DE3235192A1 - Waschtrockner - Google Patents
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/02—Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Waschtrockner
- Diese Erfindung befaßt sich mit einem energiesparenden Waschtrockner.
- Parameter des Energieaufwandes bei Zlaschtrocknern sind im wesentlichen @erstellung, Labensdauer, Heizbedarf, Wasserdurchsatz, Wasch- und Pfleqemittelmengen, Antriebsarbeit und Abrieb des llaschgutes.
- Grob gefaßt kann somit nach Geräte- und Gebrauchsaufuiand unterschieden werden, die dem Energieäquivelent für Herstellung und Verbräuche entsprechen, meßbar in Marktpreisen.
- Bezogen auf die zu uaschtrocknende ienq.e verschärft sich der Gebrauchsaufutand bei der Teil füllung des Apparates herkömmlicher Bauart. Diese Geräte lösen das Grundproblem unterschiedlicher Füllverbältnisse beim Waschen mit Ganz-oder Teilbeschickung bzw. beim Waschen und Trocknen äußerst behelfsmäßig. Variation des Wasserstandes, Waschablauf und Dauer, Teilentnahme des Waschqutes oder Trennung in Wasch-und Trockenapparate sind in Gebrauch. Diese Erfindung stellt ein Bündel von konstruktiven Maßnahmen dar, die in ihrer Summe geeignet sind, den Energie-kostenaufwend in eklatanter Weise zu minimieren, insbesondere auch für teilgefüllte Waschtrockner. Die hier vorgeschlagene Trommelwaschmaschine erzielt bei Ganz- oder Teilbeschickunq gute Wasch- bzw. Trockenergebnisse ohne Teilentnahme zwischen den Arbeitsablaufen.
- Zur Erzielung einer ausreichenden, wäscheachononden Reinigungswirkuny ist bei einer gewissen Füllmenge die dazugehörige Eintauchtiefe in die Flotte nötig (Flotten4 verhältuis), vobei das füllverhältnis (z = #######) beim herkömmlichen Waschtrockner zu groß ist für den Trocken-Vorgang. Dieser Übelstand wird erfindungsgernäß dadurch behoben, daß das Wasch- bzw. Trockenvolumen variiert werden kann.
- Hierzu ist ein Verdrängerkörper denkbar in Form eines Gummihohigebildes (z.R. mit eingebauter Rückzugsfeder und pneumatischer Betätigung durch Erwärmung eines Gases).
- Ein anderer, einfacher Weg zur Beeinflussung des Flottenverhältnisses ist die Ausbildung der Trommel und Laugenbehälter zu einem auf der Spitze stehendem etwa rautenförmigen Querschnitt, der in seinem unteren Teil begrenzt durch die Laugenbehälterwande und den Flüssigkeitsspiegel etwa ein Dreieck bildet. Daraus ergiebt sich bei einer Vermehrung des Flüssigkeitsvolutnens eine unterpropotionale Flüssigkeitsspiegelerhöhung, so daß die Eintauchtiefe des Waschgutes relativ unabhängig von dessen Menge in einem günstigen Bereich liegt.
- Ausgerundete Formen benötigen bei gleichem Volumen eine geringere Oberfläche, haben geringere Abstralvcrluste und somit ist ihnen der Vorzug zu geben.
- Die Formen von Trommel und Mitnehmerrippen sowie der Bewegungsablauf müssen so gestaltet werden, daß ein Verknoten des waschgutes auszuschließen ist.
- Darüberhinaus kann clie Drehachse der Waschtrommel nach Art der Glockenapparate soweit aus der Horizontalen gekippt und die Einfüll- und Entnahmeöffnung nach schrägoben verlegt werden, daß mit Sicherheit während des Betriebes kein Flüssigkeitsverlust auftreten kann. Neben des herstellungsvereinfachenden wegfalls der Türabdichtung wird die Entnahme und Beschickung durch die dazu unnötige Bück- bzw. Hockhaltung wesentlich erleichtert.
- Die nunmehr vergrößerte Waschtrommel ist, um energiesparend zu wirken, besonders gegen Wärmeabstrahlung zu isolieren. Herkömmliche Laugenbehälter sind nur schwer oder gar nicht mit den üblichen Methoden wegen der angebauten Nebenaggregate isolierbar. Daher wird erfindungsgemäß die Laugentehilteraufhängung, Federung und Schwingungsdämpfung mit der Wärmeisolation vereint. Zu diesem Zweck wird der Laugenbehälter in einen elastschen und mechanisch dämpfenden Schaumkunststoff mit hohem ärmeiderstnnd in das Gehäuse eingebettet. Erforderlichen falls kann die Zugbeanspruchung.durch Eigencgevricht und Schwingungen des Laugenbehälters vermittels elastischer, gurtartiger Aufhängungen, dieihn umfanqen, aufgenommen werden. Eine Finbettung in Schaumkunststoff ist aus Herstellungsgrfinden besonders günstig, da anfallende Kräfte großflachig vom Gehäuse aufgenommen werden. Darüberhinaus ist mit einer Geräuschminderung zu rechnen, was den Betrieb in bewohnten men oder deren Nähe erleichtert.
- Da eine solche Konstruktion die herkömmliche Antriebsart der Trommelbewegung erschwert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Direktantrieb der Trommel vorzunehmen, wobei Waschtrommel/Laugenbehälter die Eigenschaften eines (Drehstrom-Asynchron-)Elektromotors aufweisen, wobei Stator bzw. Totor des Motors baueinheitlich den Laugenbehälter bzw.
- die Trommel darstellen. Die Drehfrequenz kann auch elektronisch erzeugt und mit der zugehörigen Spannung elektronisch geregelt werden.
- Die Verlustleistung wird in erwünschter Weise zur Beheizung der Flotte beitragen.
- Darüberhinaus sollte eine Energiesparmaschineeine Wärmerückgewinnungseinrichtung besitzen, z.R. mit Latentspeicher.
- Ein wesentlicher Faktor stellt der Wasch- und Pflegemittelverbrauch dar. Aus Gründen der der ßedienungsvereinfachung, Feh£bermeidung und .Abstimmung auf individuell günstige Komponenten ist einer automatischen Uasch- und Pflegemittelzugabe der Vorzug zu geben. Da zur Kostenminimierung und Umweltentlastung (Gewässereutrophie) je nach llasserqualität und Waschgut die Waschmittelzusammensetzung unterschiedlich eingestcllt sein sollte, sieht dieser Vorschlag erfindungsgemöß vor, Wasch- und Pflegemittel in sinnvollen Finzelkoponenten, je nach Erfordernis, der Flotte zuzuführen. Die chem. Industrie sollte diese Komponenten in flüssiger Form anbieten. In programmierter Abfolge können die entsprechenden Komponenten wie Komplexbilcner, Tenside, Bleichmittel, Enzyme, opt. Aufheller, Sc-hauminhibitioren, Schmutzträger, Duftstoffe, Avigagen e.a.
- der Flotte zugesetzt werden. Die erSinungsgemäne Maschine verfügt über Vorratsbehälter, denen mittels einer Pumpe dosiert die entsprechenden Mengen nach Programm entnommmen werden, wobei eine elektr. Pegeleinrichtung mit Meßfühlern für ein Feedback zwecks Automatisierung günstig erscheint.
- Neben den bekannten i,osiereinrichtungen wird hier zur Kostenersparnis erfindungsgemäß eine besonders einfache Dosiereinrichtung vorgeschlagen, die es darüberhinaus erlaubt, in besonders einfacher Weise angesteuert zu werden. Hierbei wird eine drehbar gelagerte und mit dem assserzulaufventil n;chgescha1teten Düse so mit einer Bimentalifeder verbunden, daß die elektisch erzeugte Erwartung der Bimetallfoder den Drehwinkel bestimmt. Diesem Düseneinlaß stehen in entsprechender Kreisbogenanordnung Düseneinlässe gegenfiber, die mit den Dosiervorrichtungen der Wasch- bzw. Pflegmittelvorratsbehälter zwecks Einspülung in Verbindung stehen. Somit ist es möglich, daß definierten elektrischen Spannungen bzw. Strömen definierte Düsenstellung zuzuordnen ist, die die gewünschte Einspülung der Wasch- bzw. und Pflegebestandteile steuern.
- Kompensationsbimetallfeder und Rastwerk dienen der weiteren technischen Ausgestaltung. Die hier vorgestellte Dosiereinrichtung paßt sich in besonders günstiger Weise der modernen elektronischen Steuer- und Regelungstech nologie an, die Spannungs- bzw. Stromänderungen in einer Leitung Laitungsbündele worziehl.
- Am Wirkor@ sind keine weiteren Umsetzungseinrichtungen und Anschlüsse neben der Bimetallfeder nötig.
- Eine andere Möglichkeit bedient sich einer hydraulischen, durch den Leitungsdrucfr des asserzuIaufes betätigten Kolbenpumpe. Der Kraftkolben, der durch das Einlaßventil gesteuert wird, ist kreisbogenförmig von dem Dosier-Arbeitskoblen umgeben. Die drehbare Kraftkolbenstange betätigt mit einem abqewinkelten Finger einen Arbeitskolben. Eine Feder bewirkt das Rückhub, der gleichzeitig das Fortschalten des Kolben fingers zum nächsten Arbeitskolben bewirkt. Kurzzeitiges Betätigen des Magneteinlaßventils bewirkt kein Pumpen, sondern lediglich beim Rückhub das Weiterschalten, so daß nach Belieben durch entsprechende Impulse Pumpfolnen übersprungen werden können. Bei dieser Dosierpumpe genügt als Steuerleitung ausschließlich der Einlaßventilanschluß. Die zu dosierenden Mengen sind durch einfache Anschläge an dem Arbeitskolben zu bewerkstelligen. Zur Kontrolle der Pumpenfingerstellung könnte eine elektronische Rückmeldung dienen, falls es sich als nötig erweisen sollte.
- Ein mögliche Au führung beispiel im Sinne der Patentansprüche 1.2 , 1.3 , 2 und 3 zeigt die Fig. 1 Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeiapiel den Patentanspruch 4.1 betreffend.Ein elektr. beheitzter Bimetallstreifen 1 dreht um die Achse 2 die Auslaßdüse 3 zur dazugehörigen Einlaßdüse 4.Zulaumagnetventil 5 Dsierpumpe nach Anspruch 4.2 zeigt Fig. 3 der Kraftkolben 1 betätigt mit dem Finger 2 den Arbeitskolben 3 ,wobei er beim Rückhub zur nächsten Aubeitskolbenntellung gedreht wird.
- Leerseite
Claims (4)
1.
2 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet'daß die Drehachse zwischen
null und neunzig Grad zur Horizontalen nach s¢hräg oben verläuft, so daß während
des Betriebes keine Flüssigkeit auch ohne besondere Abdichtung der Fülltür austreten
kann und daß die Beschickung und Entnahme erleichtert wird.
2 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet>daß der Laugenbehälter in
einen Schaumkunststoff eingebettet wird'der geeignet ist federnd, schwingungsdämpfand,
wärmeisolierend, schallabsorbierend und kräfteverteilend zu wirken.Zur Unterstützung
der Feder-Wirkung können erforderliohenfalls elastische Gebilde bekannter Werkatoffe
Verwendung finden.
3 Wasohtrookner dadurch gekennsetchnet,daß der mechanische Antrieb
für die rommelbewegung in einer Weise erfolgt, den Laugenbehälter bzw die Trommel
ganz oder teilweise als Bestandteile eines Elektromotors aufzufassen als getriebelosen
Dlrektantrieb.
Ber Laugenbehälter repräsentiert den Stator,die Trommel den Rotor
nach den Grundsätzen der elektromotorischen Antriebe.
4.1 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet'daß die Wasch- bzw Pflegemittelzugabe
vermittels einer Dosiervorichtung in Einselkomponenten möglich ist: Eine mit dem
Wasserzulaufventil verbundene Diese ist so auS einer Achse montiert,daß bei einer
Achsdrehung,die durch die Erwärmung eines Bimetall erfolgt,dem Düenauslaß unterschiedliche
Einlässe gegenüberstehen, die ihrerseits mit den Do ierbehältern der Wasch- und
Pflegemittel in Verbindung tehenso daß sich deren Inhalt im AnXteuerungafalle mit
dem einlaufenden Wasser in den Laugenbehälter ergießt.
die Erwärmung den Bimetalls erfolgt elektrisch'wobei verschieden starke
Brwärmung,hervorgerufen durch festgelegte,unterschiedliche elektrische Spannungen,
den Drehwinkel bestimmt.
4.2 Waschtrokner dadurch gekennzeichnet,daßdie Wasch- und Pflegemittelzugabe
vermittels einer Dosiervorrichtung in Einzelkomponenten möglich ist: Ein mit dem
Was erzulaufventil verbundener,hydraulisch angetriebener Kraftkolben betätigt nacheinander
die DoFierpumpenarbeitskolben,wobei,z.B. mit dem Rückhub, die Umschaltung zum nächsten
Arbeitskolben bewirkt wird.
Ein kurzer Leerweg kann zum Überspringen einzelner Pumpenkolbenstellunge
dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235192 DE3235192A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Waschtrockner |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823235192 DE3235192A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Waschtrockner |
Publications (1)
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DE3235192A1 true DE3235192A1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6173936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235192 Ceased DE3235192A1 (de) | 1982-09-23 | 1982-09-23 | Waschtrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235192A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1982-09-23 DE DE19823235192 patent/DE3235192A1/de not_active Ceased
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