rotation der ersten Walze jedes Walzenpaares 43 jedes Mal, wenn durch die Bewegung der Ketten 27 und 29 ein Walzenpaar 43 die oben links in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht, um
eine aufgewickelte Rolle 44 von der Rutsche 110 einer automatischen Aufwickelvorrichtung zu übernehmen. Die Stellung der Zapfen 107A und 107B, der Arme 105A und 105B und damit der Walze 95 ist in der Vorrichtung ein für allemal so festgelegt, daß die Walzen
43 in Drehung versetzt werden, ohne die darauffolgende Beladung zu verhindern.
In ähnlicher Weise wie der Antriebsmotor 89 ist ein Antriebsmotor 109 mit einer mit Flansch versehenen Manschette 11 an der Seitenwand IA befestigt. Die Welle 113 des Antriebsmotors 109 ruht in einem Lager 114 am Ende der Manschette 11; an ihrem Ende 113E, das sich über die Manschette hinaus ins Innere der Vorrichtung erstreckt, ist ein Arm }.15A angelenkt, und besitzt ein Endstück 115M mit einer Gelenkmanschette und zwei im Innern des Endstücks untergebrachten Lagern 117. Eine Rolle 119 ist am Ende 113E der Welle 113 befestigt. Gegenüber von dem Motor 109
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und koaxial mit der Welle 113 ist ein Zapfen 121 an der Seitenwand IB angebracht, dessen Ende 121E einen Stift bildet, an den mit einer Lagerbuchse 120 ein Arm 115B angelenkt ist, der dem Arm 115A entspricht und in symmetrischer Stellung angeordnet ist. Mit
entsprechenden Zapfen 123 und Lagern 12 7 tragen die Arme 115A und 115B eine Walze 125, deren Mantel 125M wie die Walze 95 mit einer Gummischicht für die Bewegungsübertragung durch Reibung versehen ist. Die Walze 125 wird von dem röhrenförmigen Mantel 125M
und von Manschetten 129 gebildet, die Lager 127 enthalten. Die Manschette 129 auf der Seite des Seitenteils IA hat einen ringförmigen Bereich 129P, in dem ein flacher Riemen 131 geführt wird; infolgedessen dreht sich "die Walze 125 bei Antrieb durch den Motor
109 im Gegenuhrzeigersinn, in Richtung des Pfeiles fl25. Wie nachstehend erläutert wird, soll die Drehung der Walze 125 die Rolle 44 im Uhrzeigersinn, d.h. in Pfeilrichtung f44 drehen, um das äußere Ende festzukleben, wenn die Rolle auf den Walzen 43 in der
rechts oben in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt. Die Möglichkeit, den Arm 115A am Ende 113E der Welle 113 und den Arm 115B am Ende 121E des Zapfens 121 zu drehen, gestattet die Anpassung der Walze 125 auf der zu drehenden Rolle an Rollen mit unterschiedlichem
Durchmesser. Eine nicht gezeigte Anschlagsvorrichtung gestattet die Begrenzung der Drehung an der Basis der Arme 115A und 115B,um die Walze 125 in hinreichend hoher Stellung für die Rolle 44 zu halten, die von
'30 der Walze 125 angehoben wird, wenn eine Rolle 4 4 die
Stellung 44Z erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gem. Fig. 1 außerdem mit mindestens einer in Querrichtung, ange-
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ordneten Reihe von Düsen 133 oder mit zwei Reihen von untereinander verbundenen, aus einem einzigen Rohr 135 ausgehenden Düsen versehen, welche dia der^Stel? lung 44X Luft tangential auf die Rolle blasen, um ein Papierende 44L abzuheben und auf der Platte 83
zu lagern. Eine senkrecht zu der Platte angeordnete und mit einem sehr eckigen Einstellblock verbundene Düse 137 geht in Querrichtung zu den Seitenteilen IA und IB. hin und her und gibt Klebstoffportionen an die Basis des abgehobenen Endes 44L ab, wenn eine
Rolle 44 sich in der Stellung 44Y befindet. Nach der Klebstoffabgabe bleibt die Düse 137 auf einer Seite der Rolle nahebei in Wartestellung stehen, um nicht die Bewegung der Rolle 44 (nach rechts in der Zeichnung) auf dem Walzenpaar 4 3 zu behindern. Wenn in
den darauffolgenden Phasen eine neue Rolle sich in der Stellung 44Y befindet, führt die Düse 137 eine neue Querbewegung aus, diesmal in entgegengesetzter Richtung, usw. Alternativ können zwei Düsen vorgesehen sein, von denen jede jeweils den halben Durch
gang der Düse 137 ausführt, um die Geschwindigkeit zu vermindern; in diesem Fall können die Düsen in der Wartephase im Zentrum der Zuleitung in angehobener Stellung stehenbleiben. Bei einer weiteren Alter-. native können mehrere über die ganze Breite verteilte Düsen vorgesehen sein, die feststehen können oder gehoben und gesenkt werden. Bei sämtlichen Lösungen muß eine Einstellmöglichkeit für die Weite des Klebebereiches mit Bezug auf die Stellung 44Y der Rolle geschaffen werden. Schließlich kann der Klebstoff in ' einer kontinuierlichen oder einer unterbrochenen Linie durch Tropfen, Aufsprayen oder auf andere Weise verteilt werden.
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Die Vorrichtung umfaßt eine Rutsche 140, auf welche die Rollen 44 fallen, wenn das Ende befestigt ist, sobald sie das Walzenpaar 43 verlassen, auf dem sie während der verschiedenen Arbeitsphasen der Vorrichtung gelegen haben; die Rutsche 140 fördert daher die fertigen Rollen zu einer Sammelstelle oder zur Eingabe einer Maschine für einen weiteren Arbeitsgang, z.B. für das Schneiden jeder Langrolle in kleine Rollen oder dgl.
Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
geht aus der obenstehenden Beschreibung hervor. Die Ketten 27 und 29 bewegen sich entsprechend dem Rhythmus einer der Vorrichtung vorgeschalteten (nicht gezeigten) automatischen Aufwickelmaschine, welche
,5 nacheinander die aus Papierbahnen gewickelten Rol
len 44 auswirft. Die Ketten bewegen sich, gesteuert von dem Motor 3, schrittweise oder intermittierend, so daß die Walzenpaare 43 drei aufeinanderfolgende Stellungen durchlaufen, welche oben in Fig. 1 ange-
!0 geben sind: eine erste Stellung für die Übernahme
der Rolle 44 in der Stellung 44X und das Abheben des Papierendes 44L; nach dem Positionieren des Papierendes eine zweite Stellung für den Klebstoffauftrag auf das Ende 44L der Rolle in der Stellung 44Y; und
!5 eine dritte Stellung für das Anlegen des Papierendes
44L an die in der Stellung 44Z befindliche Rolle. Wenn die Walzenpaare 43 die dritte Stellung verlassen, senkt sich die Walze des in Bewegungsrichtung am meisten fortgeschrittenen Paares, da die Ketten
!0 27 und 29 dem Profil der Zahnräder 11 und 31 folgen,
so daß die Rolle mit angeklebtem Papierende auf die - Rutsche 140 fällt. Es existiert daher keine "Aus-
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Stoßstellung" für die Rolle; der Ausstoß erfolgt in der beschriebenen Weise.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist zu bemerken, daß in der ersten Stellung 44X die aus der Wickelmaschine kommende Rolle 44 auf dem Mantel der Walzen 43 des hier
stehenden Walzenpaares gelagert wird. Die untere Walze 43 des Paares wird in Pfeilrichtung f43, d.h. in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar von der darunterliegenden, in Pfeilrichtung f95 rotierenden Walze 95, mit der die Walze 43 in Kon
takt gekommen ist. Die Drehung der beiden Walzen versetzt die Rolle 44 in Pfeilrichtung f44, d.h. im Uhrzeigersinn in Drehung. Während dieser Drehung hebt die von den Düsen 133 ausgeblasene Luft das Papierende 44L von der Rolle ab,und das Ende ruht auf der
Platte 83. Ein Sensor S (z.B. eine Fotozelle oder dgl.), in dessen Weg das Papierende 44L eintritt, liefert ein Signal, das sofort den Motor 89 und damit die Rotation der Walze 95 anhält, wenn das Papierende sich in der gewünschten richtigen Position befindet. Daraufhin halten die erste und die zweite Walze 43 des Walzenpaares und dadurch auch die Rolle mit dem um eine bestimmte Länge abgewickelten Papierende an. Wegen des Vorhandenseins der erwähnten Freilaufvorrichtung können die Walzen 43 und die Rolle 44 sich nicht in der Gegenrichtung zu der Äntriebsrichtung der ersten Phase drehen. Das Kettenpaar 27 und 29 und das Walzenpaar 43 bringen die Rp1IIe in die Stellung 44Y für den Klebstoffauftrag, wie in Fig. i in der oberen Mitte dargestellt ist. Die Düse (odei die Düsen) 137 verteilen eine abgemessene Klebstoffmenge und bewegen sich dann in eine seitliche (oder angehobene) Stellung,
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um den nachfolgenden Durchgang des Walzenpaares 43 und der; Rolle zu erlauben. Das Walzenpaar bewegt sich mit der Rolle in die dritte Stellung 44Z in Fig. 1, in welcher die Rolle 44 mit der in Pfeilrichtung fl25 rotierenden Walze 125 in Kontakt steht.
Die Walze 125 wird durch die unter ihr angeordnete Rolle 44 angehoben, was wegen der Drehung der Arme 115A und 115B möglich ist. Die auf den Walzen 43-liegende Rolle 4 4 wird daher durch Reibung in Rotation in Pfeilrichtung f44 versetzt, und der gegen
seitige Druck zwischen den Walzen 43 und der Außenfläche der Rolle veranlaßt das Anlegen und das Ankleben des Papierendes 44L, das sich wieder auf die Rolle aufwickelt. Die Wechselwirkung zwischen der Rolle 44 und der Walze 125 ist über den ganzen Durch
messer der Rolle 44 konstant, wobei die Minimalstellung der Walze 125 mit Hilfe geeigneter Einstellmöglichkeiten geändert werden kann. Mit dem darauffolgenden Weiterlaufen der Ketten 27 und 29 verläßt, wie beschrieben, die Rolle 44 das Walzenpaar, das wäh
rend der beschriebenen drei Phasen zur Lagerung diente, und fällt auf die Rutsche 140. Es ist offensichtlich, daß nach jedem Durchgang der Ketten 27 und 29 auf drei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren 43 gleichzeitig eine Phase für die Übernahme einer Rolle und
das Abheben des Endes der gerade angekommenen Rolle, eine Phase für den Klebstoffauftrag auf das offene Ende einer bereits durch die erste Phase gegangenen Rolle und eine Phase für das Anlegen des Endes auf eine bereits durch die Arbeitsgänge der beiden frühe
ren Stationen gelaufenen Rolle eintritt. Bei jedem Durchgang des von den Ketten 2 7 und 29 gebildeten Förderbandes kommt daher eine Rolle in der Vorrichtung an und wird nach dem Schließen aus ihr abgegeben.
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Um sicherzustellen, daß das Papierende 44L auf der Oberfläche 83 des Elementes 75 aufliegt,.kann die Oberfläche mit Ansaugöffnungen versehen sein; ein Vakuum in dem röhrenförmigen Querstück 75 (Fig. 5) erhält man durch eine seitliche Verbindung des Quer
stücks mit einem Ansaugschlitz 205, der normalerweise geschlossen ist, über zwei elastische, in Längsrichtung verlaufende Lippen 207; diese liegen über einer ■ von dem Ende des röhrenförmigen Querstücks 81, 83 ausgehenden Quetschkante 75A.
Die Vorzüge der erfindungsgemäßcn Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen sind für den Fachmann offensichtlich. Zum Ankleben des Papierendes ist es nicht nötig, den Wickelkern der Rolle oder Langrolle auf einen Dorn zu setzen, um eine Drehbewegung zu erhalten, und es ist daher in Querrrichtung oder seitlicher Richtung keine Rollenbewegung nötig. Außerdem kann die Vorrichtung leicht mit dem Arbeitsrhythmus einer ihr vorgeschalteten automatischen Wickelmaschine für den gemeinsamen Arbeitsablauf synchronisiert werden, so daß in gewissen Sinne eine vollständige Ein-ii heit entsteht. Die gewickelten Hollen werden von der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Kleben verschlossen und mit einer Bewegung in derselben Ausgaberichtung wie in der Wickelmaschine entlassen.
Von der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind für den Fachmann zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß damit über den Bereich der Erfindung hinausgegangen wird.
BAD
Leerseite

Claims (10)

  1. Aktenzeichen
    Anmelder/Inhaber: Auf den Bescheid vom:
    Neuanme1dung:
    Unser Ref. L 509
    Finanziaria Lucchese S.p.A.
    Viale Carducci 13
    Lucca, Italien
    Vorrichtung zum Ankleben des äußeren Endes einer Langrolle aus aufgewickeltem Papiermaterial
    ANSPRUCHE
    Verfahren zum Befestigen des äußeren Endes einer zur Rolle (44) aufgewickelten Bahn aus Papier oder dgl., wobei die Rolle in eine: Aufnahmestation auf Walzen (43) in einem Luftstrom gelagert und in Drehung versetzt wird, das abgewickelte äußere Ende (44L) auf einer in der Nähe der Walzen (43) angeordneten Platte (83) gehalten wird, die Walzen (43) mit Platte (83) und Rolle (44) zu einer Klebestation (137, 139) gefördert werden, an der Klebstoff auf das Ende (44L) aufgetragen wird, und schließlich die Walzen (43) mit Platte (83) und Rolle (44) zu einer Schließstation (125) transportiert werden, an der die Rolle (44) gedreht und das äußere Ende (44L) · auf die Rolle (44) gewickelt wird.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine gemeinsame Drehung verbundenen Walzen eines Paares (43) zur Drehung der Rolle (44) über eine weitere angetriebene Walze
    (95) gedreht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (95) an einer Aufnahmestation für die Rolle (44) angeordnet und eine Walze (43) des Paares bei Einlauf.in die Aufnahmestation mit der weiteren Walze in
    Eingriff gebracht wird; und daß die Rolle (44) an der Schließstation von einer zweiten angetriebenen Walze (125) gedreht wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten Bahn aus Papier oder
    dgl., insbesondere zur Ausführung der Verfahren nach einem.der Ansprüche 1-3, wobei beispielsweise die Rolle in einer Wickelmaschine gewickelt und bei der Ausgabe aus der Maschine auf einer geneigten Bahn parallel zu ihrer Wickelachse rollt und
    in eine Aufnahmestation einläuft, mit mehreren in gleicher Richtung und mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit gedrehten Walzenpaaren (43), wobei jedes Walzenpaar (43) eine Rolle (44) aufnimmt, dreht, anhält und sie während aufeinander
    folgender Arbeitsgänge trägt; mit einer eine endlose Kette aufweisenden Fördervorrichtung (27, 29) für die Walzenpaare (43), welche diese schrittweise von der Aufnahmestation für die Rolle (44), in der das äußere Papierende (44L) abgehoben wird,
    zu einer Klebstoffauftragstation für das Papierende und zu einer Schließstation befördert, in der
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    das Papierende an die Rolle angelegt wird; mit einem Drehantrieb (9, 91, 93, 95), welcher ein Walzenpaar (43) mit aufliegender Rolle (44) an der Aufnahmestation in Vorwärtsrichtung dreht, die Drehung stoppt, wenn das Papierende (44L) um einen
    vorbestimmten Betrag abgehoben ist, und eine Drehung der Walzen (43) in der Gegenrichtung verhindert; mit einer Lüftdüse (133, 135), die das Abheben des Papierendes (44L) einer gelagerten Rolle (44) ermöglicht sowie mit im wesentlichen
    flachen Platten (83), die jede ein abgehobenes Papierende (44L) in einer in etwa horizontalen Lage parallel zu den Walzen (43) halten und von denen jede in der Nähe eines Walzenpaares (43) angeordnet ist; mit einer Klebstoffauftragvorrich
    tung (137, 139) für das von einer der Platten (83) gehaltene, abgehobene Papierende und mit einem Rotationsantrieb (109, 131, 125) für die auf dem Walzenpaar (43) gelagerte Rolle (44), welcher das Papierende (44L) nach dem Klebstoffauftrag an die
    Rolle (44) anlegt und anpreßt. t:
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (43) eines Paares durch einen Riemen (69) derart verbunden sind/ daß sie bei
    2$ > Einwirkung des Antriebs auf eine der Walzen (43)
    gleichzeitig und übereinstimmend an der Aufnahmestation und an der Schließstation in Bewegung versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß eine weitere angetriebene Walze (95)
    vorgesehen ist, welche die Walzen (43) an der
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    Λ.
    Aufnahmestation in Drehung versetzt, und daß eine Sensorvorrichtung (S), z.B. eine Fotozelle oder eine mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung oder dgl. vorgesehen ist, welche die Drehung der WaI-zen (43) an der Aufnahmestation stoppt, wenn das
    äußere Papierende (44L) um einen vorbestimmten Betrag abgehoben ist, wodurch das Ende (44L) auf einer im wesentlichen ebenen Platte (83) festge-· halten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb eine oberhalb der Schließstation angebrachte, angetriebene zweite Walze (125) aufweist, welche bei Ankunft der Rolle (44) an der Schließstation von der Rolle wegbewegt werden kann, um die Rolle
    (44) in Drehung zu versetzen, wobei die zweite Walze.(125) für Rollen (44) unterschiedlichen Durchmessers einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (43)
    mit Hilfe von zwei in Übereinstimmung mit dem Einlauf der Rollen (44) in die Aufnahmestation intermittierend angetriebene Ketten (27, 29) bewegbar sind, und daß die Ketten (27, 29) zwischen benachbarten Walzenpaaren (43) ein Querstück (77)
    tragen, das eine ebene Platte (3) für den anschließenden Klebstoffauftrag auf das Papierende (44L) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, . dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff mit
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    L 509
    mindestens einer Düse (137) verteilbar ist/ die sich während des Anhaltens der Rolle (44) quer zur Vorschubrichtung bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung (205, 207) vorgesehen ist, weleche ein abgehobenes Papierende (44L) während des Klebstoffauftrags über die Platte ausgebreitet hält.
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