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DE3237520A1 - Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon - Google Patents

Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon

Info

Publication number
DE3237520A1
DE3237520A1 DE19823237520 DE3237520A DE3237520A1 DE 3237520 A1 DE3237520 A1 DE 3237520A1 DE 19823237520 DE19823237520 DE 19823237520 DE 3237520 A DE3237520 A DE 3237520A DE 3237520 A1 DE3237520 A1 DE 3237520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
elastic
damping
vibration
preamplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823237520
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 2500 Baden Fidi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKG Akustische und Kino Geraete GmbH filed Critical AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Publication of DE3237520A1 publication Critical patent/DE3237520A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2414Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means conductive elastomers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

AKG Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H., Brunhildengasse 1, A-1150 Wien/Österreich
Kopplungsglied für ein stabförmiges Kondensatormikrophon
Die Erfindung betrifft ein Kopplungsglied für ein insbesondere stabförmiges Kondensatormikrophon mit Verstärker, welches Kopplungsglied mittels Schraub-, Steck- od.dgl. -verbindung einerseits mit der Mikrophonkapsel, anderseits mit dem Gehäuse des "Vorverstärkers lösbar verbindbar ist.
Derartige Kopplungsglieder sind an sich bekannt und haben im allgemeinen die Aufgabe, unterschiedliche Mikrophonkapseln mit einem jeweils geeigneten Mikrophonvorverstärker zu verbinden. Der Erfindung liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung zugrunde, und zwar soll das Kopplungsglied so ausgebildet werden,, daß es den Übergang von Körperschall vom Gehäuse des Vorverstärkers zur Mikrophonkapsel verhindert, ohne daß das Volumen des Mikrophons wesentlich vergrößert wird. Um zu verhindern, daß Körperschall,, der durch Bewegen des am Gehäuse angeschlossenen Kabels oder durch Erschütterungen des Mikrophongehäuses bis zur Wandlermembran gelangt und dort niederfrequente elektrische Störechwingungen hervorruft, ist es bekannt, den'Kondensatorwandler federnd gedämpft innerhalb des Mikrophongehäuses aufzuhängen. Eine derartige elastische Lagerung ist beispielsweise in der DE-AS 14 37 433 beschrieben. Eine elastische Lagerung dieser Art besteht im allgemeinen aus elastischen, schwingungsdämpfenden Ringen, die den elektroakustischen Wandler einschließen und mit ihrem äußeren Umfang in das Mikrophongehäuse eingepaßt sind. Der Nachteil einer solchen elastischen Lagerung ist
darin zu sehen, daß sie'eine erhebliche Volumenvergrößerung des Gehäuses mit sich "bringt und eine schlanke, zylindriseh-stabförmige Ausbildung des Mikrophongehäuses unmöglich macht, und dadurch eine möglichst unauffällige Unterbringung beispielsweise bei der übertragung aus Theatern od. dgl., erschwert.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein durchwegs einheitlich zylindrisch-stabförmiges Kondensatormikrophon zu schaffen, das im hohen Maße gegen Körperschall unempfindlich ist. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das eingangs beschriebene Kopplungsglied im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden, elastischen, elektrisch leitenden Formkörper besteht, der eine erste leitende Verbindung zwischen der Kapsel und dem Vorverstärker herstellt, und eine zweite leitende Verbindung über einen zentral axial angeordneten Kontaktstift vorgesehen hat, der mindestens einen aus schwingüngsdämpfendem, elastischem, elektrisch leitendem Material bestehenden Abschnitt aufweist.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die dämpfende, elastische Halterung der Mikrophonkapsel außerhalb des Mikrophongehäuses anzuordnen, was zu einer sehr einfachen, die schlanke, stabförmige Gestalt des Mikrophongehäuses nicht verändernden Konstruktion eines Kopplungsgliedes führt und gleichzeitig die erwünschte Dämpfung von Körperschall bewirkt. Da das Material des Formkörpers elektrisch leitend ist, wird es dazu benützt, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Mikrophonkapsel und dem Vorverstärker herzustellen. Eine zweite elektrische Verbindung erfolgt über einen innerhalb des Kopplungsgliedes zentral axial angeordneten Kontaktstift, der einen Abschnitt aufweist, der ebenfalls aus schwingungsdämpfendem, elastischem , elektrisch leitendem Material besteht, so daß auch über den Kontaktstift kein Körperschall übertragen werden kann. Dieser Kontaktstift kann entweder ein loser Bestandteil des Kopplungsgliedes sein, er kann aber auch mittels einer Platte oder einer
Membran aus nichtleitendem Material innerhalb des Kopplungsgliedes gelagert sein. Letzteres hat den Vorteil, daß der Kontaktstift nicht in Verlust geraten kann, wogegen ein Kopplungsglied mit einem losen Kontaktstift eine einfachere und daher billigere Herstellung ermöglicht.
Das als dämpfend elastisches Verbindungsstück ausgebildete Kopplungsglied übernimmt die Aufgabe eines mechanischen Filters, das die vorherrschende Störenergie weitestgehend verbraucht, wodurch die Membran des in der Mikrophonkapsel untergebrachten Kondensatormikrophons kaum noch zu niederfrequenten Storamplituden angeregt wird. Dabei kann die Dimensionierung des dämpfenden elastischen Verbindungsstückes vorteilhaft so erfolgen, daß im gesamten Übertragungsbereich des Kondensatormikrophons von 20 Hz bis 20 kHz möglichst wenig Störenergie an die Membran weitergeleitet wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das für den Verbindungsteil verwendete,schwingungsdämpfende elastische Material eine frequenzabhängige innere mechanische Reibung besitzt, wobei mit zunehmender Frequenz die innere mechanische Reibung abnimmt. Das aus der Masse der Mikrophonkapsel zusammen mit dem elastischen Kopplungsglied gebildete schwingungsfähige System hat seine Resonanzfrequenz im unteren Übertragungsbereich des Kondensatormikrophons und erfordert in diesem Frequenzbereich eine starke Dämpfung, damit es zu keiner Körperschallübertragung kommt. Es ist bekannt, daß oberhalb der ^2-fachen Resonanzfrequenz ein stark gedämpftes Schwingungssystem für Störenergien anregungsempfänglicher ist als ein nur schwach gedämpftes oder überhaupt ungedämpftes Schwingungssystem. Bei Vorhandensein einer frequenzabhängigen Dämpfung mit der Eigenschaft der Dämpfungsabnahme bei zunehmender Frequenz wird daher eine optimale Wirkung der Störenergieunterdrückung erreicht.
Wie bereits erwähnt, soll das dämpfende elastische Material des Kopplungsgliedes erfindungsgemäß auch elek-
trische Leitfähigkeit besitzen, so daß die Konstruktion durch, das Wegfallen weiterer elektrisch leitender Verbindungsteile sich sehr vereinfacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elektrisch leitende Material für das Kopplungsglied aus Butyl-, Brombutyl- oder Nitrylkautschuk besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Kopplungsglied ausgerüsteten stabförmigen Kondensatormikrophons zeigt und Fig. 2 eine Seitenansicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung durch das erfindungsgemäße Kopplungsglied ist.
Die in Fig. Λ dargestellte Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Kopplungsglied versehenen Kondensatormikrophons läßt erkennen, daß das Kopplungsglied 2, das zwischen der Mikrophonkapsel 1 und dem Gehäuse des Vorverstärkers 3 angeordnet ist, lediglich eine nicht störende Verlängerung des Mikrophons verursacht. Das Kopplungsglied 2 kann dazu benützt werden, um gegenbenenfalls vorhandene Unterschiede zwischen dem Durchmesser der Mikrophonkapsel 1 und dem des Vorverstärkergehäuses auszugleichen, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Kopplungsglied selbst ist in Fig. 2, teilweise im Schnitt, dargestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Verbindung zwischen der Mikrophonkapsel und dem Kopplungsglied bzw. zwischen diesem und dem Vorverstärkergehäuse mittels Schraubgewinde erfolgt. Es kann aber ebensogut eine Steckverbindung oder eine Bajonettverbindung, gegebenenfalls auch eine magnetische Verbindung vorgesehen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der obere Gewindering mit 4- und der untere Gewindering mit' 5 bezeichnet. Beide Gewinderinge sind durch einen Formkörper 6 miteinander verbunden, der aus schwingungsdämpferem, elastischem, elektrisch leitendem Material besteht. Die Gewinderinge 4-, 5 können durch Vulkanisieren mit dem Form-
körper 6 verbunden sein, es ist aber auch denkbar, die Verbindung durch Klebung herzustellen, soferne ein leitender Klebstoff zur Verfügung steht. Der zentral axial vorgesehene Kontaktstift 10 ist in Fig. 2 in einer Platte 7 gelagert, die mit ihrem Rande im Formkörper 6 verankert ist. Die Platte 7 muß aus einem Isolationsmaterial bestehen, ansonsten es zu einer Verbindung zwischen den beiden Leitungen aus dem Kondensatormikrophon kommt. Zweckmäßigerweise wird man über den außen liegenden Formkörper 6 die Masseverbindung führen, wogegen der Kontaktstift 10, der mit dem Kontaktknopf 8 über den elastischen und elektrisch leitenden Zylinder 9 verbunden ist, die sogenannte heiße Leitung übernimmt. Es ist angenommen, daß der elektroakustisch^ Wandler 1 einen nach unten gerichteten (nicht dargestellten) Kontaktstift aufweist, so daß der Stift 10 innerhalb des Kopplungsgliedss 2 in einem Kontaktknopf 8 endet. Um axiale Verschiabungen des Kontaktstiftes zu vermeiden, wird er mittels eines Federringes 11, der mit der Platte 7 zusammenwirkt, gesichert.

Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.-ing. W. Scherrmann Dr.-Ing.R.Rüger
    7300 Esslinqen (Neckar) Webergasse 3 Postlach 3^8
    8. Oktober 1982 Telelon
    PA 154 hS Stu I ig a rl I07U.35 65
    35 96 Telex Ο? 25661OSn^u
    Telegramme Pateniscbu'r Esslingernecxa'
    Patentansprüche:
    [Λ/. Kopplungsglied für ein insbesondere stabförmiges Kondensatormikrophon mit Vorverstärker, welches Kopplungsglied mittels Schraub-, Steck- od.dgl. -verbindung einerseits mit der Mikrophonkapsel, anderseits mit dem Gehäuse des Vorverstärkers lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden, elastischen, elektrisch leitenden Formkörper (6) besteht, der eine erste leitende Verbindung zwischen der Kapsel (T) und dem Vorverstärker (3) herstellt, und eine zweite leitende Verbindung über einen zentral axial angeordneten Kontaktstift (TO) vorgesehen hat, der mindestens einen aus schwingungsdämpfendem, elastischem, elektrisch leitendem Material bestehenden Abschnitt (9) aufweist.
  2. 2. Kopplungsglied nach Anspruch T, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der zentral axial angeordnete Kontaktstift (TO) von einer innerhalb des Kopplungselementes angeordneten, elektrisch isolierenden Platte oder Membran (7) gehalten ist.
  3. 3. Kopplungsglied nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende, elastische, elektrisch leitende Material eine mit zunehmender Frequenz abnehmende innere mechanische Reibung aufweist.
    4·. Kopplungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, schwingungsdämpf ende und. leitfähige Material aus Butyl, Brombutyl- oder Nitrylkautsch.uk besteht.
DE19823237520 1981-10-15 1982-10-09 Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon Withdrawn DE3237520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0443381A AT371659B (de) 1981-10-15 1981-10-15 Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3237520A1 true DE3237520A1 (de) 1983-04-28

Family

ID=3563958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237520 Withdrawn DE3237520A1 (de) 1981-10-15 1982-10-09 Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon

Country Status (5)

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US (1) US4501462A (de)
JP (1) JPS5876000A (de)
AT (1) AT371659B (de)
DE (1) DE3237520A1 (de)
GB (1) GB2107942B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ATA443381A (de) 1982-11-15
GB2107942B (en) 1985-02-27
AT371659B (de) 1983-07-25
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JPS5876000A (ja) 1983-05-07
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