DE3237160C2 - - Google Patents
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- H03F1/30—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
- H03F1/303—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters using a switching device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Analog-Digital-Wandlung von Impulsen, insbesondere
Szintillationsimpulsen eines Strahlungsdetektors bei einem
Bohrlochmeßgerät.
Zur Untersuchung von Erdformationen, die von einem Bohr
loch durchsetzt sind, werden Sonden an einem Kabel in das
Bohrloch hinabgelassen. Diese Sonden erfassen bestimmte
Meßwerte im Bohrloch als Funktion der Tiefe. Diese Meß
werte werden zur Erdoberfläche übertragen und aufge
zeichnet. Es lassen sich daraus Rückschlüsse auf die Natur
der von dem Bohrloch durchsetzten Erdformationen ziehen.
Bekanntermaßen werden solche Meßwerte in der Sonde
digitalisiert und als Digitalsignale zur Erdoberfläche
übertragen.
Ein solcher Meßwert, der Rückschlüsse auf die Natur der
Erdformationen gestattet, ist das Gammastrahlenspektrum.
In den Erdformationen treten Gammastrahlen auf. Das
Gammastrahlenspektrum ist die Abhängigkeit der Häufigkeit
beobachteter Gammaquanten von der Energie dieser Gamma
quanten. Zum Erfassen der Gammaquanten werden üblicher
weise Szintillations-Strahlungsdetektoren benutzt. Die
Gammastrahlen fallen auf einen szintillierenden Kristall,
der dadurch einen Lichtblitz aussendet. Diese Lichtblitze
werden von einem Photomultiplier erfaßt und in einen
elektrischen Impuls umgesetzt. Ein solcher Lichtblitz ist
umso heller, je höher die Energie des Gammaquanten ist,
das ihn hervorruft. Entsprechend größer ist der an dem
Photomultiplier hervorgerufene Impuls. Die Größe dieses
Impulses ist daher ein Maß für die Energie des Gamma
quants. Zur Aufnahme des Gammastrahlenspektrums genügt es
nicht, die Impulse zu zählen sondern die Impulse müssen
vor der Zählung noch nach ihrer Größe "sortiert" werden.
Diese Größe des Impulses, die z. B. durch das Zeitintegral
des Signalverlaufs gegeben ist, stellt einen analogen
Meßwert dar. Dieser analoge Meßwert muß in der Sonde
digitalisiert und als Digitalsignal zur Erdoberfläche
übertragen werden.
Hierfür sind verschiedene Techniken bekannt.
Bei einer bekannten Lösung wird mittels eines Peak
detektors die Spitze des Spannungsimpulses erfaßt und in
einem Analogwertspeicher gespeichert. Ein Analog-Digital-
Wandler digitalisiert diesen vorübergehend gespeicherten
Wert. Eine solche Schaltung ist relativ kompliziert und
empfindlich gegen Temperaturdrift.
Bei der Wilkinson-Rampentechnik werden die Impulse des
Photomultipliers durch einen Kondensator integriert. Der
Kondensator steuert während seiner Entladung einen Zähler.
Der erhaltene Zählerstand ist der digitalisierte Wert. Die
Wilkinson-Rampentechnik arbeitet mit einer veränderlichen
Umsetzzeit, die von der Impulsamplitude abhängt, und ist
auch temperaturempfindlich.
Infolge der Temperaturdrift treten eine Reihe von Fehlern
auf, unter anderem Änderungen des Verstärkungsgrads, Null
punktversatz und nichtlineare Fehler bei der Integration.
Durch die US-PS 40 42 824 ist ein Analog-Digital-Wandler
für einen Strahlungsdetektor bekannt. Wie in Fig. 1 dieser
Druckschrift dargestellt ist, wird die Strahlung erfaßt
und die erhaltenen Impulse werden gedehnt und dann zur
Digitalisierung aufgeschaltet. Der Digitalwert wird in
einem Zwischenspeicher gespeichert. Das Verhalten dieses
Systems ist u. a. empfindlich gegen die Einstellung des
Impulsdehners.
Die US-PS 34 21 093 zeigt eine Schaltung zur Nullinien
korrektur mit einer Rückführschleife, in welcher Sample-
Hold-Schaltungen liegen. Diese Schaltung ist hauptsächlich
für die Nullinienkorrektur bestimmt.
Die US-PS 31 92 371 zeigt einen umkehrbaren Zähler und
einen mit dem Zähler zusammenwirkenden Digitalisierer. Das
ist ein System, das hauptsächlich zur proportionalen
Digitalisierung bei einer Integratorschaltung bestimmt
ist.
Die US-PS 37 65 012 zeigt einen umkehrbaren Zähler in
einer Rückführschleife, der mit einem Integrator zusammen
wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art eine
justageunempfindliche Digitalisierung der erhaltenen
Impulse zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
- a) einen Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Eingang, dessen erster Eingang von Impulsen des Strahlungsdetektors beaufschlagbar ist,
- b) einen Integrator, auf den der Ausgang des Differenz verstärkers aufgeschaltet ist mit steuerbaren Mitteln zum Nullsetzen des Integrators,
- c) einen ersten Analogwertspeicher der von dem Ausgang des Integrators beaufschlagt ist,
- d) einen Analog-Digital-Wandler, der an dem ersten Analogwertspeicher anliegt, zur Erzeugung eines digitalisierten Ausgangssignals,
- e) einen zweiten Analogwertspeicher, der ebenfalls von dem Ausgang des Integrators beaufschlagt ist,
- f) eine Rückführschleife, die mit dem Ausgang des zweiten Analogwertspeichers verbunden ist und ein Signal zum Nullinienabgleich auf den zweiten Eingang des Differenzverstärkers aufschaltet, und
- g) einen Zeitfolgegeber zur Erzeugung von Zeitfolge signalen, durch welche die nullsetzenden Mittel des Integrators und die Analogwertspeicher derart steuerbar sind, daß
- - der Integrator periodisch kurzzeitig durch die nullsetzenden Mittel auf null gesetzt wird, und
- - nach dem Nullsetzen des Integrators der vorher ausgeschaltete zweite Analogwertspeicher für eine vorgegebene Zeitspanne einschaltbar ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung setzt das Aus
gangssignal des Strahlungsempfängers, z. B. eines Photo
multipliers, in proportionale Spannungsimpulse um, die
durch einen Integrator integriert werden. Die Integration
erfolgt über einen Zeitraum innerhalb dessen der z. B.
durch den Szintillationsimpuls hervorgerufene Spannungs
impuls liegt. Die Signalerfassung erfolgt dynamisch über
diesen Zeitraum und gibt daher den Einfall von Gamma
strahlungsenergie besser wieder als eine einfache
Spritzenwertbestimmung. Weiterhin kompensiert die vorge
sehene Rückführschleife nicht nur temperaturbedingte
Fehler, sondern sie unterdrückt auch Rauschen, das an dem
Photomultiplier erzeugt wird. Das Zeitintegral des
Spannungsimpulses wird digitalisiert und von der Sonde zur
Erdoberfläche übertragen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm der
Schaltungsanordnung.
Fig. 2 zeigt die Signalverläufe, die an verschiedenen
Stellen in dem schematisch in Fig. 1 darge
stellten Gerät auftreten.
Fig. 3 stellt ein Bohrloch dar, in das das Gerät zur
Durchführung von Messungen von Gammastrahl
energie längs des Bohrlochs hinabgelassen wird;
und
Fig. 4 ist ein typisches Gammastrahlenspektrum.
In Fig. 3 ist ein Bohrlochvermessungsgerät schematisch
dargestellt. Ein mit einer Bohrlochflüssigkeit 102
gefülltes Bohrloch 101 durchsetzt Erdschichten 103, deren
physikalische Eigenschaften gemessen werden sollen. An
einem üblichen gepanzerten Vermessungskabel 105 wird eine
Bohrlochvermessungssonde 104 von der Erdoberfläche herab
gelassen. An der Erdoberfläche werden Leitungen des Bohr
lochvermessungskabels 105 über eine Meßrolle 106 mit einer
Stromversorgung 107, einem Verarbeitungs- und Steuerungs
rechner 108 an der Oberfläche und einem Schreiber 109
verbunden, so daß der Schreiber 109 Informationen aus der
Tiefe des Bohrlochs erhält und aufzeichnet. So können
Daten von der im Bohrloch befindlichen Sonde 104 über das
Kabel 105 an die Erdoberfläche geschickt werden und vom
Rechner 108 in der gewünschten Art und Weise verarbeitet
und über den Schreiber 109 als Funktion der Tiefe der
Bohrlochvermessungssonde 104 in dem Bohrloch aufgezeichnet
werden.
Die Sonde 104 enthält ein flüssigkeitdichtes Gehäuse,
worin sich ein Strahlungsdetektor befindet, der einen mit
einem Photomultiplier 12 optisch verbundenen Szintilla
tionskristall 111 enthält. Der Ausgang des Photomulti
pliers 12 ist mit einem analog-zu-digital umsetzenden
Spektrumanalysator 10 verbunden, der nachfolgend unter
Bezugnahme der Fig. 1 und 2 näher erläutert wird. Der
Digitalausgang des Spektrumanalysators 10 ist mit einem
Telemetriesystem 114 verbunden, welches die Information
über Leitungen des Vermessungskabels 105 zu den Geräten an
der Erdoberfläche überträgt.
In Fig. 4 ist das Gammastrahlenspektrum, z. B. das von
dem im Bohrloch befindlichen Spektrumsanalysator erzeugte
Gammastrahlenspektrum, schematisch dargestellt. Das
Diagramm ist eine graphische Darstellung der Anzahl der
durch Gammastrahlen erzeugten Spannungsimpulse als eine
Funktion der für die jeweiligen Impulse bestimmten Gamma
strahlenenergie. Der Spektrumanalysator 10 hat die
Aufgabe, die Ausgangsimpulse des Photomultipliers 12 in
Digitalzahlen umzuwandeln, die die Intensität der im
Kristall 111 auftretenden Lichtblitze darstellen. Es ist
eine bekannte Erscheinung, daß die Intensität dieser
Lichtblitze proportional der Energie der durch den
Kristall 111 verlaufenden Gammastrahlung ist. Diese Daten
können durch den Rechner an der Erdoberfläche in
geeigneter Weise verarbeitet werden, so daß sich wertvolle
Informationen über die physikalischen Eigenschaften der
vom Bohrloch 101 durchsetzten Erdschichten 103 ergeben.
In Fig. 1 hat der Spektrumanalysator im Bohrloch das
Bezugszeichen 10. Das gesamte Gerät aus Fig. 1 kann in
einer Sonde untergebracht werden, die in ein Bohrloch bis
zu irgendeiner Tiefe hinabgelassen wird und dadurch
extremen Temperaturbedingungen und sehr rauhen Umwelt
bedingungen ausgesetzt ist. Das Gerät enthält am Photo
multiplier 12 einen szintillierenden Kristall 111. Durch
den Photomultiplier werden die in dem Kristall 111
erzeugten Lichtblitze erfaßt. Diese Lichtblitze erzeugen
einen Ausgangsstrom, der auf einen Trennverstärker 14
gegeben wird. An dem Photomultiplier 12 liegt ein
geeigneter Lastwiderstand 16. Der Verstärker 14 ist auf
einen Differenzverstärker 18 aufgeschaltet. Der Verstärker
14 ist mit dem Differenzverstärker galvanisch gekoppelt.
In der Tat sind alle in Fig. 1 beschriebenen Bauteile
galvanisch gekoppelt.
Der Differenzverstärker 18 besitzt zwei Eingänge, von
denen der eine mit dem Photomultiplier 12 verbunden ist.
Der andere liegt an einer Leitung 20, die einen Teil einer
Rückführschleife bildet, welche unten noch genauer
beschrieben wird. Der Ausgang des Differenzverstärkers 18
ist auf einen integrierenden Verstärker 22 geschaltet. Der
integrierende Verstärker 22 besitzt einen zwischen Ausgang
und Eingang geschalteten Integrationskondensator 24. Der
Verstärker 22 und der Integrationskondensator 24 bilden
einen Integrator. Zusätzlich liegt parallel zu dem
integrierenden Verstärker 22 ein Schalter 26. Der Schalter
26 ist ein Kurzschlußschalter. Er wird periodisch
geschlossen. Vorzugsweise handelt es sich um einen elek
tronischen Schalter, der zum Entladen des Kondensators 24
periodisch geschlossen wird. Der Schalter 26 wird durch
ein Signal eines Zeitfolgegebers 30 auf einer Leitung 28
gesteuert. Das Arbeiten des Zeitfolgegebers 30 wird anhand
der Signalverläufe von Fig. 2 näher beschrieben.
Der Integrator 22 erzeugt ein Ausgangssignal. Das Aus
gangssignal wird auf einen ersten Eingang eines Differenz
verstärkers 32 gegeben. Der Ausgang des Differenzver
stärkers 32 wird dann auf einen als Sample-Hold-Verstärker
ausgebildeten ersten Analogwertspeicher 34 aufgeschaltet.
Dieses Signal wird dann in einen Analog-Digital-Wandler 36
eingegeben, der ein Ausgangssignal bildet, welches zur
Übertragung von der Sonde zur Erdoberfläche digitalisiert
wird. Der Analog-Digital-Wandler arbeitet vorzugsweise mit
schrittweiser Näherung, was genauer ist als rampenbildende
Wandler.
Der Integrator 22, 24 gibt ein Ausgangssignal auf einen
als Track-Hold-Verstärker ausgebildeten zweiten Analog
wertspeicher 38. Der Analogwertspeicher 38 erzeugt ein
Ausgangssignal, welches auf den zweiten Eingang des
Differenzverstärker 32 aufgeschaltet ist. Das Signal des
Analogwertspeichers 38 ist weiterhin auf ein Paar
Komparatoren 40 und 42 aufgeschaltet. Der erste davon
bestimmt einen oberen Grenzwert. Der zweite bestimmt einen
unteren Grenzwert. Für jeden Komparator 40, 42 ist eine
Sollspannung vorgesehen, die an eine Eingangsklemme ange
legt wird. Die Sollspannungen werden durch Spannungsteiler
88 und 90 vorgegeben, die in Fig. 1 dargestellt sind. Sie
liefern feste Spannungen, die als Referenzspannungen
dienen. Wenn die an einem Komparator 40 oder 42 vom
Ausgang des Analogwertspeichers 38 anliegende Spannung
durch die Referenzspannung hindurchgeht, wird ein Aus
gangsimpuls erzeugt. Die Ausgangsimpulse der Komparatoren
40 und 42 sind auf einen Abwärts- bzw. Aufwärtseingang
eines vor- und rückwärts zählenden Zählers 44 aufge
schaltet. Der Zählerstand des Zählers 44 hat die Form
eines Mehrbit-Digitalwortes. Der Zählerstand des Zählers
wird durch die Ausgangsimpulse der Komparatoren 40 oder 42
vermindert bzw. erhöht. Das Digitalwort wird durch einen
Digital-Analog-Wandler 48 am Ausgang des Zählers 44 in ein
Analogsignal umgewandelt. Der Analogausgang des Wandlers
48 liegt an der Rückführleitung 20 des Differenzver
stärkers 18. Im Betrieb sind einige Bauteile des Gerätes
zeitgesteuert. Der Zeitfolgegeber 30 erzeugt ein Signal an
Leitung 28, welches das Schließen des Schalters 26
auslöst. Der Schalter wird normalerweise offen gehalten,
so daß eine kontinuierliche Integration stattfindet. Der
Zeitfolgegeber 30 wird durch Spannungsimpulse von dem
Trennverstärker 14 ausgelöst. Beim Auslösen bestimmt der
Zeitfolgegeber 30, nachdem der Schalter 26 für einen
Moment geschlossen und wieder geöffnet wird, eine Ver
zögerungszeit, während welcher der Spannungsimpuls vom
Photomultiplier integriert wird. Auf ähnliche Weise
schaltet das Eingangssignal über eine Leitung 50 den als
Track-Hold-Verstärker ausgebildeten Analogwertspeicher 38
periodisch ein und aus. Eine Leitung 52 vom Zeitfolgegeber
30 leitet ein Freigabesignal zu den Komparatoren 40 und 42
und setzt diese in fester zeitlicher Folge in Betrieb. Der
als Sample-Hold-Verstärker ausgebildete erste Analogwert
speicher 34 ist durch eine Leitung 54 mit dem Zeitfolge
geber 30 verbunden und wird ebenfalls von diesem
gesteuert. Schließlich steuert ein Signal auf einer
Leitung 56 den Analog-Digital-Wandler 36 an und löst die
Digitalisierung der im Analogwertspeicher 34 gespeicherten
analogen Spannung durch den Analog-Digital-Wandler 36 aus.
Die beschriebene Schaltungsanordnung enthält weiterhin
eine Signalstausperre 60. Die Signalstausperre 60 ist über
einen Eingang mit dem Trennverstärker 14 verbunden und
erzeugt ein Sperrsignal für den Zeitfolgegeber 30. Dies
geschieht in dem seltenen Fall, daß das System
übersteuert wird, so daß die Daten bedeutungslos werden
würden. In diesem Fall wird der Arbeitszyklus des Zeitfol
gegebers 30 durch ein Signal der Signalstausperre 60
unterbrochen und dieser Teil der Daten verworfen. Dies
wird ziemlich leicht dadurch erreicht, daß einfach der
Zeitfolgegeber neu gestartet und der Kondensator 24 des
Integrators kurzgeschlossen wird.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Das variable Eingangssignal des Differenzverstärkers 18
wird durch das Rückführsignal auf der Leitung 20 versetzt.
Das Rückführsignal beinhaltet die durch Fehler hervorge
rufenen, aufgelaufenen Nullpunktverschiebungen der ver
schiedenen Verstärker. Diese Fehler umfassen u. a. Rausch
komponenten sowie Gleichstrom-Nullpunktverschiebungen des
die Rückführschleife enthaltenden Integrationssystems. Das
Rückführsignal kompensiert weiterhin ein Temperaturdrift.
Der Ausgang des Verstärkers 18 wird dann auf den
Integrator 22, 24 geschaltet. Der Integrator 22, 24
integriert über ein durch das Öffnen des Schalters 26
bestimmtes Intervall. Dadurch bildet der Ausgang des
Integrators 22, 24 eine Rampe.
In Fig. 2 ist ein Spannungsverlauf 62 gezeigt. Dieser
Spannungsverlauf ist die am Ausgang des Trennverstärkers
14 beobachtete Spannung. Es ergibt sich ein Spannungsim
impuls mit einer Nullinienverschiebung. Die Nullinien
verschiebung ist die Gleichstrom-Rauschkomponente des
Photomultipliers 12. Diese Nullinienverschiebung kann sich
ändern, tritt aber praktisch immer im Ausgang des
Photomultipliers auf. Die Leitung 20 der Rückführschleife
legt eine Spannung an, die nach Grösse und Polarität
gleich der Rauschkomponente ist. Der Signalverlauf 64 ist
das nullinienkorrigierte Signal. Dies ist der Signalaus
gang des Differenzverstärkers 18. Dieses Signal wird
integriert.
Der Signalverlauf 66 in Fig. 2 zeigt den Ausgang des
Integrators 22. Der Impuls 70 stellt die Integration des
Impulses 64 dar. Es gibt jedoch die immer vorhandene
Gleichstromdrift. Gesteuert durch den Zeitfolgegeber 30
wird diese Drift erkannt, praktisch ehe der Integrations
impuls 70 sich infolge des Eingangsimpulses 64 aufzubauen
beginnt. Es tritt ein leichter Versatz 72 auf, und der
Wert der Nullinie läuft, wie durch Kurve 74 dargestellt
ist, in einer Richtung und mit einer Steigerung weg, die
von dem Fehler oder der Nullinienverschiebung abhängt. Der
Versatz wird integriert und die Drift würde schließlich
die Schaltung stromab von dem Integrator 22, 24 in die
Sättigung treiben. Schließlich würde selbst der
Integrator in die Sättigung gelangen.
Durch das Signal des Zeitfolgegebers 30 wird der als
Track-Hold-Verstärker ausgebildete Analogwertspeicher 38
abgeschaltet. Er wird erst im Zeitpunkt 76 eingeschaltet.
Diese entspricht einem Zeitpunkt, in welchem das Signal 64
zum Integrationsimpuls 70 integriert und dieser digitali
siert wurde und der Integrator 22, 24 im wesentlichen
wieder auf Null zurückgestellt ist. Durch den (nun einge
schalteten) als Track-Hold-Verstärker ausgebildeten
Analogwertspeicher 38 wird das durch Integration der
Gleichstromdrift erhaltene Fehlersignal verstärkt und
folgt mit dem Signalverlauf 78 der rampenförmigen Kurve
74.
Der Analogwertspeicher 38 liefert ein Ausgangssignal das
auf den Differenzverstärker 32 aufgeschaltet ist, so daß
der Signalverlauf 76 von dem oben beschriebenen Signalver
lauf abgezogen wird.
Der Signalverlauf 78 ändert sich rampenartig bis der
Analogwertspeicher 38 ausgeschaltet wird. In diesem Zeit
punkt beginnt der nächste Arbeitszyklus, während dessen
konstante Nullinienverschiebung 80 zum Integralimpuls 70
addiert wird. Dies geschieht durch Summierung am
Differenzverstärker 32. Das Additionsergebnis ist ein
Integralimpuls 82, der vom Differenzverstärker 32
angegeben wird. Dieser Integralimpuls ist auf eine
korrigierte Nullinie bezogen. Alle Driftfaktoren wurden
beseitigt. Drift kann aus verschiedenen Quellen stammen,
aber die Drift wurde durch die Nullinienverschiebung 80
korrigiert. Eine Rückführung auf das am Eingang des
Differenzverstärkers 18 liegende Signal des Photomulti
pliers erfolgt über die Komparatoren 40, 42, den Zähler 44
und den Digital-Analog-Wandler 48. Der inkrementielle
Skalenfaktor der Rückführschleife wird teilweise durch die
Zählkapazität des Zählers 44 und den Abstand der
Sollspannungen für die Komparatoren 40 und 42 bestimmt.
Dies hängt wiederum von der Einstellung der einstellbaren
Spannungsteiler 88 und 90 ab. Der Integralimpuls 82 wird
vom Differenzverstärker 32 auf den Analogwertspeicher 34
gegeben. Nach Einschalten des Analogwertspeichers 34
liefert dieser ein Ausgangssignal 86. Das Eingangssignal
des Analogwertspeichers 34 kann nun wegfallen. Der
Analogwertspeicher 34 hält seine Ausgangsspannung während
eines erforderlichen Intervalls. Das Signal 86 wird so
gedehnt, da ein ausreichendes Zeitintervall für den
Analog-Digital-Wandler 36 zur Verfügung steht, um die
erforderliche Eingangsspannung zu erreichen, sich einzu
stellen und den digitalisierten Wert zu bilden. Während
diese geschieht, arbeitet der Integrator 22 am nächsten
Arbeitszyklus, so daß der nächste Integralimpuls erzeugt
wird.
Aus dem Vorhergehenden ist erkennbar, wie durch Signale
auf den Leitungen 28, 50, 52, 54 und 56 die Zeitfolge
steuerung erzielt wird. Der Anfangsschritt ist, das
Auftreten des durch einen Gammastrahl hervorgerufenen
Spannungsimpulses vom Photomultiplier 12 nach einem ausge
wählten Intervall zu erfassen. Die Impulserfassung löst
auch ein Signal für den als Track-Hold-Verstärker ausge
bildeten Analogwertspeicher 38 aus, der über Leitung 50
eingeschaltet wird. Das ist durch den Signalverlauf 72
dargestellt. Die Nullinienverschiebung ändert sich von
Zyklus zu Zyklus. Die Nullinienverschiebung 80 ist ein
analoger Wert, der auf die Leitung 20 gegeben wird. Er
ergibt sich aus dem Vorwärts- und Rückwärtszählen des
Zählers 44. Dieses wiederum ergibt sich aus dem Abtast
betrieb der Komparatoren 40 und 42. Falls kein Aufwärts-
oder Abwärtsimpuls am Zähler 44 auftritt, bleibt die
Nullinienverschiebung 80 von Zyklus zu Zyklus konstant.
Wenn eine Änderung der Fehlerspannung auftritt, die eine
Anderung der Nullinienverschiebung 80 erforderlich macht,
wird dies von den Komparatoren bemerkt. Bei Abfrage der
Komparatoren erzeugt der eine oder der andere (aber nicht
beide) einen Ausgangsimpuls, der auf den Zähler 44 gegeben
wird. Im Zähler wird ein neues Digitalwort gespeichert.
Dieses wird dann in eine analoge Spannung umgewandelt, die
über Leitung 20 auf den Differenzverstärker 18 geschaltet
wird. Dadurch wird das Signal um diesen Betrag versetzt.
Ein wichtiger Vorteil dieses Systems ist, daß das
überlagerte Wechselstromrauschen ein Integral Null hat.
Eine Integration des Impulses mit überlagertem
Wechselstromrauschen ergibt praktisch keine Veränderung
zumindest über mehrere Arbeitszyklen, was aber von der
Frequenz des Wechselstromrauschens abhängt. Wenn, z. B.
eine vergleichsweise niedrige Frequenz vorliegt, kann ein
Fehler in einem oder zwei Impulsen erzeugt werden, aber
die Nullinienverschiebung, die über eine Zeitperiode
auftritt, vermindert die Wechselstromkomponente auf Null.
Eine andere wichtige Eigenschaft in diesem System ist die
Tatsache, daß alle Bauteile galvanisch gekoppelt sind.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Analog-Digital-Wandlung von
Impulsen, insbesondere Szintillationsimpulsen eines
Strahlungsdetektors bei einem Bohrlochmeßgerät
gekennzeichnet durch
- a) einen Differenzverstärker (18) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, dessen erster Eingang von Impulsen des Strahlungsdetektors (12) beauf schlagbar ist,
- b) einen Integrator (22, 24), auf den der Ausgang des Differenzverstärkers (18) aufgeschaltet ist mit steuerbaren Mitteln (26) zum Nullsetzen des Integrators (22, 24),
- c) einen ersten Analogwertspeicher (34) der von dem Ausgang des Integrators (22, 24) beaufschlagt ist,
- d) einen Analog-Digital-Wandler (36), der an dem ersten Analogwertspeicher anliegt, zur Erzeugung eines digitalisierten Ausgangssignals,
- e) einen zweiten Analogwertspeicher (38), der ebenfalls von dem Ausgang des Integrators (22, 24) beaufschlagt ist,
- f) eine Rückführschleife, die mit dem Ausgang des zweiten Analogwertspeichers (38) verbunden ist und ein Signal zum Nullinienabgleich auf den zweiten Eingang des Differenzverstärkers (18) aufschaltet, und
- g) einen Zeitfolgegeber (30) zur Erzeugung von Zeitfolgesignalen, durch welche die nullsetzenden Mittel (26) des Integrators (22, 24) und die Analogwertspeicher (34, 38) derart steuerbar sind, daß
- - der Integrator periodisch kurzzeitig durch die nullsetzenden Mittel (26) auf null gesetzt wird und,
- - nach dem Nullsetzen des Integrators (22, 24) der vorher ausgeschaltete zweite Analogwertspeicher (38) für eine vorgegebene Zeitspanne einschalt bar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Ausgang des Integrators (22, 24) an einem ersten Eingang eines zweiten Differenzverstärkers (32) anliegt, dessen Ausgang mit dem ersten Analogwertspeicher verbunden ist, und
- b) der Ausgang des zweiten Analogwertspeichers (38) auf einen zweiten Eingang des zweiten Differenz verstärkers (32) aufgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Rückführschleife einen ersten und einen zweiten Komparator (40, 42) mit je einem ersten und einem zweiten Eingang aufweist, an deren erste Eingänge Referenzspannungen angelegt sind,
- b) die zweiten Eingänge der Komparatoren (40, 42) mit dem Ausgang des zweiten Analogwertspeichers (38) verbunden sind, wobei die Komparatoren (40, 42) bei jedem Über- bzw, Unterschreiten der Referenz spannung durch den Ausgang des zweiten Analogwertspeichers (38) einen Ausgangsimpuls abgeben,
- c) die Ausgänge der Komparatoren (40, 42) auf einen Aufwärts- bzw. einen Abwärtseingang eines auf- und abwärtszählenden Zählers (44) geschaltet sind,
- d) der Zählerstand des Zählers (44) durch einen Digital-Analog-Wandler (48) in eine Spannung umsetzbar ist und
- e) diese Spannung auf den zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers (18) aufgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Zeitfolge
signale des Zeitfolgegebers (30) durch das Auftreten
eines analogen Eingangssignals von dem Strahlungs
detektor (12) einleitbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Differenz
verstärker (18), der Integrator (22, 24), der erste
Analogwertspeicher (34) und der Analog-Digital-Wandler
(36) galvanisch miteinander gekoppelt sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Analogsignal des
Strahlungsdetektors (12) auf eine Signalstausperre
(60) aufgeschaltet ist, durch welche der Zeitfolge
geber (30) bei einer Übersteuerung des Systems vor
übergehend abschaltbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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