DE3243365C2 - Quetscharmatur für Schläuche für unter Druck stehende Fluide - Google Patents
Quetscharmatur für Schläuche für unter Druck stehende FluideInfo
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Abstract
Eine Quetscharmatur, insbes. für mit einer Bewehrung (5) versehene Schläuche (3) für unter Druck und Temperatur stehende Fluide besitzt einen Nippel (1), in dessen der Seele (4) des Schlauches (3) zugekehrter Oberfläche eine Mehrzahl von axial verteilt angeordneten Nuten (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind, und eine den Schlauch (3) umfassende Quetschhülse (2). Um die Dichtheit der aufgequetschten Armatur auf das Ende des Schlauches (3) auch bei und nach wechselnden Temperaturen zur erhalten, besitzen die Nuten (9, 10, 11, 12) des Nippels (1) unterschiedliche Tiefen, wobei zwischen benachbarten Nuten, z. B. (9 u. 10) Stege (13) vorgesehen sind. Die Nut (10), die die größte Tiefe aufweist, ist etwa im Mittelbereich der axialen Verteilung der Nuten (9, 10, 11, 12) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quetscharmatur, insbes. für mit einer Bewehrung versehene Schläuche
für unter Druck und Temperatur stehende Fluide, mit einem Nippel, in dessen der aus einer Gummimischung
bestehenden Seele des Schlauches zugekehrter Oberfläche eine Mehrzahl von axial hintereinander mit Abstand
voneinander angeordnete und durch Stege getrennte Nuten vorgesehen sind, und einer den Schlauch umfassenden
Quetschhülse. Eine derartige Quetscharmatur dient der Erstellung einer Schlauchleitung beispielsweise
zur Führung eines Schmierölkreislaufes, in welchem das Schmieröl einerseits unter Druck steht und andererseits
beachtliche Temperaturen, beispielsweise 120°C, annehmen kann, andererseits in den Stillstandszeiten
der Maschine aber auch wiederum Umgebungstemperatur annimmt.
Eine Quetscharmatur der eingangs beschriebenen Art Lst beispielsweise aus der DE-PS 22 42 069 bekannt.
Die Armatur besteht aus einem Nippel und einer Quetschhülse. Der Nippel weist innen den Durchgang
für das Fluid auf und besitzt auf seiner äußeren, der Seele des Schlauches zugekehrten Oberfläche eine Anzahl
von Nuten, die axial versetzt zueinander angeordnet sind und im wesentlichen gleiche Dimensionierung
aufweisen. Die Quetschhülse besitzt auf ihrem inneren Umfang Rippen, die in gequetschtem Zustand den Außenumfang
des Schlauches erfassen, der von seiner Dekke in diesem Bereich befreit sein kann. Diese Ausbildung
der Armatur dient in erster Linie der Schlauchfesthaltung, also der Verbesserung der Fixierung der Armatur
an dem jeweiligen Schlauchende, bei Druckschläuchen, insbesondere für hohe und höchste Drücke, indem
Festigkeitseinbußen der Schlauchfesthaltung durch Auswandern von Schiauchmaterial und/oder Fassungsmaterial weitgehend vermieden werden. Durch die starke
Quetschung des Schlauches im Bereich der Armatur wird auch die Dichtheit zwischen Schlauchseele und
Nippel erreicht Dabei liegen jedoch die im Fluidkreislauf auftretenden Temperaturen in der Nähe der Umgebungstemperaturen,
so daß im wesentlichen nur eine Druckbeanspruchung, ggf. auch eine Impulsbeanspruchung
der Schlauchleitung vorliegt. Es gibt jedoch Einsatzfälle für Schlauchleitungen und damit auch für Armaturen,
bei denen zusätzlich zu der kraftmäßigen Druckbeanspruchung noch eine erhebliche Temperaturbeanspruchung
der Quetscharmatur auftritt, weil das Fluid solche beachtlich über der Umgebungstemperatur
liegenden Temperaturen annimmt, andererseits aber auch nach längeren Stillstandszeiten der mit dem Fluidkreislauf
versorgten Maschine beispielsweise Umgebungstemperatur annimmt und aus diesem kalten Zustand
heraus wieder angefahren werden muß. Auch üben verschiedene Fluide sehr unterschiedliche Einflüsse
auf das Material der Schlauchseele — insbesondere bei hohen Temperaturen — aus. Die Seele kann z. B.
quellen, schrumpfen, sich längen, sich kürzen, sich erweichen oder verhärten, und dies in einer großen Bandbreite
stark unterschiedlich von Temperatur zu Temperatur in einem Bereich meist zwischen —40"C und + 150°C.
Bei allen bekannten Armaturen der in Rede stehenden Art ist eine gute Abdichtung zwischen Seele und
Nippel auch von dem Rückstellvermögen des Gummis
so der Seele abhängig. Unter diesem Rückstellvermögen wird folgende Fähigkeit einer Gummimischung verstanden:
Nach Beendigung der Belastung und Wegnahme der Last hat das vorher durch die Belastung zusammengedrückte
Material das Bestreben, mehr oder weniger seine unbelastete Form wieder anzunehmen. Es versteht
sich, daß der Ursprungszustand nicht mehr erreicht wird. Es verbleibt ein sogenannter Druckverformungsrest,
für dessen Ermittlung aucn Prüfvorschriften existieren. Dieses Rückstellvermögen des Materials der
Seele ist auch abhängig vom Grad der Zusammendrükkung, von der Höhe der Temperaturen, denen die Armatur
unterworfen ist sowie von den Stillstandszeiten und der Einsatzlebensdauer.
Die gattungsgemäßen Armaturen weisen im Nippelbereich der Seele zugekehrt eine Mehrzahl von gleich
ausgebildeten Nuten auf, die in erster Linie der Schlauchfesthaltung, also der Verankerung und dem
festen Sitz des Schlauches auf dem Nippel bzw. in der
Quetschfassung dienen. Dabei ging man davon aus, daß eine starke Quetschung dann auch eine Leckage der
Schlauchleitung verhindert und eine ausreichende Dichtheit auch bei Temperaturschwankungen erbringt
Versuche haben ergeben, daß diese Annahme nur bis zu einer gewissen Temperaturgrenze, die je nach der Art
des verwendeten Fluids in der Größenordnung zwischen 50 und 1000C liegt, Gültigkeit besitzt Wurde diese
Temperaturjerenze überschritten, so trat trotz stärkster
Quetschung Leckage an den Armaturen auf, und zwar insbesondere beim Wiederanfahren des Kreislaufes
aus dem kalten Zustand heraus. Dies mag seine Ursache darin haben, daß bei starker Erwärmung an dem
Material der Seele des Schlauches, welches eine Gummimischung ist eine starke Schrumpfung eintritt Dieser
umgekehrte Joule-Effekt, gemäß welchem sich Gummi unter Belastung durch Druck und Temperatur entgegen
der einwirkenden Lastrichtung verkürzt während beispielsweise bei Metallen unter Druck und Temperatur
eine Verlängerung eintritt, ist an sich bekannt Bei einem Seelenmaterial des Schlauches mit gutem Rückstellvermögen
wird diese Schrumpfung bei Einwirkung der hohen Temperatur teilweise kompensiert, so daß sich dann
die Abdichtwirkung wieder einstellt Kommt jedoch Alterung unter wechselnden Temperatureinflüssen hinzu,
dann wird das Rückstellvermögen des Materials der Seele immer schlechter, so daß nach wiederholten Temperaturwechseln
Leckage der Schlauchleitung beim Wiederanfahren der Anlage auftritt; das Fluid geht damit
teilweise verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quetscharmatur der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß die Dichtheit der Schiauchleitung im Bereich der Quetscharmatur auch über längere Einsatzzeiten
dann erhalten bleibt wenn die Schlauchleitung auch in höheren Temperaturbereichen beansprucht
wird und auch Temperaturwechselbedingungen einwirken, wie dies beispielsweise beim Wiederanfahren
eines Hydraulikaggregates mit kaltem Fluid der Fall ist
Erfindung"jemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Nuten des Nippels unterschiedliche Tiefen aufweisen, daß die die größte Tiefe aufweisende Nut etwa im Mittelbereich
der axialen Verteilung der Nuten angeordnet ist, und daß sich nach beiden Seiten Nuten mit geringerer
Tiefe anschließen, wobei die Tiefe der tiefsten Nut zur Tiefe d?.r fiach-jten Nut mindes?ens im Verhältnis
von 13:1 steht. Die Erfindung macht sich den an sich
bekannten umgekehrten Joule-Effekt bei Gummi zunutze, gemäß welchem beim Gummi oder gummiähnlichem
Material unter Belastung ;ind unter gegenüber der Umgebungsiemperatur
erhöhten Temperatur ein Schrumpfen des Gummis entgegen der einwirkenden Kraft eintritt.
Das Schrumpfen ist abhängig vom Grad der Belastung. Bei höherer Belastung des Gummis schrumpft
dieser vergleichsweise stärken Gemäß der Erfindung wird durch die unterschiedlichen Tiefen der Nuten im
Nippel jeweils eine unterschiedliche Belastung in den einzelnen Bereichen der Nuten erreicht, und zwar derart,
daß die Belastung des Materials der Seele durch den Quetschvorgang der aufgequetschten Hülse etwa in der
Mitte der Quetschzone am geringsten ist. Dort wird also
ganz bewußt der umgekehrte Joule-Effekt am wenigsten wirksam, d. h. die Schrumpfung wird in der Mitte
der Quetschzone im Bereich der tiefsten Nut am geringsten sein. Dies bedeutet wiederum, daß durch die
vergleichsweise weniger erfolgende Zusammendrükkung des Materials der .ceele beim Quetschen hier auch
das Rückstellvermögen besser sein wird, weil der Grad der Zusammendrückung hier am geringsten ist Diese
Überlegung würde es zunächst nahelegen, eine Reihe gleich tiefer und möglichst tiefer Nuten am Nippel νοτ
zusehen. Dabei zeigt es sich jedoch, daß an den Obergangsstellen zwischen den Nuten und den Stegen Einrisse
in der Seele des Schlauches auftreten, weil durch die vergleichsweise tiefen Nuten der Fließvorgang des
Materials der Seele in axialer Richtung beim Aufquetschen der Quetschhülse derart behindert wird, daß im
ίο Bereich der Übergangskanten zwischen Nuten und Stege
diese Einrisse im Material der Seele erfolgen. Durch die erfindungsgemäßen unterschiedlichen tiefen Nuten
und ihre vorgegebene Anordnung mit der tiefsten Nut etwa in der Mitte der Quetschzone wird der Fließvorgang
des Gummis in axialer Richtung beim radialen Aufquetschen der Quetschhülse gemindert um diesen
Fließvorgang bewußt zuzulassen. Dabei ist nicht nur das Fließen des Materials der Seele aus dem Mittelbereich
der Quetschzone in axialer Richtung des Nippels zu beachten, sondern auch in radialer Richtung in die Nuten
des Nippels hinein. Das Mater:;· der Seele wird durch die verschieden tiefen Nuten beim Aufquetschen
der Querhülse unterschiedlich komprimiert und damit das Rückstellvermögen unterschiedlich beeinflußt In
der Mitte der Quetschzone bzw. Dichtzone wird das Rücksteüvermögen am wenigsten geschädigt, so daß
hier die Dichtheit am längsten erhalten bleibt Dabei sind beachtliche Unterschiede in den verschiedenen
Nuttiefen zu verwirklichen und nicht etwa Unterschiede, die sich im Bereich von Herstellungstoleranzen an
sich gleich tief anzubringender Nuten bewegen. Die Tiefe der tiefsten Nut steht zur Tiefe der flachsten Nut
mindestens im Verhältnis 1,5 :1, vorzugsweise im Verhältnis 2:1.
Zwar ist es auf der DE-OS 23 31 977 und auch aus der
US-PS 35 39 207 bekannt, den Nippel auf seinem Außenumfang
mit Nuten unterschiedlicher Tiefe auszurüsten. Dabei zeigt die DE-OS 23 31 977 eine Schlauchfassung
mit einem Nippel, der hintereinander jeweils mehrere,
bereichsweise unterschiedlich gestaltete Nuten aufweist Diese Nuten laufen alle auf gleichem Nutgrundkreis
aus. Die Stege zwischen den Nuten erheben sich — vom Grundkreis aus gesehen — unterschiedlich
hoch, so daß die Stege auf unterschiedlichem Durchmesser enden. Bei der Quetschfassung mch der US-PS
35 39 207 sind die Nuten auf dem Außenumfang des Nippels auch bereichsweise unterschiedlich ausgebildet.
In einem Mittelbereich befinden sich eine Mehrzahl untereinander gleich ausgebildeter, jedoch im Vergleich zu
den beidseitig anschließenden Nachbarbereichen weniger tiefe Nuten, wol>ei zusätzlich die Nutbreite kleiner
ist als in den Nachbarbereichen. Diese Ausbildungen können jedoch keinen Hinweis für die Ausnutzung des
umgekehrten Jouleeffektes bieten, weil die Nutenausbildung
im Zusammenhang mit solchen Schläuchen beschrieben ist, deren Seele aus PTFE-Materid, also einem
bestimmten Kunststoff, besteht. Derartige Kunststoffe verhalten sich bei Einwirkung von Druck und
Temperatur jedoch grundsätzlich anders als Gummi.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Nuten des Nippels und die daneben angeordneten
Stege etwa gleiche Breite aufweisen, damit jede, jeweils einen Bereich bildende Nut deutlich von der
benachbarten Nut mit der unterschiedlichen Zusammendrückung des Materials der Seele getrennt ist. Die
Stege wirken dabei gleichsam als Elemente, die der Kammerbildung im Bereich einer Nut dienen.
Die Nuten können untereinander etwa gleiche Breite
aufweisen, die etwa das Fünffache der maximalen Tiefe beträgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich die
unterschiedlichen Zusammendrückungsverhältnisse nicht nur punktuell, sondern jeweils in einem Bereich
der Seele ausbilden, so daß dann dieser Bereich unterschiedlich auf die Temperatur reagieren kann. Die Tiefe
der tiefsten Nut beträgt maximal 30% der Wandstärke des Nippels im Bereich der Stege, damit der Nippel
noch eine ausreichende Festigkeit aufweist und beim Quetschvorgang der innere freie Querschnitt für den
Durchgang des Fluids unvermindert erhalten bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung für besonders hohe temperaiü.-mäßige Belastungen und Wechselbelastungen
sind den unterschiedlich tiefen Nuten des Nippels im Durchmesser unterschiedlich ausgebildet Rippen der
Quetschhülse zugeordnet, wobei die Rippen in gequetschtem Zustand den Stegen des Nippels und dabei
die RiDDe mit dem kleinsten Durchmesser der Nut mit der größten Tiefe radial gegenüberstehend angeordnet
sind. Diese Maßnahme dient ebenfalls der Kammerbildung in den einzelnen Nuten bzw. zur Abgrenzung der
einzelnen Bereiche ohne das Fließen des Materials der Seele beim Quetschvorgang zu behindern.
An dem Übergang zwischen den Stegen und den Nuten sowie am Grund der Nuten können abgerundete
Radien vorgesehen sein, so daß auf diese Art und Weise scharfe Kanten der Profilierung des Nippels vermieden
werden, damit einerseits Anrisse des Seelenmaterials schon gar nicht auftreten können und andererseits der
Fiießvorgang des Seelenmaterials möglichst wenig behindert wird.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Quetschfassung auf einem Schlauchende,
F i g. 2 eine Darstellung des Nippels der Quetschfassung,
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Oberfläche
des Nippels gemäß F i g. 2 und
Fig. 4 einen Halbschnitt der zu dem Nippel gemäß F i g. 2 gehörigen Quetschhülse.
Die wesentlichen Bestandteile der Quetschfassung sind ein Nippel 1 und eine Quetschhülse 2, die zwischen
sich das Ende eines Schlauches 3 aufnehmen. Der Schlauch 3 besitzt eine Seele 4 aus einer Gummimischung,
eine nur schematisch dargestellte Bewehrung 5 und eine Decke 6. Der Nippel 1 besitzt ein konisch
ausgebildetes Einführende 7 und im Anschluß daran in Richtung auf das Anschlußende der Quetschfassung eine
erste Dichtzone 8, in der eine Reihe von Nuten 9,10,
11, 12 auf Abstand vorgesehen sind, die durch zylindrische
Stege 13 voneinander getrennt sind. Die Nut 10, also die Nut, die etwa in der Mitte oder im Mittelbereich
der Dichtzone 8 angeordnet ist, besitzt die größte Tiefe, beispielsweise eine Einstichtiefe von 0,4 mm. Die beiden
benachbarten Nuten 9 und 11 besitzen eine demgegenüber
verminderte Tiefe, beispielsweise 03 mm. Die sich noch weiter nach außen anschließende Nut 12 besitzt
eine gegenüber der tiefsten Nut 10 um mindestens das Verhältnis von 1,5 :1, vorzugsweise 2 :1, verminderte
Tiefe von 0,2 mm. Die Quetschfassung ist in vergrößerndem Maßstab dargestellt und beispielsweise für die
Nennweite 6 bestimmt, so daß der freie Durchgang durch den Nippel 1 6 mm Durchmesser aufweist Der
Nippel 1 weist eine umlaufende Verankerungsnut 14 im Bereich des anschlußseitigen Endes auf, in die nach dem
Aufquetschvorgang — F i g. 1 — eine Verankerungsrippe 15 der Quetschhülse 2 eingreift, so daß die Quetschhülse
2 und der Nippel 1 in axialer Richtung unverschieblich gegeneinander gesichert bzw. miteinander
verbunden sind.
Durch das Verquetschen der Quetschhülse 2 auf das Material des Schlauches 3, aufgeschoben auf den Nippel
I, wird erreicht, daß das Material der Seele 4 des Schlauches
3 im Bereich der unterschiedlich tiefen Nuten 9,10,
II, 12 in unterschiedlicher Weise zusammengedrückt
wird, während es im Bereich der Stege 13, die identisehen Außendurchmesser besitzen, gleichmäßig entsprechend
der gewählten Geometrie zusammengedrückt wird. Es werden also hier im Bereich der Nuten 9,
10, 11, 12 einzelne Bereiche des Materials der Seele 4 geschaffen, die durch den Quetschvorgang unterschiedlieh
belastet sind, so daß sich auch das Rückstellvermögen des Materials der Seele 4 hier unterschiedlich äußert.
Damit sich diese erwünschten Effekte auch ausbilden können, müssen sowohl A\r Niiinn 9. 10. 11. 19 als
auch die Stege 13 eine gewisse Breite aufweisen. Im vorliegenden Fall besitzen sowohl die Nuten als auch
die Stege 13 jeweils eine Breite von 2 mm, was dem Fünffachen der maximalen Tiefe 0,4 mm der Nut 10 entspricht.
Die tiefste Nut 10 ist ganz bewußt im Mittelbereich der ersten Dichtzone 8 angebracht, weil hier das
Material der Seele 4 beim Quetschvorgang am wenigsten zusammengedrückt wird und am meisten in die Nut
10 bzw im weitgehendsten in diese Nut 10 hineinfließen muß. Diese Fließvorgänge der Gummimischung der
Seele 4 des Schlauches 3 kann man sich auch gut an der vergrößert dargestellten OberfP-jchenkontur des Nippels
im Bereich der ersten Dichtzone 8 (F i g. 3) vorstellen. Man sieht dort auch, wie sowohl der Nutgrund als
auch die Übergangsstellen zwischen den Nuten 9,10,11,
12 und den Stegen 13 jeweils abgerundet ausgebildet sind, um das Material der Seele 4 beim Quetschvorgang
einfließen zu lassen und in axialer Richtung möglichst wenig zu behindern. Infolge der bereichsweise unterschiedlichen
Zusammendrückung des Materials der Seele 4 wird auch das Schrumpfen bei Einwirkung hoher
Temperatur unterschiedlich sein. Dieser Schrumpfvorgang verläuft radial von innen nach außen, also entgegengesetzt
zu der über die Quetschhülse 2 einwirkenden Quetschkraft, so daß eine Art Lockerung zwischen
äußerer Oberfläche des Nippels 1 und der Seele 4 des Schlauches 3 eintritt Dem wirkt das Rückstellvermögen
des Materials der Seele 4 entgegen, welches im Bereich der tiefsten Nut 10 am größten sein wird, so daß hier in
der Mitte der Dichtzone 8 selbst dann noch Dichtheit herrscht wenn die Dichtheit beispielsweise im Bereich
der Nut 12 oder auch der Nuten 9 und 11 verlo.,:ngegangen ist
Bei besonders hohen temperaturmäßigen Beanspruchungen der Quetscharmatur kann zusätzlich zu der
ersten Dichtzone 8 noch eine zweite Dichtzone 16 vorgesehen sein. Diese Dichtzone 16 erfaßt einen konisch
ansteigenden Bereich der Oberfläche des Nippeis 1 im Anschluß an die erste Dichtzone 8, und zwar auf dem
anschlußseitigen Ende, wobei in dieser konischen Fläche eine umlaufende Vertiefung 17 vorgesehen ist in die ein
Nutring 18 eingelegt ist. Auch dieser Nutring 18 wird direkt über das Material der Seele 4 des Schlauches 3
belastet bzw. abgedrückt
Der Schlauch 3 kann, wie in F i g. 1 dargestellt unter
Beiassung der Decke 6 in der Quetschfassung aufgenommen werden. Es ist aber auch möglich, die Decke 6
in dem Bereich der Quetschhülse vor dem Quetschvorgang abzuschälen und sodann den Quetschvorgang
durchzuführen. Durch die Bewehrung 5 wird die von der
Quetschhülse 2 ausgeübte Quetschkrart weitgehend
gleichmäSig auf das Material der Seele 4 übertragen, so daß in den Bereichen der Dicht/onen 8 und 16 für beide
Anwendiingsfälle etwa gleiche Verhältnisse vorliegen.
In erster Linie aus Gründen der Schlauchfesthaltung,
darüber hinaus jedoch auch zur Unterstützung der Dichtwirkung in der Dichtzone 8 kann die Quetschhülse
2 auf :.irem inneren Umfang, also der Decke 6 des Schlauches 3 zugekehrt mehrere, nach innen abstehende
Rippen 19, 20, 21, 22 aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie in gequetschtem Zustand der Quetschhülse
2 den Stegen 13 gegenüberliegen und damit das Material des Schlauches im Bereich der Stege 13 gleichmäßig
und stark druckmäßig belasten. Auf diese Art und Weise wird das nachgiebige Material der Seele 4 im Bereich
der Nuten 9,10,11,12. gleichsam eingekammert, so daß
in diesen Nuten voneinander getrennte Bereiche mit unterschiedlicher. Eigenschaften entstehen. Um das
UXIUIC MICUCM UCI UCl'KC U UC5 .3t.UltIUl.IIC3 -J uCiiTl
Quetschvorgang beginnend im Mittelbereich der Zone 8 beidseitig nach außen möglichst wenig zu behindern,
kann eine Durchmesserstufung vorgesehen sein. Die Rippe 20 in Nachbarschaft zu der tiefsten Nut 10 besitzt
den kleinsten Innendurchmesser. Der Innendurchmesser der Rippen 19 und 21 ist schon etwas größer, währcnd
der Innendurchmesser der Rippe 22 noch größer ausgebildet ist. Auch hier sind die Kanten der Rippen 19,
20, 21 und 22 verrundet ausgebildet. Unbedingt erforderlich sind die unterschiedlichen Innendurchmesser der
Rippen 19, 20, 21 und 22 nicht. Eine gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß die Rippen mit
gleichem Innendurchmesser ausgebildet werden und das Quetschwerkzeug zum Zusammenpressen der
Quetschhülse 2 bereichsweise, den Rippen 19 bis 22 zugekehrt, entsprechend gestuft ausgebildet ist, so daß
beispielsweise, da das Material an der Stelle der Rippe 20 um meisten nsch innen eincrenrflßt wird D'p O^m^-
sung der Nuten 9,10,11,12 und der Rippen 19,20,21,22
ist anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels nur in seiner Tendenz aufgezeigt. Die Ausbildung im einzelnen
kann auch variieren. Wichtig ist, daß die tiefste Nut etwa in der Mitte der Dichtzone 8 angeordnet ist, und daß
sich nach beiden Seiten Nuten mit geringerer Tiefe anschließen, wobei die Tiefenunterschiede beträchtlich
sein müssen.
Wie F i g. 4 erkennen läßt, sind auch die Durchmesserunterschiede der Rippen 19, 20, 21, 22 beträchtlich. Die
zwischen den Rippen sich ergebenden Bereiche weisen gleichen Innendurchmesser auf. Fig.4 zeigt die
Quetschhülse 2 in ungequetschtem Zustand.
Bezugszeichenliste
1 = Nippel
2 = Quetschhülse
3 = Schlauch
4 = Seele
5 = Bewehrung
6 = Decke
7 = Einführende
8 = erste Dichtzone
9 = Nut
10 = Nut
11 = Nut
12 = Nut
13 = Steg
14 = Verankerungsnut
15 = Verankerungsrippe
16 = zweite Dichtzone
17 = Vertiefung
18 = Nutring
19 = Rippe
20 = Rippe
21 = Rippe
22 = Rippe
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Quetscharmatur, insbes. für mit einer Bewehrung versehene Schläuche für unter Druck und Temperatur
stehende Fluide, mit einem Nippel, in dessen
der aus einer Gummimischung bestehenden Seele des Schlauches zugekehrter Oberfläche eine Mehrzahl
von axial hintereinander mit Abstand voneinander angeordnete und durch Stege getrennte Nuten
vorgesehen sind, und einer den Schlauch umfassenden Quetschhülse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (9, 10, 11, 12) des Nippels (1) unterschiedliche Tiefen aufweisen, daß die die größte
Tiefe aufweisende Nut (10) etwa im Mittelbereich der axialen Verteilung der Nuten angeordnet ist, und
daß sich nach beiden Seiten Nuten mit geringerer Tiefe anschließen, wobei die Tiefe der tiefsten Nut
(10) zur Tiefe der flachsten Nut (12) mindestens im Verhältnis von 1,5 :1 steht.
2. Quetscharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der tiefsten Nut (10) zur
Tiefe der flachsten Nut (12) im Verhältnis 2 :1 steht.
3. Quetscharmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9,10, 11, 12)
des Nippels (1) und die daneben angeordneten Stege (13) etwa gleiche Breite aufweisen.
4. Quetscharmatur nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9,10, 11, 12)
untereinander etwa gleiche Breite aufweisen, die etwa das Fünfrache der maximalen Tiefe beträgt.
5. Quetscharmatur nach An pruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der tiefsten Nut (10) maximal 30% der Wandstärke des Nippels (1) im
Bereich der Stege (13) beträgt.
6. Quetscharmatur nach Anspruch i, mit auf der Innenseite der Quetschhülse angeordneten Rippen,
dadurch gekennzeichnet, daß den unterschiedlich tiefen Nuten (9,10,11,12) des Nippels (1) im Durchmesser
unterschiedlich ausgebildete Rippen (19, 20, 21,22) der Quetschhülse (2) zugeordnet sind, daß die
Rippen (19,20,21,22) in gequetschtem Zustand deu
Stegen (13) des Nippels (1) und dabei die Rippe mit dem kleinsten Durchmesser der Nut (10) mit der
größten Tiefe radial gegenüberstehend angeordnet sind.
7. Quetscharmatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergang zwischen
den Stegen (13) und den Nuten (9, 10, 11, 12) sowie am Grund der Nuten (9,10,11,12) abrundende Radien
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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