DE3242237A1 - Vorrichtung zur wahlweisen waermedaemmung von gebaeuden, insbesondere gebaeudeoeffnungen - Google Patents
Vorrichtung zur wahlweisen waermedaemmung von gebaeuden, insbesondere gebaeudeoeffnungenInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/386—Details of lamellae
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description
- Vorrichtung zur wahlweisen Wärmedänunung von Gebäuden,
- insbesondere Gebäudeöffnungen.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Wärmedämmung von Gebäuden, insbesondere Gebäudeöffnungen, bestehend aus einzelnen verstellbaren Lamellenelementen, die in Berührungsstellung nicht miteinander verbunden sind.
- Es ist bekannt, vor Gebäudeöffnungen zur Regulierung des Lichteinfalls Sicht- oder Sonnenschutzblenden anzubringen.
- Im einfachsten Falle handelt es sich dabei um Fensterläden, die aus einzelnen verstellbaren Lamellen bestehen. Durch die Verstellbarkeit kann der Lichteinfall verändert werden, so daß entweder viel oder wenig Licht von außen nach innen eindringt.
- Weiterhin ist es bekannt, als Sicht- oder Sonnenschutz Jalousien, Markisen, Rollos, Rolläden und dergleichen zu verwenden. Bei Rolläden ist es darüberhinaus bekannt, die einzelnen Leistenprofile des Rolladens auszuschäumen, um eine Wärmedämmwirkung zu erzielen. Bekannt sind auch Rolläden, deren einzelne Leistenprofile um eine horizontale Achse schwenkbar sind, um Sichtverbindung und Licht durchlaß bei gleichzeitiger Verschattungsmöglichkeit nach Art von Jalousetten zu ermöglichen.
- Nachteilig ist bei derartigen Elementen, daß sie praktisch keine Wärmedämmeigenschaften aufweisen, da sie wegen der erwünschten Sichtmöglichkeit und Lichtdurchlässigkeit im geöffneten Zustand sehr dünn sind.
- Würden die einzelnen Leistenprofile zur Erzielung einer höheren Wärmedämmwirkung dicker ausgeführt, so würden sie um einen sowohl den Licht durchlaß und die Sichtmöglichkeit reduzieren, zum anderen wmrden sie im eingefahrenen Zustand erheblich mehr Stauraum benötigen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur wahlweisen Wärmedämmung von Gebäuden, insbesondere Gebäudeöffnungen zu schaffen, mit der es möglich ist, die Vorrichtung je nach den Witterungsbedingungen als wärmedämmendes Element oder Sicht- bzw. Sonnenschutz zu verwenden.
- Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das einzelne Lamellenelement durch Lamellenpaare gebildet wird, die in Berührungsstellung einen Hohlkörper bilden, und wobei in einer bestimmten Stellung des Lamellenelementes die 1Iohlkörper insgesamt eine Wand lilden.
- Die durch diese Lamellenelemente gebildete Wand kann lichtdurchlässig ausgebildet sein, was durch entsprechende Flaterialauswahl gewährleistet werden kann Dabei können diese Lamellen eines solchen Lamellenpaares einebig ausgebildet sein, sie können aber auch mehrebig ausgebildet sein, z.B. S- oder Z-Form aufweisen.
- Bei dieser Ausführungsform bilden die in etwa horizontaler Lage eingestellten Lamellen der Lamellenpaare den Sonnenschutz. Werden andererseits die Lamellen der Lamellenpaare in Berührungsstellung gebracht, dann bildet jeweils ein Lamellenpaar einen Hohlkörper.
- Bei entsprechender Ausbildung der Lamellen, beispielsweise in mehrebiger Ausführung, so z.B. in Z- oder S-Form, können dabei einzelne geschlossene llohllcörper entstehen. Ist die Lamelle des Lamellenpaares jedoch einebig ausgebildet, dann entsteht zwischen einem Lamellenpaar ein offener ldum.
- In der Stellung der ifohlkörper, in der sie insgesamt eine Wand bilden, ist eine Wärmedämmung erreicht.
- Der Abstand der Lamellen des Lamellenpaares kann veränderbar ausgebildet sein, so z.B. kann die Veränderbarkeit des Abstandes durch Federn, Gummizug, abgefederte Scherenglieder, sciwaubenspindelgesteuerte Spreizarme usw. bewerkstelligt werden. Durch die Veränderbarkeit des Abstandes kann das Volumen des flohlkörpers vergrößert werden, wodurch auch die Wärmedämmung erhöht wird.
- Das Verstellen der Lamellenpaare kann von Hand geschehen, es kann aber auch mit Hilfe an sich bekannter mechanischer Mittel eine derartige Verstellung erreicht werden.
- In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen das Lamellenelement in Form von Lamellenpaaren; Fig. 5 und Fig. 6 zeigen solche Lamellenpaare aus einebigen Lamellen; Fig. 7 bis Fig. 9 zeigen das Lamellenelement mit Lamellen, deren Abstand veränderbar ausgebildet ist.
- Die Fig. 1 bis 4 zeigen das Lamellenelement, das durch Lamellenpaare gebildet wird, die in Berührungsstellung einen Hohlkörper bilden. Bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 1 sind die Lamellen 14 mehrebig ausgebildet und weisen z.B. Z- oder S-Form auf. In der dargestellten Stellung der Z-förmigen Lamellen dieser Lamellenpaare wird durch die Lamelle 14 bzw. durch die Lamelle 14a ein Hohlkörper 15 gebildet, der geschlossen ist. Bei entsprechender Verdrehung einer solchen Lamelle (Fig. 2) wirkt das Lamellenelement als Sonnen- bzw. Sichtschutz.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen im wesentlichen das gleiche wie Fig 1 und 2, der Unterschied ist lediglich, daß in der Berührungsstellung der Lamellen die dadurch gebildeten Hohlkörper 16 eine schräge Lage einnehmen.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Lamellenelement, das auch durch Lamellenpaare gebildet wird, wobei die Lamellen eines solchen Lamellenpaares einebig 17, 17a ausgebildet sind. In Berührungsstellung der Lamellenelemente (Fig. 5) entsteht dabei ein durchgehender Hohlkörper 18, der bei entsprechender Ausbildung der Ränder der Lamellen der einzelnen Lamellenpaare völlig geschlossen sein kann.
- Fig. 7 und 8 zeigen die Veränderbarkeit des Abstandes der Lamellen des Lamellenpaares. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Lamellen 19 bzw. 20 durch eine Feder 21 miteinander verbunden. Bei entsprechender Ausbildung der Feder beispielsweise als Druckfeder ist dann erreicht, daß der Abstand der Lamellen dann am größten ist, wenn die Druckfeder entspannt ist. Umgekehrt kann die Ausbildung auch so getroffen werden, daß eine Zugfeder verwendet wird. In beiden Fällen muß natürlich dafür gesorgt werden, daß die Lamellen gegen innere und äußere I(räfte gegeneinander abgestützt sind.
- Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform zur Verwirklichung der Veränderbarkeit des Abstandes der Lamellen.
- In diesem Fall dienen abgefederte Scherenelemente 22 zur Veränderung des Abstandes der Lamellen 19 bzw. 20.
- In der Fig. 9 wird der Abstand der Lamellen 19 bzw. 20 durch eine Schraubspindel 24 gesteuert, die die Arme 23 in eine entsprechende Spreizstellung bringt.
- Die strichpunktierte Lage zeigt dann die Veränderung des Abstandes der Lamellen 19 bzw. 20.
- Die Vorrichtung kann unmittelbar zur Abdeckung von Gebäudeöffnungen dienen, also sozusagen als Fenster.
- Die Vorrichtung kann aber auch vor oder hinter einem Gebäudefenster angeordnet sein.
- Darüberhinaus kann die Vorrichtung ganze Gebäudestrukturen, z.B. Wände oder Dächer, z.B. bei Gewächshäusern, überdachte Freisitze, Loggien und dergleichen bilden.
Claims (6)
- Ansprüche 1. Vorrichtung zur wahlweisen Wärmedämmung von Gebäuden, insbesondere Gebäudeöffnungen, bestehend aus verstellbaren Lamellenelementen, die in Berührungsstellung nicht miteinander verbunden sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das einzelne Lamellenelement durch Lamellenpaare (14, 14a) gebildet wird, die in Berührungsstellung einen Hohlkörper (5) bilden, und wobei in einer bestimmten Stellung des Lamellenelementes die Hohlkörper insgesamt eine Wand bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wand vorzugsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lamellen der Lamellenpaare (17, 17a) einebig ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lamellen der Lamellenpaare (14, 14a) mehrebig ausgebildet sind z.B. S- oder Z-form aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Lamellen des Lamellenpaares (19, 20) veränderbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Veränderbarkeit des Abstandes durch Zug- und Druckkräfte, z.B. durch F#edern, Gummizug, abgefederte Scherenglieder, schraubenspindelgesteuerte Spreizarme und dergleichen bewerkstelligt ist.
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DE19823242237 Granted DE3242237A1 (de) | 1982-11-15 | 1982-11-15 | Vorrichtung zur wahlweisen waermedaemmung von gebaeuden, insbesondere gebaeudeoeffnungen |
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Also Published As
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