DE3239461C2 - Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzdüse für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3239461C2 DE3239461C2 DE3239461A DE3239461A DE3239461C2 DE 3239461 C2 DE3239461 C2 DE 3239461C2 DE 3239461 A DE3239461 A DE 3239461A DE 3239461 A DE3239461 A DE 3239461A DE 3239461 C2 DE3239461 C2 DE 3239461C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve needle
- conical
- fuel
- nozzle body
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M45/00—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
- F02M45/02—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
- F02M45/04—Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load
- F02M45/08—Injectors peculiar thereto
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/06—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being furnished at seated ends with pintle or plug shaped extensions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Abstract
Eine Kraftstoffeinspritzdüse für einen Verbrennungsmotor weist einen hohlen Düsenkörper und einen in dem Düsenkörper anhebbar angeordneten Ventilteil auf. Der Düsenkörper ist mit einer sich von seiner Innen- zu seiner Außenseite erstreckenden Öffnung versehen. Der Ventilteil verschließt und öffnet in Übereinstimmung mit seinem Hubweg die innere Mündung der Öffnung. Wenn der Ventilteil die innere Mündung der Öffnung freigibt, kann Kraftstoff durch die Öffnung strömen, um in den Motor eingespritzt zu werden. Eine Düsengeome trie bewirkt, daß während der Hubbewegung des Ventilteils die Kraftstoffeinspritzmenge ein Plateau durchlaufend zunimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Eine solche, aus der DE-OS 28 03 724 bekannte Kraftstoffeinspritzdüse
weist in ihrem Düsenkörper Spritzbohrungen in wenigstens zwei untereinander liegenden
Ebenen auf, wobei diese Spritzbohrungen mit steigendem Kraftstoffdruck von der Ventilnadel nacheinander
freigegeben werden. Die obere Spritzbohrung, die einen dem Kraftstoffbedarf bei Leerlauf angepaßten Durchlaßquerschnitt
aufweist, geht von einer konischen Sitzfläche aus, während die tiefer gelegene Spritzbohrung
für Normallast bei geschlossener Ventilnadel von einem Zapfen abgedeckt ist Bei angehobener Ventilnadel
steht eine Sacklochbohrung des Ventilkörpers über einen Kanal, der von einer in der Wandung des Ventilkörpers
auf der der unteren Spritzbohrung abgewandten Seite angeordneten Längsnut gebildet ist, mit einem
Kraftstoff-Zuführkanal in Verbindung. Diese bekannte Kraftstoffeinspritzdüse ist infolge der Verbindung zwischen
der Sacklochbohrung und dem Kraftstoff-Zuführkanal sowie der übereinander angeordneten Spritzbohrungen
unterschiedlichen Durchlaßquerschnittes in ihrer Fertigung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstofffcinspritzdüse
der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten
Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Anordnung der
kraftstoffzutrittsseitigen MUndungsflächen aller Spritzbohrungen in gleicher Höhe und in einem Bereich des
Ventilkörpers, innerhalb dem die konische Fltihe des
ίο Ventilsitzes und die restliche, als Zylindermantel ausgebildete
Fläche der Sackiochbohrung aneinandergrenzen, beim Öffnungshub der Ventilnadel zunächst nur ein
erster Teil der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung freigegeben wird und eist bei einem weiteren Anheben
4er Ventilnadel ein Kraftstoffdurchtritt über den restlichen Mündungsflächenteil jeder Spritzbohrung ermöglicht
wird, wenn der zylindrische Zapfen der Ventilnadel aus der Sacklochbohrung vollständig ausgetaucht ist
Hierdurch kann die Anzahl der benötigten Spritzbohrangen verringert und ihre Anordnung vereinfacht werden.
Ferner können die Spritzbohrungen mit jeweils gleichem Durchlaßquerschnitt ausgebildet werden,
trotzdem aber in Abhängigkeit vom Öffnungshub der Ventilnadel unterschiedliche Durchlaßquerschnitte im
kraftstoffzutrittsseitigen Mündungsbereich der Spritzbohrungen eingestellt werden.
Ein Ausführungsfe iispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzdüse, in dem die Ventilnadel in ihrer Ruhestellung
mit durchgezogenen Linien und in ihrer angehobenen Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt ist, und
Fig.2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der durch die Kraftstoffeinspritzdüse eingespritzten Kraftstoffmenge und dem Hubweg der VentilnadeL
Fig.2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der durch die Kraftstoffeinspritzdüse eingespritzten Kraftstoffmenge und dem Hubweg der VentilnadeL
F i g. 1 zeigt eine Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, ζ. Β. einen Dieselmotor, die einen
hohlen, zylindrischen Düsenkörper 1-0 und eine massive
zylindrische Ventilnadel 12 umfaßt, die koaxial im Düsenkörper 10 angeordnet ist Die Ventilnadel 12 kann
sich in bekannter Weise relativ zum Düsenkörper 10 axial bewegen.
Der Düsenkörper 10 weist ein hohles, konisches, unteres Endstück 14 auf. Der Innendurchmesser des Düsenkörperendstückes 14 nimmt an einer ersten Stelle 16 nahe seinem oberen Ende erst stufenförmig ab und verringert sich dann mit einer bestimmten Neigung von der Stelle 16 bis zu einer zweiten Stelle 18 in Richtung zum
Der Düsenkörper 10 weist ein hohles, konisches, unteres Endstück 14 auf. Der Innendurchmesser des Düsenkörperendstückes 14 nimmt an einer ersten Stelle 16 nahe seinem oberen Ende erst stufenförmig ab und verringert sich dann mit einer bestimmten Neigung von der Stelle 16 bis zu einer zweiten Stelle 18 in Richtung zum
5(/ Boden des Düsenkörperendstückes. Der Innendurchmesser
des Düsenkörperendstückes 14 ist von der Stelle 18 bis zu einer dritten Stelle 20 konstant und verringert
sich mit einer zweiten bestimmten Neigung von der Stelle 20 bis zum Boden. Auf diese Weise umfaßt die
Innenseite des Düsenkörperendstückes 14 einen ringförmigen Absatz 16, eine unterhalb dieses Absatzes angrenzende,
konische, als Ventilsitz für die Ventilnadel 12 dienende Fläche 22, eine unterhalb dieser angrenzende,
zylindrische Wandfläche 24 und eine unterhalb dieser angrenzende konische Bodenfläche 25, wobei die zylindrische
Wandfläche 24 und die konische Bodenfläche 25 die Begrenzungsflächen einer Sacklochbohrung 46 darstellen.
Die Ventilnadel 12 weist ein annähernd konisch geformtes, unteres Endstück 26 auf, welches zur Ventilsitzfläche
22 im Düsenkörperendstück 14 passend ausgebildet ist. Der Außendurchmesser des Ventilnadelendstükkes
26 verringert sich mit einer ersten konstanten Nei-
gung von seinem oberen Ende bis zu einer ersten Stelle 28, ist von der Stelle 28 bis zu einer zweiten Stelle 30
konstant und nimmt dann mit einer zweiten konstanten Neigung von der Stelle 30 bis zu einer dritten Stelle 32
in Richtung seiner Spitze ab- Der Außendurchmesser des Ventilnadelendstückes 26 ist von der Stelle 32 bis zu
einer vierten Stelle 34 konstant und nimmt mit einer dritten konstanten Neigung von der Stelle 34 bis zur
Spitze ab. Auf diese Weise umfaßt die Außenfläche des Ventilnadelendstückes 26 eine erste konische Fläche 36,
eine unterhalb dieser angrenzende erste zylindrische Räche 38, eine unterhalb dieser angrenzende zweite
konische Fläche 40, eine unterhalb dieser angrenzende zweite zylindrische Fläche 42 und eine unterhalb dieser
angrenzende dritte konische Fläche 43, wobei die zweite konische Fläche 40 als mit der konischen Fläche 22 des
Ventilsitzes zusammenwirkende Sitzfläche der Ventilnadel 12 dient und die angrenzende zylindrische Fläche
42 zusammen mit der dritten konischen Fläche 43 die Begrenzungsflächen des der Sitzfläche nachgeordneten
zylindrischen Zapfens 41 der Ventilnadel 12 dar.:-tellen.
Der Außendurchmesser der Ventilnadel 12 oberhalb ihres Endstückes 26 ist kleiner als der Innendurchmesser
des Düsenkörpers 10 oberhalb seines Endstückes 14, so daß ein ringförmiger, zylindrischer Raum oder Spalt 44
zwischen der Ventilnadel 12 und dem Düsenkörper 10 oberhalb der Endstücke 26 bzw. 14 gebildet wird. Die
Neigung der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper ist gleich der Neigung der konischen Sitzfläche
40 der Ventilnadel. Die konischen Flächen 22 und 40 sind einander angepaßt, so daß sie in jeweils gleicher
Ebene miteinander in Eingriff kommen können. Der Durchmesser der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper
ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Zapfens 41 der Ventilnadel, so daß letzterer
der Sacklochbohrung 46 angepaßt und innerhalb derselben mit Gleitsitz bündig angeordnet ist Die axiale Abmessung
der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens 41 ist geringer als die der zylindrischen Wandfläche 24 der
Sacklochbohrung 46. Die Neigung der konischen Bodenfläche 25 der Sacklochbohrung 46 im Düsenkörper
ist gleich der Neigung der dritten konischen Fläche 43 am Zapfen 41 der Ventilnadel. Wenn die konische Sitzfläche
40 der Ventilnadel auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper aufliegt, sitzt die zylindrische
Fläche 42 bzw. der Zapfen 41 der Ventilnadel völlig in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung
im Düsenkörper, wobei ein Raum zwischen der Spitze des Zapfens 41 der Ventilnadel und dem Boden
der Sacklochbohrung 46 gebildet wird.
Die axiale Abmessung der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper ist größer als die der konischen
Sitzfläche 40 der Ventilnadel. Wenn die Sitzfläche 40 auf der Fläche 22 des Ventilsitzes aufliegt, bleibt ein
oberer Teil der Fläche 22 nahe der Stelle 16 unbedeckt. In diesem Fall begrenzen der obere Teil der Fläche 22,
die Stelle 16, die zylindrische Fläche 38 und die konische Fläche 36 einen ringförmigen Raum oder Spalt 48, der
mit dem angrenzenden Raum 44 in Verbindung steht.
Das Düsenkörperendstück 14 weist in gleicher Höhe angeordnete Spritzbohrungen 50 in seinen Wandungen
auf. Die Spritzbohrungen 50 erstrecken sich von der Innenseite des Düsenkörperendstückes 14 radial und
nach unten zur Außenseite des Düsenkörperendstückes, wobei sich die kraftsioffzutrittsseitigen Mündungsflä- er
chen jeder Spritzbohrunj; 50 an einer Stelle befinden,
die die Kante 18 zwischen den Flächen 22 und 24 einschließt. Ein Teil 50" der kraftstoffzutrittsseitigen inneren
Mündungsflächen jeder Spritzbohrung 50 befindet sich dabei in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung
46 im Düsenkörper und der andere Teil 5ö' in der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes. Die inneren
Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 sind so konstruiert, daß sie völlig geschlossen werden, wenn die
konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörper aufliegt und
die zylindrische Fläche 42 des Zapfens 41 der Ventilnadel voll in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sack-Iochbohrung
im Düsenkörper sitzt
Die Kraftstoffeinspritzdüse ist in einem hier nicht dargestellten Zylinderkopf derart montiert, daß die äußeren
Enden der Spritzbohrungen 50 in den Verbrennungsraum münden. Die Ventilnadel 12 erstreckt sich
nach oben durch eine nicht dargestellte Führungsbohrung im Düsenkörper 10 hindurch. Die Führungsbohrung
erstreckt sich axial, um der Ventilnadel 12 eine Gleitbewegung in axialer Richtung ζ·.ι ermöglichen. Eine
ebenfalls nicht dargestellte Rückhcwfeder drückt die Ventilnadel 12 nach unten, so daß die konische Sitzfläche
40 der Ventilnadel im Ruhezustand auf der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im Düsenkörpe.- aufliegt
und die zylindrische Fläche 42 des Zapfens 41 völlig in der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung
46 sitzt wodurch die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 völlig verschlossen werden. Der
Düsenkörper 10 weist einen nicht dargestellten, sich durch seine Wandung erstreckenden Kraftstoffzuführkanal
auf. Der Kraftstoffzuführkanal mündet in den Raum 44 und ist andererseits an eine nicht dargestellte
Kraftstoffeinspritzpumpe angeschlossen, weiche die Räume 44 und 46 über den Kraftstoffzuführkanal mit
unter Druck stehendem Kraftstoff versorgt Die Führungsbohrung, die Rückholfeder und ein Kraftstoffzuführkanal
sind ähnlich konstruiert wie bei einer herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüse.
Im Betrieb übt der Druck des Kraftstoffes in den Räumen 44 und 48 über die konische Fläche 36 eine
nach oben gerichtete Kraft auf die Ventilnadel 12 aus. Wenn der Druck des Kraftstoffes in den Räumen 44 und
48 einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Ventilnadel 12 gegen die Kraft der Rückholfeder aus der mit
durchgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung heraus angehoben. Bei der Hubbewegung der
Ventilnadel 12 wird die konische Sitzfläche 40 der Ventilnadel von der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes im
Düsenkörper getrennt. Demzufolge stehen die Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50
im Bereich der konischen Fläche 22 über den sich ergebenden Spalt zwischen den konischen Flächen 22 und 40
mit den Räumen 44 und 48 in Verbindung. Dadurch sti ömt Kraftstoff von den Räumen 44 und 48 durch den
Spalt zwischen den konischen Flächen 22 und 40 und die Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen
50 an der konischen Fläche 22 in die Spritzbohrungen 50 und durch diese hindurch in den Verbrennungsraum.
Da die Querschnittsfiäche des Spaltes zwischen den konischen Flächen 22 und 40 am Beginn der
Hübbewegung der Ventilnadel kleiner als die Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50' der inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 ist, bestimmt zunächst diese Querschnittsfläche
die Menge des eingeritzten Kraftstoffes. Diese Querschnittsfiäche
ist im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12, so daß die Menge des eingespritzten
Kraftstoffes im wesentlichen proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12 zunimmt, wie es mit
der sich zwischen den Punkten O und A in Fig.2 erstreckenden
Linie dargestellt ist. Diese Mengenzunahme des eingespritzten Kraftstoffes dauert solange an,
bis die Ventilnadel 12 bis zum Punkt A angehoben ist, wo die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den konischen
Flächen 22 und 40 der Gesamtquerschnittsfläche gleich der Teile 50' der inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 ist. Wenn die Ventilnadel 12 so weit angehoben wird, daß
die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den konisehen Flächen 22 und 40 größer ist als die Gesamtquerschnittsfläche
der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche
22, bestimmt die letzterwähnte Querschnittsfläche die Menge des eingespritzten Kraftstoffes. In diesem Fall
bleibt, wie es mit der sich vom Punkt A zum Punkt B in F i g. 2 erstreckenden Linie dargestellt ist, die Menge
des eingespritzten Kraftstoffes im wesentlichen kon-
k l
iia»i>ni* /la·· «ι.
I,WJUIIgllll *J
1 Jg J
lindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel im
wesentlichen keinen Einfluß auf die Gesamtquerschnittsfläche der Teile 50' der inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen 50 auf der konischen Fläche 22 hat. Die Menge des eingespritzten Kraftstoffes bleibt
solange konstant bis die Ventilnadel 12 den Punkt B erreicht, an welchem die Unterkante der zylindrischen
Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel die Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung
46 im Düsenkörper erreicht, wie es mit den gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellt ist. Obwohl die Teile 50" der
inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 freigegeben werden,
bevor die Unterkante der zylindrischen Fläche bzw. des Zapfens 42 die Oberkante der zylindrischen Wandfläche
24 erreicht, versperrt die Überlappung der zylindrischen Flächen 24 und 42 die Verbindung zwischen den Teilen
50" der Spritzbohrungen 50 und dem Raum 44 über die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 auf
der zylindrischen Räche 24. Der Hubweg »Λ« der Ventilnadel vom Punkt 0 zum Punkt B in Fig. 2 entspricht
dem Hub »Λ« der Ventilnadel in F i g. 1.
Während der Hubbewegung der Ventilnadel oberhalb des Punktes B wird die Unterkante der zylindrischen
Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel von der Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sackiochbohrung
46 im Düsenkörper getrennt. In diesem Fall werden die Teile 50" der inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 vollständig freigelegt und die Verbindung mit
den Räumen 44 und 48 über den Spalt zwischen der Spitze des Ventilnaddendstückes 26 und dem Boden des
Düsenkörperendstückes 14, dem sich ergebenden Spalt zwischen der Unterkante der zylindrischen Fläche 42
des Zapfens der Ventilnadel und der Oberkante der zylindrischen Fläche 42 des Zapfens der Ventilnadel und
der Oberkante der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung im Düsenkörper und dem Spalt zwischen
den konischen Flächen 22 und 40 hergestellt
Die Querschnittsfläche des Spaltes zwischen den Kanten der zylindrischen Flächen 24 und 42 ist anfänglieh
kleiner als die Querschnittsfläche der Teile 50" der
inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung
46 und bestimmt die Durchflußmenge des durch die letztgenannten inneren Mündungsflächen
strömenden Kraftstoffes. Da die Querschnittsfläche des Spaltes im wesentlichen proportional dem Hubweg der
Ventilnadel 12 ist, nimmt die Durchflußmenge des durch die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50
im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 strömenden Kraftstoffes im wesentlichen
proportional dem Hubweg der Ventilnadel 12 zu. Dadurch nimmt die Menge des eingespritzten Kraftstoffes,
wie es mit der sich, zwischen den Punkten B und C in F i g. 2 erstreckenden Linie dargestellt ist, im wesentlichen
linear mit dem Hubweg der Ventilnadel 12 zu. Diese Zunahme in der Menge des eingespritzten Kraftstoffes
dauert solange an, bis die Ventilnadel 12 bis zum Punkt C angehoben ist, wo die Querschnittsfläche des
Spaltes zwischen den Kanten der zylindrischen Flächen 24 und 42 gleich der Gesamtquerschnittsfläche der Teile
50" der inneren Mündungsfläche der Spritzbohrungen 50 auf der zylindrischen Wandfläche 24 geworden ist.
Wenn die Ventilnadel 12 bis oberhalb des Punktes C angehoben wird, bleibt die Menge des eingespritzten
Kraftstoffes im wesentlichen konstant. Sie wird durch
der inneren
flächen der Spritzbohrungen 50 bestimmt, wie dieses durch die Linie rechts vom Punkt C dargestellt ist. Auf
diese Weise nimmt während der Hubbewegung der Ventilnadel 12 die Menge des eingespritzten Kraftstoffes
ein Plateau (A-B) durchlaufend zu. Der Versatz in der Zunahme der Kraftstoffeinspritzmenge bewirkt eine
Verringerung der eingespritzten Kraftstoffmenge in der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung, wodurch
eine Verrsijerung der Verbrennungsstöße, der Vibrationen
oder Geräusche und des Anteils an schädlichen Stickstoffoxiden im Abgas erzielt wird. Wenn der Druck
des Kraftstoffes in den Räumen 44 :>nd 48 abfällt, wird
die Ventilnadel 12 mittels der Rückholfeder in die Ruhestellung zurückgeführt, wodurch die inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen 50 verschlossen werden und die Kraftstoffeinspritzung beendet wird.
Das Verhältnis der Gesamtheit der Teile 50' der inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 im Bereich
der konischen Fläche 22 des Ventilsitzes zur Gesamtheit der Teile 50" der inneren Mündungsflächen
der Spritzbohrungen im Bereich der zylindrischen Wandfläche 24 der Sacklochbohrung 46 stellt einen der
Parameter dar, welche die Menge des eingespritzten Kraftstoffes während der Anfangsphase der Kraftstoffeinspritzung
bestimmen.
Die Ventilnadel 12 verschließt in der Ruhestellung die inneren Mündungsflächen der Spritzbohrungen 50 vollständig
und sperrt somit die Verbindung zwischen den Spritzbohrungen 50 und der Sacklochbohrung 46. Aus
diesem Grunde wird in der Sacklochbohrung 46 eingeschlossener Kraftstoff am Ausströmen in den Verbrennungsraum
durch die Spritzbohrungen 50 hindurch gehindert, wenn und nachdem die Ventilnadel 12 in die
Ruhestellung zurückgekehrt ist Die Sacklochbohrung 46 kann klein sein, so daß es möglich ist, die Menge des
Kraftstoffes zu verringern, welche von einem durch die Spitze des Ventilnadelendstückes 26 und dem Boden des
Düsenkorperendstückes 14 festgelegten Raum aus überfließt, wenn die Ventilnadel 12 in die Ruhestellung
zurückkehrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine mit einer in einem Düsenkörper axial geführten und beim Öffnungshub gegen Federkraft sowie entgegen der Kraftstoffströmungsrichtung mit einer konischen Sitzfläche von einem gleich konischen Ventilsitz im Düsenkörper abhebenden Ventilnadel, die in Kraftstoffströmungsrichtung gesehen mit einer der Sitzfläche vorgeschalteten Druckschulter und einem der Sitzfläche nachgeordneten, zylindrischen Zapfen versehen ist, der dichtend mit einer dem konischen Ventilsitz nachgeordneten und im Düsenkörper ausgebildeten Sacklochbohrung zusammenwirkt, wobei der Kraftstoffzutritt zu den Mündungsflächen von unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Ventilnadel im Düsenkörper ausgebildeten Spritzbohrungen beim Hub der Ventilnadel durch die Sitzfläche und den Zapfen derselben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftstoffzutrittsseitigen Mündungsflächen aller Spritzbohrungen (50) in gleicher Höhe und derart angeordnet sind, daß bei wählbarer Aufteilung ein Teil (50') der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung (50) in der konischen Fläche (22) des Ventilsitzes und der restliche Teil (50") der Mündungsfläche in der zylindrischen Wandfläche (24) der unmittelbar in die konische Fläche (22) des Ventilsitzes übergehenden Sacklochbohrung (46) liegt, so daß beim Öffnungshub der Ventilnadel (12) zunächst der erstgenannte Teil der Mündungsfläche jeder Spritzbohrung (50) von der SAzfläche (40) der Ventilnadel (12) aufgesteueit und erst nach einem bestimmten Nadelhub ein Kraft., toffdurchtritt auch über den restlichen Mündungsflächenteil, vom im Verlauf des Nadelhubes aus der Sacklochbohrung (46) austauchenden Zapfen (41) der Ventilnadel (12) gesteuert, ermöglicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56179243A JPS5882068A (ja) | 1981-11-09 | 1981-11-09 | 燃料噴射ノズル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239461A1 DE3239461A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3239461C2 true DE3239461C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=16062434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3239461A Expired DE3239461C2 (de) | 1981-11-09 | 1982-10-25 | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4470548A (de) |
JP (1) | JPS5882068A (de) |
DE (1) | DE3239461C2 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4715541A (en) * | 1985-02-26 | 1987-12-29 | Steyr-Daimler-Puch Ag | Fuel injection nozzle for combustion engines |
US5467754A (en) * | 1988-02-03 | 1995-11-21 | Servojet Electronic Systems, Ltd. | Accumulator fuel injection system |
US5242118A (en) * | 1989-08-17 | 1993-09-07 | Steyr-Daimler-Punch Ag | Fuel injector for internal combustion engines |
US5020500A (en) * | 1990-03-28 | 1991-06-04 | Stanadyne Automotive Corp. | Hole type fuel injector and injection method |
US4987887A (en) * | 1990-03-28 | 1991-01-29 | Stanadyne Automotive Corp. | Fuel injector method and apparatus |
GB9008403D0 (en) * | 1990-04-12 | 1990-06-13 | Lucas Ind Plc | Fuel injection nozzle |
US5221046A (en) * | 1991-09-10 | 1993-06-22 | Diesel Technology Company | Methanol fueled diesel internal combustion engine fuel injector nozzle |
GB9425652D0 (en) * | 1994-12-20 | 1995-02-22 | Lucas Ind Plc | Fuel injection nozzle |
EP0809017A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-26 | Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft | Zweistufige Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
DE19755057A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen |
DE19837332A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-02-24 | Bosch Gmbh Robert | Steuereinheit zur Steuerung des Druckaufbaus in einer Pumpeneinheit |
DE19907355A1 (de) * | 1999-02-20 | 2000-09-07 | Bosch Gmbh Robert | Düseneinheit zur Dosierung von Flüssigkeiten oder Gasen |
DE19931891A1 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-18 | Siemens Ag | Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine |
DE19942370A1 (de) * | 1999-09-04 | 2001-03-22 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einer Ringnut in der Düsennadel |
DE10000501A1 (de) * | 2000-01-08 | 2001-07-19 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE10031265A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
DE10105681A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-29 | Siemens Ag | Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine |
DE10246693A1 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Siemens Ag | Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff |
ATE325271T1 (de) * | 2003-10-06 | 2006-06-15 | Delphi Tech Inc | Einspritzdüse |
JP2006307678A (ja) * | 2005-04-26 | 2006-11-09 | Denso Corp | 燃料噴射ノズル |
US7578450B2 (en) * | 2005-08-25 | 2009-08-25 | Caterpillar Inc. | Fuel injector with grooved check member |
US20070200011A1 (en) * | 2006-02-28 | 2007-08-30 | Caterpillar Inc. | Fuel injector having nozzle member with annular groove |
JP5365423B2 (ja) * | 2009-08-31 | 2013-12-11 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料噴射弁 |
EP2808525A4 (de) * | 2012-01-26 | 2016-04-06 | Toyota Motor Co Ltd | Steuervorrichtung für einen verbrennungsmotor |
GB2552673B (en) * | 2016-08-02 | 2020-02-19 | Delphi Tech Ip Ltd | SCR doser spray atomization |
DE102019210631A1 (de) * | 2019-07-18 | 2021-01-21 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffinjektor für Brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE663301C (de) * | 1933-03-14 | 1938-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit Selbstzuendung |
DE1046950B (de) * | 1951-12-20 | 1958-12-18 | Friedmann & Maier Ag | Einspritzduese fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
DE2803774A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-02 | Audi Nsu Auto Union Ag | Kraftstoff-einspritzduese fuer einspritz-brennkraftmaschinen |
DE2905396A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Zapfenduese, insbesondere fuer mehrkammer-dieselmotoren |
-
1981
- 1981-11-09 JP JP56179243A patent/JPS5882068A/ja active Pending
-
1982
- 1982-09-29 US US06/428,223 patent/US4470548A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-10-25 DE DE3239461A patent/DE3239461C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5882068A (ja) | 1983-05-17 |
US4470548A (en) | 1984-09-11 |
DE3239461A1 (de) | 1983-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3239461C2 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE663301C (de) | Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen mit Selbstzuendung | |
EP1198672B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
DE69721624T2 (de) | Einspritzdüse | |
DE69510641T2 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse mit veränderbarer Einspritzöffnung | |
DE4017391C2 (de) | Spritzquerschnittgesteuerte Einspritzdüse für eine luftverteilte Kraftstoffeinspritzung bei einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine | |
CH669822A5 (de) | ||
DE19755057A1 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse für selbstzündende Brennkraftmaschinen | |
DE2834633C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffvoreinspritzung durch Zwischenentlastung bei einer Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine | |
CH632054A5 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen. | |
DE69013283T2 (de) | Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinheit mit Steuerung des Druckes der Kammer für den Spritzzeitpunkt. | |
CH623114A5 (de) | ||
DE2608791C2 (de) | ||
DE19618468C1 (de) | Einspritzventil | |
DE3642524C1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des OElzulaufes in eine Steuerkammer eines Kolbens mit veraenderlicher Kompressionshoehe | |
CH642430A5 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen. | |
DE2833431A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese | |
DE2401736A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DD142739A1 (de) | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen | |
EP0454799A1 (de) | Druckventil. | |
DE2740879C2 (de) | ||
DE3544503A1 (de) | Spaltfilter fuer eine einspritzduese | |
DE10149961A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoffsystem und Brennkraftmaschine | |
EP0166995A2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
CH635897A5 (de) | Kraftstoff-einspritzduese. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |