DE3237520A1 - Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophon - Google Patents
Kopplungsglied fuer ein stabfoermiges kondensatormikrophonInfo
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Description
AKG Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H.,
Brunhildengasse 1, A-1150 Wien/Österreich
Die Erfindung betrifft ein Kopplungsglied für ein insbesondere stabförmiges Kondensatormikrophon mit
Verstärker, welches Kopplungsglied mittels Schraub-, Steck- od.dgl. -verbindung einerseits mit der Mikrophonkapsel,
anderseits mit dem Gehäuse des "Vorverstärkers lösbar verbindbar ist.
Derartige Kopplungsglieder sind an sich bekannt und haben im allgemeinen die Aufgabe, unterschiedliche Mikrophonkapseln
mit einem jeweils geeigneten Mikrophonvorverstärker zu verbinden. Der Erfindung liegt jedoch eine
andere Aufgabenstellung zugrunde, und zwar soll das Kopplungsglied
so ausgebildet werden,, daß es den Übergang von Körperschall vom Gehäuse des Vorverstärkers zur Mikrophonkapsel
verhindert, ohne daß das Volumen des Mikrophons wesentlich vergrößert wird. Um zu verhindern, daß Körperschall,,
der durch Bewegen des am Gehäuse angeschlossenen Kabels oder durch Erschütterungen des Mikrophongehäuses
bis zur Wandlermembran gelangt und dort niederfrequente elektrische Störechwingungen hervorruft, ist es bekannt,
den'Kondensatorwandler federnd gedämpft innerhalb des Mikrophongehäuses aufzuhängen. Eine derartige elastische
Lagerung ist beispielsweise in der DE-AS 14 37 433 beschrieben.
Eine elastische Lagerung dieser Art besteht im allgemeinen aus elastischen, schwingungsdämpfenden Ringen,
die den elektroakustischen Wandler einschließen und mit ihrem äußeren Umfang in das Mikrophongehäuse eingepaßt
sind. Der Nachteil einer solchen elastischen Lagerung ist
darin zu sehen, daß sie'eine erhebliche Volumenvergrößerung
des Gehäuses mit sich "bringt und eine schlanke, zylindriseh-stabförmige
Ausbildung des Mikrophongehäuses unmöglich macht, und dadurch eine möglichst unauffällige
Unterbringung beispielsweise bei der übertragung aus Theatern od. dgl., erschwert.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, ein durchwegs
einheitlich zylindrisch-stabförmiges Kondensatormikrophon
zu schaffen, das im hohen Maße gegen Körperschall unempfindlich ist. Erfindungsgemäß wird dieses
Ziel dadurch erreicht, daß das eingangs beschriebene Kopplungsglied im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden,
elastischen, elektrisch leitenden Formkörper besteht, der eine erste leitende Verbindung zwischen der
Kapsel und dem Vorverstärker herstellt, und eine zweite leitende Verbindung über einen zentral axial angeordneten
Kontaktstift vorgesehen hat, der mindestens einen aus schwingüngsdämpfendem, elastischem, elektrisch leitendem
Material bestehenden Abschnitt aufweist.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die dämpfende, elastische Halterung der Mikrophonkapsel außerhalb
des Mikrophongehäuses anzuordnen, was zu einer sehr einfachen, die schlanke, stabförmige Gestalt des
Mikrophongehäuses nicht verändernden Konstruktion eines Kopplungsgliedes führt und gleichzeitig die erwünschte
Dämpfung von Körperschall bewirkt. Da das Material des Formkörpers elektrisch leitend ist, wird es dazu benützt,
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Mikrophonkapsel und dem Vorverstärker herzustellen. Eine zweite
elektrische Verbindung erfolgt über einen innerhalb des Kopplungsgliedes zentral axial angeordneten Kontaktstift,
der einen Abschnitt aufweist, der ebenfalls aus schwingungsdämpfendem,
elastischem , elektrisch leitendem Material besteht, so daß auch über den Kontaktstift kein
Körperschall übertragen werden kann. Dieser Kontaktstift kann entweder ein loser Bestandteil des Kopplungsgliedes
sein, er kann aber auch mittels einer Platte oder einer
Membran aus nichtleitendem Material innerhalb des Kopplungsgliedes
gelagert sein. Letzteres hat den Vorteil, daß der Kontaktstift nicht in Verlust geraten kann, wogegen ein Kopplungsglied mit einem losen Kontaktstift
eine einfachere und daher billigere Herstellung ermöglicht.
Das als dämpfend elastisches Verbindungsstück ausgebildete Kopplungsglied übernimmt die Aufgabe eines mechanischen
Filters, das die vorherrschende Störenergie weitestgehend verbraucht, wodurch die Membran des in der
Mikrophonkapsel untergebrachten Kondensatormikrophons kaum noch zu niederfrequenten Storamplituden angeregt
wird. Dabei kann die Dimensionierung des dämpfenden elastischen Verbindungsstückes vorteilhaft so erfolgen,
daß im gesamten Übertragungsbereich des Kondensatormikrophons von 20 Hz bis 20 kHz möglichst wenig Störenergie
an die Membran weitergeleitet wird. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das für den Verbindungsteil verwendete,schwingungsdämpfende elastische Material
eine frequenzabhängige innere mechanische Reibung besitzt, wobei mit zunehmender Frequenz die innere mechanische
Reibung abnimmt. Das aus der Masse der Mikrophonkapsel zusammen mit dem elastischen Kopplungsglied
gebildete schwingungsfähige System hat seine Resonanzfrequenz im unteren Übertragungsbereich des Kondensatormikrophons
und erfordert in diesem Frequenzbereich eine starke Dämpfung, damit es zu keiner Körperschallübertragung
kommt. Es ist bekannt, daß oberhalb der ^2-fachen
Resonanzfrequenz ein stark gedämpftes Schwingungssystem
für Störenergien anregungsempfänglicher ist als ein nur schwach gedämpftes oder überhaupt ungedämpftes Schwingungssystem.
Bei Vorhandensein einer frequenzabhängigen Dämpfung mit der Eigenschaft der Dämpfungsabnahme bei
zunehmender Frequenz wird daher eine optimale Wirkung der Störenergieunterdrückung erreicht.
Wie bereits erwähnt, soll das dämpfende elastische Material des Kopplungsgliedes erfindungsgemäß auch elek-
trische Leitfähigkeit besitzen, so daß die Konstruktion
durch, das Wegfallen weiterer elektrisch leitender Verbindungsteile
sich sehr vereinfacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elektrisch leitende
Material für das Kopplungsglied aus Butyl-, Brombutyl-
oder Nitrylkautschuk besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen
werden, in der Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Kopplungsglied ausgerüsteten stabförmigen
Kondensatormikrophons zeigt und Fig. 2 eine Seitenansicht mit einer teilweisen Schnittdarstellung durch
das erfindungsgemäße Kopplungsglied ist.
Die in Fig. Λ dargestellte Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Kopplungsglied versehenen Kondensatormikrophons
läßt erkennen, daß das Kopplungsglied 2, das zwischen der Mikrophonkapsel 1 und dem Gehäuse des
Vorverstärkers 3 angeordnet ist, lediglich eine nicht störende Verlängerung des Mikrophons verursacht. Das
Kopplungsglied 2 kann dazu benützt werden, um gegenbenenfalls
vorhandene Unterschiede zwischen dem Durchmesser der Mikrophonkapsel 1 und dem des Vorverstärkergehäuses
auszugleichen, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Das Kopplungsglied selbst ist in Fig. 2, teilweise im Schnitt, dargestellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Verbindung zwischen der
Mikrophonkapsel und dem Kopplungsglied bzw. zwischen
diesem und dem Vorverstärkergehäuse mittels Schraubgewinde erfolgt. Es kann aber ebensogut eine Steckverbindung oder
eine Bajonettverbindung, gegebenenfalls auch eine magnetische Verbindung vorgesehen werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der obere Gewindering mit 4- und der untere Gewindering mit' 5 bezeichnet.
Beide Gewinderinge sind durch einen Formkörper 6 miteinander verbunden, der aus schwingungsdämpferem, elastischem,
elektrisch leitendem Material besteht. Die Gewinderinge 4-, 5 können durch Vulkanisieren mit dem Form-
körper 6 verbunden sein, es ist aber auch denkbar, die
Verbindung durch Klebung herzustellen, soferne ein leitender
Klebstoff zur Verfügung steht. Der zentral axial vorgesehene Kontaktstift 10 ist in Fig. 2 in einer Platte
7 gelagert, die mit ihrem Rande im Formkörper 6 verankert ist. Die Platte 7 muß aus einem Isolationsmaterial bestehen,
ansonsten es zu einer Verbindung zwischen den beiden Leitungen aus dem Kondensatormikrophon kommt. Zweckmäßigerweise
wird man über den außen liegenden Formkörper 6 die Masseverbindung führen, wogegen der Kontaktstift 10, der
mit dem Kontaktknopf 8 über den elastischen und elektrisch leitenden Zylinder 9 verbunden ist, die sogenannte heiße
Leitung übernimmt. Es ist angenommen, daß der elektroakustisch^ Wandler 1 einen nach unten gerichteten (nicht
dargestellten) Kontaktstift aufweist, so daß der Stift 10 innerhalb des Kopplungsgliedss 2 in einem Kontaktknopf 8
endet. Um axiale Verschiabungen des Kontaktstiftes zu vermeiden,
wird er mittels eines Federringes 11, der mit der Platte 7 zusammenwirkt, gesichert.
Claims (3)
- Patentanwälte Dipl.-ing. W. Scherrmann Dr.-Ing.R.Rüger7300 Esslinqen (Neckar) Webergasse 3 Postlach 3^88. Oktober 1982 TelelonPA 154 hS Stu I ig a rl I07U.35 6535 96 Telex Ο? 25661OSn^uTelegramme Pateniscbu'r Esslingernecxa'Patentansprüche:[Λ/. Kopplungsglied für ein insbesondere stabförmiges Kondensatormikrophon mit Vorverstärker, welches Kopplungsglied mittels Schraub-, Steck- od.dgl. -verbindung einerseits mit der Mikrophonkapsel, anderseits mit dem Gehäuse des Vorverstärkers lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied im wesentlichen aus einem schwingungsdämpfenden, elastischen, elektrisch leitenden Formkörper (6) besteht, der eine erste leitende Verbindung zwischen der Kapsel (T) und dem Vorverstärker (3) herstellt, und eine zweite leitende Verbindung über einen zentral axial angeordneten Kontaktstift (TO) vorgesehen hat, der mindestens einen aus schwingungsdämpfendem, elastischem, elektrisch leitendem Material bestehenden Abschnitt (9) aufweist.
- 2. Kopplungsglied nach Anspruch T, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der zentral axial angeordnete Kontaktstift (TO) von einer innerhalb des Kopplungselementes angeordneten, elektrisch isolierenden Platte oder Membran (7) gehalten ist.
- 3. Kopplungsglied nach'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende, elastische, elektrisch leitende Material eine mit zunehmender Frequenz abnehmende innere mechanische Reibung aufweist.4·. Kopplungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, schwingungsdämpf ende und. leitfähige Material aus Butyl, Brombutyl- oder Nitrylkautsch.uk besteht.
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