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DE3242341A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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Publication number
DE3242341A1
DE3242341A1 DE19823242341 DE3242341A DE3242341A1 DE 3242341 A1 DE3242341 A1 DE 3242341A1 DE 19823242341 DE19823242341 DE 19823242341 DE 3242341 A DE3242341 A DE 3242341A DE 3242341 A1 DE3242341 A1 DE 3242341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular body
handle
catheter according
catheter
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823242341
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl.-Ing. 4300 Essen Theermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823242341 priority Critical patent/DE3242341A1/de
Publication of DE3242341A1 publication Critical patent/DE3242341A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3205Excision instruments
    • A61B17/3207Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
    • A61B17/320725Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions with radially expandable cutting or abrading elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

  • "Katheter"
  • Die Erfindung betrifft ein Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen, wie Thromben, Tumoren, sklerotischen Herden und Verstopfungen in Venen, Arterien, Luft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers, welches einen biegsamen Rohrkörper aus elastisch weichem Material aufweist.
  • Es ist bekannt, daß schwere Durchblutungsstörungen in den Gliedmaßen,besonders in den Beinen, dazu führen, daß Jahr für Jahr einer Vielzahl von Patienten ein Bein amputiert werden muß oder aber starke Behinderungen des Bewegungsmechanismus eintreten. Diese Leiden sind vielfach auf Kreislauf- und Durchblutungsstörungen zurückzuführen, welche durch Einlagerungen, fet ter, verkalkender Ablagerungen in der Gefäßwand (Sklerosen) hervorgerufen werden, die zunächst zu einer Verengung und später zur völligen Verstopfung des Gefäßes führen. (Thromben, Stenosen).
  • Es ist versucht worden, durch gerinnungslösende Medikamente Abhilfe zu schaffen, jedoch bestehen Zweifel an dem Erfolg dieser Behandlungsmethode. So bleibt für die Behandlung besonders schwerer Fälle nur die Obliteration (Verödung) oder die Bypass-Operation durch ein Gefäßtransplantat. Diese schweren Eingriffe, die mit einem nicht unerheblichen Risiko verbunden sind, werden in besonders schweren Bällen sicherlich immer durchgeführt werden müssen. In letzter Zeit gehen die Bestrebungen jedoch dahin, dem Leiden ohne kompliziert#e Eingriffe beizukommen, und zwar mit Hilfe von Kathetern, um ein Ausräumen der Einschlüsse zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, zur Ausräumung des Gefäßvolumens die verschlossene Ad-er an einer gut zugänglichen Stelle freizulegen und den Thrombus mit einem Fogartykatheter oder einem Ringkatheter herauszuziehen. Der Fogartykatheter, der einen Schlauchkatheter darstellt, wird durch den Thrombuswulst hindurchgestoßen, woraufhin hinter dem Ehrombuswulst -die Spitze des Schlauchkatheters zu einem Ballon aufgepumpt und damit der Thrombus aus der Ader herausgezogen wird. Der Ringkatheter hat am Ende eines Rohres eine Schlinge aus Draht, die um den Wulst gelegt wird, woraufhin dieser herausgezogen wird. Beide bekannten Ausführungsformen erweisen sich jedoch als nachteilig, weil es nicht immer gelingt, den Thrombus als Ganzes zu extrahieren und sklerotische Einlagerungen nicht erfaßt werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, zum Aufweiten von Verengungen ein Ballonkatheter zu verwenden. Das vordere Ende dieses Katheters wird bis in die Verengung vorgeschobe#n, woraufhin das Ende ballonförmig oder wulstförmig aufgepumpt wird, wobei Drücke bis zu 5 bar auftreten können. Der aderverengende Belag wird auf diese Weise mechanisch zusammengedrückt bzw. zurückgepreßt, so daß ein neuer Kanal entsteht. Als nachteilig hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme nicht von langer Dauer ist, weil die Preßlage zum Teil wieder zurückfedert und sich neue Ablagerungen bilden. Nicht anwendbar ist diese Methode bei längeren Gefäßabschnitten. Auch erweist es sich als nachteilig, daß bei dieser Dilatation der Blutstrom für einige Zeit völlig blockiert werden muß, mit allen daraus resultierenden Risiken.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen wor ein Blutgerinnsel mit einem als Draht ausgebildeten Katheter zu durchlöchern und zu durchstoßen. Die Gefahr, daß auf diese Weise gelöste Partikel mit dem Blutstrom weitergeleitet werden und Embolien verursachen, ist sehr groß, so daß diese Methode als wenig brauchbar angesehen werden muß.
  • Fernerhin ist ein Katheter bekannt, der speziell in der Gynäkologie zur Durchführung von Gebärmutterabstrichen einsetzbar ist. Dieser besteht aus einem kurzen Plastikrohr, in dem ein zweites Rohr verschiebbar angeordnet äst, welches vorne gespalten ist, so daß nach Vorschieben des inneren Rohres aus dem äusseren Rohr der gespaltene Teil sich durch eigene Elastizität aufwölbt. Mit Hilfe der Aufwölbungen kann durch Drehung von Hand an dem inneren Rohr ein leichter Schabeeffekt erreicht werden, um Gewebeproben od.dgl. zur Durchführung mikroskopischer Untersuchungen zu entnehmen.
  • Sämtlichen vorbekannten Kathetern und den durch deren Ausführungsart herrührenden Arbeitsweisen haftet der Nachteil an, daß abhängig von der jeweiligen Plastizität der Thromben diese den Einschluß nicht oder nur teilweise erfassen, bei Vrhärtungen aber völlig versagen und bei weicheren Thromben diese vor sich her in die Blutbahn geschoben werden,.was die Gefahr von Embolien mit sich bringt, so daß der Einsatz dieser bekannten Katheter sehr fragwürdig ist.
  • Von diesem Stand ir Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter#Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Katheter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus eine einwandfreie und vollständige Ausräumung von Einschlüssen in einer für den Patienten gefahrlosen Weise ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sich am vorderen Ende des Rohrkörpers ein Spreizkopf befindet, welcher ein oder mehrere Schälmesser aus hochelastischem Material aufweist, welches bzw. welche mittels eines in dem Rohrkorper verlaufenden Spanndrahtes od.dgl. auswölbbar ist bzw.
  • sind, und am hinteren Ende des Rohrkörpers ein Griff vorhanden ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, etwaige Eijnschlüsse,gleich ob diese weich, knorpelig, f'est oder versteint sind, zu zerstören, wobei der Grad der Auswölbung der Messer in einfacher Weise einstellbar ist, wobei dann eine Anpassung an den inneren Durchmesser der Gefäße usw. möglich ist.
  • Der Spanndraht od.dgl. erstreckt sich von der Spitze des Spreizkopfes bis zum Griff, so daß vom Griff aus durch mehr oder weniger starkes Anziehen des Spanndrahtes der Grad der Wölbung der Schälmesser einstellbar ist.
  • Das bzw. die Schälmesser stützt bzw. stützen sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze und andererseits an einem Endstück des Spreizkopfes ab. Da die Krümmung der Schälmesser kraftschlüssig erfolgt, verbleiben sie in dieser Lage formstabil, auch bei sehr großem Gegendruck durch die Innenwand der Gefäße, so daß die schabende Wirkung voll erhalten bleibt. Sobald die auf den Spanndraht einwirkende Zugkraft verringert wird, kehren die Schälmesser infolge ihrer starken Elastizität in ihre Ausgangslage zurück, in welcher sie bündig im Spreizkopf liegen.
  • Gemäß einemeeiteren Merkmal der Erfindung ist im Rohrkörper ein schraubenlinienförmig gewickeltes Band vorgesehen, welches sich von der Spitze des Spreizkopfs bis zum Griff erstreckt.
  • Dieses schraubenlinienförmige Band dient der Abförderung der durch die Schälmesser gelösten Partikel, und zwar rückwärts durch den Rohrkörper, bis in den Bereich des Griffes, so daß die gelösten Partikel nicht in die Blutbahn gelangen können und damit die Gefahr von Embolien weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Das schraubenlinienförmige Band umgibt vorteilhaft den Spanndraht, so daß sich eine kompakte Bauweise ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die vorderen Enden des Spanndrahtes od.dgl. und des schraubenlinienförmigen Bandes an der Spitze des Spreizkopfes und deren hintere Enden am Griff drehbar angeordnet. Infolge ihrer koaxialen Anordnung und Befestigung ihrer Enden aneinander führen diese zusammen eine Drehbewegung aus, so daß beim Abschälen von Einschlüssen diese gleichzeitig zurückgefördert werden.
  • Im Griff befindet sich ein Elektromotor, ggf. mit Batterie oder mit einer Anschlußmöglichkeit an das Netz, so daß die Bedienung mit einer Hand vom Griff aus möglich ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mündet das hintere Ende des Rohrkörpers in ein mit Außengewinde versehenes Rohrstück ein, welches von einem Rohrstutzen übergriffen ist, welcher mit einer Gewindemuffe versehen ist und über ein Zwischenstück an den Griff angeschlossen ist. Durch Verdrehen der Gewindemuffe wird das innere Rohrstück mehr oder weniger weit in den Rohrstutzen hineingezogen oder aber aus diesem herausgeschoben, was eine Spannung bzw. Entspannung des Spanndrahtes zur Folge hat, da der Griff je nach dem Grad der Verdrehung der Gewindemuffe entweder dem Ende des Rohrkörpers angenähert oder aber von diesem entfernt wird. Rohrstück und Rohrstutzen sind über eine Nut miteinander gekoppelt, so daß diese relativ zueinander keine Dreh- sondern nur eine Längsbewegung ausführen.
  • Das Zwischenstück weist in seiner Wandung eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen auf, so daß die zurückgeförderten Partikel hier austreten können. Es ist jedoch auch möglich, das Zwischenstück mit einem Anschlußstutzen auszurüsten, so daß eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann, welche die zurückgeförderten Partikel laufend absaugt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Katheters mit geschlossenem Spreizkopf, Figur 2 eine Ansicht des geöffneten Spreizkopfes, Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht des Spreizkopfes gemäß der Linie III - III der Figur 2 und Figur 4 eine Ansicht des vorderen Teils des Griff es.
  • Mit 1 ist der Rohrkörper des Katheters bezeichnet, welcher aus einem elastisch weichen, biegsamen Kunststoff hergeRellt ist.
  • Am vorderen Ende- des Rohrkörpers 1 befindet sich ein Spreizkopf 2, dessen Spitze mit 3 und dessen-Endstück mit 4 bezeichnet ist.
  • Am hinteren Ende des Rohrkörpers 1 ist der Griff 5 vorgesehen.
  • Der Spreizkopf 2 weist mehrere Schälmesser 6, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier, auf, deren Enden sich zwischen der Spitze 3 einerseits und dem Endstück 4 abstützen.
  • Im Rohrstück 1 befindet sich ein Spanndraht 7 sowie ein schraubenlinienförmig gewickeltes Band 8, deren Anordnung derart ist, daß das schraubenlinienförmig gewickelte Band 8 den Spanndraht 7 umgreift, d.h. beide sind koaxial angeordnet. Die vorderen Enden des Spanndrahtes 7 sowie des Bandes 8 sind drehbar in der Spitze 3 gelagert, während die hinteren Enden mit der Welle 9 des im Griff 5 angeordneten Elektromotors verbunden sind.
  • Das hintere Ende 10 des Rohrkörpers 1 mündet in ein mit Außengewinde versehenes Rohrstück 11 ein, das von einem Rohrstutzen 12 übergriffen ist. Auf dem Rohrstutzen 12 befindet sich eine Schraubmuffe 13, die auf das Außengewinde des Rohrstückes 11 aufgeschraubt ist. Durch Verdrehen der Gewindemuffe 13 wird das Gehäuse 5 entweder an das Ende 10 des Rohrkörpers 11 heranbewegt oder aber von diesem wegbewegt, so daß je nach Drehsinn der entweder/im Rohrkörper 1 verlaufende Spanndraht 7 gespannt oder aber entspannt wird.
  • Der Rohrstutzen 12 geht über das Zwischenstück 18 in den eigentlichen Griff# 5 über. Das Zwischenstück weist in seiner Wandung Durchtrittsöffnungen 14 auf, welche zur Ableitung der von den Schälmessern 6 gelösten Partikel dienen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Katheters ist wie folgt: Nach Einführen des Spreizkopfes 2 des Katheters in ein Gefäß des menschlichen Körpers wird dieser bis zum Einschluß vorgeschoben. Durch geringfügiges Verdrehen der Gewindemuffe 13 wird der Spanndraht 7 angezogen, so daß die Spitze 3 des Spreizkopfes 2 gegen das Endstück 4 hin bewegt wird unter gleichzeitiger Auswölbung der Schälmesser 6. Durch Einschalten des Schalters 15 wird der Elektromotor in Drehung versetzt und über dessen Kupplung 9 der Spanndraht 7 zusammen mit dem schraubenlinienförmigen Band 8. Die von den Schälmessern 6 gelösten Partikel werden über das Band 8 rückwärts durch den Rohrkörper bis in das Zwischenstück 18 gefördert, aus dessen Durchtrittsöffnungen 14. diese austreten können. Nachdem auf diese Weise durch die Einlagerung ein durchgängiger Kanal hergestellt worden ist, wird der Spanndraht 7 weiter angezogen durch Drehen der Gewindemuffe 13, so daß die Schälmesser 6 weiter nach außen gewölbt werden und die nächste Lage abgeschält werden kann. Hierbei wird der Spreizkopf immer hin und her bewegt, so daß die gesamte Einlagerung auch über einen größeren Gefäßabschnitt Lage für Lage abgeschält und ausgeräumt wird.
  • Die kraftschlüssig erzeugte Krümmung der Schälmesser 6 ist formstabil und bleibt auch gegen größeren Druck der Gefäßinnenwände schälwirksam erhalten.
  • Im Griff 5 können Batterien für den Elektromotor vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen mittels der Schnur 16 vom Netz her zu betreiben, ggf. unter Zwischenordnung eines Gleichrichters.
  • Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, werden durch Verkürzung des Abstandes zwischen Spitze 3 und Endstück 4 die Schälmesser 6 mehr oder weniger stark ausgewölbt, so daß eine Einstellbarkeit auf die gewünschten Innendurchmesser der Gefäße in einfacher Weise durchführbar ist.
  • In Pigur 4 ist gezeigt, daß das Zwischenstück 18 auch mit ei Anschlußstutzen 17 ausgerüstet sein kann, um eine Vakuumpumpe zur Absaugung der gelösten Partikel anzuschließen.
  • t Leerseite

Claims (10)

  1. PATE##AN#PR#a#E X Katheter zum Ausräumen von Einschlüssen in Venen, Arterien, Ijuft- und Speiseröhren sowie anderen Hohlorganen des Körpers, welches einen biegsamen Rohrkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am vorderen Ende des Rohrkörpers (1) ein Spreizkopf (2) befindet, welcher ein oder mehrere Schälmesser (6) aus hochelastischem Material aufweist, welches bzw. welche mittels eines in dem Rohrkörper (1) verlaufenden Spanndrahtes (7) od.dgl. auswölbbar ist bzw. sind und am hinteren Ende (10) des Rohrkörpers (1) ein Griff (5) vorhanden#ist.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndraht (j) od.dgl. sich von der Spitze (3) des Spreizkopfes (2) bis zum Griff (5) erstreckt.
  3. 3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bs. die Schälmesser (6) sich mit ihren Enden einerseits an der Spitze (3) und andererseits an einem Endstück (4) des Spreizkopfes (2) abstützen.
  4. 4. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrkörper (1) ein schraubenlinienförmig gewickeltes Band (8) vorgesehen ist, welches sich von der Spitze (3) des Spreizkopfes (2) bis zum Griff (5) er-.
    streckt.
  5. 5. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenlinienförmige Band (8) den Spanndraht (7) od.dgl. umgibt.
  6. 6. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden des Spanndrahtes (7) od.dgl. und des schraubenlinienförmigen Bandes (8) an der Spitze (3) des Spreizkopfes (2) und deren hintere Enden am Griff (5) drehbar angeordnet sind.
  7. 7. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Griff (5) ein Elektromotor befindet.
  8. 8. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (10) des Rohrkörpers (1) in ein mit Außengewinde versehenes Rohrstück (11) einmündet, welches von einem Rohrstutzen (12) übergriffen ist, welcher mit einer Gewindemuffe (13) versehen ist und über ein Zwischenstück (18) an den Griff (5) angeschlossen ist.
  9. 9. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18) in seiner Wandung eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen (14) aufweist.
  10. 10. Katheter nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (18) mit einem Anschlußstutzen (17) ausgerüstet ist.
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