DE3241026C2 - Reflektor zur Fokussierung von Stoßwellen - Google Patents
Reflektor zur Fokussierung von StoßwellenInfo
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Abstract
Reflektor zur Fokussierung von Stoßwellen zur berührungslosen Zerkleinerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen, bei dem durch geeignete Materialauswahl und Geometrie ein Voreilen einer Transversalwelle im Reflektormaterial von der Stoßwellenfront im Koppelmedium verhindert wird.
Description
9max <9κ" arcs·"
ψ mix
maximal auftretender Einfallswinkel der nicht fokussierten Stoßwellen auf den Reflektor
kritischer Einfallswinkel, bei dem eine
Stoßwellenfront so schnell wie eine transversale Oberflächenwelle im Reflcktormaterial
über den Reflektor läuft.
3. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor oder seine
innere reflektierende Oberfläche aus Blei, Zin" oder Tantal besteht.
4. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ein Teilellipsoid
darstellt, dessen Grenzwinkel q>nw wegen
eines relativ kleinen Umschließungswinkcl.s kleiner als der Winkel ^a1 ist.
5. Reflektor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des
Reflektorkörpcrs nahe bei 1 liegt.
Die Erfindung betrifft einen Reflektor zur Fokussierung von Stoßwellen in einer Koppclflüssigkcil, z. B.
Wasser, zur berührungslosen Zerkleinerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen.
Ein derartiger Reflektor ist aus der DE-OS 23 51 247
bekannt.
Der Reflektor besitzt die Form eines Ellipsoids und hat die Aufgabe, Stoßwellen, die an einer Funkenstrecke
im ersten Brennpunkt erzeugt werden und sich durch eine Flüssigkeit im Reflektor ausbreiten uuf den /weiten
Brennpunkt, in dem sich das zu zerstörende Konkrcment
z. B. ein Nierenstein befindet, zu fokussieren. Der
Reflektor soll einen möglichst hohen Anteil der im ersten Brennpunkt erzeugten Wellenenergie möglichst
phasenrichtig in den zweiten Brennpunkt übertragen.
Bekannt sind Reflektoren aus Messing mit einem Umschlicßungswinkcl
von ca. 250°, wobei der volle Raumwinkel (4 sr) zu etwa 90% ausgenutzt wird und einem
Achsverhältnis a : b von ungefähr 2 :1 (E. Schmiedt:
Beiträge zur Urologie, Bd. 2, Seite 8—13, München 1980). Als Umschließungswinkel wird derjenige Winkel
bezeichnet, der von den beiden in einer durch die to Hauptachse des Reflektors verlaufenden Ebene liegenden
Randstrahlen eingeschlossen wird und dem Scheitelpunkt des Reflektors zugewandt ist Die Materialauswahl
erfolgt aufgrund eines möglichst hohen Sprunges in der Schallimpedanz ζ — ρ ■ c (ρ = Dichte;
c - Schallgeschwindigkeit) zwischen Flüssigkeit und Reflcktormatcrial, um einen hohen Reflexionskoeffizienten
zu erhalten. Die weiteren Randbedingungen wie Stabilität und leichte Bearbeitbarkeit haben bisher zur
Verwendung von Messing geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflektor zu schaffen, der Stoßwellen mit einem höheren
Wirkungsgrad als die aus dem Stand der Technik bekannten Reflektoren fokussiert.
Gelöst wird diese Aufgabe von einem Reflektor mit den im Anspruch 1 oder in Anspruch 2 genannten
Merkmalen.
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
jo nicht der Sprung im Schaliwcllenwiderstand ρ ■ c allein
die entscheidende Größe für eine gute Fokussierung ist, sondern daß die Geschwindigkeiten der Schallwelle im
Reflckiorinatcrial und in der Flüssigkeit aufeinander abgestimmt
sein müssen. Die auf die Oberfläche des Re- y, flcktors treffenden Wellen regen diesen u.a. zu Transversalschwingungen
an, die sich mit charakteristischen Ausbreilungsgcschwindigkeiten im Reflektormaterial
und an dessen Oberfläche ausbreiten. Zu Störungen der reflektierten Wcllenfront kommt es,; >·πη aufgrund von
Lauf/.citunierschieden die Rcflcxionsflächc bereits in
Richtung der Fliichennormalen schwingt, wenn die Primärwellenfront einläuft.
Eine phasenrichtige Fokussierung in den zweiten
Brennpunkt wird dann erreicht, wenn sich die Welle in
der Flüssigkeil schneller als im Reflektor ausbreitet. Die
Wcllenfront trifft dann stets auf eine ruhende Reflektoroberflaehc.
Gemäß der Erfindung können jedoch auch Materialien
verwendet werden, deren transversale Oberflächcngcschwindigkcit
größer als Hie Schallgeschwindigkeit im Koppelmedium /.. B. Wasser ist, wenn nur die
Voreilung der Oberflächenwelle durch die Geometrie des Reflektors durch Einhalten der im Anspruch 2 genannten
Bedingung verhindert wird. Die reflektierte Nut/.wcllc bleibt dann selbst ungestört und behält die
ursprüngliche Flankensteilheit der Primärwelle bei. Alle übrigen Störungen — die z. B. durch die nachhinkende
Oberflächenwelle erzeugt werden — folgen der Nutzwellc
zeitlich verzögert und können den Fokussierungs-Wi
Vorgang nicht beeinträchtigen.
Erfindiingsgemäße Reflektoren realisieren eine wesentlich
bessere Fokussierung als bisher, da alle Welleniintcile
sich phasenrichtig überlagern. Die Flankensteilheit des Druckanstiegs, clic für eine Zerkleinerung wehri
scntlich ist. bleibt hoch. Die Zerklcincrungsleistung
steigt, es sind weniger Applikationen als bisher notwendig,
wodurch der Patient entlastet wird und die Standzeit der Funkenstrecke erhöht wird.
lo
25
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
ier einzigen Figur erklärt:
Die Figur zeigt schematisch einen menschlichen Körper
1 mit einem Nierenstein 6 in einer wassergefüllten Wanne 2. An der Unterseite der Wanne 2 ist ein ellipsoidförmiger
Reflektor 3 mit den beiden Brennpunkten 4 und 5 befestigt, der ebenfalls mit Wasser gefüllt ist. Im
Brennpunkt 4 im Inneren dts Reflektors 3 befindet sich eine Funkenstrecke (nicht gezeigt), die durch Unterwasserentladung
Stoßwellen erzeugen kann. Im zweiten Brennpunkt 5, außerhalb des Reflektors, liegt das zu
zerstörende Konkrement, z. B. der Nierenstein 6. Durch
die Reflektorgeometrie ist der Grenzwinkel φπι;ιχ definiert.
Wenn im Brennpunkt 4 eine Unterwasserentladung gezündet wird, entsteht eine Stoßwellenfront 7, die
sich kugelförmig ausbreitet -und vom Reflektor auf den Nierenstein geleitet wird. Durch die hohen Druck- und
Zugampliiuden werden Teile des Nierensteins zum Abplatzen gebracht. Eingezeichnet ist die Stoßwellenfront
7, die gerade an den Punkten 8 die Reflektoroberfläche erreicht. Sie trifft momentan unter einem Winkel φ auf
die Reflektoroberfläche. Die auftretende StcßwelL-nfront
7 wird zum größten Teil reflektiert (Front 9), erzeugt aber auch eine transversale Oberflächenwelle 10
(nicht maßstäblich gezeichnet), die sich in der Reflektoroberfläche
ausbreitet (Pfeil). Bei erfindungsgemäßer Material- und Geometrieauswahl läuft die Stoßwellenfront
7 schneller über die Oberfläche als die störende Transversalwelle 10. Die Stoßwellenfront 7 trifft daher
immer auf ruhendes Oberflächenmaterial, sie wird also ungestört reflektiert. Die reflektierte Wellenfront 9 behält
die ursprüngliche Flankensteilheit im Druckanstieg. Alle reflektierten Anteile überlagern sich phasenrichtig.
Für die Zerkleinerung des Steins 6 geht kaum Energie verloren. Werden die erfindungsgemäBen Bedingungen
nicht eingehalten, so trifft die Stoßwcllenfront 7 auf schon von der Oberflächenwelle 10 angeregte Teile des
Reflektors. Durch Wechselwirkung der Stoßwellcnfront 7 mit der Oberflächenwelle 10 wird die reflektierte Welle
9 in Amf.:itude und Phase beträchtlich gestört. Die
Folge ist, daß Energie für die Zerkleinerung des Konkrements fehlt oder daß der Druckanstieg am Ort des
Konkrements durch die nicht phascnrichlige Überlagerung der einzelnen Anteile zu langsam erfolgt.
Ausführungsbeispiilo
Die Bedingung ctd < Cs wird erfüllt, wenn als Rcflektormaterial
Blei und als Koppelflüssigkcil Wasser verwendet wiro. Da die transversale Schailgcschwindigkeit
in Blei mit 710m/sec kleiner als die Schallgeschwindigkeit in Wasser mit 1480 m/scc ist,
ist die sich ausbreitende Stoßwellenfront 7 immer schneller als die Oberflächenwelle 10. Die Bedingung
ist daher unabhängig von der Reflektorgeometric immer erfüllt. Ein kritischer Winkel ψκ tritt
nicht auf. Es ist nicht notwendig, daß der ganze Reflektorkörper aus Blei hergestellt wird. Es reicht,
wenn die innere Oberfläche des Reflektors aus einer Bleischicht besteht.
Die erfindungsgemäüe Bedingung kann auch von
Reflektoren aus einem Material erfüllt werden, dessen Cm
> Cs ist. Ein wassergefülltcr Reflektor aus Zinn (cro = 1670 m/scc) mit den Halbachsen
a = 12,5 cm und b = 7,5 cm erfüllt die crfindungsgemäße
Bedingung, wenn der maximal auftretende Einfallswinkel g/mj, kleiner als der kritische Winkel
ψκ = 62,4° ist.
3. Der zum Stand der Technik gehörende Messingreflektor (cTo = 2120m/sec) besitzt bei Wasserfüllung
eben kritischen Winkel von 44,8°, jedoch einen maximalen Einfallswinkel von 53,1°. Er erfüllt
die erfindungsgemäße Bedingung nicht, eine optimale Fokussierung ist nicht gegeben. Die Fokussierung
kann bei gleichem Material verbessert werden durch Wahl des Achsenverhältnisses des Ellipsoids
näher an 1 oder durch Verzicht auf Randzonen (kleinerer Umschließungswinkel). Die Randzonen
sind aber für die Übertragung äußerst wichtig und sollten nicht weggelassen werden.
In Analogie zur Schallmauer ergibt sich beim kritisehen Winkel ψκ die Situation, daß die Quelle der Oberflächenschwingung
(die einlaufende Primärfront) sich auf der Reflektorfläche mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit
cTo der Oberflächenwelle selbst ausbreitet und
damit phasenrichtig Energie in die Oberflächenwelle einkoppelt. Erst wenn nach einer gewissen gemeinsamen
zurückgelegten Strecke sich auV.nind der veränderten
Reflektorgeometrie der Einfallswinkel ^vergrößert, kann die jetzt energiereiche Oberflächenwelle der
einfallenden Stoßwellenfront vorauseilen und ihre F.nergie nach Art des Mach'schen Kegels (modifiziert durch
die gek ümmte Reflektorfläche) ausstrahlen und u. a. teilweise noch vor der eigentlichen Nutzwelle in den
Fokusbereich einbringen.
30
35
40 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t>o
Claims (2)
1. Reflektor zur Fokussierung von Stoßwellen in einer Koppelflüssigkeit, z. B. Wasser, zur berührungslosen
Zerkleinerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit du einer transversalen Oberflächenwelle im reflektierenden
Material kleiner ist als die Schallgeschwindigkeit Cs in der den Reflektor füllenden Koppelflüssigkeit.
2. Reflektor zur Fokussierung von Stoßwellen in einer Koppelflüssigkeit, z. B. Wasser, zur berührungslosen
Zerkleinerung von Konkrementen in Körpern von Lebewesen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit cto einer
transversalen Oberflächenwelle im reflektierenden Material größer ist als die Schallgeschwindigkeit Cs
in der den Re Sektor füllenden Koppelflüssigkeit und daß die Exzentrizität und der Umschüsiiungswinke!
des Reflektors und die Auswahl des reflektierenden Materials nur Einfallswinkel φ zulassen, die zwischen
0 und g>m,x variieren, wobei gilt:
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