DE3242786C2 - Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer EsseInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/02—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
- F23J3/026—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mittels einer an einem Seil od. dgl. flexiblen Zugelement befestigten Bürste, insbesondere mit Metallborsten, sowie gegebenenfalls einer Metall- oder Absenkkugel, sollen so gestaltet werden, daß eine Arbeitsvereinfachung entsteht. Hierzu führt, daß die Bürste (16) mittels des Zugelements (14) vom Schachtfuß des Schornsteins (1) her betätigt und von oben in den Schacht (3) des Schornsteins abgesenkt wird. Das Seil (14) ist um wenigstens eine Umlenkrolle (9) oberhalb der Abzugsöffnung (4) des Schachtes (3) und durch diesen zu einem Durchbruch (18) am Schachtfuß geführt, den das Seil (14) mit Spiel durchsetzt. Außerdem ist die Abzugsöffnung (4) von einem Deckblech (45) verschließbar, das von der Bürste (16) aus dieser Reinigungsstellung in eine die Bürste (16) gegen Rauchgase schützende Ruhelage anhebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mit
einer durch ein Gewicht belasteten, insbesondere mit Metallborsten versehenen Bürste an einem um wenigstens
eine Umlenkrolle oberhalb der Abzugsöffnung des Schachtes sowie in diesem zu einer Zugvorrichtung
am Schachtfuß geführten Seil od. dgl. sowie mit oberhalb des Schachtes jeweils an gegenüberliegenden Seiten
vorgesehenen Gelenken angebrachten Flügelklappen, deren jede zwei zueinander in einem Winkel stehende,
am Winkeleck angelenkte Teile aufweist, von denen ein unterer Klappenteil die Bürste in ihrer oberhalb
des Schachtes vorgesehenen Ruhelage untergreifend abdeckt sowie beim Absenken der Bürste in den
Schacht zu diesem in eine Öffnungsstellung geschwenkt wird, während der obenliegende Teil der Flügelklappen
beim Rückführen der Bürste in die Ruhelage von ihr in letztere um das Gelenk anhebbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die US-PS 5 98 672 bekannt geworden, welche eine Bürste zeigt,
die in Ruhelage von zwei Klappenteilen eingerahmt und von zwei daran rechtwinklig angelenkten Flügelklappen
Untergriffen wird, um die Bürste vor aufsteigender Wärme und ggf. vor Funkenflug zu schützen.
Beim Herablassen der Bürste werden die Flügelklappen
geöffnet Ist die Bürste an den Klappenteilen vorbeigeglitten, folgen diese dem Druck einer Feder oder
der eigenen Elastizität. Federdruck und Elastizität der Klappenteile führen zu Verletzungen an den oberen
Borsten der Bürste, weiche unter dem stärker werdenden Druck der Feder bzw. der Elastizität zusammengedrückt
werden. Gleiche Belastungen treten bei einer entgegengesetzten Bewegung auf, wobei dann die unteren
Borsten in Mitleidenschaft gezogen werden. Beide Klappenteile haben zudem ausschließlich die Funktion,
die Rückführung der Flügelklappen in eine Schließanlage zu ermöglichen.
Als weiterer Nachteil der Vorrichtung nach US-PS 5 98 672 ist ihre Störanfälligkeit anzusehen. Sowohl die
Feder zwischen Flügelklappen und den Klappenteilen als auch die elastischen Klappenteile selbst sind einerseits
der vom Schornstein aufströmenden Hitze und andererseits korrodierenden Einwirkungen der Umwelt
ausgesetzt, was sehr schnell zu einer Herabsetzung der Biegefestigkeit von Feder bzw. Klappenteilen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welehe
die Abnutzungserscheinungen an der Bürste hintanhält, die beim Stande der Technik oberhalb des Schachtes
entstehen. Darüber hinaus sollen Federn und andere elastische Teile im Einwirkungsbereich von Wärme und
Funkenflug vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Bürste eine vom Seil durchsetzte
Deckplatte angeordnet ist, deren Fläche allseits weiter ist als der Schachtquerschnitt und enger als die zu diesem
gerichtete öffnung eines die Bürste in Ruhelage aufnehmenden Kastens, und daß der obere Teil der Flügelklappen
mit einem Laschenstück in die Bewegungsbahn der Deckplatte einragt. Dazu hat es sich als günstig
erwiesen, daß auf der Oberseite der Deckplatte Rollen od. dgl. Mitnehmer vorgesehen sind, welche an die
Laschenstücke der Flügelklappen anschlagen.
Dank dieser Maßgaben entfallen die geschilderten Angriffsmöglichkeiten für Verschleißerscheinungen.
Darüber hinaus wird gewährleistet, daß während der Reinigung des Schornsteins aus diesem kein Ruß austreten
kann. Damit wird die, auch für den Schornsteinfeger wesentliche, Umweltbelastung während des Reinigungsvorganges
zusätzlich verringert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Stabilisierung der Deckplatte deren Bewegungsbahn
von wenigstens einem diese mit Spiel durchsetzenden seitlichen Stab bestimmt, der also vertikal durch sie hindurchragt.
Die Deckplatte bildet in Schließlage der Flügelklappen mit diesen ein Gehäuse zur Aufnahme der Bürste,
das in geschlossenem Zustand oberhalb der Abzugsöffnung und zu dieser in Abstand steht.
Diese Reinigungsvorrichtung ist einfach und ohne große Kosten sowohl an bereits bestehenden Schornsteinen
als auch insbesondere an Neuanlagen anzubringen. Ein Dachprofil versperrt die Sicht auf das Reinigungsgerät,
so daß sich seine Anordnung an der Außenseite des Schornsteins nicht störend auszuwirken vermag.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Schornsteins mit geschlossener Abdeckeinrichlung geschnitten
nach Linie 1-1 in F i g. 2;
F i g. 2 eine Schrägsicht auf einen Teil der Schließvorrichtung;
F i g. 3 einen Teil der F i g. 1 in anderer Betriebslage.
Ein Schornstein oder Kamin 1 weist einen von Mauerwerk 2, in der Regel aufeinandergesetzten Fertigelementen
rahmenartigen Querschnitts, begrenzten vertikalen Gaszug oder Schacht 3 auf, dessen Abzugsöffnung
4 von einer seitlich auskragenden Kaminkopfplatte 5 umgeben ist
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nicht wiedergegeben, daß in den Schacht 3 Rußrohre od. dgl. von
Heizungsanlagen einmünden.
,; Auf der Kaminkopfplatte 5 sind Z-förmige Ständer 6
Gründen Querschnitts für eine Tragplatte 7 sowie eine
darübergestülpte Kaminhaube 8 festgelegt; letztere überspannt die Abzugsöffnung 4 in einem Abstand, der
den freien Rauchgasaustritt zwischen Kaminkopfplatte 5 und Haubenrand 12 erlaubt.
Unterhalb der Tragplatte 7 ist eine Umlenkrolle 9 zwischen zwei Schenkeln 10 eines U-förmigen Trägerelements
so angeordnet, daß sie etwa die Schachtachse A tangiert
Der Umlenkrolle 9 ist ein Seil 14 aufgelegt, welches
an seinem freien Ende eine im wesentlichen aus Metallborsten 15 bestehende Bürste 16 sowie daran anschließend
eine Metallkugel 17 trägt
Das Seil 14 läuft andernends von der Metallkugel 17 durch die Abzugsöffnung 4 des Kamins 1 bis zu einem,
nicht dargestellten, Schornsteinfuß, meist im Keller von Häusern, und dort durch einen Durchbruch 18 des Mauerwerks
2 nach außen.
Am Durchbruch 18 befindet sich eine weitere Umlenkrolle 19, über die das Seil 14 läuft und über der es an
einem Haken 22 od. dgl. befestigt wird.
Das bevorzugt als Drahtseil ausgebildete Seil 14 endet, nicht dargestellt, mit einem Karabinerhaken, an
welchen der Schornsteinfeger sein mitgeführtes Hanfseil befestigen kann. Beim Nachlassen des Seils 14 wird
die Bürste 16 dank des Zuges der Metallkugel 17 durch die Abzugsöffnung 4 geführt. Dabei entfernen die Metallborsten
15 den an den Schachlinnenflächen 31 angesetzten Ruß.
Neben der Umlenkrolle 9, und zu dieser etwas höhenversetzt, ist eine Führungsrolle 30 zu erkennen. Dank
letzterer kann das Seil 14 an der Schachtinnenfläche 31 geführt werden und damit außerhalb der Bewegungsbahn der Metallborsten 15.
In F i g. 1 ist an den Ständern 6 oberhalb der Umlenkrolle 9 und Führungsrolle 30 ein nach unten offener
Kasten 40 mit innerhalb jener Ständer 6 liegenden Seitenwänden 41 angeordnet. An zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden 41, deren Unterkanten 42 unterhalb der Umlenkrolle 9 und Führungsrolle 30 verlaufen, sind mittels
Scharnieren 43 Flügelklappen 44 angelegt, zwischen denen eine die Abzugsöffnung 4 überdeckende Deckplatte
45 verfahren werden kann und zwar durch die es untergreifende Bürste 16.
Beim Anheben der Deckelplatte 45 greifen seitliche Rollen 47 an Laschenstücken 48 an, welche von der
Innenseite der Flügelklappen 44 abstehen. Während ihres Hubweges nehmen die Rollen 47 jene Laschenstükke
48 mit aufwärts, bis die dadurch um die Scharniere 43 geschwenkten Flügelklappen 44 in Abstand zur Unterseite
49 der Deckplatte 45 gemäß F i g. 6 einen Abschluß bilden; die Bürste 16 ist so zwischen dem Kasten 40 und
den Flügelklappen 44 eingeschlossen und vor aufsteigenden Rauchgasen geschützt
Zur besseren Führung der anhhebbaren und absenkbaren Deckplatte 45 ist diese seitlich mit Führungsöffnungen
51 versehen, welche seitliche Führungsstäbe 52 durchsetzen. Letztere sind einends an der Kaminkopfplatte 5 sowie andernends an der Tragplatte 7 für die
Kaminhaube 8 festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse mit einer durch ein
Gewicht beiasteten, insbesondere mit Metallborsten versehenen Bürste an einem um wenigstens eine
Umlenkrolle oberhalb der Abzugsöffnuns des Schachtes sowie in diesem zu einer Zugvorrichtung
am Schachtfuß geführten Seil od. dgl. sowie mit oberhalb des Schachtes jeweils an gegenüberliegenden
Seiten vorgesehenen Gelenken angebrachten Flügelklappen, deren jede zwei zueinander in einem
Winkel stehende, am Winkeleck angelenkte Teile aufweist, von denen ein unterer Klappenteil die Bürste
in ihrer oberhalb des Schachtes vorgesehenen R'ihelage untergreifend abdeckt sowie beim Absenken
dsr Bürste in den Schacht zu diesem in eine öffnungssteilung geschwenkt wird, während der
obenliegende Teil der Flügelklappe beim Rückführen der Bürste in die Ruhelage von ihr in letztere um
das Gelenk anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bürste (16) eine vom
Seil (14) durchsetzte Deckplatte (45) angeordnet ist, deren Fläche allseits weiter ist als der Schachtquerschnitt
und enger als die zu diesem gerichtete öffnung eines die Bürste in Ruhelage aufnehmenden
Kastens (40), und daß der obere Teil der Flügelklappen (44) mit einem Laschenstück (48) in die Bewegungsbahn
der Deckplatte einragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite der Deckplatte (45) Rollen (47) od. dgl. Mitnehmer vorgesehen sind, welche
an die Laschenstücke (48) der Flügelklappen (44) anschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Deckplatte
(45) von wenigstens einem diese mit Spiel durchsetzenden seitlichen Führungsstab (52) bestimmt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (45) in
Schließlage der Flügelklappen (44) mit diesen ein Gehäuse zur Aufnahme der Bürste (16) bildet und in
geschlossenem Zustand oberhalb der Abzugsöffnung (4) und zu dieser in Abstand steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823242786 DE3242786C2 (de) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242786 DE3242786C2 (de) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242786A1 DE3242786A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3242786C2 true DE3242786C2 (de) | 1985-02-21 |
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ID=6178494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823242786 Expired DE3242786C2 (de) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | Vorrichtung zum Reinigen des Schachtes eines Schornsteins oder einer Esse |
Country Status (1)
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1982
- 1982-11-19 DE DE19823242786 patent/DE3242786C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3242786A1 (de) | 1984-05-24 |
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