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DE3235774A1 - Kollektorloser gleichstrommotor - Google Patents

Kollektorloser gleichstrommotor

Info

Publication number
DE3235774A1
DE3235774A1 DE19823235774 DE3235774A DE3235774A1 DE 3235774 A1 DE3235774 A1 DE 3235774A1 DE 19823235774 DE19823235774 DE 19823235774 DE 3235774 A DE3235774 A DE 3235774A DE 3235774 A1 DE3235774 A1 DE 3235774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
motor according
rotor
air gap
poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823235774
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr.-Ing. 7742 St. Georgen Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Papst Licensing GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19813112360 external-priority patent/DE3112360A1/de
Application filed by Papst Motoren GmbH and Co KG filed Critical Papst Motoren GmbH and Co KG
Priority to DE19823235774 priority Critical patent/DE3235774A1/de
Publication of DE3235774A1 publication Critical patent/DE3235774A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)

Description

  • Kollektorloser Gleichstrommotor
  • Zusatz zu P 31 12 360.0 Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Motor ist Gegenstand der zugehörigen Hauptanmeldung P 31 12 360.0, auf deren gesamten Inhalt zur Vermeidung unnötiger Längen ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand der Hauptanmeldung weiterzubilden und einen zweipulsigen kollektorlosen Gleichstrommotor zu schaffen, der in beiden Drehrichtungen betreibbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält hierdurch eine bevorzugte Ruhestellung des Motors, die in beiden Drehrichtungen einen gleich guten Anlauf ermöylicht und die in beiden Drehrichtungen angenähert dieselbe Form des an der Welle abnehmbaren Drehmoments erzeugt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Darstellung eines kollektorlosen Außenläufermotors, in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rotormagneten des Motors nach Fig. 1, welche dessen Polschrägung zeigt, Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 1, und Fig. 4 ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise des Motors nach den Fig. 1 - 3.
  • Der in den Fig. 1 - 3 dargestellte Motor 10 ist ein vier poliger kollektorloser Außenläufermotor der zweisträngigen, zweipulsigen Bauart (zu diesen Definitionen vergleiche den Aufsatz von Müller "Zweipulsige kollektorlose Gleichstrommotoren" in asr Heft 1 bis 2, 1977). Selbstverständlich läßt sich die Erfindung in gleicher Weise auch bei anderen Motorbauarten anwenden und ist nicht auf Außenläufermotoren beschränkt.
  • Der Motor 10 läuft im Betrieb z.B. mit 1500 U/min und hat einen Rotor 12 mit einer Außenläuferglocke 13, in deren Innenumfang ein vierpoliger Dauermagnetring 14 (bevorzugt ein sogenannter Gummimagnet, also eine Mischung aus Hartferriten und elastischem Material) eingeklebt ist. Der Ring-14 ist trapezförmig magnetisiert, d.h. im Bereich seiner Pole ist die Magnetflußdichte jeweils über einen großen Winkelbereich praktisch konstant und nimmt erst in der Nähe der Pollücken 15 stark ab, so daß sich schmale Pollücken 15 ergeben, welche gemäß Fig. 2 unter einem 0 Winkel beta von etwa 30 geschrägt sind. Ihr Schrägungsschritt kann bevorzugt gleich der Breite einer Nutöffnung des Stators sein. Mit 16 ist ein Rotorstellungssensor bezeichnet. Dieser ist bevorzugt ein Hall-IC, doch kann man gegebenenfalls auch Feldplatten, Magnetdioden, optische Sensorelemente oder dergleichen verwenden.
  • In der Mitte der Rotorglocke 13 ist eine Hülse 17 durch Stumpfschweißen befestigt, in die eine Welle 18 bis zum Anschlag an einen Sprengring 19 mit Preßsitz eingeschoben ist. Die Welle 18 ist hier an dem anzutreibenden Gerät gelagert, z.B. in einem Videorekorder, könnte aber natürlich ebensogut im Stator 22 in üblicher Weise gelagert sein, wie das z.B. die DE - PS 26 12 464 in Fig. 2 zeigt.
  • - In Fig. 3 der vorliegenden Anmeldung sind Hülse 17 und Welle 18 nicht dargestellt.
  • Der Stator 22 ist ein geblechter Stator, dessen Blechpaket 21 vier ausgeprägte Pole 231 - 234 aufweist, die durch Nuten getrennt sind. Die Indizes 1 bis 4 beziehen sich auf die Quadranten, in denen sich diese Pole befinden. Die Statorpole 23 haben die übliche T-Form, und sie sind am Statorumfang nicht gleichmässig verteilt.
  • Der Stator 22 ist nämlich unterteilt in a) einen linken Teil (Statorpole 232 und 233) mit einer zweisträngigen Wicklung 24, deren beide Stränge vorzugsweise bifilar gewickelt sind, und b) einen rechten Teil (Statorpole 231 und 234) mit einer zweisträngigen Wicklung 25, deren beide Stränge ebenfalls vorzugsweise bifilar gewickelt sind.
  • Die Statorpole 232 und 233 des linken Teils sind um einen Winkel alpha im Uhrzeigersinn versetzt, und die Statorpole 231 und 234 des rechten Teils sind um einen Winkel alpha entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt, so daß also der Stator 22 nicht punktsymmetrisch ist. Dieser Winkel alpha 0 kann bevorzugt 5...in mech. betragen.
  • Die beiden linken Statorpole 232 und 233 sind für die eine Drehrichtung wirksam, und die beiden rechten Statorpole für die entgegengesetzte Drehrichtung, d.h. man verwendet im Betrieb jeweils nur eine der beiden Statorhälften.
  • In der oberen Nut 26 (zwischen den Polen 231 und 232) ist der Hall-IC 16 angeordnet. Durch die Verdrehung um den Winkel alpha würde an sich die obere Nut 26 verschwinden.
  • Diese wird aber für das Einbringen der Wicklungen benötigt.
  • Dadurch werden die Statorpole 231 und 232 etwas kürzer als 1800 el., und folglich erhält man eine leichte Sehnung, und die induzierte Spannung zeigt im Ubergangsbereich eine leichte Flachstelle.
  • Die rechte Nut 27 und die linke Nut 28 sind wie dargestellt aus der Symmetrielage jeweils um den Winkel alpha in Richtung gegeneinander versetzt. Die untere Nut wird hierdurch -zu groß, und deshalb ist in ihr ein Füllstück 29 aus weichferromagnetischem Material vorgesehen, das bevorzugt, wie mit der gestrichelten Linie 29' angedeutet, einen größeren Luftspalt zum Rotormagneten 14 bildet als die Statorpole, deren Umfang hier bevorzugt zylindrisch ausgebildet ist,-wobei durch die Nuten der magnetisch wirksame Luftspalt jeweils in Richtung zur Nut größer wird und in Polmitte am kleinsten ist.
  • Das Füllstück 29 bildet mit den inachbarten Statorpolen 23 und 234 je eine Nut 41 bzw. 42.
  • Die Statorpole 23 sind in der dargestellten Weise mit den Wicklungen 24 bzw. 25 bewickelt, wobei die Stromflußrichtung in den einzelnen Wicklungen in der üblichen Weise mit Punkten bzw. Kreuzen bezeichnet ist, vergleiche hierzu die DE - OS 28 35 210, in der dies ausführlich erläutert ist.
  • Am Statorblechpaket 21 ist mittels vier Dornen 30, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist, und mittels entsprechender Distanzglieder 31, eine runde, isolierende Platte 32 befestigt, auf der eine gedruckte Schaltung vorgesehen ist, an die die Anschlüsse des Hall-IC 16 und der beiden Wicklungen 24, 25 angeschlossen sind. Zum Befestigen der Platte 32 dienen Sprengringe 33, welche auf die Dorne 30 aufgepreßt sind. Auch der Hall-IC 16 ist auf der Platte 32 befestigt.
  • In Fig. 1 ist unterhalb des Statorblechpakets 21 ein Montageteil 34 angeordnet, das auf ein entsprechendes Gegenstück aufgesetzt werden kann, wonach eine Befestigung mittels dreier Schrauben 35 erfolgt, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist und welche Löcher 36 im Blechpaket 21 durchdringen. Zur Isolation, insbesondere in den Nuten, und zum Schutz gegen Korrosion, ist das gesamte Blechpaket 21 mit einer Wirbelsinterschicht 37 überzogen.
  • Fig. 4 zeigt den Drehmomentenverlauf bei einem erfindungsgemäßen Motor. Das Drehmoment Md1 wird von der Wicklung 25 erzeugt und gilt für den Vorwärtslauf, also im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 3. Das Drehmoment Md2 wird von der linken Wicklung 24 erzeugt und gilt für den Rückwärtslauf, also entgegen dem Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 3), und ist deshalb negativ dargestellt.
  • Die bevorzugte Nullstellung des Rotors 12 ist in Fig. 4 mit N bezeichnet. In dieser Stellung kann man also die Wicklung 24 oder die Wicklung 25 bestromen und wird in jedem Fall ein Drehmoment erhalten, das für den Anlauf ausreicht, da in dieser Rotorstellung der Strom rasch ansteigt.
  • Der Hall-IC 16 befindet sich, symmetrisch bezüglich des linken und des rechten Statorteils, in der neutralen Stellung in der Nut 26. Diese Stellung ist bezüglich beider Wicklungen 24 und 25 asymmetrisch.
  • Eine Schwirigkeit ergibt sich dadurch, daß der Hall-IC 16 in der Neutralstellung (Pollücke liegt ihm gegenüber) eine Hysterese aufweist, das heißt sein Ausgangssignal kann entweder hoch oder tief sein. Der Anlauf kann folglich in der richtigen oder der falschen Drehrichtung erfolgen, gewöhnlich in der falschen Drehrichtung. Während des Beginns dieser falschen Drehung kippt dann aber der Hall-IC 16, d.h. er gibt dann das richtige Rotorstellungssignal ab, der Motor 10 kehrt die Richtung seines Drehmoments um und läuft richtig an. Allenfalls ist also dem richtigen Anlauf ein kurzer Ruck in der Gegenrichtung vorgeschaltet. Da aber der Hall-IC 16 (oder ein äquivalentes Bauelement) in jeder Winkelstelluny des Rotors 12 ein Rotorstellungssignal abgibt, kann der Rotor 12 auch aus jeder Drehstellung heraus anlaufen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Motor brauchen die Schenkel der ausgeprägten Pole 23 1 icht asymmetrisch zu sein, sondern wesentlich ist die asymmetrische Lage der Pollücken 27 und 28.
  • Bezüglich der Schaltung des Hall-IC 16 kann z.B. auf die DE - OS 30 10 435.9(1) 130 = DT - 259) verwiesen werden, weshalb diese Schaltung zur Vermeidung unnötiger Längen nicht dargestellt ist.
  • Im Bereich der Polenden der Statorpole 23 kann der tatsächliche Luftspalt jeweils etwas vergrößert werden, um eine günstige Startstellung des Rotors 12 zu erhalten.
  • Zur Definition des magnetisch wirksamen Luftspalts" vergleiche das DBP 23 46 380.
  • Naturgemäß sind zahlreiche weitere Abwandlungen und Modifikationen eines erfindungsgemäßen Motors möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die in Fig. 4 mit N bezeichnete Rotorstellung, die gleich günstig für den Anlauf in beiden Drehrichtungen ist, ist die in Fig. 3 dargestellte Stellung, bei der je eine Rotorpollücke 15 der oberen, symmetrischen Nut 26 und dem Füllstück 29 gegenüberliegt. Der vergrößerte Luftspalt 29' dient zur Erreichung dieser Stellung N.
  • Zusätzlich kann man bevorzugt zum gleichen Zweck Maßnahmen treffen, um die Versetzung der seitlichen Statornuten 27 und 28 zu "kompensieren".
  • Hierzu wird in dem der Nut 27 benachbarten Polhorn des 4 Statorpols 23 eine z.B. linsenförmige Aussparung 43 vorgesehen, welche für die dortige Rotorpollücke 15 ähnlich wie eine zweite Nut wirkt, so daß diese Pollücke in die in Fig. 3 dargestellte Lage gezogen wird. Genau dasselbe geschieht spiegelbildlich bei der gegenüberliegenden Nut 28 durch Vorsehen einer Aussparung 44, die für die dortige Rotorpollücke 15 wie eine zweite Nut wirkt und dazu beiträgt, den Rotor 12 in die Stellung N zu ziehen, aus der er in beiden Drehrichtungen gleich gut anlaufen kann.
  • Sofern beide Motorhälften mit einer Vollbrückenschaltung betrieben werden, benötigen natürlich die Wicklungen 24 und 25 jeweils nur einen einzigen Strang.
  • Wird die Erfindung bei einem Flachmotor mit eisenlosem Stator verwendet, so werden die Statorpole der beiden Motorhälften in der gleichen Weise in Richtung gegeneinander versetzt, und es werden Mittel zur Gewährleistung der Ruhestellung N des Rotors vorgesehen, z.B. Weicheisenelemente, die mit dem Magnetfeld des Rotors in Wechselwirkung treten und diesen in die Ruhestellung N ziehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche 0 Zweipulsiger kollektorloser Gleichstrommotor (10), mit einem etwa zylindrischen Luftspalt und mit einem permanentmagnetischen Innen- oder Außenrotor (12), ferner mit einem über dem Drehwinkel unterschiedlichen magnetisch wirksamen Luftspalt, welcher bei Drehung des Rotors (12) ein drehwinkelabhängiges, auf den Rotor wirkendes Reluktanzmoment zur Folge hat, wobei Mittel zur Ermöglichung eines etwa gleichwertigen Betriebs in beiden Drehrichtungen vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P 31 12 360.0 (D 137 = DT-280), dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (22) zwei Abschnitte mit alternativ einschaltbaren Wicklungen (24 bzw. 25) aufweist, und daß die-Statorpole (23) dieser beiden Abschnitte um einen Winkelbetrag (alpha) in Richtung zueinander hin verdreht sind.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Statorabschnitte jeweils etwa eine Hälfte des Stators (22) umfassen.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbetrag des Versetzungswinkels (alpha) wenige Grad betrugt.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der alternativ einschaltbaren Wicklungen (24 bzw. 25) zwei - vorzugsweise bifilafgewíckelte - Stränge aufweist.
  5. 5. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stator (22) mit ausgeprägten Polen (23) im Bereich der durch die Verdrehung der Statorpole entstandenen vergrößerten Pollücke ein Füllstück (29) aus weichferromagnetischem Werkstoff vorgesehen ist.
  6. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllstück (29) und den ihm benachbarten Statorpolen (233 bzw. 234) jeweils eine , vorzugsweise kleine, Nut (41 bzw. 42) vorgesehen ist.
  7. 7. Motor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Füllstück (29) und Rotormagnet (14)-liegende Luftspalt größer ist als der Mittelwert des zwischen den Statorpolen (23) und dem Rotormagneten (14) liegenden Luftspalts.
  8. 8. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Statorpolen (23) und dem Rotormagneten (14) liegende tatsächliche Luftspalt im wesentlichen konstant ist.
  9. 9. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Statorpolen (23) und dem Rotormagneten (14) vorhandene magnetisch wirksame Luftspalt jeweils etwa in der Polbogenmitte am kleinsten und im Grenzbereich zwischen benachbarten Statorpolen (23) am größten ist.
  10. 10.Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben mindestens einem Teil der aus ihrer Symmetrielage verdrehten Statornuten (27, 28) und in einer bezüglich der Symmetrielage zur betreffenden Nut etwa spiegelbildlichen Lage am benachbarten Statorpol (234 bzw. 233) eine luftspaltseitige Aussparung (43 bzw. 44) vorgesehen ist, um den Rotor (12) im Stillstand in eine für beide Drehrichtungen gkich günstige Startstellung (N) zu drehen.
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