DE3243694A1 - Vorrichtung zum ankleben des aeusseren endes einer langrolle aus aufgewickeltem papiermaterial - Google Patents
Vorrichtung zum ankleben des aeusseren endes einer langrolle aus aufgewickeltem papiermaterialInfo
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Description
Dipl.-Ing.GünterSchliebs ,··, pfätr L·^; ,; .··..'·. Patentanwälte
Dr. rer.nat. Horst Zinngrebe ."**"., ! . .** * in Darmstadt
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ankleben des äußeren Endes einer Papierrolle, z.B.
einer Toilettenpapierrolle.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei der Herstellung von Rollen oder
Langrollen aus Papier für sanitäre Zwecke oder dgl. das Bahnende festklebt und die fertigen Langrollen
auswirft, wobei die Vorrichtung die Langrollen parallel hält und sie quer zu ihren Achsen weiterbewegt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Befestigen ,des äußeren Endes
einer zu einer Rolle aufgewickelten Bahn aus Papier oder dgl. Das Verfahren ist so gestaltet, daß die
Rolle in einer Aufnahmestation auf Walzen in einem Luftstrom
gelagert und in Drehung versetzt wird, das abgewickelte äußere Ende auf einer in der Nähe der Walzen
angeordneten Platte gehalten wird, die Walzen mit Platte und Rolle zu einer Klebestation gefördert
werden, an der Klebstoff jjjiL das Ende aufgetragen wird,
und schließlich die Walzen mit Platte und RoIlie zu
einer Schließstation transportiert werden, an der die Rolle gedreht und das äußere Ende auf die Rolle gewickelt
wird.
Eine Vorrichtung, die besonders zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist, weist mehrere in gleicher Richtung
und mit gleicher Geschwindigkeit gedrehte Walzen auf, wobei jedes Walzenpaar eine Rolle aufnimmt, dreht,
anhält und sie während aufeinanderfolgender Arbeits-
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Dr. rer. nat Horst Zinngrebe - · *"**%. : I ...Ä \ , * in Darmstadt
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gänge hält. Sie umfaßt ferner eine eine geschlossene
Kette oder dgl. aufweisende Fördervorrichtung für Walzenpaare, welche diese schrittweise von einer Aufnahmestation
für die Rolle, in der das äußere"Papier-■ ende abgehoben wird, zu einer Klebstoffauftragstation
für das Papierende und zu einer Schließstation befördert, in der das Papierende an die Rolle angelegt
wird. Ferner ist ein Drehantrieb vorgesehen, welcher ein Walzenpaar mit aufliegender Rolle an der Auf-
.0 nahmestation in Vorwärtsrichtung dreht und die Drehung
stoppt, wenn das Papierende um einen vorbestimmten
Betrag geöffnet ist. Die Vorrichtung verhindert eine Drehung der Walzen in der Gegenrichtung und besitzt
eine Luftdüse, die das Abheben des Papierendes einer ■
.5 ' gelagerten Rolle ermöglicht, sowie eine im wesentlichen
flache Platte, auf der ein abgehobenes Papierende in einer in etwa horizontalen Lage gehalten ist, wobei
die Platte im wesentlichen parallel zu und in der Nähe
des Walzenpaares angeordnet ist. Die Vorrichtung be-
!0 sitzt außerdem eine Klebstoffauftragvorrichtung für
das von der Platte gehaltene, abgehobene Papierende, und einen Rotationsantrieb für die auf dem Walzenpaar
gelagerte Rolle, welcher das Papierende nach dem Klebstoffauftrag an die Rolle anlegt und anpreßt.
!5 Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand
eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1
dargestellte Vorrichtung;
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Pig. 3 und 4 eine mehr ins einzelne gehende Schnittdarstellung eines Teiles von Fig. 2;
und
Fig. 5 eine auf bewegte Elemente wirkende, mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung,
die ein Papierende für die Bearbeitung in der Vorrichtung der Fig. 1 festhält.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung
mit einem Rahmen 1, mit zwei vertikalen, parallelen . Seitenteilen IA und IB, die durch nicht dargestellte
Querteile miteinander verbunden sind. Auf der Seite IA
ist mit einem geeigneten Flansch ein Motor mit einem Untersetzungsgetriebe angeordnet; dabei kann es sich
um einen selbstbremsenden Motor handeln. Am Ende der Motorwelle des Motors 3 ist ein Antriebsritzel für
eine Kette 7 befestigt. Die Kette 7, die um ein leerdrehendes Ritzel 9 umläuft, greift in die äußeren Zähne
eines Zanraddoppelgetriebes 11 ein. Das Ritzel 9 dreht sich frei um einen Stift 8, der exzentrisch auf
einem mit einer Schraube 4 an der Seitenwand IA befestigten Zapfen 6 befestigt iwt. Durch Drehen des
Zapfens 6 kann die Spannung der Kette 7 reguliert werden und den Bewegungen des Getriebes 11 folgen; eine
Ansicht der Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Getriebe 11 ist nahe am Ende einer quer in der Vorrichtung angeordneten Welle 13 befestigt, die zwischen
eingebauten Widerlagern 13A und 13B gelagert
ist, welche leicht längs der in der Art üblicher Kettenspanner ausgeführten Führungsvorrichtungen 15A
und 15B laufen. Die Kettenspannvorrichtungen 15A und 15B sind an den Seitenteilen IA und IB mit Stützen
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17A und' 17B befestigt. Eine Kettenspannschraube 19A
kann z.B. in der Zeichnung von dem Block 15 Abstand haben oder gegen ihn gepreßt sein und bei ihrer Drehbewegung
zwischen einem Block 21A und beim Anziehen oder Lockern im Schraubgewinde einer Ringnut 23A
geführt werden, während eine Nut 25A als Rastnut
dient, um eine Rotation der Schraube 19A zu verhindern. Die Kettenspannschraube für die Vorrichtung 15B
ist in der.Zeichnung nicht dargestellt. Ein Kettengetriebe
31, das sich integral mit der Welle 13 dreht,
ist dicht an der Seitenwand IB befestigt und weist eine einzige Zahnung 31D auf, die gleich der inneren
Zahnung HD des Getriebes 11 ist und deren Zähne mit
derselben Winkelstellung wie die Zähne HD angeordnet sind. Die Zähne 31D und HD liegen etwa symmetrisch
um eine Mittelachsenrichtung der Vorrichtung, die parallel zu den Seitenteilen IA und IB verläuft; die
Rotation des mit dem Schaft 13 integralen Getriebes folgt der Drehung des Getriebes 11 durch die Kette
Ausreichend stabile Ketten 27 und 29 in der Art von
Kettenrollen greifen in die Zähne HD bzw. 31D ein; diese Ketten 27 und 29 sind Endlosketten und führen
über die Kettengetriebe 33 bzw. 35, deren Zähne dieselbe Anzahl wie die Zähne HD und 31D besitzen. Die
Getriebe 33 und 35 drehen sich frei mit Hilfe von
Kugellagern 37 und 39, die auf den Endflächen der
symmetrisch und einander gegenüberliegend auf den Seitenteilen IA und IB befestigten Zapfen 4IA und 41B
mit kleinem Durchmesser angebracht sind. Die gemeinsame Achse der Zapfen 41A und 41B liegt in derselben
Horizontalebene wie die Achse der Welle 13, so daß das obere und das untere Trum der geeignet gespannten
Ketten 27 und 29 ebenfalls etwa waagerecht verläuft. Die Ketten 27 und 29 werden von den äußeren
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Zähnen des Kettengetriebes 11 für die Steuerung des Motors 3 betrieben; die Ketten tragen Walzenpaare
43, welche ein Förderband bilden, das sich mit den oberen Kettentrums von links nach rechts in der Darstellung
der Zeichnung bewegt; eine Langrolle 44 aus Papierbahnen, die von einer automatisch arbeitenden
Wickelvorrichtung auf einen Wickelkern gewickelt wurde und bei der das äußere ßahnenende auf der Rolle
befestigt werden soll, wird an der Peripherie .der Walzenpaare 43 gehalten. Zur Befestigung der Walzenpaare
43 auf den Ketten 27 und 29 sind auf inneren Verlängerungen 45P von aufeinanderfolgenden Stiftpaaren
der Ketten 27 und 29 Blöcke 47 befestigt, in welchen zylindrische Wellen 48 an den Enden der Innenrohre
49 der Walzen 43 gelagert sind. Die Blöcke 47 weisen Löcher 51, in welche die Verlängerungen 45P der Stifte
45 eingreifen, eine etwa als Parallelepiped geformte Ausnehmung 53 mit quadratischem Querschnitt für die '
■Aufnahme der Welle 48 und zwei Gewindelöcher 55 auf; die Ausnehmung 53 wird durch Auflage einer Platte
auf jeden Block 47 und Befestigung mit in die Löcher 55 passenden Schrauben 59 geschlossen. Nach Verschluß
der Ausnehmung 5 3 mit der Platte 57 wird die entsprechende
Welle 48 in dieser Ausnehmung blockiert und kann sich deshalb nicht gegenüber der Platte 57
drehen (siehe Fig. 1). Splinte oder andere Vorrichtungen, welche die Blöcke sichern, sind am Ende der Verlängerungen
45P angebracht. Die Blöcke 47 werden auf diese Weise zwischen den Ketten 2 7 und 2 9 an
Stiften 45 entsprechender Kettenglieder verankert, so daß die an der Kette 29 verankerten Blöcke den
an der Kette 29 verankerten gegenüberstehen und die Achsen der entsprechenden Ausnehmungen fluchten.
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Auf jeder der Ketten 27 und 29 ist eine Reihe aufeinander folgender Blockpaare 47 befestigt; dabei haben
die Blöcke jedes Paares einen Abstand von mehreren Kettenrollen (drei in der Zeichnung) zwischen den
Kettengliedern, an denen die Blöcke befestigt sind.
Zusätzlich sind die Blockpaare 47 mit gleichem Abstand auf jeder Kette angeordnet (in der Zeichnung liegen
zwischen jedem Blockpaar drei Kettenrollen, so daß ■ ■ in dem besonderen dargestellten Ausführungsbeispiel
sämtliche Blöcke 47 den gleichen Abstand voneinander
besitzen).
Bei der beschriebenen Blockanordnung längs der Ketten 27 und 29 und der Ausrichtung der Achsen der Ausnehmungen
in den Blöcken 47 in entgegengesetzter Richtung auf den beiden Ketten folgen die Walzenpaare
auf der Kette regelmäßig aufeinander. Der Mantel 43M einer Walze ist mit einem geeigneten Material, z.B.
aus Gummi oder dgl., beschichtet, das durch Reibung mit seiner Oberfläche eine Rolle 44 in Drehung versetzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist
jede Walze einen zylindrischen Mantel 43M au.f, in dessen Enden zwei Manschetten 61 eingeführt
und befestigt sind; die Manschetten 61 haben in ihrem Inneren einen Paßsitz für Lager 65, welche die Walzen
43 halten, die sich so frei um die Achse 48, auf der
die Lager 65 befestigt sind, drehen können. Außen besitzen
die Manschetten 61 eine Nut 67, welche einen elastischen endlosen Riemen 6 9 mit (in der Zeichnung)
rundem Querschnitt aufnimmt, mit dessen Hilfe die Walzen 43 jedes Paares sich gemeinsam mit glei
cher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung drehen. Jeweils zwei der Achsen 48 sind mit dem entsprechenden
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Innenrohr 49 jeder Walze 4 3 mit konischen Zapfen 71 ■ verbunden, die einen zylindrischen Bereich haben, der
einen in das Innenrohr 49, dem sie angeformt sind, eingefügten Anschlag bildet. Die Innenrohre 49 haben im
_ wesentlichen die Aufgabe, eine sehr starre querlaufende
Haltevorrichtung für die Walzen 43 und ihre Belastung durch die Rolle 44 zu bilden. Bei jedem mit
Riemen 69 verbundenen Walzenpaar 43 wird mindestens · ■ eine Walze an der Drehung in einer der beiden möglichen
Richtungen (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) durch
einen (nicht gezeigten), zwischen der Walze 43 und dem Innenrohr 49 angeordneten Freilaufmechanismus gehindert,
der die freie Drehung der Walze und damit des Walzenpaares in der anderen Richtung (in der Zeichnung-.
gegen den Uhrzeigersinn) erlaubt. Anstatt eines Frei
laufs können leichtgängige Gleitraster vorgesehen sein, die den Betriebsablauf gestatten, aber spontane
Bewegungen verhindern.
Bei laufendem Antriebsmotor 3 werden die Ketten 27 und 25 intermittierend in Richtung des Pfeiles fc bewegt.
Ein Profilelement 75 ist in Querrichtung zwischen den
beiden Ketten an den Stiften 4.'i der Kettenglieder der Ketten 27 und 29 befestigt; ein Walzenpaar 43 ist
gegenüberliegend angebracht. Das Profilelement 75 trägt an seinen Enden Blöcke 77 für die Befestigung
an den Enden 45P der Stifte 45 der angezeigten Kettenglieder,
sowie integral an die Blöcke geformte Seitenplatten 79. Die Seitenplatten 79 tragen ein rohr- förmiges
Querstück 81 und eine ebene Platte 83 von beträchtlicher Größe, die das Querstück 81 überdeckt
und über die Platte 7 9 übersteht, wobei sie sich etwa bis zur Hälfte auf die benachbarte Walze 43 legt, zu
der sie nahezu tangential verläuft, d.h. mit kleinem
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Abstand in vertikaler Richtung, wenn das Walzenpaar
43 sich auf einem waagerechten Zweig der Ketten 27 und 29 befindet.
Wie weiter unten erläutert wird, soll die ebene Platte 83, die sich in Querrichtung etwa über die Länge des
Mantels der Walzen 43 erstreckt, das äußere abgehobene Ende der auf die Rolle 44 aufgewickelten Papierbahn
halten. Es kann eine Ansaugvorrichtung vorgesehen sein, welche das Ende in dieser Position festhält.
Auf der linken Seite der Zeichnung ist an der Seitenwand IA eine mit Flanschen versehene Manschette 85
befestigt, welche die Welle 87 eines Antriebsmotors 89 aufnimmt. Am Ende 87E der Welle 87 ist eine Rolle
91 befestigt, die über einen flachen Riemen eine in
Querrichtung liegende Walze 95 dreht, deren Mantel 95M mit Gummi oder einem anderen für die Bewegungsübertragung durch Reibung geeigneten Material bedeckt
ist. Die Walze 95, deren Mantel eine Länge hat, die gleich groß oder etwas kleiner ist als diejenige der
Walzen 43, besteht aus dem röhrenförmigen Mantel 95M
und aus zwei in die Enden eingefügten Manschetten 97, in deren Innerem zwei Lager 9 9 untergebracht sind.
Die Walze 95 kann sich in den Lagern 99 frei drehen und wird über.den Riemen 93 von dem Motor 89 in Rich
tung des Pfeiles f95 in Drehung versetzt; dabei legt
sich der flache Riemen 9 3 gegen die Rolle 97P, die
auf der Seite der Seitenfläche IA einen Teil der Außenfläche
der Manschette 97 bildet. Die Lager 99 sind auf den Enden von an den gegenüberliegenden gleich
artigen Armen 105A und 105B befestigten Zapfen 101
angebracht; die Arme 105A und 105B sind senkrecht
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Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe -""·".. : S · .*". ,* in Darmstadt
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an dem Ende der Zapfen 107A bzw. 107B befestigt, die einander koaxial gegenüberliegen und sich von den
Seitenteilen IA und IB, an denen sie mit Muttern 104
auf ihrem mit Schraubgewinde versehenen Ende befe*- stigt sind, nach innen erstrecken. Durch die beglei
tende Drehung der Zapfen 107A.und 107B kann die Walze 95 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht
werden, in welcher sie während der notwendigen Zeit ■ dann die erste Walze 43 der oben beschriebenen Walzenpaare
in Pfeilrichtung f43," d.h. im Gegenuhrzeiger
sinn, in Drehung versetzt. In der eingenommenen Stellung veranlaßt die Walze 95 die Rotation der ersten
Walze jedes Walzenpaares 43 jedes Mal, wenn durch die Bewegung der Ketten 27 und 29 ein Walzenpaar 43
die oben links in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht, um
eine aufgewickelte Rolle 44 von der Rutsche 110 einer
automatischen Aufwickelvorrichtung zu übernehmen. Die Stellung der Zapfen 107A und 107B, der Arme 105A
und 105B und damit der Walze 95 ist in der Vorrichtung ein für allemal so festgelegt, daß die Walzen
43 in Drehung versetzt werden, ohne die darauffolgende Beladung zu verhindern.
In ähnlicher Weise wie der Antriebsmotor 89 ist ein Antriebsmotor 109 mit einer mit Flansch versehenen
Manschette 11 an der Seitenwand IA befestigt. Die Welle 113 des Antriebsmotors 109 ruht in einem Lager
114 am Ende der Manschette 11; an ihrem Ende 113E, das sich über die Manschette hinaus ins Innere der
Vorrichtung erstreckt, ist ein Arm }.15A angelenkt, und besitzt ein Endstück 115M mit einer Gelenkmanschette
und zwei im Innern des Endstücks untergebrachten Lagern 117. Eine Rolle 119 ist am Ende 113E
der Welle 113 befestigt. Gegenüber von dem Motor 109
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und koaxial mit der Welle 113 ist ein Zapfen 121 an der Seitenwand IB angebracht, dessen Ende 121E einen
Stift bildet, an den mit einer Lagerbuchse 120 ein Arm 115B angelenkt ist, der dem Arm 115A entspricht
und in symmetrischer Stellung angeordnet ist. Mit
entsprechenden Zapfen 123 und Lagern 12 7 tragen die Arme 115A und 115B eine Walze 125, deren Mantel 125M
wie die Walze 95 mit einer Gummischicht für die Bewegungsübertragung durch Reibung versehen ist. Die
Walze 125 wird von dem röhrenförmigen Mantel 125M
und von Manschetten 129 gebildet, die Lager 127 enthalten. Die Manschette 129 auf der Seite des Seitenteils
IA hat einen ringförmigen Bereich 129P, in dem ein flacher Riemen 131 geführt wird; infolgedessen
dreht sich "die Walze 125 bei Antrieb durch den Motor
109 im Gegenuhrzeigersinn, in Richtung des Pfeiles fl25. Wie nachstehend erläutert wird, soll die Drehung
der Walze 125 die Rolle 44 im Uhrzeigersinn, d.h. in Pfeilrichtung f44 drehen, um das äußere Ende festzukleben,
wenn die Rolle auf den Walzen 43 in der
rechts oben in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt. Die Möglichkeit, den Arm 115A am Ende 113E der Welle 113
und den Arm 115B am Ende 121E des Zapfens 121 zu drehen, gestattet die Anpassung der Walze 125 auf der
zu drehenden Rolle an Rollen mit unterschiedlichem
Durchmesser. Eine nicht gezeigte Anschlagsvorrichtung
gestattet die Begrenzung der Drehung an der Basis der Arme 115A und 115B,um die Walze 125 in hinreichend
hoher Stellung für die Rolle 44 zu halten, die von
'30 der Walze 125 angehoben wird, wenn eine Rolle 4 4 die
Stellung 44Z erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gem. Fig. 1
außerdem mit mindestens einer in Querrichtung, ange-
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Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe „***·.. : 1 «."".in Darmstadt
. Mo-
ordneten Reihe von Düsen 133 oder mit zwei Reihen von untereinander verbundenen, aus einem einzigen Rohr
135 ausgehenden Düsen versehen, welche dia der^Stel?
lung 44X Luft tangential auf die Rolle blasen, um ein Papierende 44L abzuheben und auf der Platte 83
zu lagern. Eine senkrecht zu der Platte angeordnete und mit einem sehr eckigen Einstellblock verbundene
Düse 137 geht in Querrichtung zu den Seitenteilen IA und IB. hin und her und gibt Klebstoffportionen an
die Basis des abgehobenen Endes 44L ab, wenn eine
Rolle 44 sich in der Stellung 44Y befindet. Nach der Klebstoffabgabe bleibt die Düse 137 auf einer Seite
der Rolle nahebei in Wartestellung stehen, um nicht die Bewegung der Rolle 44 (nach rechts in der Zeichnung)
auf dem Walzenpaar 4 3 zu behindern. Wenn in
den darauffolgenden Phasen eine neue Rolle sich in der Stellung 44Y befindet, führt die Düse 137 eine
neue Querbewegung aus, diesmal in entgegengesetzter Richtung, usw. Alternativ können zwei Düsen vorgesehen
sein, von denen jede jeweils den halben Durch
gang der Düse 137 ausführt, um die Geschwindigkeit zu vermindern; in diesem Fall können die Düsen in
der Wartephase im Zentrum der Zuleitung in angehobener Stellung stehenbleiben. Bei einer weiteren Alter-.
native können mehrere über die ganze Breite verteilte Düsen vorgesehen sein, die feststehen können oder
gehoben und gesenkt werden. Bei sämtlichen Lösungen muß eine Einstellmöglichkeit für die Weite des Klebebereiches
mit Bezug auf die Stellung 44Y der Rolle geschaffen werden. Schließlich kann der Klebstoff in
' einer kontinuierlichen oder einer unterbrochenen Linie durch Tropfen, Aufsprayen oder auf andere Weise
verteilt werden.
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Dipl.-Ing.GünterSchliebs Blatt 12>'· »"** -"- -- ~"Patentanwälte
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Die Vorrichtung umfaßt eine Rutsche 140, auf welche die Rollen 44 fallen, wenn das Ende befestigt ist,
sobald sie das Walzenpaar 43 verlassen, auf dem sie während der verschiedenen Arbeitsphasen der Vorrichtung
gelegen haben; die Rutsche 140 fördert daher die fertigen Rollen zu einer Sammelstelle oder zur
Eingabe einer Maschine für einen weiteren Arbeitsgang, z.B. für das Schneiden jeder Langrolle in
kleine Rollen oder dgl.
Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
geht aus der obenstehenden Beschreibung hervor. Die Ketten 27 und 29 bewegen sich entsprechend dem Rhythmus
einer der Vorrichtung vorgeschalteten (nicht gezeigten) automatischen Aufwickelmaschine, welche
,5 nacheinander die aus Papierbahnen gewickelten Rol
len 44 auswirft. Die Ketten bewegen sich, gesteuert
von dem Motor 3, schrittweise oder intermittierend, so daß die Walzenpaare 43 drei aufeinanderfolgende
Stellungen durchlaufen, welche oben in Fig. 1 ange-
!0 geben sind: eine erste Stellung für die Übernahme
der Rolle 44 in der Stellung 44X und das Abheben des Papierendes 44L; nach dem Positionieren des Papierendes
eine zweite Stellung für den Klebstoffauftrag
auf das Ende 44L der Rolle in der Stellung 44Y; und
!5 eine dritte Stellung für das Anlegen des Papierendes
44L an die in der Stellung 44Z befindliche Rolle. Wenn die Walzenpaare 43 die dritte Stellung verlassen,
senkt sich die Walze des in Bewegungsrichtung am meisten fortgeschrittenen Paares, da die Ketten
!0 27 und 29 dem Profil der Zahnräder 11 und 31 folgen,
so daß die Rolle mit angeklebtem Papierende auf die - Rutsche 140 fällt. Es existiert daher keine "Aus-
Dipl.-Ing. Günter Schliebs Blatt \js.". , .: ,1 ."", Rät&otanwälte
Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe ."***.. I ; . ."'. in Darmstadt
Stoßstellung" für die Rolle; der Ausstoß erfolgt in der beschriebenen Weise.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist zu bemerken, daß in der ersten Stellung 44X die aus der Wickelmaschine kommende
Rolle 44 auf dem Mantel der Walzen 43 des hier
stehenden Walzenpaares gelagert wird. Die untere Walze 43 des Paares wird in Pfeilrichtung f43, d.h. in der
Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar von der darunterliegenden, in Pfeilrichtung f95
rotierenden Walze 95, mit der die Walze 43 in Kon
takt gekommen ist. Die Drehung der beiden Walzen versetzt die Rolle 44 in Pfeilrichtung f44, d.h. im Uhrzeigersinn
in Drehung. Während dieser Drehung hebt die von den Düsen 133 ausgeblasene Luft das Papierende
44L von der Rolle ab,und das Ende ruht auf der
Platte 83. Ein Sensor S (z.B. eine Fotozelle oder dgl.), in dessen Weg das Papierende 44L eintritt, liefert ein
Signal, das sofort den Motor 89 und damit die Rotation der Walze 95 anhält, wenn das Papierende sich in der
gewünschten richtigen Position befindet. Daraufhin halten die erste und die zweite Walze 43 des Walzenpaares
und dadurch auch die Rolle mit dem um eine bestimmte Länge abgewickelten Papierende an. Wegen
des Vorhandenseins der erwähnten Freilaufvorrichtung können die Walzen 43 und die Rolle 44 sich nicht in
der Gegenrichtung zu der Äntriebsrichtung der ersten Phase drehen. Das Kettenpaar 27 und 29 und das Walzenpaar
43 bringen die Rp1IIe in die Stellung 44Y für den
Klebstoffauftrag, wie in Fig. i in der oberen Mitte dargestellt ist. Die Düse (odei die Düsen) 137 verteilen
eine abgemessene Klebstoffmenge und bewegen
sich dann in eine seitliche (oder angehobene) Stellung,
Dipl.-Ing. Günter Schliebs Blatt ~y[ , . . -: - - ," , Rätentanwälte
Dr. rer. nat Horst Zinngrebe -.****«.: :..*". in Darmstadt
L
um den nachfolgenden Durchgang des Walzenpaares 43 und der; Rolle zu erlauben. Das Walzenpaar bewegt
sich mit der Rolle in die dritte Stellung 44Z in Fig. 1, in welcher die Rolle 44 mit der in Pfeilrichtung
fl25 rotierenden Walze 125 in Kontakt steht.
Die Walze 125 wird durch die unter ihr angeordnete Rolle 44 angehoben, was wegen der Drehung der Arme
115A und 115B möglich ist. Die auf den Walzen 43-liegende
Rolle 4 4 wird daher durch Reibung in Rotation in Pfeilrichtung f44 versetzt, und der gegen
seitige Druck zwischen den Walzen 43 und der Außenfläche der Rolle veranlaßt das Anlegen und das Ankleben
des Papierendes 44L, das sich wieder auf die Rolle aufwickelt. Die Wechselwirkung zwischen der
Rolle 44 und der Walze 125 ist über den ganzen Durch
messer der Rolle 44 konstant, wobei die Minimalstellung
der Walze 125 mit Hilfe geeigneter Einstellmöglichkeiten geändert werden kann. Mit dem darauffolgenden
Weiterlaufen der Ketten 27 und 29 verläßt, wie beschrieben, die Rolle 44 das Walzenpaar, das wäh
rend der beschriebenen drei Phasen zur Lagerung diente, und fällt auf die Rutsche 140. Es ist offensichtlich,
daß nach jedem Durchgang der Ketten 27 und 29 auf drei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren 43 gleichzeitig
eine Phase für die Übernahme einer Rolle und
das Abheben des Endes der gerade angekommenen Rolle, eine Phase für den Klebstoffauftrag auf das offene
Ende einer bereits durch die erste Phase gegangenen Rolle und eine Phase für das Anlegen des Endes auf
eine bereits durch die Arbeitsgänge der beiden frühe
ren Stationen gelaufenen Rolle eintritt. Bei jedem Durchgang des von den Ketten 2 7 und 29 gebildeten
Förderbandes kommt daher eine Rolle in der Vorrichtung an und wird nach dem Schließen aus ihr abgegeben.
Dipl.-Ing. Günter Schliebs Blatt J^T .-·,;··· .; - - ^ajeHtanwäite
Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe .... . T .. 'iiiDaänstadt
L
•Ä0.
Um sicherzustellen, daß das Papierende 44L auf der Oberfläche 83 des Elementes 75 aufliegt,.kann die
Oberfläche mit Ansaugöffnungen versehen sein; ein Vakuum in dem röhrenförmigen Querstück 75 (Fig. 5)
erhält man durch eine seitliche Verbindung des Quer
stücks mit einem Ansaugschlitz 205, der normalerweise
geschlossen ist, über zwei elastische, in Längsrichtung verlaufende Lippen 207; diese liegen über einer ■
von dem Ende des röhrenförmigen Querstücks 81, 83 ausgehenden Quetschkante 75A.
Die Vorzüge der erfindungsgemäßcn Vorrichtung gegenüber
bekannten Vorrichtungen sind für den Fachmann offensichtlich. Zum Ankleben des Papierendes ist es
nicht nötig, den Wickelkern der Rolle oder Langrolle auf einen Dorn zu setzen, um eine Drehbewegung zu erhalten,
und es ist daher in Querrrichtung oder seitlicher Richtung keine Rollenbewegung nötig. Außerdem
kann die Vorrichtung leicht mit dem Arbeitsrhythmus einer ihr vorgeschalteten automatischen Wickelmaschine
für den gemeinsamen Arbeitsablauf synchronisiert werden, so daß in gewissen Sinne eine vollständige Ein-ii
heit entsteht. Die gewickelten Hollen werden von der
erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Kleben verschlossen und mit einer Bewegung in derselben Ausgaberichtung
wie in der Wickelmaschine entlassen.
Von der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind für den Fachmann zahlreiche
Abänderungen möglich, ohne daß damit über den Bereich der Erfindung hinausgegangen wird.
BAD
Leerseite
Claims (10)
- Aktenzeichen
Anmelder/Inhaber: Auf den Bescheid vom:Neuanme1dung:Unser Ref. L 509Finanziaria Lucchese S.p.A.
Viale Carducci 13
Lucca, ItalienVorrichtung zum Ankleben des äußeren Endes einer Langrolle aus aufgewickeltem PapiermaterialANSPRUCHEVerfahren zum Befestigen des äußeren Endes einer zur Rolle (44) aufgewickelten Bahn aus Papier oder dgl., wobei die Rolle in eine: Aufnahmestation auf Walzen (43) in einem Luftstrom gelagert und in Drehung versetzt wird, das abgewickelte äußere Ende (44L) auf einer in der Nähe der Walzen (43) angeordneten Platte (83) gehalten wird, die Walzen (43) mit Platte (83) und Rolle (44) zu einer Klebestation (137, 139) gefördert werden, an der Klebstoff auf das Ende (44L) aufgetragen wird, und schließlich die Walzen (43) mit Platte (83) und Rolle (44) zu einer Schließstation (125) transportiert werden, an der die Rolle (44) gedreht und das äußere Ende (44L) · auf die Rolle (44) gewickelt wird.3
BAD ORIGINALDipl.-Ing. Günter Schliebs w'-„ :Blatt «ί .1 ■."..". PatentanwälteDr. rer. nat. Horst Zinngrebe ."""*.. 1 : ..". ,* in Darmstadt• a- - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine gemeinsame Drehung verbundenen Walzen eines Paares (43) zur Drehung der Rolle (44) über eine weitere angetriebene Walze(95) gedreht werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (95) an einer Aufnahmestation für die Rolle (44) angeordnet und eine Walze (43) des Paares bei Einlauf.in die Aufnahmestation mit der weiteren Walze inEingriff gebracht wird; und daß die Rolle (44) an der Schließstation von einer zweiten angetriebenen Walze (125) gedreht wird.
- 4. Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten Bahn aus Papier oderdgl., insbesondere zur Ausführung der Verfahren nach einem.der Ansprüche 1-3, wobei beispielsweise die Rolle in einer Wickelmaschine gewickelt und bei der Ausgabe aus der Maschine auf einer geneigten Bahn parallel zu ihrer Wickelachse rollt undin eine Aufnahmestation einläuft, mit mehreren in gleicher Richtung und mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit gedrehten Walzenpaaren (43), wobei jedes Walzenpaar (43) eine Rolle (44) aufnimmt, dreht, anhält und sie während aufeinanderfolgender Arbeitsgänge trägt; mit einer eine endlose Kette aufweisenden Fördervorrichtung (27, 29) für die Walzenpaare (43), welche diese schrittweise von der Aufnahmestation für die Rolle (44), in der das äußere Papierende (44L) abgehoben wird,zu einer Klebstoffauftragstation für das Papierende und zu einer Schließstation befördert, in derBAD ORIGINALDipHng.GünterSchliebs * I JS^tt #*; ·· ·**· ·>"'♦ PatentanwälteDr. rer. nat Horst Zinngrebe ··-♦·.».»" in DarmstadtLdas Papierende an die Rolle angelegt wird; mit einem Drehantrieb (9, 91, 93, 95), welcher ein Walzenpaar (43) mit aufliegender Rolle (44) an der Aufnahmestation in Vorwärtsrichtung dreht, die Drehung stoppt, wenn das Papierende (44L) um einenvorbestimmten Betrag abgehoben ist, und eine Drehung der Walzen (43) in der Gegenrichtung verhindert; mit einer Lüftdüse (133, 135), die das Abheben des Papierendes (44L) einer gelagerten Rolle (44) ermöglicht sowie mit im wesentlichenflachen Platten (83), die jede ein abgehobenes Papierende (44L) in einer in etwa horizontalen Lage parallel zu den Walzen (43) halten und von denen jede in der Nähe eines Walzenpaares (43) angeordnet ist; mit einer Klebstoffauftragvorrichtung (137, 139) für das von einer der Platten (83) gehaltene, abgehobene Papierende und mit einem Rotationsantrieb (109, 131, 125) für die auf dem Walzenpaar (43) gelagerte Rolle (44), welcher das Papierende (44L) nach dem Klebstoffauftrag an dieRolle (44) anlegt und anpreßt. t:
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (43) eines Paares durch einen Riemen (69) derart verbunden sind/ daß sie bei2$ > Einwirkung des Antriebs auf eine der Walzen (43)gleichzeitig und übereinstimmend an der Aufnahmestation und an der Schließstation in Bewegung versetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß eine weitere angetriebene Walze (95)vorgesehen ist, welche die Walzen (43) an derDipl.-Ing. Günter Schliebs . »"",, glatt" ^.I »I .**..*". Patentanwälte'Dr. rer.nat Horst Zinngrebe ."*"*.. : . : ..*·. .· in DarmstadtLΛ.Aufnahmestation in Drehung versetzt, und daß eine Sensorvorrichtung (S), z.B. eine Fotozelle oder eine mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung oder dgl. vorgesehen ist, welche die Drehung der WaI-zen (43) an der Aufnahmestation stoppt, wenn dasäußere Papierende (44L) um einen vorbestimmten Betrag abgehoben ist, wodurch das Ende (44L) auf einer im wesentlichen ebenen Platte (83) festge-· halten wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb eine oberhalb der Schließstation angebrachte, angetriebene zweite Walze (125) aufweist, welche bei Ankunft der Rolle (44) an der Schließstation von der Rolle wegbewegt werden kann, um die Rolle(44) in Drehung zu versetzen, wobei die zweite Walze.(125) für Rollen (44) unterschiedlichen Durchmessers einstellbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (43)mit Hilfe von zwei in Übereinstimmung mit dem Einlauf der Rollen (44) in die Aufnahmestation intermittierend angetriebene Ketten (27, 29) bewegbar sind, und daß die Ketten (27, 29) zwischen benachbarten Walzenpaaren (43) ein Querstück (77)tragen, das eine ebene Platte (3) für den anschließenden Klebstoffauftrag auf das Papierende (44L) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, . dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff mitBAD ORIGINALDlpL-lng. Günter Schliebs * i S^tt 7"l "j **»* * : PatentanwälteDr. rer. nat. Horst Zjnngrebe ' .» ·--«...» in DarmstadtL 509mindestens einer Düse (137) verteilbar ist/ die sich während des Anhaltens der Rolle (44) quer zur Vorschubrichtung bewegt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung (205, 207) vorgesehen ist, weleche ein abgehobenes Papierende (44L) während des Klebstoffauftrags über die Platte ausgebreitet hält.
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Owner name: PERINI NAVI S.P.A., LUCCA, IT |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: FABIO PERINI S.P.A., LUCCA, IT |
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