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DE3235192A1 - Waschtrockner - Google Patents

Waschtrockner

Info

Publication number
DE3235192A1
DE3235192A1 DE19823235192 DE3235192A DE3235192A1 DE 3235192 A1 DE3235192 A1 DE 3235192A1 DE 19823235192 DE19823235192 DE 19823235192 DE 3235192 A DE3235192 A DE 3235192A DE 3235192 A1 DE3235192 A1 DE 3235192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washer
drum
tub
dryer characterized
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823235192
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 2420 Eutin Krueger-Beuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRUEGER BEUSTER HELMUT
Original Assignee
KRUEGER BEUSTER HELMUT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRUEGER BEUSTER HELMUT filed Critical KRUEGER BEUSTER HELMUT
Priority to DE19823235192 priority Critical patent/DE3235192A1/de
Publication of DE3235192A1 publication Critical patent/DE3235192A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschtrockner
  • Diese Erfindung befaßt sich mit einem energiesparenden Waschtrockner.
  • Parameter des Energieaufwandes bei Zlaschtrocknern sind im wesentlichen @erstellung, Labensdauer, Heizbedarf, Wasserdurchsatz, Wasch- und Pfleqemittelmengen, Antriebsarbeit und Abrieb des llaschgutes.
  • Grob gefaßt kann somit nach Geräte- und Gebrauchsaufuiand unterschieden werden, die dem Energieäquivelent für Herstellung und Verbräuche entsprechen, meßbar in Marktpreisen.
  • Bezogen auf die zu uaschtrocknende ienq.e verschärft sich der Gebrauchsaufutand bei der Teil füllung des Apparates herkömmlicher Bauart. Diese Geräte lösen das Grundproblem unterschiedlicher Füllverbältnisse beim Waschen mit Ganz-oder Teilbeschickung bzw. beim Waschen und Trocknen äußerst behelfsmäßig. Variation des Wasserstandes, Waschablauf und Dauer, Teilentnahme des Waschqutes oder Trennung in Wasch-und Trockenapparate sind in Gebrauch. Diese Erfindung stellt ein Bündel von konstruktiven Maßnahmen dar, die in ihrer Summe geeignet sind, den Energie-kostenaufwend in eklatanter Weise zu minimieren, insbesondere auch für teilgefüllte Waschtrockner. Die hier vorgeschlagene Trommelwaschmaschine erzielt bei Ganz- oder Teilbeschickunq gute Wasch- bzw. Trockenergebnisse ohne Teilentnahme zwischen den Arbeitsablaufen.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden, wäscheachononden Reinigungswirkuny ist bei einer gewissen Füllmenge die dazugehörige Eintauchtiefe in die Flotte nötig (Flotten4 verhältuis), vobei das füllverhältnis (z = #######) beim herkömmlichen Waschtrockner zu groß ist für den Trocken-Vorgang. Dieser Übelstand wird erfindungsgernäß dadurch behoben, daß das Wasch- bzw. Trockenvolumen variiert werden kann.
  • Hierzu ist ein Verdrängerkörper denkbar in Form eines Gummihohigebildes (z.R. mit eingebauter Rückzugsfeder und pneumatischer Betätigung durch Erwärmung eines Gases).
  • Ein anderer, einfacher Weg zur Beeinflussung des Flottenverhältnisses ist die Ausbildung der Trommel und Laugenbehälter zu einem auf der Spitze stehendem etwa rautenförmigen Querschnitt, der in seinem unteren Teil begrenzt durch die Laugenbehälterwande und den Flüssigkeitsspiegel etwa ein Dreieck bildet. Daraus ergiebt sich bei einer Vermehrung des Flüssigkeitsvolutnens eine unterpropotionale Flüssigkeitsspiegelerhöhung, so daß die Eintauchtiefe des Waschgutes relativ unabhängig von dessen Menge in einem günstigen Bereich liegt.
  • Ausgerundete Formen benötigen bei gleichem Volumen eine geringere Oberfläche, haben geringere Abstralvcrluste und somit ist ihnen der Vorzug zu geben.
  • Die Formen von Trommel und Mitnehmerrippen sowie der Bewegungsablauf müssen so gestaltet werden, daß ein Verknoten des waschgutes auszuschließen ist.
  • Darüberhinaus kann clie Drehachse der Waschtrommel nach Art der Glockenapparate soweit aus der Horizontalen gekippt und die Einfüll- und Entnahmeöffnung nach schrägoben verlegt werden, daß mit Sicherheit während des Betriebes kein Flüssigkeitsverlust auftreten kann. Neben des herstellungsvereinfachenden wegfalls der Türabdichtung wird die Entnahme und Beschickung durch die dazu unnötige Bück- bzw. Hockhaltung wesentlich erleichtert.
  • Die nunmehr vergrößerte Waschtrommel ist, um energiesparend zu wirken, besonders gegen Wärmeabstrahlung zu isolieren. Herkömmliche Laugenbehälter sind nur schwer oder gar nicht mit den üblichen Methoden wegen der angebauten Nebenaggregate isolierbar. Daher wird erfindungsgemäß die Laugentehilteraufhängung, Federung und Schwingungsdämpfung mit der Wärmeisolation vereint. Zu diesem Zweck wird der Laugenbehälter in einen elastschen und mechanisch dämpfenden Schaumkunststoff mit hohem ärmeiderstnnd in das Gehäuse eingebettet. Erforderlichen falls kann die Zugbeanspruchung.durch Eigencgevricht und Schwingungen des Laugenbehälters vermittels elastischer, gurtartiger Aufhängungen, dieihn umfanqen, aufgenommen werden. Eine Finbettung in Schaumkunststoff ist aus Herstellungsgrfinden besonders günstig, da anfallende Kräfte großflachig vom Gehäuse aufgenommen werden. Darüberhinaus ist mit einer Geräuschminderung zu rechnen, was den Betrieb in bewohnten men oder deren Nähe erleichtert.
  • Da eine solche Konstruktion die herkömmliche Antriebsart der Trommelbewegung erschwert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Direktantrieb der Trommel vorzunehmen, wobei Waschtrommel/Laugenbehälter die Eigenschaften eines (Drehstrom-Asynchron-)Elektromotors aufweisen, wobei Stator bzw. Totor des Motors baueinheitlich den Laugenbehälter bzw.
  • die Trommel darstellen. Die Drehfrequenz kann auch elektronisch erzeugt und mit der zugehörigen Spannung elektronisch geregelt werden.
  • Die Verlustleistung wird in erwünschter Weise zur Beheizung der Flotte beitragen.
  • Darüberhinaus sollte eine Energiesparmaschineeine Wärmerückgewinnungseinrichtung besitzen, z.R. mit Latentspeicher.
  • Ein wesentlicher Faktor stellt der Wasch- und Pflegemittelverbrauch dar. Aus Gründen der der ßedienungsvereinfachung, Feh£bermeidung und .Abstimmung auf individuell günstige Komponenten ist einer automatischen Uasch- und Pflegemittelzugabe der Vorzug zu geben. Da zur Kostenminimierung und Umweltentlastung (Gewässereutrophie) je nach llasserqualität und Waschgut die Waschmittelzusammensetzung unterschiedlich eingestcllt sein sollte, sieht dieser Vorschlag erfindungsgemöß vor, Wasch- und Pflegemittel in sinnvollen Finzelkoponenten, je nach Erfordernis, der Flotte zuzuführen. Die chem. Industrie sollte diese Komponenten in flüssiger Form anbieten. In programmierter Abfolge können die entsprechenden Komponenten wie Komplexbilcner, Tenside, Bleichmittel, Enzyme, opt. Aufheller, Sc-hauminhibitioren, Schmutzträger, Duftstoffe, Avigagen e.a.
  • der Flotte zugesetzt werden. Die erSinungsgemäne Maschine verfügt über Vorratsbehälter, denen mittels einer Pumpe dosiert die entsprechenden Mengen nach Programm entnommmen werden, wobei eine elektr. Pegeleinrichtung mit Meßfühlern für ein Feedback zwecks Automatisierung günstig erscheint.
  • Neben den bekannten i,osiereinrichtungen wird hier zur Kostenersparnis erfindungsgemäß eine besonders einfache Dosiereinrichtung vorgeschlagen, die es darüberhinaus erlaubt, in besonders einfacher Weise angesteuert zu werden. Hierbei wird eine drehbar gelagerte und mit dem assserzulaufventil n;chgescha1teten Düse so mit einer Bimentalifeder verbunden, daß die elektisch erzeugte Erwartung der Bimetallfoder den Drehwinkel bestimmt. Diesem Düseneinlaß stehen in entsprechender Kreisbogenanordnung Düseneinlässe gegenfiber, die mit den Dosiervorrichtungen der Wasch- bzw. Pflegmittelvorratsbehälter zwecks Einspülung in Verbindung stehen. Somit ist es möglich, daß definierten elektrischen Spannungen bzw. Strömen definierte Düsenstellung zuzuordnen ist, die die gewünschte Einspülung der Wasch- bzw. und Pflegebestandteile steuern.
  • Kompensationsbimetallfeder und Rastwerk dienen der weiteren technischen Ausgestaltung. Die hier vorgestellte Dosiereinrichtung paßt sich in besonders günstiger Weise der modernen elektronischen Steuer- und Regelungstech nologie an, die Spannungs- bzw. Stromänderungen in einer Leitung Laitungsbündele worziehl.
  • Am Wirkor@ sind keine weiteren Umsetzungseinrichtungen und Anschlüsse neben der Bimetallfeder nötig.
  • Eine andere Möglichkeit bedient sich einer hydraulischen, durch den Leitungsdrucfr des asserzuIaufes betätigten Kolbenpumpe. Der Kraftkolben, der durch das Einlaßventil gesteuert wird, ist kreisbogenförmig von dem Dosier-Arbeitskoblen umgeben. Die drehbare Kraftkolbenstange betätigt mit einem abqewinkelten Finger einen Arbeitskolben. Eine Feder bewirkt das Rückhub, der gleichzeitig das Fortschalten des Kolben fingers zum nächsten Arbeitskolben bewirkt. Kurzzeitiges Betätigen des Magneteinlaßventils bewirkt kein Pumpen, sondern lediglich beim Rückhub das Weiterschalten, so daß nach Belieben durch entsprechende Impulse Pumpfolnen übersprungen werden können. Bei dieser Dosierpumpe genügt als Steuerleitung ausschließlich der Einlaßventilanschluß. Die zu dosierenden Mengen sind durch einfache Anschläge an dem Arbeitskolben zu bewerkstelligen. Zur Kontrolle der Pumpenfingerstellung könnte eine elektronische Rückmeldung dienen, falls es sich als nötig erweisen sollte.
  • Ein mögliche Au führung beispiel im Sinne der Patentansprüche 1.2 , 1.3 , 2 und 3 zeigt die Fig. 1 Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeiapiel den Patentanspruch 4.1 betreffend.Ein elektr. beheitzter Bimetallstreifen 1 dreht um die Achse 2 die Auslaßdüse 3 zur dazugehörigen Einlaßdüse 4.Zulaumagnetventil 5 Dsierpumpe nach Anspruch 4.2 zeigt Fig. 3 der Kraftkolben 1 betätigt mit dem Finger 2 den Arbeitskolben 3 ,wobei er beim Rückhub zur nächsten Aubeitskolbenntellung gedreht wird.
  • Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche 1. 1 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet'daß das rrommelvolumen durch einen Verdrsmger,z.B. einen Gummihohlkörper mit einstellbaren BVinnendruck, veränderlich ist.
1.
2 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet'daß die Drehachse zwischen null und neunzig Grad zur Horizontalen nach s¢hräg oben verläuft, so daß während des Betriebes keine Flüssigkeit auch ohne besondere Abdichtung der Fülltür austreten kann und daß die Beschickung und Entnahme erleichtert wird.
2 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet>daß der Laugenbehälter in einen Schaumkunststoff eingebettet wird'der geeignet ist federnd, schwingungsdämpfand, wärmeisolierend, schallabsorbierend und kräfteverteilend zu wirken.Zur Unterstützung der Feder-Wirkung können erforderliohenfalls elastische Gebilde bekannter Werkatoffe Verwendung finden.
3 Wasohtrookner dadurch gekennsetchnet,daß der mechanische Antrieb für die rommelbewegung in einer Weise erfolgt, den Laugenbehälter bzw die Trommel ganz oder teilweise als Bestandteile eines Elektromotors aufzufassen als getriebelosen Dlrektantrieb.
Ber Laugenbehälter repräsentiert den Stator,die Trommel den Rotor nach den Grundsätzen der elektromotorischen Antriebe.
4.1 Waschtrockner dadurch gekennzeichnet'daß die Wasch- bzw Pflegemittelzugabe vermittels einer Dosiervorichtung in Einselkomponenten möglich ist: Eine mit dem Wasserzulaufventil verbundene Diese ist so auS einer Achse montiert,daß bei einer Achsdrehung,die durch die Erwärmung eines Bimetall erfolgt,dem Düenauslaß unterschiedliche Einlässe gegenüberstehen, die ihrerseits mit den Do ierbehältern der Wasch- und Pflegemittel in Verbindung tehenso daß sich deren Inhalt im AnXteuerungafalle mit dem einlaufenden Wasser in den Laugenbehälter ergießt.
die Erwärmung den Bimetalls erfolgt elektrisch'wobei verschieden starke Brwärmung,hervorgerufen durch festgelegte,unterschiedliche elektrische Spannungen, den Drehwinkel bestimmt.
4.2 Waschtrokner dadurch gekennzeichnet,daßdie Wasch- und Pflegemittelzugabe vermittels einer Dosiervorrichtung in Einzelkomponenten möglich ist: Ein mit dem Was erzulaufventil verbundener,hydraulisch angetriebener Kraftkolben betätigt nacheinander die DoFierpumpenarbeitskolben,wobei,z.B. mit dem Rückhub, die Umschaltung zum nächsten Arbeitskolben bewirkt wird.
Ein kurzer Leerweg kann zum Überspringen einzelner Pumpenkolbenstellunge dienen.
DE19823235192 1982-09-23 1982-09-23 Waschtrockner Ceased DE3235192A1 (de)

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