DE3240151A1 - Kosmetikgeraet - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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Description
-
- "Kosmetikgerät"
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kosmetikgerät mit einem Behälter zur Aufnahme eines flüssigen, pasteusen oder pulverförmigen kosmetischen Mittels, einer auf dem Behälterhals befestigbaren Verschlußkappe und einem, vorzugsweise an der Verschlußkappe befestigten, in den Behälter einragenden Auftragsorgan, sowie einer in der Uffnung des Behälterhalses angeordneten Abstreifdichtung.
- Bei der Handhabung derartiger Kosmetikgeräte, die in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt geworden sind, ergibt sich grundsätzlich die Schwierigkeit, daß eine exakte Dosierung des kosmetischen Mittels nicht möglich ist. Dies bezieht sich dabei nicht auf die Wiederholbarkeit einer bestimmte Dosierung, sondern vielmehr darauf, daß es nicht möglich ist wahlweise viel oder wenig kosmetisches Mittel mit ein und demselben Auftragsorgan aus dem Behälter herauszuholen. Dies erschwert die Anwendung, vornehmlich bei der Feinbehandlung, wenn es nurmehr damm geht, geringfügige Restmengen an kosmetischen Mitteln auf eine bestimmte Körperstelle aufzutragen. Ein derartiger geringer Mittelauftrag ist aber häufig nicht möglich, wenn das Auftragsorgan, in Form eines Pinsels, einer Bürste, insbesondere Spiralbürste, eines Kunststoffschwamms od. dergl. mit einer vorgegebenen zu großen Flüssigkeitsmenge getränkt ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kosmetikgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß je nach Anwendungszweck in weitem Umfang dosierbare unter- schiedliche Mengen an kosmetischem Mittel vom Auftragsorgan aus dem Behälter mitgenommen werden.
- Zur Lösuny dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf dem Behälterhals ein axial verstellbares Dosierelement zur Verschwenkung des einwärts gerichteten Abstreiferabschnitts angeordnet ist.
- Durch das erfindungsgemäße Dosierelement ist somit eine stufenlose Verstellung der Abstreifdichtung möglich, so daß diese mehr oder weniger intensiv und tief in die elastische Oberfläche, bzw. die äußeren Randbereiche des Auftragsorgans eingreift und damit mehr oder weniger darin aufgesaugtes oder sonstwie mitgenommenes kosmetisches Mittel wieder abstreift.
- Je weniger tief der Abstreifer eingreift, desto mehr Mittel wird beim Herausziehen mitgenommen und umgekehrt.
- Das erfindungsgemäße Dosierelement läßt sich dabei in Weiterbildung der Erfindung mit besonderem Vorteil dadurch ausbilden, daß ein in die oeffnung der Abstreifdichtung von oben eingreifender, den Schaft des Auftragsorgans mit Abstand umgebender Hülsenabschnitt mit einer auf den Behälterhals aufschraubbaren konzentrischen Außenhülse verbunden ist. Durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Außenhülse, die ihrerseits die Gegenbefestigungsglieder, insbesondere ein Außengewinde, für die Verschlußkappe trägt, auf den Behälterhals erfolgt eine entsprechende radiale Verschiebung des inneren Hülsenabschnitts, der dabei den zum Schaft des Auftragsorgans geneigten Abstreiferabschnitt verschwenkt, so daß dieser mehr oder weniger weit radial nach innen ragt.
- Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung kann der Hülsenabschnitt sich auf dem im wesentlichen kowisch ausgebildeten, nach einwärts gerichteten Abstreiferabschnitt in Abstand von dessen Innenrand abstützen, so daß ausgehend von der freien unbeeinflußten Stellung dieses konischen Abstreiferabschnittes durch Einschrauben der Hülse lediglich eine Aufweitung erreicht werden kann, die jeweils die Mitnahme einer größeren Menge des kosmetischen Mittels mit sich bringt.
- Stattdessen kann aber auch vorgesehen sein, daß der Hülsenabschnitt mit dem Abstreifer verbunden ist, sei es durch ineinander einsprengbare Rastverbindungen, sei es durch Verkleben oder Verschweißen, so daß nicht nur durch Druck ein Aufweiten des konischen Abstreiferabschnitts, sondern auch durch Zug eine entsprechende Verengung und damit eine Verkleinerung der Dosiermenge des mitgenommenen kosmetischen Mittels erreichbar ist.
- Besonders einfach läßt sich ein erfindungsgemäßes Gerät handhaben, wenn die Außenhülse am unteren Ende einen radial erweiterten, im wesentlichen fluchtend zwischen Behälter und Verschlußkappe einragenden Betätigungsbund aufweist, wobei dieser vorzugsweise mit einer Griffriffelung versehene Betätigungsbund und der obere Behälterabschnitt vorteilhafterweise mit einander zugekehrten Einstellmarkierungen versehen sind, so daß sich das tiaß der Konusverstellung des Abstreifers ohne Probieren mit einem Griff je nach Wunsch einstellen läßt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines erfindungsgemäßen Kosmetikgeräts und Fig. 2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform bei der der Hülsenabschnitt des Dosierelements mit dem Abstreifer fest verbunden ist.
- Der dargestellte, im wesentlichen zylindrische Behälter 1 zur Aufnahme eines kosmetischen Mittels ist mit einem verjüngten Behälterhals 2 versehen, in den ein Abstreifer 3 aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi mit einem unteren konisch gegen den Schaft 4 des Auftragsorgans 5 gerichteten Abschnitt 6 eingesetzt und bei Bedarf darin verschweißt oder verklebt ist. Dem Abstreifer 3 ist ein Dosierelement 7 zugeordnet, welches aus einer Außenhülse 8 besteht, die mit einem Innengewinde 9 auf ein Außengewinde 10 des Behälterhalses 2 aufschraubbar ist, sowie einer mit der Außenhülse verbundenen Innenhülse 11, die sich in Abstand vom inneren Rand 12 der oeffnung des konischen Abstreiferabschnitts 6 auf diesem abstützt. Je nachdem, wie weit man die Außenhülse auf dem Behälterhals 2 aufschraubt bzw. zurückschraubt, erfolgt durch die Innenhülse 11 ein mehr oder weniger starkes Verschwenken des konischen Abschnitts 6 und damit eine Veränderung der Eingriffstiefe seines Abstreiferrandes 12 in das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Radialbürstchen ausgebildeten eigentlichen Auftragsorgan 5.
- Zur einfachen Betätigung des Dosierelements 7 ist die Außenhülse am unteren Ende mit einem radial erweiterten, im wesentlichen fluchtend zwischen dem Behälter 1 und der Verschlußkappe 13 einragenden Betätigungsbund 14 versehen, der mit einer Griff-Riffelung sowie mit Markierungsstufen - äquidistant am Umfang verteilten Ziffern 0 bis 10 od. dergl. -versehen ist, so daß mit einem Handgriff gegenüber einer festen Einstellmarke 15 am Behälter 1 die gewünschte Dosierung durch Konusverstellung des Abstreifers vorgewählt werden kann.
- Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Innenhülse 11 durch Rastglieder 16, 17, wobei gegebenenfalls auch zusätzliche eine Verklebung vorgesehen sein kann, fest mit dem konischen Abschnitt 6 des Abstreifers verbunden, so daß auch eine zugfeste Verbindung gegeben ist, die es ermöglicht, den konischen Abschnitt 6 stärker als es aufgrund seiner Formgebung und Elastizität von vorneherein der Fall ist, nach innen zu ziehen. Dadurch läßt sich die Dosiermenge über das normale Maß hinaus auch noch verringern.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche Kosmetikgerät mit einem Behälter zur Aufnahme eines flüssigen, pasteusen oder pulverförmigen kosmetischen Mittels, einer auf dem Behälterhals befestigbaren Verschlußkappe und einem, vorzugsweise an der Verschlußkappe befestigten, in den Behälter einragenden Auftragsorgan, sowie einer in der Oeffnung des Behälterhalses angeordneten Abstreifdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälterhals (2) ein axial verstellbares Dosierelement (7) zur Verschwenkung des einwärts gerichteten Abstreiferabschnitts (6) angeordnet ist.
- 2. Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierelement (7) einen in die Öffnung der Abstreifdichtung (3) eingreifenden, den Schaft (4) des Auftragsorgans mit Abstand umgebenden Hülsenabschnitt (11) aufweist, der mit einer auf den Behälterhals (2) außen aufschraubbaren konzentrischen Außenhülse (8) verbunden ist.
- 3. Kosmetikgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) die Gegenbefestigungsglieder, insbesondere ein Außengewinde, für die Verschlußkappe (13) trägt.
- 4. Kosmetikgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) am unteren Ende einen erweiterten, im wesentlichen fluchtend zwischen Behälter (1) und Verschlußkappe (13) einragenden Betätigungsbund (14) aufweist.
- 5. Kosmetikgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit einer Griff-Riffelung versehene Betätigungsbund (14) und der obere Behälterhalsabschnitt mit einander zugeordneten Einstellmarkierungen versehen sind.
- 6. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hülsenabschnitt (11) sich auf dem im wesentlichen konisch ausgebildeten, nach einwärts gerichteten Abstreiferabschnitt (6) in Abstand von dessen Innenrand abstützt.
- 7. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hülsenabschnitt (11) mit dem einwärts gerichteten Abstreiferabschnitt (6) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823240151 DE3240151A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Kosmetikgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823240151 DE3240151A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Kosmetikgeraet |
Publications (1)
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DE3240151A1 true DE3240151A1 (de) | 1984-05-03 |
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ID=6176945
Family Applications (1)
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DE19823240151 Withdrawn DE3240151A1 (de) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | Kosmetikgeraet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3240151A1 (de) |
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