DE3237522C2 - - Google Patents
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- DE3237522C2 DE3237522C2 DE19823237522 DE3237522A DE3237522C2 DE 3237522 C2 DE3237522 C2 DE 3237522C2 DE 19823237522 DE19823237522 DE 19823237522 DE 3237522 A DE3237522 A DE 3237522A DE 3237522 C2 DE3237522 C2 DE 3237522C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/06—Check valves with guided rigid valve members with guided stems
- F16K15/063—Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/02—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures the enclosure being itself a valve, tap, or cock
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil zum Einbau
in in Strömungsrichtung ansteigende Flüssigkeitsleitungen.
Derartige Rückschlagventile werden beispielsweise in
Heizungsanlagen zur Trennung paralleler Leitungssysteme
und zur Verhinderung von Fehlkreisläufen eingesetzt.
In diesem Fall sind die Rückschlagventile üblicherweise
mit der Durchgangsrichtung von unten nach oben in senk
rechten Steigrohren des Vorlaufs installiert.
Bekannte Ausführungsformen von Rückschlagventilen der
genannten Art umfassen ein mit den Leitungsrohren ver
schraubbares oder zwischen Flansche zur Verbindung der
Leitungsrohre einsetzbares Gehäuse, in dem ein platten
förmiger Ventilteller mit Spiel in senkrechter Richtung
geführt und durch eine Schraubenfeder nach unten gegen
einen durch eine waagerechte ebene Fläche gebildeten
Ventilsitz vorgespannt ist. Der Öffnungsdruck dieser
Rückschlagventile liegt beispielsweise in der Größenord
nung von 20 mbar.
In Flüssigkeitsleitungen, insbesondere in geschlossenen
Flüssigkeitskreisläufen, kommt es häufig zur Bildung von
Gas- oder Luftblasen. Dies gilt vor allem für Heizungs
anlagen mit Fußbodenheizung, da Gase, vor allem Sauer
stoff, aus der Luft durch die üblicherweise aus Kunst
stoff bestehenden Wände der Heizschlangen im Fußboden
diffundieren.
Wenn sich eine Gasblase unter einem geschlossenen Rück
schlagventil gesammelt hat, läßt sich das Rückschlag
ventil nicht mehr öffnen und das System wird blockiert.
Übliche Umwälzpumpen bewirken keine Zwangsförderung des
Wassers, sondern setzen dieses lediglich in eine Umlauf
bewegung so daß das System als offenes System betrachtet
werden kann. Der Förderdruck des Wassers reicht daher
nicht aus, um die Luftblase zu komprimieren und die Öff
nung des Ventils zu erzwingen.
Wenn es gelegentlich doch zu einem Durchgang von Luftblasen
durch das Rückschlägventil kommt, entstehen störende Ge
räusche, und die Luftblasen bleiben im System, so daß sie
sich an anderer Stelle wiederum ansammeln und Schwierig
keiten hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlag
ventil der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
die Bildung von Gasblasen unterhalb des Rückschlagventils
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Für eine vollständige Entfernung von Gasblasen ist es we
sentlich, daß der Entlüftungskanal im höchsten Punkt unter
halb des Ventiltellers mündet. Dieser höchste Punkt kann
je nach der Geometrie des Rückschlagventils in verschiede
nen Positionen liegen. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung sind Ventilsitz und Ventilteller gegen
die Waagerechte geneigt angeordnet, und der Entlüftungs
kanal mündet auf der höher liegenden Seite des Ventilsitzes.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil
in Einschraubform;
Fig. 2 zeigt eine Zwischenflanschform eines
erfindungsgemäßen Rückschlagventils
mit automatischem Entlüftungsventil.
Das in Fig. 1 gezeigte Rückschlagventil 10 umfaßt ein im
wesentlichen zylindrisches Gehäuse 12, beispielsweise aus
Preßmessing, mit einem mit Außengewinde versehenen oberen
Abschnitt 14 und einem mit Innengewinde versehenen unteren
Abschnitt 16. Die oberen und unteren Abschnitte sind innen
durch eine waagerechte Trennwand 18 getrennt, in der eine
Ventilöffnung 20 ausgespart ist. Der obere Abschnitt 14
nimmt einen im wesentlichen plattenförmigen Ventilteller 22
aus Kunststoff oder Messing auf, der durch eine Schrauben
feder 24 gegen die als Ventilsitz 26 dienende obere Ober
fläche der Trennwand 18 vorgespannt ist. Vom oberen Rand
des Gehäuses 12 springen vier kreuzförmig angeordnete Arme
28 radial in eine obere Öffnung 30 des Gehäuses vor. Von den
inneren Enden der Arme 28 ragt jeweils ein runder Führungs
stab 32 senkrecht nach unten. Zwei einstückig mit dem Ven
tilteller 22 ausgebildete, nach oben aufragende Ansätze 34
mit jeweils halbzylindrischem Querschnitt greifen von innen
um zwei der senkrechten Führungsstäbe 32 und wirken mit diesen
bei der senkrechten Führung des Ventiltellers 22 zusammen.
Die Ansätze 34 sind im gezeigten Beispiel durch eine Ver
stärkungsrippe 36 verbunden. Die Führungsstäbe 32 und die
Ansätze 36 stehen mit Spiel miteinander in Eingriff, und auch
die Umfangswand des Gehäuses 12 weist einen Abstand zum
äußeren Rand des Ventiltellers 22 auf, so daß sichergestellt
ist, daß das Ventil auch bei Wärmeausdehnung nicht klemmt.
Die Bewegung des Ventiltellers 22 in der Waagerechten ist nur
soweit begrenzt, daß die Ventilöffnung 20 in jedem Fall zu
verlässig verschlossen werden kann.
Die Schraubenfeder 24 ist oben an den Armen 28 abgestützt.
Ein Entlüftungskanal 38 durchläuft in Höhe der Trennwand
18 die Wand des Gehäuses 12 und mündet unmittelbar unter
halb des Ventilsitzes 26 in die Ventilöffnung 20. Die
Einmündung des Entlüftungskanals 38 in die Ventilöffnung
20 ist mit Vorteil derart angeordnet, daß der obere Rand
der Mündung durch die Fläche des Ventilsitzes 26 abge
schnitten wird. Da der Ventilteller 22 die Trennwand 18
verhältnismäßig weit überlappt, führt dies nicht zu einer
Undichtigkeit des Rückschlagventils in der Schließstellung.
Der Ventilsitz 26 ist durch eine ebene Fläche gebildet,
die in Richtung auf den Entlüftungskanal 38 in Bezug auf
die Horizontale, d.h., in Bezug auf eine zu der Längs
achse des Ventils senkrechte Ebene leicht ansteigt. Der
Ventilteller 22 ist leicht keilförmig ausgebildet und weist
somit eine waagerechte Oberseite auf, während die Unter
seite entsprechend der Neigung des Ventilsitzes 26 geneigt
ist.
Der Entlüftungskanal 38 steigt ebenfalls leicht nach außen
an, weist jedoch einen geringeren Steigungswinkel als der
Ventilsitz 26 auf, so daß außerhalb des Umfangsrandes des
Ventilsitzes 22 genügend Material zwischen der oberen Kammer
des Gehäuses und dem Entlüftungskanal stehen bleibt.
In den äußeren Abschnitt des Entlüftungskanals 38 ist ein
stopfenförmiges Entlüftungsventil 40 eingeschraubt, wie es
beispielsweise zur Entlüftung von Heizkörpern verwendet wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Rückschlagventil wird wie folgt
angewendet. Das Gehäuse 12 wird mit seinem unteren Bereich
16 auf einen unteren Abschnitt des Leitungsrohres aufgeschraubt
und mit seinem oberen Abschnitt 14 in einen oberen Abschnitt
des Leitungsrohres eingeschraubt. Hierzu ist der untere Be
reich 16 in in der Zeichnung nicht erkennbarer Weise außen als
Sechskant ausgebildet. Wenn das Leitungsrohr schräg aufwärts
verläuft, wird das Rückschlagventil derart gedreht, daß sich
das Entlüftungsventil 40 an der höchsten Stelle befindet.
Wenn Störungen in dem Leitungssystem festgestellt werden,
die auf eine unter dem Rückschlagventil 10 gebildete Luft-
oder Gasblase zurückzuführen sein könnten, so wird das Ent
lüftungsventil von Hand geöffnet. Die unter dem geschlossenen
Ventilteller 22 gestauten Gase können aufgrund der Neigung
der Unterseite des Ventiltellers und aufgrund der Anordnung
des Entlüftungskanals 38 an der höchsten Stelle des unter dem
Ventiltellers gebildeten Hohlraumes vollständig nach außen
abgeführt werden. Sobald Flüssigkeit aus dem Entlüftungs
ventil 40 austritt, wird dieses wieder geschlossen. Auf diese
Weise lassen sich die durch Gasblasen verursachten Störungen
in einfacher Weise beseitigen. Dadurch, daß das Gas oder die
Luft nach außen abgeführt wird und nicht in dem Leitungs
kreislauf verbleibt, wird zudem in dem Leitungsabschnitt oberhalb
des Rückschlagventils die Gefahr von Störungen durch Luft
blasen verringert.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
Anstelle des handbetätigten Entlüftungsventils 40 ist hier
ein automatisches Entlüftungsventil 42 vorgesehen, das selbst
tätig öffnet, sobald sich unter dem Ventilteller 22 eine
Gasblase bildet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Rückschlagventil
handelt es sich als Beispiel um eine sogenannte Zwischenflansch
form, bei dem die oberen und unteren Stirnflächen des Ge
häuses 12 als flache Flanschflächen ausgebildet sind, die in
montierter Stellung dicht an Flanschen der angeschlossenen
Leitungsrohre anliegen.
Gemäß Fig. 2 ist der Ventilteller 22 durch eine Plan
parallele, entsprechend der Neigung des Ventilsitzes 26
gegen die Längsachse der Ansätze 34 geneigte Platte ge
bildet. Zum Ausgleich der Neigung sind auf der Oberseite
des Ventiltellers 22 sternförmige Rippen 44 angeordnet, auf
denen die Schraubenfeder 24 angestützt ist. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Federbelastung trotz der Neigung des
Ventiltellers auf dem gesamten Umfang des Ventiltellers
gleichmäßig ist.
Bei fest installierten Rückschlagventilen ist eine voll
ständige Entlüftung bereits bei verhältnismäßig kleinem
Neigungswinkel des Ventilsitzes und des Ventiltellers ge
währleistet. Bei beweglichen Leitungssystemen kann eine
stärkere Neigung des Ventilsitzes und des Entlüftungskanals
sinnvoll sein, damit eine zuverlässige vollständige Ent
lüftung gewährleistet ist. In diesem Fall kann es vorteilhaft
sein, den Ventilteller nicht parallel zur Längsachse der
Rohrleitung, sondern senkrecht zur Neigung des Ventilsitzes
zu führen. Hierdurch wird verhindert, daß der senkrecht zur
Fläche des Ventiltellers angreifende Öffnungsdruck zu einem
Verkanten des Ventiltellers führt.
Claims (6)
1. Rückschlagventil zum Einbau in in Strömungsrichtung ansteigende Flüssig
keitsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand des Rück
schlagventil-Gehäuses (12) ein Entlüftungskanal (38) verläuft, der innen unmit
telbar stromaufwärts des Ventilsitzes (26), d.h. in Durchströmrichtung unmit
telbar vor dem Sitz des Verschlußstücks des Rückschlagventils mündet und an
den außen ein Entlüftungsventil angeschlossen ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, insbesondere für senkrechte Steigrohre,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (26) und die Gegenfläche des
Verschlußstück (22) zur Einmündung des Entlüftungskanals
(38) hin monoton ansteigen.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz (26) und die Gegen
fläche des Verschlußstück (22) geneigte ebene Flächen sind.
4. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs
ventil (40) ein von Hand zu betätigendes Entlüftungsventil
ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entlüftungsventil (40) ein han
delsübliches Heizkörper-Entlüftungsventil ist.
6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs
ventil (42) ein automatisches Entlüftungsventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237522 DE3237522A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rueckschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237522 DE3237522A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rueckschlagventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237522A1 DE3237522A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3237522C2 true DE3237522C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6175369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237522 Granted DE3237522A1 (de) | 1982-10-09 | 1982-10-09 | Rueckschlagventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3237522A1 (de) |
-
1982
- 1982-10-09 DE DE19823237522 patent/DE3237522A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3237522A1 (de) | 1984-04-19 |
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Legal Events
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